Liste der Kulturdenkmäler in Bad Neuenahr-Ahrweiler

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Neuenahr-Ahrweiler sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler mit den Stadtteilen Ahrweiler, Bachem, Bad Neuenahr, Ehlingen, Gimmigen, Green, Heimersheim, Heppingen, Kirchdaun, Lohrsdorf, Ramersbach und Walporzheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 12. Juni 2023).

Ahrweiler Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Friedhof Schützenstraße
Lage
ab dem 18. Jahrhundert Gedenkstein H. Schopp († 1776), Anna Schopp († 1885?); neugotischer Pastorengrabstein, 19. Jahrhundert; Grabanlage verschiedener Pastoren; Grabanlage für den Komponisten Johannes Müller († 1942); Ruhestätte der Familie Kreuzberg (u. a. Georg Kreuzberg), neugotisch; Ruhestätte E. Dahm († 1941); in der Mauer des älteren Teils diverse Kreuze ab dem 18. Jahrhundert; großer Soldatenfriedhof; Ruhestätte der Familie von Ehrenwall (u. a. Carl von Ehrenwall), halbrunde Säulenreihe mit Architrav, davor Pieta; dahinter Leichenhalle; zweites Grabmal Kreuzberg, Fiale mit Muttergottes; dritte Grabanlage Kreuzberg  
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Schützenstraße
Lage
1867 1867 angelegtes, ummauertes Areal; 66 Grabsteine  
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Denkmalzone Historische Weinbergslagen Ahrweiler Silberberg am Südosthang des Silberbergs, nördlich der B 267
Lage
zusammenhängende Fläche, die wohl seit dem Mittelalter als Weinbergsfläche planmäßig angelegt wurde; in die Mauern integriert historische Treppenaufgänge zur Erschließung der Terrassen  BW

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung nach 1246 nach 1246, Ausbau im 14. Jahrhundert, gegen 1500 und nach 1639; eine der besterhaltenen Stadtbefestigungen des Rheinlands;
ovaler Bering mit vier axialen Toren; Stadtmauer: Bruchsteinmauerwerk bis zu 8 m Höhe teilweise mit Mauerbögen und Resten des Wehrgangs erhalten; Gesamtanlage mit Wallgraben: zugehörig:
  • Oberhutstraße: Obertor
  • Schützbahn, zu Nr. 52: Schalenturm
  • Kanonenwall: Kanonenturm
  • Ahrhutstraße: Ahrtor
  • Niederhutstraße: Niedertor
  • Sebastianuswall: Stadtmauer
  • Adenbachhutstraße: Adenbachtor
 
