Liste der Baudenkmale in Göttingen/Kernstadt außerhalb des Baukulturensembles Innenstadt

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In der Liste der Baudenkmale in Göttingen: Kernstadt außerhalb des Baukulturensembles Innenstadt sind gegenwärtig die denkmalgeschützten Bauten der niedersächsischen Stadt Göttingen aufgeführt, die weder in Ortsteilen noch innerhalb des Baukulturensembles Innenstadt Göttingen liegen. Grundlage dieser Liste sind die Denkmaltopographie Baudenkmale in Niedersachsen, Band 5.1, und der Denkmalatlas Niedersachsen. Da in Göttingen seit der Inventarisierung der 1970er Jahre und der Veröffentlichung der Denkmaltopographie 1982 nur Teilbereiche eine qualifizierte Nachbearbeitung erfahren haben, ist die Liste als vorläufig anzusehen.

Kernstadt außerhalb des Baukulturensembles Innenstadt Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales


Baudenkmale ohne Straßenzuordnung Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 32′ 4″ N, 9° 57′ 16″ O Schillerwiese Parkanlage Schillerwiese einschließlich Thorner Park
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schiller-Anlage“ (ID: 35854249)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876859
 
 
Weitere Bilder
51° 32′ 6″ N, 9° 57′ 24″ O Pavillon Pavillon auf den Schillerwiesen
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schiller-Anlage“ (ID: 35854249)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876838
 
 
Weitere Bilder
51° 32′ 59″ N, 9° 57′ 49″ O Bismarckstein erbaut 1902/03, Entwurf: Friedrich Jenner
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862547
 
 
Weitere Bilder
51° 31′ 36″ N, 9° 58′ 11″ O Bismarckturm erbaut 1894/95, Entwurf: Heinrich Gerber, Ausführung Conrad Rathkamp
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862528
 
 
Weitere Bilder
51° 31′ 55″ N, 9° 55′ 14″ O Eisenbahnbrücke EÜ km 246,386 DB-Strecke 3600
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35858677
 
 
51° 31′ 30″ N, 10° 0′ 24″ O Ruine Gutshof Kerstlingeröderfeld Geschützt nach § 3 (3) NDSchG 35855335
 
 
Weitere Bilder
B27
51° 33′ 15″ N, 9° 57′ 44″ O
Kilometersteine 26 Kilometersteine von km 1,2 bis km 4,0
Geschützt nach § 3(3) NDSchG
35852995
 
BW

Albrechtstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Albrechtstraße 2
51° 32′ 13″ N, 9° 57′ 18″ O
Wohnhaus ehem. Haus Freiherr von Spiegel, Architekt: Diez Brandi, erbaut 1934
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuser von Diez Brandi, Albrechtstr.“ (ID: 35855519)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881361
 
 
Albrechtstraße 4
51° 32′ 14″ N, 9° 57′ 17″ O
Wohnhaus ehem. Wohnhaus Prof. Kunkel, Architekt: Diez Brandi, erbaut 1934
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuser von Diez Brandi, Albrechtstr.“ (ID: 35855519)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881386
 
 
Albrechtstraße 6
51° 32′ 15″ N, 9° 57′ 17″ O
Wohnhaus ehem. Wohnhaus Prof. Rippel, Architekt: Diez Brandi, erbaut 1935
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuser von Diez Brandi, Albrechtstr.“ (ID: 35855519)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35855519
 
 
Albrechtstraße 8
51° 32′ 15″ N, 9° 57′ 16″ O
Wohnhaus Architekt: Walter Ruprecht, erbaut 1935
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuser von Diez Brandi, Albrechtstr.“ (ID: 35855519)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881436
 
 

Am Goldgraben Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Goldgraben 8a
51° 32′ 16″ N, 9° 56′ 39″ O
Wohnhaus Haus Prof. Tornau, Architekt: Diez Brandi, erbaut 1934
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860463
 
 
Am Goldgraben 9
51° 32′ 18″ N, 9° 56′ 45″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1903, Architekt: Hagelstange
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868029
 
 
Am Goldgraben 10
51° 32′ 17″ N, 9° 56′ 39″ O
Wohnhaus Haus Dr. Meyer-Borchert, erbaut ca. 1903. Architekt: Erich Ilse
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860860
 
BW
Am Goldgraben 10
51° 32′ 16″ N, 9° 56′ 39″ O
Garten erbaut ca. 1903
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35857743
 
BW
Am Goldgraben 11
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 46″ O
Villa erbaut 1908; Architekt: Wilhelm Rathkamp[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868008
 
 
Am Goldgraben 13
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 47″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1924
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867987
 
 
Am Goldgraben 14
51° 32′ 17″ N, 9° 56′ 45″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1908
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867902
 
 
Am Goldgraben 17
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 50″ O
Wohnhaus Verbindungsbau Luneburgia, erbaut 1908; Architekt: Wilhelm Rathkamp[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867965
 
 
Am Goldgraben 18
51° 32′ 17″ N, 9° 56′ 48″ O
Wohnhaus erbaut 1905, Architekt: Hagelstange
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867881
 
 
Am Goldgraben 19
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 51″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1910
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867944
 
 
Am Goldgraben 20
51° 32′ 17″ N, 9° 56′ 49″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1904, Architekt: Hampe
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867858
 
 
Am Goldgraben 21
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 52″ O
Wohnhaus erbaut 1906, Architekt: Rathkamp
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867923
 
 
Am Goldgraben 22
51° 32′ 18″ N, 9° 56′ 49″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1904, Architekt: Hampe
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Goldgraben“ (ID: 35853086)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867837
 
 

Am Reinsgraben Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Reinsgraben 1
51° 32′ 1″ N, 9° 56′ 37″ O
Villa erbaut 1876; Architekt: Conrad Rathkamp[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862745
 
 

Am Steinsgraben Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Steinsgraben 6
51° 31′ 37″ N, 9° 56′ 46″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1898
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Steinsgraben“ (ID: 35853099)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869576
 
 
Weitere Bilder
Am Steinsgraben 8
51° 31′ 37″ N, 9° 56′ 47″ O
Wohnhaus erbaut 1897
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Steinsgraben“ (ID: 35853099)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869555
 
 

Am Weißen Steine Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Weißen Steine 3/5
51° 31′ 35″ N, 9° 56′ 52″ O
Doppelhaus erbaut ca. 1905
Geschützt nach § 3(2) NDSchG
35862725
 
 
Weitere Bilder
Am Weißen Steine 13
51° 31′ 35″ N, 9° 56′ 56″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1906/07
Geschützt nach § 3(2) NDSchG
35862706
 
 
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Bahnhofsallee Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofsallee 1-3
51° 32′ 12″ N, 9° 55′ 21″ O
Ausbesserungswerk Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35861994
 
 
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Bahnhofsplatz Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofsplatz 1
51° 32′ 12″ N, 9° 55′ 36″ O
Bahnhof Empfangsgebäude
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862566
 
 
Weitere Bilder
Bahnhofsplatz 1
51° 32′ 14″ N, 9° 55′ 35″ O
Bahnhof Bahnsteigdächer
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35857969
 
 
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Baurat-Gerber-Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Baurat-Gerber-Straße 2
51° 32′ 9″ N, 9° 56′ 34″ O
Wohnhaus Erbaut 1906/07, Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bühlstraße“ (ID: 35853210)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864804
 
 
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Baurat-Gerber-Straße 4-6
51° 32′ 9″ N, 9° 56′ 35″ O
Villa Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 39989985
 
 
Weitere Bilder
Baurat-Gerber-Straße 4-6
51° 32′ 9″ N, 9° 56′ 35″ O
Einfriedung Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 39990688
 
 
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Berliner Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Berliner Straße 5
51° 32′ 13″ N, 9° 55′ 52″ O
Ehemaliges Reichsbankgebäude, heute Verwaltungsgericht erbaut 1909, Architekt: J. Habicht
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862587
 
 
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Berliner Straße 28
51° 32′ 4″ N, 9° 55′ 35″ O
Zoologisches Institut der Universität Göttingen Dreigeschossiger Bau aus Sandstein, 1875–77 erbaut, war Standort des Naturhistorischen Museums der Universität Göttingen, mittig ein breiter Risalit mit Portikus.[2] Letzterer wurde 2020 zerstört.[3]
Geschützt nach § 3 (2) NDSchG
35858307
 
