Liste der Grabstätten in der Gedenkstätte der Sozialisten und der Gräberanlage Pergolenweg

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Die Gedenkstätte der Sozialisten mit der angrenzenden Gräberanlage Pergolenweg befindet sich auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin. Die 1951 offiziell eingeweihte Anlage diente zu Zeiten der Deutschen Demokratischen Republik als Ehrenfriedhof für Personen, die sich um die sozialistische Idee verdient gemacht hatten. Sie schließt an die Tradition des Friedhofs Friedrichsfelde als Begräbnisstätte der Arbeiterbewegung an, die im späten 19. Jahrhundert begann. Die Entscheidung darüber, welche Personen in der Gedenkstätte der Sozialisten oder am Pergolenweg ein Ehrengrab erhalten sollten, behielt sich bis zum Ende der Ein-Parteien-Herrschaft in der DDR das Politbüro der SED vor.

Gedenkstätte der Sozialisten mit Stele „Die Toten mahnen uns“ im Mittelrondell und umgebender Ringmauer
Gräberanlage Pergolenweg, Blick auf Bereich D, im Hintergrund die Ringmauer der Gedenkstätte der Sozialisten

Überblick Bearbeiten

 
Übersicht der Teilbereiche der Gedenkstätte der Sozialisten und der Gräberanlage Pergolenweg
 
Lageplan der Grabstätten

Die 1951 eingeweihte Gedenkstätte der Sozialisten (Bereich A) ist kreisrund, ihr Durchmesser beträgt etwa 25 Meter. Ihre äußere Begrenzung bildet eine vier Meter hohe, aus Klinkern errichtete Ringmauer. Der zentrale Punkt der Gedenkstätte wird von einer etwa vier Meter hohen Stele aus Rochlitzer Porphyr mit der Inschrift „Die Toten mahnen uns“ gebildet. Unmittelbar um diese Stele sind in einem Rondell zehn Gedenkplatten (Nrn. 1–10) am Boden angeordnet. An der linken Innenseite der Ringmauer befinden sich 22 Grabplatten, Grabsteine und Stelen (Nrn. 11–33), die an prominente Sozialdemokraten und Kommunisten aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik erinnern. An der rechten Innenseite der Ringmauer verschließen einheitliche Grabplatten aus rotem Stein die 60 Mauernischen mit den Urnen prominenter Persönlichkeiten der DDR (Nrn. 34–94). Eine Anzahl weiterer Urnen ist in einem Sammelgrab vor der Großen Gedenktafel auf der rechten Seite der Ringmauer bestattet (Nr. 95). Die meisten dieser Urnen wurden im August 1946 auf den Zentralfriedhof Friedrichsfelde überführt und enthalten die Überreste von Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus, die im Zuchthaus Brandenburg-Görden enthauptet wurden. Die letzten Beisetzungen in der Gedenkstätte fanden in zwei der insgesamt vier Erweiterungsmauern statt, die um 1980 im Südwesten der Ringmauer errichtet wurden. Hier sind zehn Urnen eingemauert (Nrn. 96–105).

Die Gräberanlage Pergolenweg befindet sich außerhalb der Ringmauer und erstreckt sich an der nördlichen, nordöstlichen und östlichen Seite der Gedenkstätte. Sie umfasst heute insgesamt 338 Grabstellen (Nrn. 106–444), welche in vier Abteilungen (Bereiche B, C, D, E) angeordnet wurden, die mit Hecken, Bäumen und Sträuchern gärtnerisch gestaltet sind. Die Bestattung von Urnen verdienter Persönlichkeiten außerhalb der eigentlichen Gedenkstätte der Sozialisten begann im Januar 1952, als Ernst Wildangel östlich hinter der Ringmauer beigesetzt wurde und weitere Bestattungen dort folgten (Bereich B). Nachdem Ende 1957 alle Grabstellen in diesem Bereich belegt waren, fanden weitere Ehrenbestattungen bis 1967 entlang der Friedhofswege nördlich der Ringmauer statt (Bereich C). 1967 und 1968 wurden erste Ehrengräber auch entlang der Wege nordöstlich der Gedenkstätte angelegt (heute Bereich D). Von 1968 bis 1972 fanden die Ehrenbestattungen am Pergolenweg fast ausnahmslos wieder im Bereich C statt; warum danach keine neuen Gräber mehr dort angelegt wurden, ist unbekannt. Auf dem Areal nördlich und nordöstlich der Gedenkstätte (Bereiche D und E) existierten hingegen bis Anfang der 1960er Jahre noch zahlreiche ältere private Grabstätten aus der Zeit vor Gründung der DDR. Um Platz für weitere Ehrenbestattungen am Pergolenweg zu schaffen, wurden diese Gräber auf Beschluss der SED in mehreren Etappen geöffnet und die Leichen ohne Rücksprache mit den Angehörigen verlegt.[1] Selbst der Grabstein des seinerzeit als Helden gefeierten Volkspolizisten Helmut Just wurde entfernt. Die solcherart gewonnenen Flächen wurden in die Gräberanlage Pergolenweg einbezogen und schrittweise neu mit Ehrengräbern belegt. Von 1972 bis 1983 erfolgten die Ehrenbestattungen im Bereich D der Gräberanlage und danach im angrenzenden Bereich E, wo neue Grabstellen noch bis zur Wende 1989 vergeben wurden. Im Unterschied zur Gedenkstätte der Sozialisten konnten in der Gräberanlage Pergolenweg auch Ehepartner und nahe Verwandte der auf SED-Beschluss mit einem Ehrengrab geehrten Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte finden. So sind am Pergolenweg die Ehefrauen zahlreicher prominenter Persönlichkeiten der DDR beigesetzt, deren Urnen sich im Mittelrondell oder in der Ringmauer der Gedenkstätte befinden. Die Beisetzungen am Pergolenweg erfolgten ebenfalls ausschließlich in Urnen (maximal vier pro Grab), wobei alle Gräber als Erdgräber angelegt und mit genormten Grabsteinen gekennzeichnet wurden. Für die Gestaltung dieser Grabsteine waren zehn verschiedene Modelle aus rotem Stein zugelassen.[2] Seit der Wende 1989 werden in der Gedenkstätte der Sozialisten und in der Gräberanlage Pergolenweg keine neuen Nutzungsrechte mehr vergeben, jedoch können in den bereits bestehenden Grabstellen am Pergolenweg weiterhin die Urnen naher Angehöriger beigesetzt werden. Die existierenden Grabstellen haben Bestandsschutz. Im Frühjahr 2008 kehrte der seinerzeit zwecks Einrichtung von Bereich E der Gräberanlage Pergolenweg versetzte Grabstein des Volkspolizisten Helmut Just an seinen ursprünglichen Standort zurück und markiert nun wieder seine tatsächliche Ruhestätte.