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Adenbachtor Adenbachhutstraße
Lage
letztes Viertel des 14. Jahrhunderts nördliches Tor der Stadtbefestigung; zweigeschossiges quadratisches Schalenturmtor, letztes Viertel des 14. Jahrhunderts  
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Burg Adenbach Adenbachhutstraße 1
Lage
1587 auch Kolvenburg; ehemaliger Hof der Harff-Dreiborn, Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, oktogonaler Turm; bezeichnet 1587, 1903 weitgehend überformt  
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Ahrtor Ahrhutstraße
Lage
südliches Tor der Stadtbefestigung; Doppelturmtor mit fünfgeschossigem Mittelturm und flankierenden halbkreisförmigen Schalentürmen, innen Hochrelief, 16. Jahrhundert; nach Zerstörung 1945 vereinfacht wiederaufgebaut  
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Weißer Turm Altenbaustraße 5
Lage
14. oder 15. Jahrhundert gotisches Turmhaus, dreigeschossiger verputzter Bruchsteinbau; im Kern aus dem 14. oder 15. Jahrhundert, Haube von 1663, Ausbau um 1700  
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Synagoge Altenbaustraße 12a
Lage
1894 ehemalige Synagoge; Saalbau, Quadermauerwerk, 1894  
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Römische Villa Am Silberberg
Lage
2. oder 3. Jahrhundert 2. oder 3. Jahrhundert  
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Regierungsbunker Am Silberberg
Lage
1960–1962 Reste des ehemaligen Ausweichsitzes der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland: erster Bauabschnitt unter dem Silberberg 1960–1962, westlicher Abschnitt unter dem Trotzenberg von 1964 bis 1970 errichtet, Rückbau 2001–2006, nur der östliche Teil der Anlage erhalten; der rückgebaute Westteil liegt auf der Gemarkung von Dernau  
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Wohnhaus Auf dem Teich 2
Lage
1600 Fachwerkhaus, Walmdach; bezeichnet 1600, 17. Jahrhundert  
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Wappen Auf der Rausch, an Nr. 1
Lage
18. Jahrhundert barockes Wappen, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Auf der Rausch 1b, Oberhutstraße 8/10
Lage
1791 Mansarddachbau, Walmdach, 1791, 1930 überarbeitet  BW
Zehntscheune Auf der Rausch 4a
Lage
1703 Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1703  
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Bahnhof Ahrweiler Bahnhofstraße 5
Lage
1880 Schieferbruchsteinbau, bezeichnet 1880  
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Blankartshof Blankartshof 1
Lage
1680 auch Herresdorfer Hof; Walmdachbau, bezeichnet 1680 und 1787 (Umbau)  
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Inschrift Houverathsgasse, an Nr. 3
Lage
1749 Inschrift, bezeichnet 1749  
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Hotel Deutscher Hof Johannes-Müller-Straße 1
Lage
1581 Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1581, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Johanniswall 61
Lage
um 1900 Fachwerkhaus, bezeichnet um 1800, eher um 1900  BW
Kloster Kalvarienberg Kalvarienbergstraße 50
Lage
ab 1629 bauliche Gesamtanlage;
ehemaliges Franziskanerrekollektenkloster, später Ursulinenkloster; ursprünglich barocke Klosteranlage (ab 1629), 1897 weitgehend durch neugotische Bauten ersetzt; Klosterkirche zum Heiligen Kreuz, gotisierender Saalbau, 1664–1678, neugotischer Kapellenanbau, Ausstattung; sechsgeschossige Klostergebäude, Portal bezeichnet 1644, Neubautrakt, 1920er Jahre (Realschule);
barocker Kalvarienberg, 14 Stationen, bezeichnet 1732, dazugehörig barocke Kreuzigungsgruppe;
Skulptur der heiligen Helena, um 1730; zwei Wegekreuze, Nischentyp, bezeichnet 1710 und aus dem 18. Jahrhundert
 