 
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Berliner Straße o. Nr.
51° 32′ 0″ N, 9° 55′ 38″ O
Hirtenbrunnen 1914 errichteter Brunnen am ehemaligen Groner Tor, 1959 an heutigen Standort versetzt. Entwurf von Wilhelm Rathkamp, Hirtenskulptur von Karl Gundelach[4]
Geschützt nach § 3 (2) NDSchG
48409439
 
 
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Bismarckstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bismarckstraße
51° 31′ 27″ N, 9° 58′ 37″ O
Sternwarte Hainberg Observatorium der Sternwarte auf dem Hainberg, erbaut 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Sternwarte Hainberg“ (ID: 35855555)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881574
 
 
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Bismarckstraße
51° 31′ 29″ N, 9° 58′ 31″ O
Sonnenturm Sonnenobservatorium der Sternwarte auf dem Hainberg, erbaut 1944
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Sternwarte Hainberg“ (ID: 35855555)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35889016
 
 
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Bismarckstraße
51° 31′ 27″ N, 9° 58′ 36″ O
Spektroheliographenhaus Spektroheliographenhaus der Sternwarte auf dem Hainberg
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Sternwarte Hainberg“ (ID: 35855555)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881655
 
 
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Bismarckstraße
51° 31′ 29″ N, 9° 58′ 39″ O
Heizungshaus Sternwarte Hainberg Heizungshaus der Sternwarte auf dem Hainberg
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Sternwarte Hainberg“ (ID: 35855555)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35889046
 
 
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Bismarckstraße 4
51° 32′ 9″ N, 9° 57′ 29″ O
Wohnhaus ehem. Haus Martius, erbaut 1950. Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35863023
 
 
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Bismarckstraße 4
51° 32′ 9″ N, 9° 57′ 30″ O
Garage Garage des ehem. Haus Martius, erbaut 1950. Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35857767
 
 
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Borheckstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Borheckstraße 66
51° 31′ 30″ N, 9° 58′ 46″ O
Hainholzhof Gaststätte des Hainholzhofs
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hainholzhof“ (ID: 35854942)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35884545
 
 
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Borheckstraße 66
51° 31′ 29″ N, 9° 58′ 44″ O
Hainholzhof Stallgebäude des Hainholzhofs
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hainholzhof“ (ID: 35854942)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35884881
 
BW
Weitere Bilder
Borheckstraße 66
51° 31′ 29″ N, 9° 58′ 47″ O
Hainholzhof Scheune des Hainholzhofs
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hainholzhof“ (ID: 35854942)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35884905
 
BW
Weitere Bilder
Borheckstraße 66
51° 31′ 29″ N, 9° 58′ 45″ O
Hainholzhof Hoffläche des Hainholzhofs
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hainholzhof“ (ID: 35854942)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35884287
 
BW
Weitere Bilder
Borheckstraße 66
51° 31′ 29″ N, 9° 58′ 49″ O
Hainholzhof Kegelbahn/Tanzpavillon des Hainholzhofs
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hainholzhof“ (ID: 35854942)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35884852
 
 
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Böttingerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Böttingerstraße 17
51° 31′ 34″ N, 9° 55′ 51″ O
Felix-Klein-Gymnasium Schulgebäude der ehemaligen Oberrealschule, erbaut 1926–28. Architekt Otto Frey
Geschützt nach § 3 (2) NDSchG
35862508
 
 
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Böttingerstraße 21
51° 31′ 34″ N, 9° 55′ 47″ O
ehemalige Trafostation Ehemaliges Umspannhäuschen, einstöckiger Klinkerbau mit Walmdach und Lüftungsgaube. Erbaut 1929, Entwurf der städtischen Hochbauabteilung. Zeitlich und stilistisch passend zur benachbarten Schule.
Geschützt nach § 3 (2) NDSchG
35861381
 
 

Brauweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Brauweg 34
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 35″ O
Lichtenbergs Gartenhaus Ehemaliges Gartenhaus von Georg Christoph Lichtenberg, erbaut um 1775, 1908 umgesetzt von der Weender Landstraße 37.
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862488
 
 
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Brauweg 43
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus erbaut 1906
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865329
 
 
Brauweg 45
51° 31′ 30″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865287
 
 
Brauweg 47
51° 31′ 29″ N, 9° 55′ 39″ O
Doppelwohnhaus erbaut 1925 durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Brauweg 47–57“ (ID: 35853197)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865035
 
 
Brauweg 49
51° 31′ 30″ N, 9° 55′ 39″ O
Doppelwohnhaus erbaut 1925 durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Brauweg 47–57“ (ID: 35853197)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865014
 
 
Brauweg 51
51° 31′ 29″ N, 9° 55′ 40″ O
Doppelwohnhaus erbaut 1925 durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Brauweg 47–57“ (ID: 35853197)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864993
 
 
Brauweg 53
51° 31′ 29″ N, 9° 55′ 41″ O
Doppelwohnhaus erbaut 1925 durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Brauweg 47–57“ (ID: 35853197)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864972
 
 
Brauweg 55
51° 31′ 28″ N, 9° 55′ 40″ O
Doppelwohnhaus erbaut 1925 durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Brauweg 47–57“ (ID: 35853197)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864951
 
 
Brauweg 57
51° 31′ 28″ N, 9° 55′ 39″ O
Doppelwohnhaus erbaut 1925 durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Brauweg 47–57“ (ID: 35853197)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864930
 
 
Brauweg 60
51° 31′ 17″ N, 9° 55′ 41″ O
Städtisches Freibad, Empfangsgebäude Städtisches Freibad, erbaut 1927. Architekt: Otto Frey
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Städtisches Freibad Brauweg 60“ (ID: 35855500)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881309
 
 
Weitere Bilder
Brauweg 60
51° 31′ 15″ N, 9° 55′ 37″ O
Städtisches Freibad, Pavillon Städtisches Freibad, erbaut 1927. Architekt: Otto Frey
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Städtisches Freibad Brauweg 60“ (ID: 35855500)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881258
 
 
Weitere Bilder
Brauweg 60
51° 31′ 16″ N, 9° 55′ 47″ O
Städtisches Freibad, Maschinenhaus Städtisches Freibad, erbaut 1927. Architekt: Otto Frey
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Städtisches Freibad Brauweg 60“ (ID: 35855500)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881234
 
 
Weitere Bilder
Brauweg 60
51° 31′ 15″ N, 9° 55′ 43″ O
Städtisches Freibad, Sprungturm Städtisches Freibad, erbaut 1927. Der 10 m hohe-Turm war eine Kopie des Sprungturms der olympischen Spiele in Amsterdam, durch einen Beckenumbau ist der Wasserspiegel heute 50 cm höher und die Sprunghöhe entsprechend geringer als zur Bauzeit.
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Städtisches Freibad Brauweg 60“ (ID: 35855500)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881282
 
 
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Brauweg 81
51° 31′ 18″ N, 9° 55′ 43″ O
Ehem. Walkemühle Ehemalige Walkemühle
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862466
 
 
Weitere Bilder
Brauweg 81
51° 31′ 18″ N, 9° 55′ 43″ O
Ehem. Walkemühle, Ein-/Auslauf Ein- und Auslauf des Leinekanals an der ehemaligen Walkemühle
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35858172
 
 
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Brauweg 81
51° 31′ 18″ N, 9° 55′ 44″ O
Ehem. Walkemühle, Wasserrad Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35858128
 
 
Weitere Bilder
Brauweg 81
51° 31′ 18″ N, 9° 55′ 44″ O
Ehem. Walkemühle, Stauwehr Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35857478
 
 
Weitere Bilder
Brauweg 81
51° 31′ 19″ N, 9° 55′ 43″ O
Ehem. Walkemühle, Garten Ehemalige Walkemühle
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35858243
 
BW
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Breymannstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Breymannstraße 1
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohn-/Geschäftshaus erbaut 1906
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865308
 
 
Breymannstraße 2
51° 31′ 31″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865287
 
 
Breymannstraße 3
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 39″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865266
 
 
Breymannstraße 4
51° 31′ 31″ N, 9° 55′ 39″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865245
 
 
Breymannstraße 5
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 40″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865224
 
 
Breymannstraße 6
51° 31′ 31″ N, 9° 55′ 40″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865203
 
 
Breymannstraße 7
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 41″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865182
 