Gräber und Denkmäler im Mittelrondell der Gedenkstätte der Sozialisten Bearbeiten

Im zentralen Bereich der Gedenkstätte, in einem Rondell rings um die vier Meter hohe Stele aus Rochlitzer Porphyr mit der Inschrift „Die Toten mahnen uns“ angeordnet, erinnern zehn Gedenkplatten am Boden an:

Nr. Name Todesjahr Anmerkung Abbildung Lage
1 Rosa Luxemburg 1919 Inschrift „Rosa Luxemburg / ermordet 15. Januar 1919“ – symbolisches Grab
 
Bereich A – Mittelrondell
2 Karl Liebknecht 1919 Inschrift „Karl Liebknecht / ermordet 15. Januar 1919“ – symbolisches Grab.
Sohn von Wilhelm Liebknecht (Nr. 25), Ehemann von Sophie Liebknecht und Vater von Robert Liebknecht (Nr. 188)
 
Bereich A – Mittelrondell
3 Ernst Thälmann 1944 Inschrift „Ernst Thälmann / ermordet 18. August 1944“ – symbolisches Grab, da Leiche im KZ Buchenwald verbrannt.
Ehemann von Rosa Thälmann (Nr. 67), Vater von Irma Gabel-Thälmann (Nr. 424)
 
Bereich A – Mittelrondell
4 Rudolf Breitscheid 1944 Inschrift „Rudolf Breitscheid / ermordet 24. August 1944“ – symbolisches Grab, Leiche im KZ Buchenwald verbrannt, angebliche Asche unter seinem Namen auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf bestattet
 
Bereich A – Mittelrondell
5 Franz Künstler 1942 Inschrift „Franz Künstler / ermordet 10. September 1942“ – symbolisches Grab, bestattet auf dem Friedhof Baumschulenweg
 
Bereich A – Mittelrondell
6 Franz Mehring 1919 Inschrift „Franz Mehring / verstorben 28. Januar 1919“
 
Bereich A – Mittelrondell
7 John Schehr 1934 Inschrift „John Schehr / ermordet 1. Februar 1934“
– gemeinsam getötet mit Rudolf Schwarz (Nr. 34), Erich Steinfurth (Nr. 35) und Eugen Schönhaar (Nr. 36)
 
Bereich A – Mittelrondell
8 Walter Ulbricht 1973 Inschrift „Walter Ulbricht / verstorben 1. August 1973“
 
Bereich A – Mittelrondell
9 Otto Grotewohl 1964 Inschrift „Otto Grotewohl / verstorben 21. September 1964“ – Ehemann von Johanna Grotewohl (Nr. 311)
 
Bereich A – Mittelrondell
10 Wilhelm Pieck 1960 Inschrift „Wilhelm Pieck / verstorben 7. September 1960“ – Ehemann von Christine Pieck, Vater von Arthur, Eleonore und Elly Pieck, Schwiegervater von Theodor Winter (alle Nr. 114) und bis 1954 von Richard Staimer (Nr. 386)
 
Bereich A – Mittelrondell

Gräber und Denkmäler an der Ringmauer der Gedenkstätte der Sozialisten Bearbeiten

An der linken Innenseite der Ringmauer befinden sich 22 Grabplatten, Grabsteine und Stelen, die an prominente Sozialdemokraten und Kommunisten aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik erinnern und ihren heutigen Standort zumeist erst bei der Neuerrichtung der Gedenkstätte der Sozialisten ab 1950 erhielten.

Nr. Name Todesjahr Anmerkung Abbildung Lage
11 Carl Legien 1920 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
12 Emma Ihrer 1911 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
13 Paul Singer 1911 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
14 Robert Wengels
Margarete Wengels († 1931)
1930
 
Bereich A – Ringmauer links
15 Luise Zietz 1922 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
16 Fritz Zubeil 1926
 
Bereich A – Ringmauer links
17 Johannes Stelling 1933 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
18 Adolph Hoffmann 1930 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
19 Ignaz Auer 1907 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
20 Adolf Braun 1929 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
21 Hermann Weyl
Klara Weyl († 1941)
1925
 
Bereich A – Ringmauer links
22 Hermann Müller-Franken 1931 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
23 Hugo Haase 1919 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
24 Alwin Körsten 1924 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
25 Wilhelm Liebknecht 1900 Vater von Karl Liebknecht (Nr. 2) und Großvater von Robert Liebknecht (Nr. 188)
Einziges Grab in diesem Bereich des Friedhofs, das bei Errichtung der Gedenkstätte der Sozialisten am ursprünglichen Standort belassen wurde.
 
Bereich A – Ringmauer links
26 Richard Fischer 1926
 
Bereich A – Ringmauer links
27 Eugen Brückner 1931 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
28 Wilhelm Pfannkuch 1923
 
Bereich A – Ringmauer links
29 Hermann Molkenbuhr 1927
 
Bereich A – Ringmauer links
30 Friedrich Bartels 1931 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
31 Waldeck Manasse 1923 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
32 Adolf Ritter 1924 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links
33 Theodor Leipart 1947 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer links

Urnengräber in Ringmauer und Erweiterungen der Gedenkstätte der Sozialisten Bearbeiten

Nr. Name Todesjahr Anmerkung Abbildung Lage
34 Rudolf Schwarz 1934 Schwager von Otto Winzer (Nr. 87),[3] gemeinsam getötet mit John Schehr (Nr. 7), Erich Steinfurth (Nr. 35) und Eugen Schönhaar (Nr. 36). Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
35 Erich Steinfurth 1934 gemeinsam getötet mit John Schehr (Nr. 7), Rudolf Schwarz (Nr. 34) und Eugen Schönhaar (Nr. 36)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
36 Eugen Schönhaar 1934 gemeinsam getötet mit John Schehr (Nr. 7), Rudolf Schwarz (Nr. 34) und Erich Steinfurth (Nr. 35)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
37 Kurt Fischer 1950 Einzelgrab
Fischer war die erste Person, welcher vom Politbüro der SED ein Urnengrab in der Ringmauer zuerkannt wurde.
 