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Kanonenturm Kanonenwall, hinter Nr. 38 und 40
Lage
um 1255 Halbschalenturm der Stadtbefestigung, um 1255 begonnen  
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Katholische St. Laurentius-Kirche Marktplatz
Lage
1269 dreischiffige Hallenkirche, 1269 bis ins frühe 14. Jahrhundert  
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Gaststätte Marktbrunnen Marktplatz 4
Lage
17. oder 18. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert  
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Alte Post Marktplatz 12
Lage
18. Jahrhundert ehemaliger Prümer Hof; Fachwerkbau, teilweise massiv, Walmdach, 18. Jahrhundert  
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Katholisches Pfarrhaus Marktplatz 13
Lage
1773 Putzbau mit Mansarddach, bezeichnet 1773; Zehntscheune: bezeichnet 1742  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 15/15a
Lage
um 1900 späthistoristischer Schieferbruchsteinbau, Treppengiebel, um 1900  
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Stadtwache Marktplatz 21
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts ehemalige Stadtwache; Putzbau, Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts (bezeichnet 1566; Vorgängerbau)  
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Fachwerkhaus Marktplatz 22
Lage
spätes 17. Jahrhundert viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, angeblich von 1636, wohl aus dem späten 17. Jahrhundert  
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Niedertor Niederhutstraße
Lage
östliches Tor der Stadtbefestigung; viergeschossiger Mittelturm mit Mansarddach (18. Jahrhundert) und zwei Flankentürmen  
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Gerberei Niederhutstraße 2
Lage
1765 ehemalige Gerberei; dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1765  
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Hotel Drei Kronen Niederhutstraße 5
Lage
1721 ehemaliges Hotel; dreigeschossiges Fachwerkhaus, bezeichnet 1721  
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Wohnhaus Niederhutstraße 22
Lage
1761 Fachwerkhaus, bezeichnet 1761  
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Skulptur Niederhutstraße, an Nr. 32
Lage
17. Jahrhundert heiliger Matthias, 17. Jahrhundert (Kopie des 19. Jahrhunderts?)  
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Gerichtshaus Niederhutstraße 42
Lage
1621 ehemaliges Gerichtshaus; Fachwerkbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1621; rückwärtig Fachwerkanbau, 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Niederhutstraße 61
Lage
dreigeschossiger Putzbau, Jugendstil, rückwärtig Backsteinbau  
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Wohnhaus Niederhutstraße 70
Lage
um 1900 späthistoristisches dreigeschossiges Wohnhaus; im Hof Schlussstein von 1695  
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Wohn- und Geschäftshaus Niederhutstraße 73
Lage
1766 dreigeschossiger barocker Putzbau, bezeichnet 1766  
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Obertor Oberhutstraße
Lage
14. Jahrhundert westliches Tor der Stadtbefestigung; dreigeschossiger Turm, 14. Jahrhundert; Eckwarten mit Fries, um 1500, spitzes Walmdach; neugotische Muttergottes, 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Oberhutstraße 11
Lage
Fachwerkhaus, teilweise massiv, mittelalterlicher Eingang  
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Wohnhaus Oberhutstraße 16
Lage
1741 Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1741  
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Wohnhaus Oberhutstraße 20
Lage
Fachwerkhaus, teilweise massiv, Erdgeschoss barock  
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Mauerbogen Oberhutstraße, gegenüber Nr. 20
Lage
1580 Mauerbogen, bezeichnet 1580 und 1582  
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Wohnhaus Oberhutstraße 34
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert  
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Rodderhof Oberhutstraße 48
Lage
1846 klassizistischer Putzbau, 1846; Gesamtanlage mit Ökonomiehof  BW
Wegekreuz Plätzerstraße 1703 Wegekreuz, reliefiert, Nischentyp, bezeichnet 1703  
Wohnhaus Plätzerstraße 2
Lage
1754 Fachwerkhaus mit Fachwerkanbau, bezeichnet 1754  
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Torbogen Plätzerstraße, an Nr. 44
Lage
1639 Torbogen, bezeichnet 1639  
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Bildstock Römerstraße
Lage
20. Jahrhundert Bildstock, 20. Jahrhundert; Relief: 18. Jahrhundert  
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Grenzstein Schützbahn Grenzstein  
Stadtmauerturm Schützbahn, hinter Nr. 52
Lage
Schalenturm der Stadtmauer  
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Wohnhaus Schützbahn 54
Lage
1903 dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1903, Architekturbüro Schreiterer & Below[1]  
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Wohnhaus Sebastianuswall 20
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Walmdach, bezeichnet 1688, eher aus dem 18. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Walporzheimer Straße 21
Lage
um 1900 späthistoristischer Putzbau, teilweise Fachwerk, um 1900  BW
Villa Walporzheimer Straße 28
Lage
1899 späthistoristische Villa, bezeichnet 1899  BW
Staatliche Lehr- und Weinbauanstalt Walporzheimer Straße 52
Lage
1909 Walmdachbau, Treppenturm, Neurenaissance, bezeichnet 1909; dazugehörig verschiedene Bauten, Ökonomietrakte etc.; Gesamtanlage  BW
Deokapellchen Walporzheimer Straße, Ecke Am Silberberg
Lage
1852 Kapelle, 1852  
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Stellmacherwerkstatt Wehrscheid 1
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, Anfang des 20. Jahrhunderts  BW
Villa Wilhelmstraße 2
Lage
19. Jahrhundert späthistoristische Villa, 19. Jahrhundert  BW
Villa Wilhelmstraße 3
Lage
1902 Backsteinvilla, Fachwerkgiebel, bezeichnet 1902; Gesamtanlage mit Garten  BW
Villa Wilhelmstraße 5
Lage
1901 Villa, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1901; Gesamtanlage mit Garten  BW
Villa Wilhelmstraße 17
Lage
Anfang oder Mitte des 19. Jahrhunderts Bruchsteinvilla, antikisierender Altan, Anfang oder Mitte des 19. Jahrhunderts  BW
Weingut P. J. Schütz Wilhelmstraße 18
Lage
19. Jahrhundert ehemaliges Weingut; spätklassizistisch-historistische Baugruppe mit Eckturm in der Art einer Villa, 19. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage  
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Villa Wilhelmstraße 21b
Lage
1903 Villa, Backstein, teilweise verputzt, teilweise Fachwerk, Landhausstil, 1903; Gesamtanlage  
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Landratsamt Wilhelmstraße 24
Lage
1892–1894 ehemaliges Landratsamt; Tuffquaderbau, Treppenturm, 1892–1894; Gesamtanlage mit Neubau und Garten  
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Villa Wilhelmstraße 25
Lage
um 1900 späthistoristische Villa, um 1900  BW
Villa Wilhelmstraße 27
Lage
um 1900 Mansardwalmdach-Villa, Schweizer Stil, um 1900; Gesamtanlage mit Garten  BW
Wohnhaus Wilhelmstraße 51
Lage
1911 villenähnliches Wohnhaus mit Landhauscharakter, 1911 von Architekt Peter Wald jr., Mehlem; bauliche Gesamtanlage  BW
Amtsgericht Wilhelmstraße 55
Lage
um 1900 späthistoristischer Putzbau, zweigeschossig mit spätestgotischen Details, Tuffquader, um 1900  BW