 
Breymannstraße 8
51° 31′ 31″ N, 9° 55′ 41″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865161
 
 
Breymannstraße 9
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865140
 
 
Breymannstraße 10
51° 31′ 31″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865119
 
 
Breymannstraße 11
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 43″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865098
 
 
Breymannstraße 12
51° 31′ 31″ N, 9° 55′ 43″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865077
 
 
Breymannstraße 13
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus erbaut durch den Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865056
 
 

Bühlstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bühlstraße 2
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1868
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869197
 
 
Bühlstraße 4
51° 32′ 7″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus erbaut 1897
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bühlstraße“ (ID: 35853210)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864909
 
 
Weitere Bilder
Bühlstraße 6
51° 32′ 8″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bühlstraße“ (ID: 35853210)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864888
 
 
Bühlstraße 8
51° 32′ 8″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bühlstraße“ (ID: 35853210)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864867
 
 
Bühlstraße 10
51° 32′ 9″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohn- und Geschäftshaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bühlstraße“ (ID: 35853210)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864846
 
 
Weitere Bilder
Bühlstraße 12
51° 32′ 10″ N, 9° 56′ 31″ O
Villa Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bühlstraße“ (ID: 35853210)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864825
 
 
Weitere Bilder
Bühlstraße 19
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 32″ O
Villa erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862447
 
 
Weitere Bilder
Bühlstraße 36
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 34″ O
Villa erbaut ca. 1886
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35862428
 
 
Weitere Bilder

Bunsenstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bunsenstraße 3/5
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 56″ O
Mathematisches Institut erbaut 1927–29 mit Mitteln des International Education Board
Geschützt nach § 3(2) NDSchG
35863252
 
 
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Bürgerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bürgerstraße 2a
51° 31′ 54″ N, 9° 55′ 36″ O
Villa Teil der Baudenkmal-Gruppe „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864783
 
 
Bürgerstraße 5
51° 31′ 55″ N, 9° 55′ 38″ O
Villa erbaut 1876; Architekt: Conrad Rathkamp[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864762
 
 
Bürgerstraße 10
51° 31′ 51″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus dat. 1886; Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: Friedrich Merkel[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862409
 
 
Bürgerstraße 12
51° 31′ 50″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus erbaut 1835, ehem. Sommerhaus Prof. Bergmann, 1872 Umbau für Rudolf von Jhering
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858326
 
 
Bürgerstraße 15
51° 31′ 50″ N, 9° 55′ 42″ O
Voigtschule ehemalige Mittelschule für Knaben, erbaut 1885/86 durch Heinrich Gerber
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862389
 
 
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Bürgerstraße 17
51° 31′ 49″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1875 durch Conrad Rathkamp für Steuerinspector Wilhelm Bühmann[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862370
 
 
Bürgerstraße 21
51° 31′ 49″ N, 9° 55′ 47″ O
Wohnhaus dat. 1890; Architekt: Wilhelm Rathkamp, Bauherr: August Stöckicht[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862351
 
 
Bürgerstraße 24
51° 31′ 48″ N, 9° 55′ 45″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bürgerstr. 24, Wiesenstr. 12, 14, 16“ (ID: 35853236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864678
 
 
Bürgerstraße 31
51° 31′ 46″ N, 9° 55′ 56″ O
Corpshaus Brunsviga erbaut 1899; Architekt: Wilhelm Rathkamp[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862331
 
 
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Bürgerstraße 32a
51° 31′ 47″ N, 9° 55′ 49″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstr. 2, 4 / Bürgerstr. 32a“ (ID: 35853249)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864656
 
 
Bürgerstraße 36
51° 31′ 45″ N, 9° 55′ 54″ O
Schule Kleiner Felix, ehem. Jahnschule (Volksschule), erbaut 1890 durch Heinrich Gerber
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862311
 
 
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Bürgerstraße 40
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 58″ O
Villa Soetbeer erbaut 1872, Architekt: Johannes Otzen oder Eduard Freise
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862292
 
 
Bürgerstraße 42
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 0″ O
Villa erbaut ca. 1890, Architekt: Georg Rott
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862273
 
 
Bürgerstraße 46
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 2″ O
Villa erbaut ca. 1875
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862254
 
 
Bürgerstraße 48
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus erbaut 1876 durch Conrad Rathkamp für den Inspector Moritz Meyerstein[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862235
 
 
Bürgerstraße 50
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 6″ O
Universitätsgebäude Altes Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie, erbaut 1860 durch Friedrich Doeltz
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862216
 
 
Weitere Bilder
Bürgerstraße 50a
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 8″ O
Villa erbaut 1895 durch Georg Rott
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862197
 
 
Bürgerstraße 52/54
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 10″ O
ehem. Villa erbaut 1857 für Wolfgang Sartorius von Waltershausen nach Plänen von Francesco Saverio Cavallari, 1898–1919 als Offizierskasino genutzt[5]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862177
 
 
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Bürgerstraße 56/58
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 13″ O
Verbindungshaus Hannovera erbaut 1895/96, Architekt E. Kuthe
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862157
 
 
Weitere Bilder
Bürgerstraße 60
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus erbaut 1877/78, Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: Carl Pingel (Kaufmann u. Liqueurfabrikant)[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862138
 
 
Bürgerstraße 62
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 15″ O
Villa erbaut 1877/78, Architekt G. Steinbach
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862119
 
 
Bürgerstraße 64
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 16″ O
Verbindungshaus Cheruscia erbaut 1904/05, Architekt: Wilhelm Mackensen und H. Koerkel
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862099
 
 
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Calsowstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Calsowstraße 2/4
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 38″ O
Doppelhaus erbaut 1897/98
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862079
 
 
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Calsowstraße 10
51° 31′ 51″ N, 9° 56′ 47″ O
Wohnhaus erbaut 1900/01; Architekt: Wilhelm Rathkamp[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862060
 
 
Weitere Bilder
Calsowstraße 12
51° 31′ 51″ N, 9° 56′ 49″ O
Wohnhaus erbaut 1900/01; Architekt: Wilhelm Rathkamp[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862034
 
 
Weitere Bilder
Calsowstraße 17
51° 31′ 53″ N, 9° 56′ 48″ O
Wohnhaus erbaut 1897, Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Lehrer Carl Gutberlet[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862015
 
 
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Cramerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Cramerstraße 2
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864436
 
 
Cramerstraße 4
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864415
 
 
Cramerstraße 5
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 46″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864394
 
 
Cramerstraße 6
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864373
 
 
Cramerstraße 7
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 46″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864352
 
 
Cramerstraße 8
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864331
 
 
Cramerstraße 9
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 46″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864310
 
 
Cramerstraße 10
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864289
 
 
Cramerstraße 11
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 46″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864268
 
 
Cramerstraße 12
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864247
 
 
Cramerstraße 13
51° 31′ 41″ N, 9° 55′ 46″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864226
 
 

Düstere-Eichen-Weg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Düstere-Eichen-Weg 1
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 40″ O
Villa Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869176
 
 
Düstere-Eichen-Weg 2
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 42″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869155
 
 
Düstere-Eichen-Weg 26
51° 32′ 15″ N, 9° 56′ 53″ O
Verbindungshaus Haus des Studenten-Gesangvereins der Georgia Augusta Göttingen, erbaut 1901–1903, Anbau 1909/10; Architekt: Eduard Wendebourg
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861974
 
 
Weitere Bilder
Düstere-Eichen-Weg 58
51° 32′ 28″ N, 9° 57′ 1″ O
Wohnhaus erbaut 1934; Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35863047
 
 
Düstere-Eichen-Weg 66
51° 32′ 31″ N, 9° 57′ 1″ O
Landhaus erbaut 1924; Architekt: W. Bernhardt
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861954
 
 

Felix-Klein-Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Felix-Klein-Straße 1
51° 31′ 37″ N, 9° 56′ 8″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35861839
 
 
Felix-Klein-Straße 3
51° 31′ 36″ N, 9° 56′ 9″ O
Mehrfamilienhaus erbaut 1901 durch Conrad Rathkamp & Söhne für Georg Hering[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35863303
 
 

Friedländer Weg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Friedländer Weg 4a
51° 32′ 2″ N, 9° 56′ 38″ O
Dachenhausen Gartenpavillon, erbaut um 1770/80 im Empire-Stil
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861819
 