Bereich A – Ringmauer rechts
38 Frida Rubiner 1952 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
39 Edwin Hoernle 1952 Ehemann von Hedda Hoernle (Nr. 442)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
40 Gustav Sobottka 1953 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
41 Erich Weinert 1953 Ehemann von Elisabeth Weinert (Nr. 353)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
42 Martha Arendsee 1953 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
43 Friedrich Wolf 1953 Vater von Konrad und Markus Wolf (Nr. 381)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
44 Max Keilson 1953 Ehemann von Grete Keilson (Nr. 427)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
45 Otto Franke 1953 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
46 Wilhelm Florin 1944 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
47 Rudolf Appelt 1955 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
48 Hermann Schlimme 1955 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
49 Franz Moericke 1956 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
50 Ottomar Geschke 1957 Ehemann von Olga Geschke (Nr. 420)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
51 Florian Schenk 1957 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
52 Otto Büchner 1957 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
53 Fritz Große 1957 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
54 Helmut Lehmann 1959 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
55 Paul Oestreich 1959 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
56 Arthur Ewert 1959 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
57 Ernst Melsheimer 1960 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
58 Josef Orlopp 1960 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
59 Hermann Duncker 1960 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
60 Paul Schwenk 1960 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
61 Jenny Matern 1960 Ehefrau von Hermann Matern (Nr. 78)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
62 Heinrich Rau 1961 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
63 Karl Litke 1962 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
64 Otto Meier 1962 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
65 Alfred Oelßner 1962 Vater von Fred Oelßner (Nr. 90)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
66 Georg Handke 1962 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
67 Rosa Thälmann 1962 Ehefrau von Ernst Thälmann (Nr. 3), Mutter von Irma Gabel-Thälmann (Nr. 424)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
68 Wilhelm Koenen 1963 Bruder von Bernard Koenen (Nr. 70), Ehemann von Emmy Koenen (Nr. 423), Schwager von Frieda Koenen (Nr. 231)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
69 Josef Miller 1964 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
70 Bernard Koenen 1964 Bruder von Wilhelm Koenen (Nr. 68), Ehemann von Frieda Koenen (Nr. 231), Schwager von Emmy Koenen (Nr. 423)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
71 Willi Bredel 1964 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
72 Bruno Leuschner 1965 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
73 Erich Apel 1965 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
74 Hans Kiefert 1966 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
75 Gerhart Eisler 1968 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
76 Otto Schön 1968 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
77 Paul Fröhlich 1970 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
78 Hermann Matern 1971 Ehemann von Jenny Matern (Nr. 61)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
79 Bruno Baum 1971 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
80 Edith Baumann 1973 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
81 Anton Ackermann 1973 Bis 1949 Ehemann von Elli Schmidt (Nr. 365)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
82 Georg Ewald 1973 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
83 Max Fechner 1973 Ehemann von Erna Fechner (Nr. 375)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
84 Fritz Gäbler 1974 Ehemann von Marta Gäbler (Nr. 238)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
85 Fritz Selbmann 1975 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
86 Karl Maron 1975 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
87 Otto Winzer 1975 Ehemann von Erna Winzer (Nr. 308), Schwager von Rudolf Schwarz (Nr. 34)[3] und Willy Rumpf (Nr. 379)[3]
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
88 Herbert Warnke 1975 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
89 Alfred Kurella 1975 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
90 Fred Oelßner 1977 Sohn von Alfred Oelßner (Nr. 65)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
91 Werner Lamberz 1978 Sohn von Peter Lamberz (Nr. 224), bei Hubschrauber-Absturz gemeinsam getötet mit Paul Markowski (Nr. 92)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
92 Paul Markowski 1978 bei Hubschrauber-Absturz gemeinsam getötet mit Werner Lamberz (Nr. 91)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
93 Hans Rodenberg 1978 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
94 Friedrich Ebert jr. 1979 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer rechts
95 Große Gedenktafel Urnensammelgrab (im Boden vor der Tafel) u. a. von Gustav Basse, Wilhelm Böse, Siegfried Forstreuter, Hugo Härtig, Paul Hegenbart, Ernst Knaack, Alfred Kowalke, Erich Krause, Hans Krüger, Georg Lehnig, Karl Lüdtke, Arthur Magnor, Michael Niederkirchner, Erwin Nöldner, Johann Pierschke, Heinrich Preuß, Wilhelm Rietze, Kurt Rosenfeld, Frieda Rosenthal, Fritz Saar, Fritz Siedentopf, Arthur Sodtke, Herbert Splanemann, Hermann Stickelmann, Walter Stoecker, Stanislaus Szczygielski, Ferdinand Thomas, Willi Tietze, Karl Vesper, Gustav Wegener und Hans Zoschke
 
Bereich A – Ringmauer rechts
96 Gerhard Grüneberg 1981 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 1
97 Erich Correns 1981 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 1
98 Franz Dahlem 1981 Ehemann von Käthe Dahlem und Vater von Robert Dahlem (beide Nr. 294), bis 1953 Schwiegervater von Karl Mewis (Nr. 104)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 1
99 Alexander Abusch 1982 Ehemann von Hildegard Abusch (Nr. 440)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 1
100 Albert Norden 1982 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 1
101 Katharina Kern 1985 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 1
102 Heinz Hoffmann 1985 Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 1
103 Paul Verner 1986 Bruder von Waldemar Verner (Nr. 380)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 2
104 Karl Mewis 1987 bis 1953 Schwiegersohn von Franz Dahlem (Nr. 98) und Käthe Dahlem (Nr. 294)
Einzelgrab
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 2
105 Werner Felfe 1988 Einzelgrab
Felfe ist die letzte Person, welcher vom Politbüro der SED eine Grabstätte in der Gedenkstätte der Sozialisten zuerkannt wurde.
 
Bereich A – Ringmauer-Erweiterung 2

Urnengräber in den vier Bereichen der Gräberanlage Pergolenweg Bearbeiten

Bereich B (Gräber 106–128) Bearbeiten

Nr. Name Todesjahr Anmerkung Abbildung Lage
106 Hermann Landwehr 1955
 
Bereich B – Pergolenweg
107 Alfred Reinert 1954 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
108 Alfred Stiller 1954 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
109 Egon Steiner 1954
 
Bereich B – Pergolenweg
110 Hilde Cahn (Loner)[4] 1954 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
111 Ernst-Peter Held 1954
 
Bereich B – Pergolenweg
112 Rudolf Leonhardt 1953 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
113 August Hirsch 1894 Einziges Grab in diesem Bereich des Friedhofs, das bei Errichtung der Grabanlage Pergolenweg am ursprünglichen Standort belassen wurde.
 