Villa Wilhelmstraße 58
Lage
1905/06 späthistoristische Villa, bezeichnet 1905/06, Architekt: Carl Edler[2]  
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Villa Wilhelmstraße 87
Lage
1868 Walmdach-Villa, bezeichnet 1868; Gesamtanlage  BW
Bildstockkapelle Wilhelmstraße, Ecke Elligstraße
Lage
1868 neugotisch, bezeichnet 1868; Muttergottes, erste Hälfte des 14. Jahrhunderts, Ergänzungen im 17. Jahrhundert (Kopie?)  
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Wegekreuz Wilhelmstraße, Ecke Rotweinstraße
Lage
1661 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1661  BW
Wegekreuz nördlich von Ahrweiler 1695 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1695  
Wegekreuz nördlich von Ahrweiler 1729 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1729  

Bachem Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
St. Annakapelle Annastraße 33
Lage
Saalbau, im Kern romanisch, Turm aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, Erweiterung 1923–1925  
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Weinmuseum Königstraße 23
Lage
1650 ehemaliges Backhaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, 1650 (?)  
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Kapelle St. Leonhard Königstraße, neben Nr. 34
Lage
1716 Saalbau, bezeichnet 1716  
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Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Talweg 9
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Hofanlage; Fachwerkhaus, 18. oder 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht und abgebrochen  
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Bad Neuenahr Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Bahnhof Bad Neuenahr Hauptstraße 58
Lage
1878–1881 Bruchsteinbau, Neurenaissance, 1878–1881, Anbau aus den 1920er Jahren, Fachwerk-Verladehalle; bauliche Gesamtanlage  
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Lerchenweg
Lage
Trauerhalle: Backsteinbau mit Hufeisenbogeneingang, um 1910; 43 Grabsteine von 1900 bis 1953  
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Denkmalzone Kurbezirk Kurgartenstraße
Lage
ab 1856 bauliche Gesamtanlage mit Kurpark (Kurgartenstraße), Kurhaus (Felix-Rütten-Straße ohne Nummer), ehemaligem Kurhotel (Kurgartenstraße 1) und Thermal-Badehaus (neben Kurgartenstraße 1);
  • Kurpark (Lage): englische Parkanlage, Entwurf und erste Arbeiten von Peter Joseph Lenné 1856–1863, Abschluss durch August Lenné 1863–1873; auf die Entwürfe gehen die Partien um die Alleen, der westliche Bereich an der Ahr bis zum Ende der Allee, der westliche Annex und weitere kleinere Flächen im Westen zurück; zugehörig ein Abschnitt einer gusseisernen Wandelhalle, um 1908, Rest der ersten Kuranlage;
  • Kuranlagen (Lage): an der Kurgartenstraße Kuranlagen in Formen des Bauhauses nach Entwurf von Hermann Weiser, 1927, ausgeführt 1934 und 1936–1938, bestehend aus großer Konzert- bzw. Trinkhalle mit drehbarer Orchestermuschel, kleiner Trinkhalle, Wandelhalle mit Läden entlang der Kurgartenstraße, Kolonnaden, darin integriert neue Brunnenhalle, 1957;
  • Kurhotel (Lage): repräsentativer Hotelkomplex; erhalten: der westliche neubarocke Erweiterungsbau von 1903/04 und der Ostbau, 1913/14, nach Plänen von Carl Moritz, viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach und hohem Mittelturm;
  • Thermal-Badehaus (Lage), 1898/99 von Emil Schreiterer und Bernhard Below, Köln, mit klassizierendem Säulenportikus
 