 
Friedländer Weg 11
51° 32′ 0″ N, 9° 56′ 43″ O
Haus de Lagarde erbaut 1869, Architekt: Conrad Rathkamp; Bauherr: Paul de Lagarde
Teil der Baudenkmal-Gruppe „4 Villen rund um den Hainholzpatz“ (ID: 35853314)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866350
 
 
Friedländer Weg 13
51° 31′ 59″ N, 9° 56′ 43″ O
Eckhaus Wohnhaus von Georg Merkel, erbaut um 1875
Teil der Baudenkmal-Gruppe „4 Villen rund um den Hainholzpatz“ (ID: 35853314)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866328
 
 
Friedländer Weg 29
51° 31′ 52″ N, 9° 56′ 43″ O
Eckhaus erbaut 1892; Architekt: Wilhelm Rathkamp, Bauherr: Carl Gutberlet[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861799
 
 
Friedländer Weg 30
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 42″ O
Wohn-/Geschäftshaus erbaut 1889; Architekt: Wilhelm Rathkamp, Bauherr: Ernst Lehmann[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Friedländer Weg 30“ (ID: 35853327)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866307
 
 
Friedländer Weg 31
51° 31′ 51″ N, 9° 56′ 44″ O
Wohnhaus Mietwohnhaus, erbaut ca. 1888, Dach vermutlich um 1910 verändert
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861780
 
 
Friedländer Weg 32
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 41″ O
Villa erbaut 1885; Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: David Peipers[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Friedländer Weg 30“ (ID: 35853327)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866286
 
 
Friedländer Weg 47
51° 31′ 45″ N, 9° 56′ 46″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1896
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861761
 
 
Friedländer Weg 55
51° 31′ 43″ N, 9° 56′ 47″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35861742
 
 
Friedländer Weg 63
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 48″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Steinsgraben“ (ID: 35853099)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869533
 
 
Weitere Bilder
Friedländer Weg 63
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 48″ O
Einfriedung erbaut ca. 1900
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Am Steinsgraben“ (ID: 35853099)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868126
 
 
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Friedrich-Naumann-Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Friedrich-Naumann-Straße 68
51° 32′ 30″ N, 9° 54′ 50″ O
Christuskirche ev.-luth. Christuskirche; Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35862923
 
 
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Friedrich-Naumann-Straße 68
51° 32′ 30″ N, 9° 54′ 51″ O
Gemeindehaus Gemeindehaus der ev.-luth. Christuskirche; Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35857627
 
 
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Geismar Landstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Geismar Landstraße 11
51° 31′ 43″ N, 9° 56′ 34″ O
Sternwarte erbaut 1803–16; Entwurf von Georg Heinrich Borheck, abgeändert von Justus Heinrich Müller 1814, Umbau mit beweglicher Kuppel, Meridianspalten und Attikageschoss 1887/88 durch Breymann. Reste der historischen optischen Geräte sind erhalten.[6]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858344
 
 
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Geismar Landstraße 11
51° 31′ 43″ N, 9° 56′ 33″ O
Einfriedung Mauer der Grundstücksbegrenzung sowie Stützmauer und Geländer des erhöhten Bereichs um das Gebäude
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35857790
 
 
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Geismar Landstraße 15
51° 31′ 41″ N, 9° 56′ 41″ O
Villa erbaut ca. 1870
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861703
 
 
Geismar Landstraße 24
51° 31′ 36″ N, 9° 56′ 41″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1888
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861684
 
 
Geismar Landstraße 88
51° 31′ 13″ N, 9° 57′ 2″ O
Wohnhaus Flachdachbau mit drei Wohngeschossen und einem niedrigeren Dachbodengeschoss, Treppenhäuser leicht vorspringend; erbaut in der späten Weimarer Republik 1929–31 als städtischer sozialer Wohnungsbau; Beispiel für Zeilenhäuser des Neuen Bauens; Architekt: Walter Krauspe[7]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhaus Geismar Landstraße 88-98“ (ID: 35853392)[8]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865803
 
 
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Geismar Landstraße 90
51° 31′ 13″ N, 9° 57′ 2″ O
Wohnhaus Flachdachbau mit drei Wohngeschossen und einem niedrigeren Dachbodengeschoss, Treppenhäuser leicht vorspringend; erbaut in der späten Weimarer Republik 1929–31 als städtischer sozialer Wohnungsbau; Beispiel für Zeilenhäuser des Neuen Bauens; Architekt: Walter Krauspe[9]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhaus Geismar Landstraße 88-98“ (ID: 35853392)[8]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865782
 
 
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Geismar Landstraße 92
51° 31′ 12″ N, 9° 57′ 3″ O
Wohnhaus Flachdachbau mit drei Wohngeschossen und einem niedrigeren Dachbodengeschoss, Treppenhäuser leicht vorspringend; erbaut in der späten Weimarer Republik 1929–31 als städtischer sozialer Wohnungsbau; Beispiel für Zeilenhäuser des Neuen Bauens; Architekt: Walter Krauspe[10]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhaus Geismar Landstraße 88-98“ (ID: 35853392)[8]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865761
 
 
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Geismar Landstraße 94
51° 31′ 12″ N, 9° 57′ 3″ O
Wohnhaus Flachdachbau mit drei Wohngeschossen und einem niedrigeren Dachbodengeschoss, Treppenhäuser leicht vorspringend; erbaut in der späten Weimarer Republik 1929–31 als städtischer sozialer Wohnungsbau; Beispiel für Zeilenhäuser des Neuen Bauens; Architekt: Walter Krauspe[11]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhaus Geismar Landstraße 88-98“ (ID: 35853392)[8]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865740
 
 
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Geismar Landstraße 96
51° 31′ 11″ N, 9° 57′ 3″ O
Wohnhaus Flachdachbau mit drei Wohngeschossen und einem niedrigeren Dachbodengeschoss, Treppenhäuser leicht vorspringend; erbaut in der späten Weimarer Republik 1929–31 als städtischer sozialer Wohnungsbau; Beispiel für Zeilenhäuser des Neuen Bauens; Architekt: Walter Krauspe[12]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhaus Geismar Landstraße 88-98“ (ID: 35853392)[8]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865719
 
 
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Geismar Landstraße 98
51° 31′ 11″ N, 9° 57′ 3″ O
Wohnhaus Flachdachbau mit drei Wohngeschossen und einem niedrigeren Dachbodengeschoss, Treppenhäuser leicht vorspringend; erbaut in der späten Weimarer Republik 1929–31 als städtischer sozialer Wohnungsbau; Beispiel für Zeilenhäuser des Neuen Bauens; Architekt: Walter Krauspe[13]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhaus Geismar Landstraße 88-98“ (ID: 35853392)[8]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865698
 
 
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Goßlerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Goßlerstraße 2
51° 32′ 22″ N, 9° 56′ 22″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1874
Teil der Gruppe „Nikolausberger Weg“ (ID: 35853937)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871561
 
 
Goßlerstraße 10
51° 32′ 26″ N, 9° 56′ 20″ O
Klinikgebäude ehem. Pathologisches Institut, erbaut 1889–91.
Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866415
 
 
Goßlerstraße 13
51° 32′ 32″ N, 9° 56′ 15″ O
Akademische Burse erbaut 1946–53; Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861506
 
 
Goßlerstraße 14
51° 32′ 32″ N, 9° 56′ 17″ O
Klinikgebäude ehem. Augenklinik, erbaut 1904–06.
Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866708
 
 
Goßlerstraße 16a
51° 32′ 37″ N, 9° 56′ 15″ O
Klinikgebäude Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866686
 
 

Gothaer Platz Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gothaer Platz 1
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 51″ O
Wohnhaus ehemalige Wohnhäuser für Unteroffiziersfamilen der Städtischen Kaserne, erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861526
 
 

Groner Landstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Groner Landstraße
51° 32′ 5″ N, 9° 54′ 46″ O
Leineberggericht Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35860839
 
 
Weitere Bilder
Groner Landstraße
51° 32′ 5″ N, 9° 54′ 46″ O
Gerichtslinde Baum auf dem Leineberggericht
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35857606
 
 
Weitere Bilder
Groner Landstraße 1
51° 31′ 59″ N, 9° 55′ 35″ O
Wohnhaus Umbau der Dachzone 1913.
Teil des Ensembles „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864741
 
 
Groner Landstraße 3
51° 31′ 59″ N, 9° 55′ 33″ O
Wohnhaus Teil des Ensembles „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864720
 