Bereich B – Pergolenweg
114 Christine Pieck († 1936), Arthur († 1970), Eleonore Staimer, geb. Pieck († 1998), Elly Winter geb. Pieck († 1987), Theodor Winter († 1944) 1936 Ehefrau, Kinder und Schwiegersohn von Wilhelm Pieck (Nr. 10). Ehefrau bis 1954 von Richard Staimer (Nr. 386)
 
Bereich B – Pergolenweg
115 Elsbeth Bruck 1970 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
116 Ernst Wildangel 1951 Wildangel war die erste Person, welcher vom Politbüro der SED ein Ehrengrab außerhalb der eigentlichen Gedenkstätte der Sozialisten zuerkannt wurde.
 
Bereich B – Pergolenweg
117 Anton Einig[5] 1952 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
118 Willy Becker[6] 1950
 
Bereich B – Pergolenweg
119 Willi Sänger 1944 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
120 Kurt Spotaczyk[7] († 1925)
Karl Schulz († 1933)
Kunwar-Mohammed Ashraf[8] († 1962)
1925
 
Bereich B – Pergolenweg
121 Johanna Glöckner 1955 Einzelgrab
 
Bereich B – Pergolenweg
122 Otto Kühne 1955
 
Bereich B – Pergolenweg
123 Paul Lenzner 1955
 
Bereich B – Pergolenweg
124 Ernst Wüste 1956
 
Bereich B – Pergolenweg
125 Richard Schallock 1956
 
Bereich B – Pergolenweg
126 Berndt Weinberger 1957
 
Bereich B – Pergolenweg
127 Martin Doering 1957
 
Bereich B – Pergolenweg
128 Karl Huth[9] 1957
 
Bereich B – Pergolenweg

Bereich C (Gräber 129–211, 231–256) Bearbeiten

Nr. Name Todesjahr Anmerkung Abbildung Lage
129 Gerhart Ziller 1957
 
Bereich C – Pergolenweg
130 Friedrich Notz 1957
 
Bereich C – Pergolenweg
131 Peter Nell 1957 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
132 Hanna Sandtner 1958 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
133 Max Schneider 1958
 
Bereich C – Pergolenweg
134 Anastasius Grunwald 1958 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
135 Viktor Stern 1958
 
Bereich C – Pergolenweg
136 Fritz Sperling 1958
 
Bereich C – Pergolenweg
137 Richard Barth 1956 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
138 Wilhelm Winkler 1958 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
139 Willi Meurer 1959
 
Bereich C – Pergolenweg
140 Karl Honisch 1959 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
141 Karl Kneschke 1959
 
Bereich C – Pergolenweg
142 Alfred Adolph 1959 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
143 Peter Kast 1959
 
Bereich C – Pergolenweg
144 Erwin Hübner[10] 1959 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
145 Hilde Neumann 1959 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
146 Paul Hentschel 1959 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
147 Georg Kaßler 1962
 
Bereich C – Pergolenweg
148 Arthur Hübner[11] 1962 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
149 Robert Leibbrand 1963
 
Bereich C – Pergolenweg
150 Fritz Schälike 1963
 
Bereich C – Pergolenweg
151 Fritz Beyling 1963
 
Bereich C – Pergolenweg
152 Kurt Goldstein jun.
Kurt Goldstein sen. († 2007)
Margot Goldstein, geb. Wloch († 2009)
1995 Margot Goldstein, geb. Wloch war eine Nichte von Karl Wloch (Nr. 388)
 
Bereich C – Pergolenweg
153 August Stötzel 1963
 
Bereich C – Pergolenweg
154 Otto Holz 1963 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
155 Edwin Lesniewski 1960
 
Bereich C – Pergolenweg
156 Bruno Peters 1960
 
Bereich C – Pergolenweg
157 Rubin Rosenfeld[12] 1960
 
Bereich C – Pergolenweg
158 Walter Schewe 1960 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
159 Marta Jendretzky
Hans Jendretzky († 1992)
1960
 
Bereich C – Pergolenweg
160 Alfred Meusel 1960
 
Bereich C – Pergolenweg
161 Mathias Hoffmann 1960
 
Bereich C – Pergolenweg
162 Karl Ebeling[13] 1960
 
Bereich C – Pergolenweg
163 Robert Coppi
Frieda Coppi († 1961)
1960 Eltern von Hans Coppi († 1942) und Schwiegereltern von Hilde Coppi († 1943)
 
Bereich C – Pergolenweg
164 Hugo Ehrlich 1961 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
165 Stefan Heymann 1967
 
Bereich C – Pergolenweg
166 Willi Kropp 1961 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
167 Paul Krautter[14] 1961
 
Bereich C – Pergolenweg
168 Wolf Stern
Gerda Stern († 1992)
1961
 
Bereich C – Pergolenweg
169 Wally Grube 1961 Ehefrau von Ernst Grube († 1945)
Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
170 Adolf Pöffel 1961
 
Bereich C – Pergolenweg
171 Paul Blechschmidt 1961 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
172 Otto Auerswald 1962 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
173 Zenzl Mühsam 1962 Einzelgrab
Urne 1992 zum Grab ihres Mannes Erich Mühsam auf den Waldfriedhof Dahlem überführt
 
Bereich C – Pergolenweg
174 Frida Düwell 1962 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
175 Karl Kowalke
Pauline Kowalke († 1982)
1962 Eltern von Alfred Kowalke († 1944, Nr. 95)
 
Bereich C – Pergolenweg
176 Ludwig Arnold 1962
 
Bereich C – Pergolenweg
177 Julius Jürgensen 1957
 
Bereich C – Pergolenweg
178 Recha Rothschild[15] 1964 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
179 Rudolf Reimann 1964 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
180 Max Wachtel 1963
 
Bereich C – Pergolenweg
181 Karl Polak 1963
 
Bereich C – Pergolenweg
182 Bruno Mahlow 1964
 
Bereich C – Pergolenweg
183 Arthur Wyschka[16] 1964
 
Bereich C – Pergolenweg
184 Joseph Gutsche 1964
 
Bereich C – Pergolenweg
185 Karl Klauder 1964
 
Bereich C – Pergolenweg
186 Milda Voß 1964
 
Bereich C – Pergolenweg
187 Anton Ruh 1964
 
Bereich C – Pergolenweg
188 Sophie Liebknecht
Robert Liebknecht († 1994), seine Ehefrau Hertha († 2000), sein Bruder Wilhelm († 1975)
1964 Ehefrau von Karl Liebknecht (Nr. 2), sein Sohn und Enkel von Wilhelm Liebknecht (Nr. 25)
 