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Villa Am Johannisberg 11
Lage
um 1900 späthistoristische Putzvilla, um 1900; Gesamtanlage  BW
Villa Am Johannisberg 19
Lage
um 1900 Putzvilla, teilweise Fachwerk, um 1900  BW
Villa „Auf den Steinen“ Eichenweg 10
Lage
1899 Schieferbruchsteinbau, bezeichnet 1899  BW
Kurhaus Felix-Rütten-Straße ohne Nummer
Lage
1903–1905 Kurhaus mit Kurtheater unmittelbar an der Ahr gelegen; neubarocker Putzbau, Kolonnaden, 1903–1905; Architekt Oscar Schütz, Köln  
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Wohnhaus Felix-Rütten-Straße 2
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts zweigeschossiger Walmdachbau in schlichtneuklassizistischen Formen, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Villa Felix-Rütten-Straße 12
Lage
um 1910 Jugendstilvilla, dreigeschossiger Putzbau, um 1910; Gesamtanlage  
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Maria-Hilf-Kapelle Hardtstraße, Ecke Dalienweg
Lage
um 1880/90 neugotischer Saalbau, um 1880/90  
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Wohnhaus Hardtstraße 3
Lage
1906 dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1906  BW
Wegekapelle Hauptstraße, Ecke Jesuitenstraße
Lage
1903 Wegekapelle, neugotisch, 1903, Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1536  
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Wohnhaus Hauptstraße 61
Lage
um 1900 dreigeschossiger Putzbau, teilweise Backstein, um 1900  
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Wohnhaus Hauptstraße 80
Lage
1895 neugotischer Tuffquaderbau, teilweise Backstein, bezeichnet 1895  
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Post Hauptstraße 92
Lage
um 1900/10 Tuffquaderbau, um 1900/10  
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Wohnhaus Hauptstraße 94
Lage
um 1900 dreieinhalbgeschossiger Putzbau, Jugendstil, um 1900  
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Wohnhaus Hauptstraße 120
Lage
um 1900 dreigeschossiger Putzbau, um 1900  
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Hotel Westend Hauptstraße 123, 123a, 125, 127
Lage
um 1900 ehemaliges Hotel; dreigeschossiger, dreiteiliger Putzbau, Jugendstil, um 1900; Anbau: sogenannter Barocksaal (ehemaliger Speisesaal), pilastergegliederter Saalbau mit Mansardwalmdach, im Innern reiche neubarocke Stuckdekoration und Voutendecke  
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Wohnhaus Hauptstraße 128
Lage
um 1900 Putzbau, teilweise Backstein und Fachwerk, um 1900  
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Villa Hauptstraße 142
Lage
um 1900 Backsteinvilla, Mansarddach, um 1900  
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Wohnhaus Hauptstraße 149/151
Lage
neubarockes Doppelhaus, teilweise Backstein  
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Grabkreuz Heerstraße 1678 Grabkreuz, bezeichnet 1678  
Wegekreuz Heerstraße, Ecke Bergstraße
Lage
1724 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1724  
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Wegekreuz Heerstraße, Ecke Hauptstraße
Lage
17. Jahrhundert Wegekreuz, 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Heerstraße 124
Lage
1906 villenartiges Wohnhaus, 1906  BW
Wegekreuz Kreuzstraße, Ecke Platz an der Linde
Lage
1758 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1758  BW
Wohnhaus Kreuzstraße 32
Lage
1905 dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1905  BW
Thermal-Badehaus Kurgartenstraße, neben Nr. 1
Lage
1899–1901 eineinhalbgeschossiger klassizistischer Putzbau, 1899–1901  
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Wohn- und Geschäftshaus Landgrafenstraße 9
Lage
dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstil  BW
Apollinarisbrunnen Landskroner Straße 175
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Backsteinbau, angrenzend hakenförmige Anlage, Brunnenanlage, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Villa Maria Lindenstraße 3
Lage
um 1910 zweigeschossiger Putzbau, um 1910  
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Kurhotels Lindenstraße 8
Lage
1906 zwei dreigeschossige Kurhotels, bezeichnet 1906  BW
Beethovenhaus Mittelstraße 4
Lage
1771 Putzbau, bezeichnet 1771, Zwerchhaus 1930er Jahre  BW
Wohnhaus Mittelstraße 46
Lage
1834 Fachwerkhaus, bezeichnet 1834  BW
Villa Oberstraße 21
Lage
um 1860/70 zweiflügelige spätklassizistische Villa, achteckiger Eckturm, um 1860/70, Aufstockung 1898; Gesamtanlage mit Garten  BW
Wohnhaus Poststraße 30
Lage
1894 dreigeschossiger neugotischer Putzbau, bezeichnet 1894  BW
Villa Schweizer Straße 19/19a
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts U-förmige Villenanlage, Fachwerkbau, teilweise massiv, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage mit Garten  BW
Wegekreuz Sebastianstraße, Ecke Weinbergstraße
Lage
1724 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1724  BW
Kapelle St. Antonius und Sebastian Sebastianstraße 77
Lage
1869 neugotischer Saalbau, Schieferbruchstein, 1869; Bildstock, bezeichnet 1723  
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Katholische Kirche St. Marien und Willibrord Telegrafenstraße 4
Lage
1899–1901 sogenannte Rosenkranzkirche; Basilika, neuspätromanische und neufrühgotische Motive, 1899–1901; Architekt August Menken  
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Wohnhäuser Telegrafenstraße 9–13
Lage
um 1900/10 drei Jugendstilbauten, um 1900/10  
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Wohnhaus Telegrafenstraße 32
Lage
1903 Putzbau, Neurenaissance, bezeichnet 1903  BW
Evangelische Martin-Luther-Kirche Telegrafenstraße 39
Lage
1872 neugotischer Saalbau mit Fassadenflankentürmen, 1872, Architekt Kreisbaumeister Hermann Cuno; Umbau 1958, Architekt Heinrich Otto Vogel, Trier  
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Spolien Uhlandstraße ab 1697 Türsturz, bezeichnet 1697; Stein, 1882  
Wohnhaus Uhlandstraße 1
Lage
1835 Fachwerkhaus, bezeichnet 1835  BW
Bildstock Willibrordusstraße
Lage
Bildstock, gehört zum Kreuzweg am Friedhof  BW
Rentmeistereihof Willibrordusstraße 1
Lage
1710 ehemaliger Rentmeistereihof der Kurpfälzer; hakenförmiger zweiteiliger Putzbau, Walm- und Mansardwalmdach, 1710 und 1719/20  
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Alte Katholische Kirche St. Willibrord Willibrordusstraße 7
Lage
ab 1200 spätromanischer Turm um 1200, integriert in barocken Saalbau von 1724, Sakristei aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts;
zugehörig der Alte Friedhof
 