 

Groner-Tor-Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Groner-Tor-Straße 1
51° 31′ 58″ N, 9° 55′ 37″ O
Wohnhaus erbaut 1871; Architekt: Conrad Rathkamp[1]
Teil des Ensembles „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864699
 
 
Weitere Bilder

Hainholzweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hainholzweg
51° 31′ 55″ N, 9° 56′ 33″ O
Albanifriedhof Ehem. Friedhof der Kirchengemeinden St. Albani und St. Nikolai und des Hospitals St. Crucis; angelegt 1783 auf einer alten Schanze der Stadtbefestigung, stillgelegt 1881; unter anderem mit Grabmal von Carl Friedrich Gauß
Teil der Gruppe „Albanifriedhof“ (ID: 35853059)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865393
 
 
Weitere Bilder
Hainholzweg
51° 31′ 59″ N, 9° 56′ 33″ O
Cheltenhampark Parkanlage im Bereich der ehemaligen Stadtbefestigung, benannt nach der britischen Partnerstadt Göttingens
Teil der Gruppe „Albanifriedhof“ (ID: 35853059)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865349
 
 
Weitere Bilder
Hainholzweg
51° 31′ 59″ N, 9° 56′ 32″ O
Rohns-Obelisk Gedenkstein für Christian Friedrich Andreas Rohns
Teil der Gruppe „Albanifriedhof“ (ID: 35853059)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863637
 
 
Hainholzweg
51° 31′ 57″ N, 9° 56′ 31″ O
Schwänchenteich Rest des alten Wassergrabens der Stadtbefestigung mit befestigter Staustufe
Teil der Gruppe „Albanifriedhof“ (ID: 35853059)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865371
 
 
Weitere Bilder
Hainholzweg 3
51° 31′ 59″ N, 9° 56′ 36″ O
Villa erbaut 1870; Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: Georg Butze[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861361
 
 
Hainholzweg 11
51° 32′ 0″ N, 9° 56′ 40″ O
Villa erbaut 1868; Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: Otto Ernst Hartmann[1]
Teil der Gruppe „4 Villen rund um den Hainholzplatz“ (ID: 35853314)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865505
 
 
Hainholzweg 16
51° 31′ 59″ N, 9° 56′ 41″ O
Villa erbaut um 1875
Teil der Gruppe „4 Villen rund um den Hainholzplatz“ (ID: 35853314)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35865484
 
 
Hainholzweg 20
51° 31′ 59″ N, 9° 56′ 46″ O
Villa erbaut ca. 1870, Verbindungshaus des Corps Curonia Goettingensis
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861342
 
 
Hainholzweg 31
51° 32′ 2″ N, 9° 57′ 0″ O
Teepavillon erbaut ca. 1900
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861322
 
 
Hainholzweg 44
51° 32′ 0″ N, 9° 57′ 0″ O
Wohnhaus Teil der Gruppe „Wohnhäuser Hainholzweg 44, 44A“ (ID: 44289685)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
44095789
 
 
Hainholzweg 44
51° 32′ 0″ N, 9° 57′ 0″ O
Einfriedung Teil der Gruppe „Wohnhäuser Hainholzweg 44, 44A“ (ID: 44289685)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
44292484
 
 
Hainholzweg 44a
51° 32′ 0″ N, 9° 57′ 1″ O
Wohnhaus Teil der Gruppe „Wohnhäuser Hainholzweg 44, 44A“ (ID: 44289685)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
44096157
 
 

Hanssenstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hanssenstraße 3
51° 32′ 15″ N, 9° 56′ 42″ O
Villa erbaut 1892 von Conrad Rathkamp & Söhne[1]
Teil der Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
39479544
 
BW
Hanssenstraße 6
51° 32′ 14″ N, 9° 56′ 44″ O
Eckhaus erbaut ca. 1892
Teil der Gruppe „Hanssenstraße“ (ID: 35853563)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867098
 
 
Hanssenstraße 8
51° 32′ 15″ N, 9° 56′ 44″ O
Wohnhaus erbaut um 1890
Teil der Gruppe „Hanssenstraße“ (ID: 35853563)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867077
 
 
Hanssenstraße 10
51° 32′ 16″ N, 9° 56′ 44″ O
Wohnhaus dat. 1890
Teil der Gruppe „Hanssenstraße“ (ID: 35853563)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867055
 
 
Hanssenstraße 11
51° 32′ 18″ N, 9° 56′ 41″ O
Wohnhaus erbaut 1898 von Conrad Rathkamp & Söhne für Johann Peters[1]
Teil der Gruppe „Hanssenstraße“ (ID: 35853563)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866970
 
 
Hanssenstraße 12
51° 32′ 17″ N, 9° 56′ 43″ O
Wohnhaus erbaut um 1890
Teil der Gruppe „Hanssenstraße“ (ID: 35853563)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867034
 
 
Hanssenstraße 14
51° 32′ 18″ N, 9° 56′ 43″ O
Eckhaus erbaut ca. 1901
Teil der Gruppe „Hanssenstraße“ (ID: 35853563)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35867012
 
 
Hanssenstraße 16
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 43″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900
Teil der Gruppe „Hanssenstraße“ (ID: 35853563)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866991
 
BW

Heinrich-Düker-Weg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Heinrich-Düker-Weg 5
51° 32′ 29″ N, 9° 56′ 19″ O
Klinikgebäude Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866497
 
 
Heinrich-Düker-Weg 8
51° 32′ 26″ N, 9° 56′ 23″ O
Klinikgebäude Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866664
 
BW
Heinrich-Düker-Weg 12
51° 32′ 32″ N, 9° 56′ 21″ O
Klinikgebäude Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866730
 
 

Hermann-Föge-Weg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hermann-Föge-Weg 1
51° 32′ 24″ N, 9° 56′ 50″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869512
 
 
Hermann-Föge-Weg 2
51° 32′ 24″ N, 9° 56′ 53″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1903
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869449
 
 
Hermann-Föge-Weg 3
51° 32′ 24″ N, 9° 56′ 50″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869491
 
BW
Hermann-Föge-Weg 4
51° 32′ 25″ N, 9° 56′ 53″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900; Architekt: Krafft
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869428
 
 
Hermann-Föge-Weg 5
51° 32′ 25″ N, 9° 56′ 50″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1902
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869470
 
 
Hermann-Föge-Weg 6
51° 32′ 25″ N, 9° 56′ 53″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869407
 
 
Hermann-Föge-Weg 7
51° 32′ 26″ N, 9° 56′ 50″ O
Wohnhaus Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
45451173
 
 
Hermann-Föge-Weg 8
51° 32′ 26″ N, 9° 56′ 53″ O
Verbindungshaus erbaut ca. 1900
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869386
 
 
Hermann-Föge-Weg 10
51° 32′ 27″ N, 9° 56′ 53″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1895
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869365
 
 
Hermann-Föge-Weg 12
51° 32′ 28″ N, 9° 56′ 52″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1908
Teil der Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869344
 
 

Herzberger Landstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Herzberger Landstraße 1
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 33″ O
Villa erbaut 1871 durch Conrad Rathkamp für den Universitäts-Musikdirektor Eduard Hille[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869323
 
BW
Herzberger Landstraße 2
51° 32′ 4″ N, 9° 56′ 38″ O
ehem. Verbindungshaus zweigeschossiger Putzbau mit aufwendiger Gestaltung, erbaut 1928
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858263
 
BW
Herzberger Landstraße 3
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 34″ O
Villa erbaut ca. 1870; Architekt: Heinrich Gerber
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869302
 
 
Herzberger Landstraße 7
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 36″ O
Villa erbaut ca. 1865
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869281
 
 
Herzberger Landstraße 9
51° 32′ 5″ N, 9° 56′ 37″ O
Villa, seit 1908 Haus der Burschenschaft Hannovera (Grünenhaus) erbaut 1867; Architekt: Eduard Freise, Bauherr: Albrecht Ritschl


Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG

35868299
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 11
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 38″ O
Villa erbaut 1864, Westerweiterung um 1900; Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: Theodor Wolff[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869260
 
 
Herzberger Landstraße 13
51° 32′ 6″ N, 9° 56′ 44″ O
Villa Verbindungshaus in Tuffstein, erbaut ca. 1870/71
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869239
 