Bereich C – Pergolenweg
189 Hans Marchwitza
Hilde Marchwitza, geb. Gottwick († 1993)
1965 Hans Marchwitzas hier bestattete 2. Ehefrau ist nicht zu verwechseln mit seiner 1. Ehefrau Hilde Schottlaender, geb. Stern († 1961)
 
Bereich C – Pergolenweg
190 Sepp Hahn[17] 1965 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
191 Erich Wendt 1965
 
Bereich C – Pergolenweg
192 Willi Hünecke 1965 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
193 Maxim Zetkin 1965
 
Bereich C – Pergolenweg
194 Heinrich Evers[18] 1968
 
Bereich C – Pergolenweg
195 Johannes König 1966 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
196 Paul Geisler 1971
 
Bereich C – Pergolenweg
197 Bruno Peterson 1966
 
Bereich C – Pergolenweg
198 Heinrich Dollwetzel 1966
 
Bereich C – Pergolenweg
199 Fritz Geyer 1966 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
200 Peter Nelken[19] 1966
 
Bereich C – Pergolenweg
201 Anna Elfriede Stoecker 1956 Ehefrau von Walter Stoecker († 1939, Nr. 95)
Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
202 Fritz Tichy 1966
 
Bereich C – Pergolenweg
203 Martha Berg-André 1966 Ehefrau von Etkar André († 1936)
Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
204 Carl Fugger 1966
 
Bereich C – Pergolenweg
205 Adolf Deter 1968
 
Bereich C – Pergolenweg
206 Ernst Zöllner 1967
 
Bereich C – Pergolenweg
207 Erna Opitz-Hähnel 1967 Ehefrau von Max Opitz (Nr. 377)
Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
208 Wilma Heckert 1967 Ehefrau von Fritz Heckert († 1936)
Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
209 Franz Scheffel 1967 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
210 Helmut Scholz 1967 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
211 Berta Lask 1967 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
231 Frieda Koenen 1968 Ehefrau von Bernard Koenen (Nr. 70), Schwägerin von Wilhelm Koenen (Nr. 67) und Emmy Koenen (Nr. 423)
Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
232 Fritz Reuter 1968
 
Bereich C – Pergolenweg
233 Josef Hegen 1969
 
Bereich C – Pergolenweg
234 Paul Merker 1969 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
235 August Reitz 1969
 
Bereich C – Pergolenweg
236 Joseph Rubens 1969
 
Bereich C – Pergolenweg
237 Richard Krügelstein 1969
 
Bereich C – Pergolenweg
238 Marta Gäbler 1970 Ehefrau von Fritz Gäbler (Nr. 84)
Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
239 Karl Bathke 1970
 
Bereich C – Pergolenweg
240 Herbert Wittholz 1970 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
241 Jacob Walcher
Hertha Gordon-Walcher († 1990)
1970
 
Bereich C – Pergolenweg
242 Anton Switalla 1970 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
243 Walter Köppe[20] 1970
 
Bereich C – Pergolenweg
244 Ernst Wabra 1970
 
Bereich C – Pergolenweg
245 Ernst Krüger 1970 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
246 Ernst Lange 1971
 
Bereich C – Pergolenweg
247 Walter Franze 1971
 
Bereich C – Pergolenweg
248 Rudolf Albrecht 1971 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
249 Josef Schlesinger 1971
 
Bereich C – Pergolenweg
250 Anton Plenikowski 1971 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg
251 Kurt Streich 1971
 
Bereich C – Pergolenweg
252 Franz Demuth 1971
 
Bereich C – Pergolenweg
253 Gerhard Jurr[21] 1971
 
Bereich C – Pergolenweg
254 Hermann Scheler 1972
 
Bereich C – Pergolenweg
255 Karl Hagemann 1972
 
Bereich C – Pergolenweg
256 Fritz Apelt 1972 Einzelgrab
 
Bereich C – Pergolenweg

Bereich D (Gräber 212–230, 257–397) Bearbeiten

Nr. Name Todesjahr Anmerkung Abbildung Lage
212 Hermann Leupold 1967 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
213 Gustav Röbelen 1967
 
Bereich D – Pergolenweg
214 Ernst Wollweber 1967 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
215 Horst Jonas 1967
 
Bereich D – Pergolenweg
216 Jonny Löhr 1967
 
Bereich D – Pergolenweg
217 Erich Funk 1967
 
Bereich D – Pergolenweg
218 Richard Gladewitz 1967
 
Bereich D – Pergolenweg
219 Richard Stahlmann 1967
 
Bereich D – Pergolenweg
220 Josef Wimmer 1968
 
Bereich D – Pergolenweg
221 Jakob Boulanger 1968 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
222 Bluma Heumann 1968 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
223 Richard Herber 1968
 
Bereich D – Pergolenweg
224 Peter Lamberz 1968 Vater von Werner Lamberz (Nr. 91)
 
Bereich D – Pergolenweg
225 Viktor Leist 1968
 
Bereich D – Pergolenweg
226 Maria Weiterer 1976 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
227 Franz Müller[22] 1968
 
Bereich D – Pergolenweg
228 Marie Taubenheim 1968
 
Bereich D – Pergolenweg
229 Josef Klingbeil 1968
 
Bereich D – Pergolenweg
230 Fritz Geißler 1968
 
Bereich D – Pergolenweg
257 Robert Mühlpforte[23] 1972 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
258 Ernst Guth 1972
 
Bereich D – Pergolenweg
259 Walter Schulz[24] 1972 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
260 Artur Dorf 1972
 
Bereich D – Pergolenweg
261 Richard Gyptner 1972 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
262 Robert Korb 1972
 
Bereich D – Pergolenweg
263 Otto Schwab 1972
 
Bereich D – Pergolenweg
264 Rudolf Mießner 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
265 Georg Krausz 1973 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
266 Paul Odpadlik[25] 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
267 Harry Kuhn
Maria Wiedmaier († 1977)
1973
 