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Alter Friedhof Willibrordusstraße, bei Nr. 7
Lage
sieben Kreuzwegstationen, neugotischer Stelentyp; elf Grabkreuze, 18. Jahrhundert; Bildstock 18. Jahrhundert, Grabmal Gonzalves, 1916–1932; Friedhofskreuz, Nischentyp, 18. Jahrhundert; Grabmal Pichler  BW
Wohnhaus Wolfgang-Müller-Straße 4
Lage
1904 Putzbau, bezeichnet 1904  BW
Grabkreuz nördlich von Bad Neuenahr 18. Jahrhundert Grabkreuz, 18. Jahrhundert  

Ehemalige Kulturdenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Villa Felix-Rütten-Straße 1
Lage
spätklassizistische Villa; Gesamtanlage mit Garten; 2021 durch das Hochwasser an der Ahr zerstört und aus der Denkmalliste gelöscht  
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Wohnhaus Teichstraße 4
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Walmdach, 18. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht und abgebrochen  BW

Ehlingen Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Zehnthof Bodendorfer Straße 2
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Fachwerkhaus, Ständerbau, Krüppelwalmdach, 17. oder 18. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1711; Gesamtanlage  
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Kapelle St. Hubertus Hubertusstraße
Lage
Chor wohl romanisch, Schiff aus der Mitte des 17. Jahrhunderts und von 1773; fünf Kreuze, 18. Jahrhundert  
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Bildstock östlich von Ehlingen
Lage
1737 Bildstock, barockes Dreifaltigkeitsrelief, bezeichnet 1737  
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Wegekreuz südlich von Ehlingen; Flur Am Löhndorfer Weg
Lage
1782 Wegekreuz, bezeichnet 1782  BW

Gimmigen Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Bonner Straße 52
Lage
1701 Fachwerkhaus, neubarocker Walmdachbau, bezeichnet 1701  BW
Kapelle St. Cosmas, Damian und Katharina Kapellenstraße, zwischen Nr. 11 und 15
Lage
Mitte des 14. Jahrhunderts Chor aus der Mitte 14. des Jahrhunderts, Langhaus aus dem 18. Jahrhundert  
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Wegekreuz nordöstlich von Gimmigen 1732 Wegekreuz, bezeichnet 1732  

