Die Liste der Gesamtweltcupsieger im Skeleton listet alle Sportler auf, die seit 1986/87 bei den Männern und seit 1996/97 bei den Frauen die Weltcupgesamtwertung im Skeleton für sich entscheiden konnten, sowie die Zweit- und Drittplatzierten der Gesamtwertung. Zusätzlich wird die Liste durch Medaillenspiegel und Nationenwertungen erschlossen.
Nachdem im ersten Jahrzehnt Sportler aus Österreich den Weltcup dominiert hatten, rückten seitdem Athleten anderer Nationen, vor allem aus den USA und Kanada, aber auch immer wieder aus Deutschland ins Blickfeld. Vereinzelt konnten auch Athleten anderer Nationen wie Japan und Großbritannien in die Weltspitze vorstoßen, doch beruhten diese Entwicklungen vor allem auf der individuellen Stärke einzelner Sportler und nur teilweise an der Entwicklung der Sportart in den jeweiligen Ländern. Martins Dukurs aus Lettland schaffte es zehnmal zum Gesamtweltcupsieger in Skeleton. Relativ ausgeglichen ist es bei den Frauen. Hier dominieren US-Amerikanerinnen, Kanadierinnen und Deutsche. Erfolge von Sportlerinnen aus anderen Nationen wie der Schweiz oder Großbritannien beruhen wie bei den Männern vor allem auf der individuellen Klasse einzelner Athletinnen.
Platzierung: Gibt die Reihenfolge der Athleten wieder. Diese wird durch die Anzahl der Weltcupgesamtsiege bestimmt. Bei gleicher Anzahl werden die zweiten Plätze verglichen und anschließend die dritten Plätze.
Name: Nennt den Namen des Athleten.
Land: Nennt das Land, für das der Athlet startete.
Von: Das Jahr, in dem der Athlet erstmals unter die ersten Drei fuhr.
Bis: Das Jahr, in dem der Athlet letztmals unter die ersten Drei fuhr.
Sieger: Nennt die Anzahl der Gesamtweltcupsiege.
Zweiter: Nennt die Anzahl der zweiten Plätze.
Dritter: Nennt die Anzahl der dritten Plätze.
Gesamt: Nennt die Anzahl der Podiumsplatzierungen im Gesamtweltcup.