Bereich D – Pergolenweg
268 Helmut Welz[26] 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
269 Willy Eberling 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
270 Erich Ament 1973 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
271 Kurt Lemmer 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
272 Emma Schreiner 1973 Ehefrau von Albert Schreiner (Nr. 344)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
273 Hermann Dünow 1973 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
274 Robert Siewert 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
275 Willi Kling 1973 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
276 Johannes Keusch 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
277 Karl Oltersdorf 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
278 Charles Dewey 1973
 
Bereich D – Pergolenweg
279 Paul Hockarth 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
280 Lotte Spangenberg 1974 Ehefrau von Max Spangenberg (Nr. 421)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
281 Artur Lehmann 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
282 Karl Jakobi 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
283 Erich Wappler 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
284 Herbert Glaeser 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
285 Georg Klaus 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
286 Otto Braun 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
287 Emil Otto 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
288 Josef Zettler[27][28] 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
289 Margarete Wittkowski 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
291 Karl Krahn 1974
 
Bereich D – Pergolenweg
292 Rudolf Jäger 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
293 Roman Chwalek
Martha Chwalek († 1986)
1974
 
Bereich D – Pergolenweg
294 Käthe Dahlem
Robert Dahlem († 1976)
1974 Ehefrau und Sohn von Franz Dahlem (Nr. 98), bis 1953 Schwiegermutter und Schwager von Karl Mewis (Nr. 104)
 
Bereich D – Pergolenweg
295 Herta Geffke 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
296 Paul Hartmann 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
297 Richard Reuscher[29] 1974 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
298 Waldemar Schmidt 1975
 
Bereich D – Pergolenweg
299 Adolf Hennecke 1975
 
Bereich D – Pergolenweg
300 Ulrich Osche 1975
 
Bereich D – Pergolenweg
301 Sepp Schwab 1977
 
Bereich D – Pergolenweg
302 Gustav Borrmann 1975 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
303 Ernst Jürgs 1975
 
Bereich D – Pergolenweg
304 Rudolf Dölling
Emmi Dölling († 1990)
1975
 
Bereich D – Pergolenweg
305 Marta Fischer 1975 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
306 Arne Rehahn[30] 1975 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
307 Vinzent Porombka 1975 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
308 Erna Winzer 1975 Schwester von Willy Rumpf (Nr. 379), Ehefrau von Otto Winzer (Nr. 87)[3]
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
309 Max Nierich[31] 1976
 
Bereich D – Pergolenweg
310 Georg Hansen 1976 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
311 Johanna Grotewohl 1976 Ehefrau von Otto Grotewohl (Nr. 9)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
312 Philipp Daub 1976
 
Bereich D – Pergolenweg
313 Siegbert Kahn 1976
 
Bereich D – Pergolenweg
314 Rudolf Goguel 1976
 
Bereich D – Pergolenweg
315 Erich Jamin[32] 1976
 
Bereich D – Pergolenweg
316 Max Burghardt 1977 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
317 Richard Großkopf 1977
 
Bereich D – Pergolenweg
318 Erich Glückauf 1977
 
Bereich D – Pergolenweg
319 Franz Gold 1977
 
Bereich D – Pergolenweg
320 Werner Eggerath 1977 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
321 Karl Dienstbach
Mia Niederkirchner-Dienstbach († 1982)
1977 Schwiegersohn und Tochter von Michael Niederkirchner († 1949, Nr. 95)
 
Bereich D – Pergolenweg
322 August Karsten 1981
 
Bereich D – Pergolenweg
323 Adolf Baier 1982 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
324 Rudolf Steinwand 1982
 
Bereich D – Pergolenweg
325 Rudolf Lindau 1977
 
Bereich D – Pergolenweg
326 Rudolf Bernstein 1977
 
Bereich D – Pergolenweg
327 Heinz Gronau 1977
 
Bereich D – Pergolenweg
328 Gustav Szinda 1988
 
Bereich D – Pergolenweg
329 Paul Walter 1978 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
330 Wilhelm Mayer 1978
 
Bereich D – Pergolenweg
331 Robert Naumann 1978
 
Bereich D – Pergolenweg
332 Hermann Budzislawski 1978
 
Bereich D – Pergolenweg
333 Erich Wundersee[33] 1978 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
334 Gertrud Morgner 1978 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
335 Alfred Scholz 1978 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
336 Max Christiansen-Clausen 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
337 Selma Gabelin[34] 1978 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
338 Walter Vesper 1978
 
Bereich D – Pergolenweg
339 Erwin Kramer 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
340 Walter Buchheim 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
341 Hans Seigewasser 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
342 Walter Hähnel 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
343 Bruno Fuhrmann 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
344 Albert Schreiner 1979 Ehemann von Emma Schreiner (Nr. 272)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
345 Otto Jonack 1979 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
346 Heinrich Fomferra 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
347 Walter Neumann 1979 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
348 Bruno Apitz 1979 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
349 Jakob Weber 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
350 Willy Kerff[35] 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
351 Fritz Lange 1981
 
Bereich D – Pergolenweg
352 Günter Kohrt 1982
 
Bereich D – Pergolenweg
353 Elisabeth Weinert 1983 Ehefrau von Erich Weinert (Nr. 41)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
354 Ewald Munschke 1981 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
355 Karl Gaile 1979
 
Bereich D – Pergolenweg
356 Volkmar Winkler 1980 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
357 Michael Tschesno-Hell 1980
 
Bereich D – Pergolenweg
358 Ernst Altenkirch
Margot Altenkirch († 2011)
1980
 
Bereich D – Pergolenweg
359 Kurt Stoph 1980 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
360 Siegfried Böhm 1980
 
Bereich D – Pergolenweg
361 Peter-Alfons Steiniger
Klaus Steiniger († 2016)
1980
 
Bereich D – Pergolenweg
362 Heinrich Wieland
Deba Wieland († 1992)
1980
 
Bereich D – Pergolenweg
363 Kurt Schwotzer[36] 1980
 
Bereich D – Pergolenweg
364 Wilhelm Bick 1980
 
Bereich D – Pergolenweg
365 Elli Schmidt 1980 Bis 1949 Ehefrau von Anton Ackermann (Nr. 81)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
366 Fritz Rettmann
Maria Rentmeister († 1996)
1981
 
Bereich D – Pergolenweg
367 Fritz Köhn 1981 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
368 Michael Kohl 1981
 
Bereich D – Pergolenweg
369 Walter Breitfeld 1981 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
370 Friedrich Karl Kaul 1981
 