Green Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekapelle Ehlingerstraße, Ecke Ernst-Thrasolt-Straße
Lage
um 1910 neubarocker Walmdachbau, um 1910  
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Kapelle St. Antonius Eremit Mühlenstraße, Ecke Ernst-Thrasolt-Straße
Lage
um 1900 Saalbau, Backstein, um 1900; Bogen des Vorgängers, bezeichnet 1628  
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Grabkreuz Nikolaus-Bahles-Straße, bei Nr. 9
Lage
1620 Grabkreuz, 1620 (?)  
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Heimersheim Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Ortsbefestigung Johannisstraße, zu Nr. 44 u. a.
Lage
um 1400 Westtor, um 1400, kleiner Mauerteil, historische Torstube; Reste des Südtors  
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Zehnthaus Bachstraße 5
Lage
1762 Treppenturm, bezeichnet 1762, Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert  
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Wohnhaus Bachstraße 10
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Bachstraße 14
Lage
1772 Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1772  
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Katholische Pfarrkirche St. Mauritius Bachstraße 20
Lage
ab der Mitte des 13. Jahrhunderts spätromanische Pfeilerbasilika, Mitte bis drittes Viertel des 13. Jahrhunderts, 1960/61 Anbau und separater Turm, Architekt Otto Vogel, Trier;
außen: elf Grabkreuze, 1614 und 1622, überwiegend aus dem 18. Jahrhundert
 
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Wohnhaus Bachstraße 47
Lage
16. Jahrhundert Fachwerkhaus, 16. Jahrhundert (?); Fachwerkschuppen, Ständerbau, Drempel aus dem 19. Jahrhundert  
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Kriegerdenkmal Ehlinger Straße, auf dem Friedhof
Lage
Engel mit kniendem Soldat  
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Wegekapelle Göppinger Straße, Ecke Mühlenstraße
Lage
um 1900 Saalbau, Backstein, um 1900; Wegekreuzfragment, bezeichnet 1802  
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Backhaus Grabenstraße 44
Lage
Backhaus; Barocktür  
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Kapelle Heldenstraße, Ecke Bachstraße
Lage
1923 neubarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1923  
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Wohnhaus Johannisstraße 38
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert  
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Weinbergshaus Landskroner Straße
Lage
bezeichnet 1853 eingeschossiger Putzbau, säulengetragener Vorbau, Bruchsteintorbogen, bezeichnet 1853  
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Bahnhof Green Landskroner Straße 1
Lage
um 1888 Fachwerkbau, um 1888; teilweise massiv, Fachwerk-Verladehalle  
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Kapelle Ringstraße, Ecke Ehlinger Straße
Lage
1897 Saalbau, Backstein, bezeichnet 1897  
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Wegekreuz westlich des Ortes (Idienstraße)
Lage
18. Jahrhundert Wegekreuz, 18. Jahrhundert, Arma Christi  BW

Heppingen Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Burgstraße 12
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Burgstraße 27/29
Lage
1839 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1839  
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Heppinger Hof Burgstraße 30
Lage
1710 barocker Walmdachbau, bezeichnet 1710; Gesamtanlage mit Mauer, Hoftor, etc.  
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Josefskapelle Landskroner Straße
Lage
um 1900 neugotischer Backsteinbau, um 1900  
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Wegekapelle Landskroner Straße, Ecke Schulstraße
Lage
1904 Pyramidaldach, bezeichnet 1904  BW
Wohnhaus Landskroner Straße 43
Lage
1852 Putzbau, 1852  BW
Heppinger Brunnen Landskroner Straße 52
Lage
1830 auch Apollinarisbrunnen; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830; Gartenanlage; Gesamtanlage  
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Katholische Pfarrkirche St. Martin Landskroner Straße 101
Lage
1904 neugotischer Saalbau, bezeichnet 1904; Architekt Peter Marx, Trier  
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Hofanlage Schulstraße 2
Lage
19. Jahrhundert Hofanlage; Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert  BW
Ahrbrücke
Lage
1897 vierbogige Brücke, Backstein, 1897  BW

Kirchdaun Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Am Königsgraben 2
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Scheune  BW
Wegekreuz Kirchstraße, Ecke Brunnenstraße
Lage
1730 Wegekreuz, Nischentyp mit Konsole, bezeichnet 1730  BW
Pfarrhaus Kirchstraße 6
Lage
18. Jahrhundert Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Garten  BW
Katholische Pfarrkirche St. Lambertus Kirchstraße 25
Lage
erste Hälfte des 14. Jahrhunderts spätmittelalterlicher Chor, erste Hälfte des 14. Jahrhunderts; neugotisches Schiff, 1908, Architekt Caspar Clemens Pickel;
auf dem Friedhof: gusseiserne Grabkreuze, 19. Jahrhundert
 
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Wohnhaus Scheidskopfstraße 24
Lage
19. Jahrhundert Fachwerkhaus, 19. Jahrhundert  BW
Kapelle Landskronerhof
Lage
18. Jahrhundert Fachwerk, Kreuzigungsrelief, 18. Jahrhundert  
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Wegekreuz östlich von Kirchdaun; Flur Auf dem Spieß
Lage
1713 Wegekreuz, bezeichnet 1713  BW