 
Herzberger Landstraße 15
51° 32′ 7″ N, 9° 56′ 45″ O
Villa erbaut 1868 durch Conrad Rathkamp[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Herzberger Landstraße“ (ID: 35853590)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869218
 
 
Herzberger Landstraße 25
51° 32′ 8″ N, 9° 56′ 50″ O
Villa, sogenannte Von Bar'sche Villa erbaut 1880; Architekt: Heinrich Gerber, Bauherr: Carl Ludwig von Bar
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861302
 
 
Herzberger Landstraße 26
51° 32′ 7″ N, 9° 56′ 57″ O
Mehrfamilienvilla Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 39709669
 
 
Herzberger Landstraße 33
51° 32′ 9″ N, 9° 56′ 55″ O
Villa erbaut 1884; Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: August von Kluckhohn[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861283
 
 
Herzberger Landstraße 34
51° 32′ 8″ N, 9° 57′ 1″ O
Wohnhaus Sichtfachwerkbau, erbaut ca. 1889
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Merkelstraße 2–7“ (ID: 35853898)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871855
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 45
51° 32′ 11″ N, 9° 57′ 4″ O
Villa erbaut ca. 1906/07
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861264
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 47
51° 32′ 11″ N, 9° 57′ 5″ O
Villa erbaut 1906/07; Architekt: Tilemann
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861245
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 48
51° 32′ 10″ N, 9° 57′ 13″ O
Villa erbaut 1910; Bauherr: Edmund Landau
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861226
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 52
51° 32′ 10″ N, 9° 57′ 16″ O
Villa, sogenanntes Haus Stein erbaut 1912; Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks, Bauherr: Walther Stein
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861200
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 52
51° 32′ 11″ N, 9° 57′ 16″ O
Garten Haus Stein Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35857719
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 52
51° 32′ 11″ N, 9° 57′ 16″ O
Einfriedung Haus Stein Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35858062
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 81
51° 32′ 12″ N, 9° 57′ 25″ O
Villa Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35863182
 
 
Herzberger Landstraße 81
51° 32′ 12″ N, 9° 57′ 25″ O
Gartenpavillon Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35857650
 
 
Herzberger Landstraße 81
51° 32′ 12″ N, 9° 57′ 25″ O
Einfriedung Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35858016
 
 
Herzberger Landstraße 82
51° 32′ 8″ N, 9° 57′ 32″ O
Wohnhaus Städtische Pumpstation mit Dienstwohnung des Mechanikers, erbaut ca. 1897
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861181
 
 
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Herzberger Landstraße 180
51° 32′ 42″ N, 9° 57′ 50″ O
Institutsgebäude, Geophysikalisches Institut erbaut 1901
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Geophysikalisches Institut“ (ID: 35855537)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881461
 
BW
Herzberger Landstraße 180
51° 32′ 43″ N, 9° 57′ 53″ O
Hochschulgebäude, Geophysikalisches Institut erbaut 1902
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Geophysikalisches Institut“ (ID: 35855537)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881490
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 180
51° 32′ 40″ N, 9° 57′ 48″ O
Pförtnerhaus, Geophysikalisches Institut Teil der Baudenkmal-Gruppe „Geophysikalisches Institut“ (ID: 35855537)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881755
 
 
Herzberger Landstraße 180
51° 32′ 43″ N, 9° 57′ 52″ O
Gartenhäuschen, Geophysikalisches Institut Teil der Baudenkmal-Gruppe „Geophysikalisches Institut“ (ID: 35855537)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35881731
 
 
Weitere Bilder
Herzberger Landstraße 180
51° 32′ 40″ N, 9° 57′ 48″ O
Toranlage, Geophysikalisches Institut Teil der Baudenkmal-Gruppe „Geophysikalisches Institut“ (ID: 35855537)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877311
 
 
Herzberger Landstraße 182
51° 32′ 45″ N, 9° 57′ 52″ O
Gauß-Haus erbaut 1833 von Carl Friedrich Gauß im Garten der Sternwarte (Geismar Landstraße) ohne Verwendung von Eisenteilen als erdmagnetisches Observatorium, 1902 an die Herzberger Landstraße versetzt[14]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Geophysikalisches Institut“ (ID: 35855537)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880563
 
 
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Hiroshima-Platz Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hiroshima-Platz 3
51° 31′ 44″ N, 9° 56′ 22″ O
Amtshaus der Stadtverwaltung, ehemals sogenannte Neue Kaserne erbaut 1834/35 durch Christian Friedrich Andreas Rohns
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861722
 
 
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Humboldtallee Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Humboldtallee 8
51° 32′ 28″ N, 9° 56′ 37″ O
Ehem. Frauenklinik Neu-Bethlehem erbaut 1910–12 im Jugendstil hinter dem seit 1896 bestehenden älteren Krankenhaus
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35861061
 
 
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Humboldtallee 11
51° 32′ 27″ N, 9° 56′ 29″ O
ehem. Medizinische Klinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866476
 
 
Humboldtallee 15
51° 32′ 31″ N, 9° 56′ 26″ O
Universitätsklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866927
 
BW
Humboldtallee 17
51° 32′ 32″ N, 9° 56′ 26″ O
Universitätsklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866905
 
 
Humboldtallee 19
51° 32′ 34″ N, 9° 56′ 25″ O
Alte Frauenklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866456
 
 
Humboldtallee 21
51° 32′ 37″ N, 9° 56′ 24″ O
Direktorwohnhaus der Alten Frauenklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866840
 
BW
Humboldtallee 23
51° 32′ 39″ N, 9° 56′ 24″ O
Universitätsklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866642
 
BW

Immanuel-Kant-Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Immanuel-Kant-Straße 46
51° 31′ 25″ N, 9° 56′ 47″ O
Kreuzkirche erbaut 1957–62; Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35863069
 
 
Weitere Bilder
Immanuel-Kant-Straße 46
51° 31′ 25″ N, 9° 56′ 45″ O
Gemeindesaal der Kreuzkirche erbaut 1957–62; Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858086
 
 
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Immanuel-Kant-Straße 46
51° 31′ 24″ N, 9° 56′ 47″ O
Pfarrhaus der Kreuzkirche erbaut 1957–62; Architekt: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35857522
 
 
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Jahnstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Jahnstraße 4
51° 31′ 32″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Gruppe „Wohnsiedlung Breymannstraße“ (ID: 35853184)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864205
 
 
Jahnstraße 8
51° 31′ 30″ N, 9° 55′ 43″ O
Wohnhaus erbaut 1937
Teil der Gruppe „Wohnsiedl. Jahnstraße 8-16“ (ID: 35853603)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869134
 
 
Jahnstraße 10
51° 31′ 30″ N, 9° 55′ 43″ O
Wohnhaus erbaut 1937
Teil der Gruppe „Wohnsiedl. Jahnstraße 8-16“ (ID: 35853603)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869113
 
 
Jahnstraße 12
51° 31′ 29″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus erbaut 1937
Teil der Gruppe „Wohnsiedl. Jahnstraße 8-16“ (ID: 35853603)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869092
 
 
Jahnstraße 14
51° 31′ 29″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus erbaut 1937
Teil der Gruppe „Wohnsiedl. Jahnstraße 8-16“ (ID: 35853603)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869071
 
 
Jahnstraße 16
51° 31′ 29″ N, 9° 55′ 43″ O
Wohnhaus erbaut 1937
Teil der Gruppe „Wohnsiedl. Jahnstraße 8-16“ (ID: 35853603)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35869050
 
 

Kasseler Landstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kasseler Landstraße 1a
51° 32′ 4″ N, 9° 54′ 43″ O
Jüdischer Friedhof angelegt wahrscheinlich im 17. Jahrhundert neben der Gerichtsstätte, erhaltene Grabsteine seit 1701
Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868368
 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1a
51° 32′ 3″ N, 9° 54′ 44″ O
Halle Halle auf dem jüdischen Friedhof
Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868222
 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1a
51° 32′ 4″ N, 9° 54′ 45″ O
Einfriedung Einfriedung des jüdischen Friedhofs
Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868052
 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1
51° 31′ 55″ N, 9° 54′ 36″ O
Stadtfriedhof angelegt 1881, erweitert 1899/1900
Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868747
 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1
51° 31′ 57″ N, 9° 54′ 35″ O
Friedhofskapelle erbaut 1899/1900 durch Stadtbaurat Heinrich Gerber
Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868717
 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1
51° 32′ 3″ N, 9° 54′ 38″ O
Stadtfriedhof, ehem. Gärtnerhaus Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868319
 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1
51° 32′ 3″ N, 9° 54′ 40″ O
ehem. Leichenhalle Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG

 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1
51° 32′ 3″ N, 9° 54′ 39″ O
Friedhofstor Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868196
 
 
Weitere Bilder
Kasseler Landstraße 1
51° 32′ 1″ N, 9° 54′ 32″ O
Friedhofstor Teil der Gruppe „Kasseler Landstraße“ (ID: 35853668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868196
 
 
Weitere Bilder

Käte-Hamburger-Weg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Käte-Hamburger-Weg 3
51° 32′ 30″ N, 9° 56′ 26″ O
ehemalige chirurgische Klinik Nur Bauteil zur Humboldtallee
Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866883
 
BW
Käte-Hamburger-Weg 4
51° 32′ 27″ N, 9° 56′ 23″ O
Universitätsklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866796
 
BW
Käte-Hamburger-Weg 6
51° 32′ 27″ N, 9° 56′ 25″ O
Universitätsklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866818
 
 

Keplerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Keplerstraße 3/3a
51° 31′ 47″ N, 9° 56′ 31″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1903
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860819
 
BW
Keplerstraße 14
51° 31′ 45″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohnhaus erbaut 1907
Teil der Gruppe „Keplerstraße“ (ID: 35853681)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868696
 
 
Keplerstraße 16
51° 31′ 45″ N, 9° 56′ 34″ O
freies Grundstück Sichtachse zur Rückfront der Sternwarte
Teil der Gruppe „Keplerstraße“ (ID: 35853681)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG

 
 
Keplerstraße 18
51° 31′ 45″ N, 9° 56′ 35″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1902
Teil der Gruppe „Keplerstraße“ (ID: 35853681)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868654
 
 

Kreuzbergring Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kreuzbergring 36/38
51° 32′ 37″ N, 9° 56′ 18″ O
Universitätsklinik Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“ (ID: 35853444)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35866599
 
 
Kreuzbergring 57
51° 32′ 43″ N, 9° 56′ 26″ O
Ehemaliges ev. Waisenhaus erbaut 1916; Architekten: Krafft & Pfaehler
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860799
 
 
Weitere Bilder

Levinstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Levinstraße
51° 32′ 44″ N, 9° 54′ 32″ O
Levinscher Park Parkanlage, angelegt im späten 19. Jahrhundert in zwei Bauabschnitten
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Levinsche Wohlfahrtseinrichtungen“ (ID: 35853854)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871267
 
 
Weitere Bilder
Levinstraße
51° 32′ 40″ N, 9° 54′ 29″ O
Fabrikteich Levinscher Park Teich im Levinschen Park, angelegt im späten 19. Jahrhundert
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Levinsche Wohlfahrtseinrichtungen“ (ID: 35853854)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871177
 
 
Weitere Bilder
Levinstraße 7
51° 32′ 42″ N, 9° 54′ 25″ O
Villa erbaut um 1900 im romantisierenden Stil der Heimatschutzbewegung als Massiv-/Fachwerkbau
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Levinsche Wohlfahrtseinrichtungen“ (ID: 35853854)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872258
 
 
Levinstraße 8
51° 32′ 42″ N, 9° 54′ 27″ O
Badehaus erbaut um 1870 mit Badeeinrichtungen für die Arbeiter der Spinnerei
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Levinsche Wohlfahrtseinrichtungen“ (ID: 35853854)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872281
 
 
Levinstraße 12
51° 32′ 46″ N, 9° 54′ 31″ O
Fabrikantenvilla historistische Villa, erbaut um 1870; nach Kriegsschäden vereinfachte Wiederherstellung ohne Turmaufbauten 1950, Büroanbau 1959
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Levinsche Wohlfahrtseinrichtungen“ (ID: 35853854)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872307
 
 

Lilienthalstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lilienthalstraße 8
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 48″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864058
 
 
Lilienthalstraße 10
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 48″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864037
 
 
Lilienthalstraße 12
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 48″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864016
 
 
Lilienthalstraße 14
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 48″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863995
 
 
Lilienthalstraße 16
51° 31′ 41″ N, 9° 55′ 48″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863974
 
 
Lilienthalstraße 18
51° 31′ 41″ N, 9° 55′ 47″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863953
 
 

Lotzestraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lotzestraße 1
51° 31′ 43″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus erbaut 1885; Architekt: Conrad Rathkamp, Bauherr: Friedrich Steinbrück, Stationsassistent[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872237
 
 
Lotzestraße 2
51° 31′ 42″ N, 9° 56′ 2″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872047
 
 
Lotzestraße 3
51° 31′ 42″ N, 9° 56′ 4″ O
Villa dat. 1889; Architekt: Wilhelm Rathkamp, Bauherr: August Meyer, Kaufmann[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872216
 
 
Lotzestraße 4
51° 31′ 42″ N, 9° 56′ 2″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872026
 
 
Lotzestraße 5
51° 31′ 41″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus erbaut 1890; Architekt: Wilhelm Rathkamp, Bauherr: Heinrich Fascher, Eisenbahn-Betriebssekretär
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872194
 
 
Lotzestraße 7
51° 31′ 41″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus erbaut 1889; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Fritz Schoppe, Bademeister
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872173
 
 
Lotzestraße 9
51° 31′ 40″ N, 9° 56′ 5″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872152
 
 
Lotzestraße 11
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872131
 
 
Lotzestraße 13
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1895
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35872110
 
 
Lotzestraße 16/18
51° 31′ 37″ N, 9° 56′ 0″ O
Ehem. Kaiser-Wilhelm-II.-Oberrealschule erbaut 1892 in gelbem Klinker, Erweiterung um 1910 in Putz/Klinker; Architekt: Heinrich Gerber
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860681
 
 
Weitere Bilder
Lotzestraße 24
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 1″ O
Wohnhaus erbaut 1900; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Carl Prignitz, Zimmermeister
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860662
 
 
Lotzestraße 29
51° 31′ 30″ N, 9° 56′ 3″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1907
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35872089
 
 
Lotzestraße 31
51° 31′ 29″ N, 9° 56′ 3″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1907
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35872068
 
 

Marienstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Marienstraße 21
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 41″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864184
 
 
Marienstraße 23
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 41″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864163
 
 
Marienstraße 25
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864142
 
 
Marienstraße 27
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864121
 
 
Marienstraße 29
51° 31′ 42″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864100
 
 
Marienstraße 30
51° 31′ 45″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Siedlungsgruppe Wiesenstr.30-44, Rosdorfer Weg 23, Marienstr.30“ (ID: 35854668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878275
 
 
Marienstraße 31
51° 31′ 41″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus Baubeginn 1929
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnsiedlung Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35864079
 
 

Merkelstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Merkelstraße 2
51° 32′ 7″ N, 9° 57′ 2″ O
„Feierabendhaus“ erbaut 1894/95 als Altenwohnheim für pensionierte Lehrerinnen durch den Verein Christlicher Lehrerinnen
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Merkelstraße 2–7“ (ID: 35853898)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871204
 
 
Merkelstraße 3
51° 32′ 8″ N, 9° 57′ 5″ O
Hahnsche Villa erbaut ca. 1907
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Merkelstraße 2–7“ (ID: 35853898)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871963
 
 
Weitere Bilder
Merkelstraße 4
51° 32′ 4″ N, 9° 57′ 4″ O
Villa Levin erbaut 1899/1900; Architeken: Hans Grisebach und Georg Dinklage; Bauherr: Ferdinand Levin; späterer Anbau im Südosten 1953 von Lucy Hillebrand
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Merkelstraße 2–7“ (ID: 35853898)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871898
 
 
Weitere Bilder
Merkelstraße 5
51° 32′ 7″ N, 9° 57′ 6″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Merkelstraße 2–7“ (ID: 35853898)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871942
 
 
Merkelstraße 6
51° 32′ 3″ N, 9° 57′ 5″ O
Ehem. Gärtnerhs. Villa Levin erbaut 1899/1900; Architeken: Hans Grisebach und Georg Dinklage; Bauherr: Levin
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Merkelstraße 2–7“ (ID: 35853898)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871876
 