Bereich D – Pergolenweg
371 Willy Sägebrecht
Ernst Diehl († 2004)
1981
 
Bereich D – Pergolenweg
372 Fritz Knittel[37] 1980
 
Bereich D – Pergolenweg
373 Rudolf Singer 1980
 
Bereich D – Pergolenweg
374 Richard Wenzel 1980
 
Bereich D – Pergolenweg
375 Erna Fechner 1983 Ehefrau von Max Fechner (Nr. 83)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
376 Greta Kuckhoff 1981 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
377 Max Opitz 1982 Ehemann von Erna Opitz-Hähnel (Nr. 207)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
378 Bruno Kaiser 1982
 
Bereich D – Pergolenweg
379 Willy Rumpf 1982 Bruder von Erna Winzer (Nr. 308), Schwager von Otto Winzer (Nr. 87)[3]
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
380 Waldemar Verner 1982 Bruder von Paul Verner (Nr. 103)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
381 Konrad Wolf
Markus Wolf († 2006)
1982 Söhne von Friedrich Wolf (Nr. 43)
 
Bereich D – Pergolenweg
382 Karl Brauer 1982
 
Bereich D – Pergolenweg
383 Bruno Beater 1982
 
Bereich D – Pergolenweg
384 Peter Edel 1983
 
Bereich D – Pergolenweg
385 Otto Walter 1983
 
Bereich D – Pergolenweg
386 Richard Staimer 1981 Bis 1954 Ehemann von Eleonore Staimer, geb. Pieck (Nr. 114) und Schwiegersohn von Wilhelm Pieck (Nr. 10)
 
Bereich D – Pergolenweg
387 Klaus Willerding 1982
 
Bereich D – Pergolenweg
388 Karl Wloch 1982 Onkel von Margot Goldstein, geb. Wloch (Nr. 152)
Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
389 Günther Teller 1982 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
390 Georg Stibi 1982
 
Bereich D – Pergolenweg
391 Fritz Otto 1983 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
392 Kurt Herholz 1983
 
Bereich D – Pergolenweg
393 Helene Overlach 1983 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
394 Fritz Kroh[38] 1983 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
395 Elli Hempel[39] 1984 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
396 Hans Schrecker 1983 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg
397 Paul Peschke 1983 Einzelgrab
 
Bereich D – Pergolenweg

Bereich E (Gräber 398–444) Bearbeiten

Nr. Name Todesjahr Anmerkung Abbildung Lage
398 Wilhelm Thiele 1983
 
Bereich E – Pergolenweg
399 Rudolf Thunig 1983 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
400 Antonie Wohlgemuth 1984 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
401 Ernst Hoffmann 1984
 
Bereich E – Pergolenweg
402 Rudolf Riss 1985 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
403 Georg Spielmann 1986
 
Bereich E – Pergolenweg
404 Gottfried Grünberg 1985 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
405 Max Frenzel[40] 1985 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
406 Otto Gotsche 1985
 
Bereich E – Pergolenweg
407 Werner Fleißner 1985 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
408 Gerhard Weiss 1986
 
Bereich E – Pergolenweg
409 Willi Seifert 1986 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
410 Erich Jungmann 1986 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
411 Ellen Kuntz 1986 Ehefrau von Albert Kuntz († 1945)
Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
412 Hans Teubner 1992
 
Bereich E – Pergolenweg
413 Rudolf Wettengel 1986
 
Bereich E – Pergolenweg
414 Ernst Scholz 1986
 
Bereich E – Pergolenweg
415 Lisa Ullrich 1986 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
416 Werner Lauterbach[41] 1986
 
Bereich E – Pergolenweg
417 Josef Steidl 1986 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
418 Luise Eildermann
Wilhelm Eildermann († 1988)
1986
 
Bereich E – Pergolenweg
419 Hans Koch 1986
 
Bereich E – Pergolenweg
420 Olga Geschke 1987 Ehefrau von Ottomar Geschke (Nr. 50)
Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
421 Max Spangenberg 1987 Ehemann von Lotte Spangenberg (Nr. 280)
Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
422 Heinz Meyer[42] 1987 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
423 Emmy Koenen 1987 Ehefrau von Wilhelm Koenen (Nr. 67), Schwägerin von Bernard Koenen (Nr. 70) und Frieda Koenen (Nr. 231)
Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
424 Irma Gabel-Thälmann 2000 Tochter von Ernst Thälmann (Nr. 2) und Rosa Thälmann (Nr. 67)
 
Bereich E – Pergolenweg
425 Josef Streit 1987 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
426 Paul Sonnenburg 1988 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
427 Klaus Fuchs
Grete Fuchs-Keilson († 1999)
1988 Witwe von Max Keilson (Nr. 44)
 
Bereich E – Pergolenweg
428 Willi Barth 1988 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
429 Hans Schaul
Dora Schaul († 1999)
1988
 
Bereich E – Pergolenweg
430 Erich Tamm 1988
 
Bereich E – Pergolenweg
431 Walter Beling
Thea Saefkow († 1990)
1988
 
Bereich E – Pergolenweg
432 Heinz Matthes 1988 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
433 Kurt Siegmund[43] 1988
 
Bereich E – Pergolenweg
434 Ernst Wolf 1989
 
Bereich E – Pergolenweg
435 Josef Schütz 1989
 
Bereich E – Pergolenweg
436 Günther Tenner[44] 1989
 
Bereich E – Pergolenweg
437 Hilde Benjamin
Georg Benjamin († 1942)
Michael Benjamin († 2000)
1989
 
Bereich E – Pergolenweg
438 Kurt Wagner 1989 Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
439 Horst Brasch 1989
 
Bereich E – Pergolenweg
440 Hildegard Abusch 1989 Ehefrau von Alexander Abusch (Nr. 99)
 
Bereich E – Pergolenweg
441 Hildegard Schneller 1989 Ehefrau von Ernst Schneller († 1944)
Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
442 Hedda Hoernle 1989 Ehefrau von Edwin Hoernle (Nr. 39)
Einzelgrab
 
Bereich E – Pergolenweg
443 Kurt Hausmann[45] 1989
 
Bereich E – Pergolenweg
444 Gerhard Kegel 1989 Einzelgrab
Kegel ist die letzte Person, welcher vom Politbüro der SED eine Grabstätte in der Gräberanlage Pergolenweg zuerkannt wurde.
 