Lohrsdorf Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Kapelle St. Peter und Marcellinus Ritterstraße 16
Lage
ab dem Anfang des 13. Jahrhunderts Chor, Anfang des 13. Jahrhunderts, Saalbau, 17. Jahrhundert; Doppelkreuz, bezeichnet 1754  
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Wohnhaus Ritterstraße 22
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Aufstockung im 19. Jahrhundert; Scheune; Gesamtanlage  
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Burgruine Landskron westlich des Ortes
Lage
1206 Mauerreste der 1206 gegründeten, 1682 abgebrochenen Burg  
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Wegekreuz östlich der Ruine Landskron; Flur Auf dem Hahnacker
Lage
1740 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1740  
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Maria-Hilf-Kapelle westlich der Burg Landskron; Distrikt An der Landskrone
Lage
Saalbau, im Kern romanisch, Westpforte vom Anfang des 13. Jahrhunderts  
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Bildstock bei der Ruine Landskron; Distrikt An der Landskrone
Lage
1795 Bildstock, bezeichnet 1795  BW

Ramersbach Bearbeiten

Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Kapelle Am Steiner Kreuz kleiner Bruchsteinbau  
Bildstock Am Steiner Kreuz, bei Nr. 15
Lage
Bildstock mit Kreuz  BW
Kreuz Forststraße, bei Nr. 6
Lage
1680 Kreuz, bezeichnet 1680  BW
Katholische Kirche St. Barbara Mayener Straße 2
Lage
1907 neubarocker Bruchsteinsaalbau, 1907, Architekt Peter Marx, Trier;
in der Kirchhofsmauer Grabkreuze, überwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Kapelle in der Mauer
 
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Zehnthof Mayener Straße 4
Lage
17. oder 18. Jahrhundert Krüppelwalmdachbau, 17. oder 18. Jahrhundert; Fachwerkscheune; Gesamtanlage  BW
Wegekreuz nordöstlich von Ramersbach an der Florianshütte
Lage
18. Jahrhundert Wegekreuz, 18. Jahrhundert  BW
Wegekreuz nördlich des Ortes an der L 84 Richtung Bad Neuenahr
Lage
17[xx] Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 17[xx]  BW
Bildstock östlich des Ortes an der L 85 in Richtung Schalkenbach
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Bildstock, Nischentyp, Ende des 19. Jahrhunderts  BW
Wegekreuz südlich von Ramersbach; Flur Am Ameisenberg
Lage
1726 Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1726  BW

Walporzheim Bearbeiten

Denkmalzonen Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Weinbergsterrassen nordwestlich von Walporzheim
Lage
stark terrassierte Weinbergslagen, Trockenmauern mit Treppenaufgängen und kleinteilige Terrassen  
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Einzeldenkmäler Bearbeiten

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Bahnhof Walporzheim Neue Domherrenstraße 4
Lage
1866 Empfangsgebäude, Schieferbruchstein und Fachwerk, Schweizer Stil, 1866; eingeschossiges Nebenhaus, Schieferbruchstein, Fachwerk und Backstein; Gesamtanlage  
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Inschrift Pützgasse, an Nr. 9
Lage
1804 Hochwasserinschrift, bezeichnet 1804  
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Wegekreuz Walporzheimer Straße, Ecke Pfaffenbergstraße
Lage
18. Jahrhundert Wegekreuz, 18. Jahrhundert  
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Villa Walporzheimer Straße 125
Lage
1862 spätklassizistischer Schieferbruchsteinbau, bezeichnet 1862  
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Domherrenhof Walporzheimer Straße 134
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts Weinhaus St. Peter, Putzbau, Anfang des 18. Jahrhunderts, Petrusskulptur; Anbau, bezeichnet 1716 und 1813; rückwärtig Küchenanbau, großes Gartenareal; Gesamtanlage  
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Katholische Kapelle St. Josef Walporzheimer Straße 153
Lage
1770 Saalbau, bezeichnet 1770  
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Hofanlage Walporzheimer Straße 163
Lage
18. oder 19. Jahrhundert Hakenhof; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. oder 19. Jahrhundert  
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Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Bad Neuenahr-Ahrweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Sabine Simon: Schreiterer & Below. Ein Kölner Architekturbüro zwischen Historismus und Moderne. Verlag Mainz, Aachen 1999, ISBN 3-89653-475-0, S. 146–148. (zugleich Dissertation RWTH Aachen 1998)
  2. Villa Both (Ahrweiler), AW Wiki