Bereich E – Pergolenweg

Weblinks Bearbeiten

Commons: Gedenkstätte der Sozialisten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Tomas Kittan: Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde - Die SED ließ meine Oma und meinen Opa aus ihren Gräbern holen. In: B.Z., 19. Februar 2018 (online), Zugriff am 18. Februar 2022.
  2. Katalog der 1952 bis 1989 in der Gräberanlage Pergolenweg verwendeten Grabsteinformen (Wikimedia Commons)
  3. a b c d e Ella Winzer (1907–2002), die Schwester Otto Winzers, war in erster Ehe mit dem 1934 ermordeten Rudolf Schwarz verheiratet. Nach seinem Tod heiratete sie Willy Rumpf, den Bruder von Erna (1904–1975), der Ehefrau Otto Winzers. – Traueranzeige für Erna Winzer in Neues Deutschland vom 23. Dezember 1975.
  4. Hilde Cahn-Loner, geb. 1909 in Rixdorf (heute Berlin-Neukölln) emigrierte 1933 mit ihrem Mann Moschek Friedmann auf Anraten der jüdischen Gemeinde von Berlin nach Spanien, nachdem sie eine Auseinandersetzung mit einem NSDAP-Mitglied hatte und eine Hausdurchsuchung stattfand. In Barcelona arbeitete sie zunächst als Schneiderin in der Textilbranche und hatte Kontakt zu Deutschen, die in Barcelona den jüdischen Kulturbund gegründet hatten (vgl. Bettina Meier - Deutsche Frauen im spanischen Exil (Teil 1), aus Schwarzer Faden Nr. 69, 3/1999). Zusammen mit dem österreichischen Spanienkämpfer Alfred Loner (1915-1945) war sie während des Zweiten Weltkrieges im französischen Widerstand tätig, ehe dieser im Januar 1943 nahe Bordeaux verhaftet und ins KZ Mauthausen überstellt wurde (vgl. Kurzbiographie Alfred Loners auf den Seiten des DÖW). Hilde Cahn wurde im KZ Ravensbrück interniert. Nach ihrer Rückkehr in die DDR lebte sie bis 1954 in Lebensgemeinschaft mit dem MfS-Abteilungsleiter Paul Laufer zusammen, war Funktionärin von VVN, DFD und SED, ehe sie im Alter von 44 Jahren starb (vgl. Henning Fischer: Von Berlin über Spanien nach Korea und zurück: Hilde Loner-Cahn (1909–1954).
  5. Leitender Lektor beim Karl Dietz Verlag Berlin, verantwortlich u. a. für Werke von Maria Lazar
  6. Leiter der Hauptabteilung Metallurgie im Ministerium für Industrie
  7. Zur Biographie dieser Person siehe den Artikel zu Kurt Spotaczyk auf den Seiten von Neues Deutschland
  8. Zur Biographie dieser Person siehe den Artikel zu Kunwar-Mohammed Ashraf in der englischsprachigen Wikipedia
  9. Zur Biographie dieser Person siehe Bernd-Rainer BarthHuth, Karl. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  10. Vater von Nico Hübner
  11. Zur Biographie dieser Person siehe Hübner, Arthur In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  12. Zur Biographie dieser Person siehe Rosenfeld, Rubin In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  13. Zur Biographie dieser Person siehe Ebeling, Karl In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  14. Zur Biographie dieser Person siehe den Lebenslauf von Paul Krautter auf den Seiten des Bundesarchivs
  15. Zur Biographie dieser Person siehe Rothschild, Recha In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  16. Zur Biographie dieser Person siehe Bernd-Rainer BarthWyschka, Arthur. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  17. Zur Biographie dieser Person siehe Andreas Herbst, Helmut Müller-EnbergsHahn, Joseph (Sepp). In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  18. Zur Biographie dieser Person siehe Evers, Heinrich
  19. Zur Biographie dieser Person siehe Bernd-Rainer BarthNelken, Peter. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  20. Zur Biographie dieser Person siehe Peter ErlerKöppe, Walter. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  21. Zur Biographie dieser Person siehe Gerhard Jurr (Bruder von Werner Jurr) In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  22. Zur Biographie dieser Person siehe Müller, Franz In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  23. Zur Biographie dieser Person siehe Jens GiesekeMühlpforte, Robert. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  24. Zur Biographie dieser Person siehe Schulz, Walter In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  25. Zur Biographie dieser Person siehe Andreas HerbstOdpadlik, Paul. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4. sowie Biographische Datenbank: Paul Odpadlik
  26. Helmut Welz (1910–1973) war Offizier im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und DDR-Sportfunktionär. Als Oberst des MfS leitete von 1953 bis 1972 das „Büro der Zentralen Leitung“ (BdZL) der Sportvereinigung Dynamo. In dieser Funktion war er gleichzeitig Mitglied des DTSB-Präsidiums.
  27. Zur Biographie dieser Person siehe Bernd-Rainer BarthZettler, Josef. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  28. Zu Zettlers Tätigkeit als Fallschirmagent während des Zweiten Weltkriegs siehe auch die Schilderungen in der Biographie von Othmar Wundsam.
  29. Abteilungsleiter im Ministerium für Staatssicherheit, zu seiner Biographie siehe Wer war wer im Ministerium für Staatssicherheit, S. 62
  30. Zur Biographie dieser Person siehe Helmut Müller-EnbergsRehahn, Arne. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  31. Zur Biographie dieser Person siehe Bernd-Rainer BarthNierich, Max. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  32. Zur Biographie dieser Person siehe Jens GiesekeJamin, Erich. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  33. Zur Biographie dieser Person siehe Wundersee, Erich In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  34. Zur Biographie dieser Person siehe Biographisches zu Selma Gabelin In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  35. Zur Biographie dieser Person siehe den Lebenslauf von Willy Kerff In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  36. Zur Biographie dieser Person siehe Bernd-Rainer BarthSchwotzer, Kurt. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  37. Zur Biographie dieser Person siehe Knittel, Fritz In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  38. Zur Biographie dieser Person siehe Kroh, Fritz In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  39. Elli Hempel geb. Brückmann, Mitglied der Zentralen Parteikontrollkommission der SED
  40. Zur Biographie dieser Person siehe Frenzel, Max In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  41. Zur Biographie dieser Person siehe Andreas HerbstLauterbach, Werner. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  42. Mitglied der Zentralen Revisionskommission der SED
  43. Zur Biographie dieser Person siehe Siegmund, Kurt In: Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. 2., überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6.
  44. Zur Biographie dieser Person siehe Bernd-Rainer BarthTenner, Günther Fritz. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  45. Zur Biographie dieser Person siehe den Lebenslauf von Kurt Hausmann auf den Seiten des Bundesarchivs