 
Merkelstraße 7
51° 32′ 5″ N, 9° 57′ 6″ O
Ehem. Kutscherhs. Villa Levin erbaut 1899/1900; Architeken: Hans Grisebach und Georg Dinklage; Bauherr: Levin
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Merkelstraße 2–7“ (ID: 35853898)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871920
 
 
Weitere Bilder

Nikolaistraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nikolaistraße 1a
51° 31′ 46″ N, 9° 56′ 7″ O
Ehem. Höhere Töchterschule Herbartschule, erbaut 1879; Architekt: Heinrich Gerber
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860443
 
 
Weitere Bilder
Nikolaistraße 30
51° 31′ 46″ N, 9° 56′ 4″ O
Villa anspruchsvoller Natursteinbau der Neorenaissance, erbaut um 1880
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860404
 
 
Weitere Bilder

Nikolausberger Weg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nikolausberger Weg 15
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 14″ O
Seminargebäude Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 48409456
 
 
Weitere Bilder
Nikolausberger Weg 17
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 16″ O
Villa, Institutsgebäude erbaut ca. 1885
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860384
 
 
Nikolausberger Weg 18
51° 32′ 20″ N, 9° 56′ 17″ O
Institutsgebäude, Pflanzenphysiologisches Institut erbaut 1879; Architekt: Albert Kortüm
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Botanischer Garten und Gewächshäuser, Untere Karspüle“ (ID: 35854433)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877796
 
 
Nikolausberger Weg 20
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 24″ O
Villa erbaut ca. 1880
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871708
 
 
Nikolausberger Weg 21a
51° 32′ 22″ N, 9° 56′ 23″ O
Wohnhaus erbaut 1889/90
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871771
 
BW
Nikolausberger Weg 22
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 26″ O
Villa erbaut 1895; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr. Otto Damsch
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871687
 
 
Weitere Bilder
Nikolausberger Weg 22
51° 32′ 20″ N, 9° 56′ 25″ O
Gartenhaus erbaut 1895; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr. Otto Damsch
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871666
 
 
Weitere Bilder
Nikolausberger Weg 23
51° 32′ 22″ N, 9° 56′ 25″ O
Wohnhaus, Institutsgebäude erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871226
 
 
Nikolausberger Weg 25
51° 32′ 23″ N, 9° 56′ 26″ O
Wohnhaus „Landhaus Oertel“, erbaut 1896; Architekt: Wilhelm Rathkamp
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871750
 
 
Nikolausberger Weg 26
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 28″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3 (3) NDSchG 35871645
 
 
Nikolausberger Weg 27/29
51° 32′ 23″ N, 9° 56′ 28″ O
Wohnhaus erbaut 1903/04; Architekt: Wilhelm Rathkamp[1]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871729
 
 
Nikolausberger Weg 28
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 29″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3 (3) NDSchG 35871624
 
 
Nikolausberger Weg 30
51° 32′ 22″ N, 9° 56′ 30″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3 (3) NDSchG 35871603
 
 
Nikolausberger Weg 32
51° 32′ 22″ N, 9° 56′ 31″ O
Villa erbaut um 1890; Architekt: Freise
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Nikolausberger Weg“ (ID: 35853937)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871582
 
 
Nikolausberger Weg 38/40
51° 32′ 24″ N, 9° 56′ 37″ O
Verbindungsbau Hercynia erbaut 1902; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Corps Hercynia[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860364
 
 
Weitere Bilder
Nikolausberger Weg 39
51° 32′ 25″ N, 9° 56′ 35″ O
Wohnhaus erbaut 1888
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35858458
 
BW
Nikolausberger Weg 49
51° 32′ 28″ N, 9° 56′ 41″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860344
 
BW
Nikolausberger Weg 49
51° 32′ 27″ N, 9° 56′ 41″ O
Mauer Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35857566
 
BW

Planckstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Planckstraße 1
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohn-/Geschäftshaus erbaut ca. 1900; Bauherr: Hannig
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874322
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 2
51° 32′ 11″ N, 9° 56′ 33″ O
Villa erbaut 1905; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Fa. Conrad Rathkamp & Söhne[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874084
 
 
Planckstraße 2
51° 32′ 11″ N, 9° 56′ 33″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35873868
 
 
Planckstraße 2a
51° 32′ 11″ N, 9° 56′ 34″ O
Villa erbaut 1904; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Fa. Conrad Rathkamp & Söhne[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874063
 
 
Planckstraße 3
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohn-/Geschäftshaus erbaut 1901; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Fa. Conrad Rathkamp & Söhne[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874301
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 4
51° 32′ 11″ N, 9° 56′ 35″ O
Villa erbaut 1903; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Ludwig Trapp, Eisenbahndirektor[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874042
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 5
51° 32′ 13″ N, 9° 56′ 35″ O
Villa erbaut 1901; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Geschwister Alma und Elsbeth Hagedorn[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874279
 
BW
Planckstraße 6/6a
51° 32′ 11″ N, 9° 56′ 36″ O
Doppelhaus erbaut ca. 1903/04
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874020
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 7
51° 32′ 13″ N, 9° 56′ 36″ O
Villa erbaut 1902; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Hermann Röder. Apothekenbesitzer[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874258
 
BW
Planckstraße 8
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 37″ O
Villa erbaut ca. 1900
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35873893
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 9
51° 32′ 13″ N, 9° 56′ 37″ O
Wohnhaus dat. 1898
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874227
 
BW
Weitere Bilder
Planckstraße 9
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 37″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35873843
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 10
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 38″ O
Villa erbaut ca. 1900
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35873999
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 11
51° 32′ 13″ N, 9° 56′ 38″ O
Wohnhaus dat. 1898
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874206
 
BW
Planckstraße 12
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 40″ O
Villa erbaut ca. 1910
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35873976
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 13
51° 32′ 13″ N, 9° 56′ 38″ O
Villa dat. 1898
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874185
 
BW
Planckstraße 15
51° 32′ 14″ N, 9° 56′ 40″ O
Villa erbaut ca. 1900
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874164
 
 
Weitere Bilder
Planckstraße 17
51° 32′ 14″ N, 9° 56′ 41″ O
Wohnhaus erbaut 1901; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Eduard Schumacher, Färbereibesitzer[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874141
 
 
Planckstraße 17
51° 32′ 13″ N, 9° 56′ 41″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35873821
 
 
Planckstraße 19
51° 32′ 14″ N, 9° 56′ 42″ O
Villa erbaut 1893; Architekt: Conrad Rathkamp & Söhne; Bauherr: Karl Schwarz, Generalmajor a.D.[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Planckstraße“ (ID: 35854067)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35874120
 
 
Planckstraße 21
51° 32′ 15″ N, 9° 56′ 47″ O
Wohnhaus erbaut 1906; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Fa. Conrad Rathkamp & Söhne[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35860002
 
 
Weitere Bilder

Reinhäuser Landstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Reinhäuser Landstraße 10
51° 31′ 41″ N, 9° 56′ 20″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1835
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859906
 
 
Reinhäuser Landstraße 15
51° 31′ 35″ N, 9° 56′ 23″ O
Villa erbaut 1865; Architekt: Gotthilf Ludwig Möckel; Bauherr: Theodor Wedekind, Obergerichtsrat[15]
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859887
 
 
Reinhäuser Landstraße 23
51° 31′ 31″ N, 9° 56′ 24″ O
Verbindungshaus Bremensia erbaut 1892
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859867
 
 
Reinhäuser Landstraße 26
51° 31′ 34″ N, 9° 56′ 21″ O
ehem. Verbindungshaus Teutonia erbaut 1874; Architekt: Conrad Rathkamp; Bauherr: Heinrich Fahrenbach, Gutsbesitzer[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859847
 
 
Weitere Bilder
Reinhäuser Landstraße 30
51° 31′ 33″ N, 9° 56′ 22″ O
Wohnhaus erbaut 1897; Architekt: Hannig
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859828
 
 

Reinholdstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Reinholdstraße 3
51° 31′ 23″ N, 9° 56′ 22″ O
Wohnhaus erbaut 1905–07
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859788
 
 
Reinholdstraße 5
51° 31′ 23″ N, 9° 56′ 21″ O
Wohnhaus erbaut 1905–07
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859769
 
 
Reinholdstraße 13
51° 31′ 23″ N, 9° 56′ 17″ O
Wohnhaus erbaut 1907
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859750
 
 

Riemannstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Riemannstraße 2
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus erbaut 1912/13
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häusergruppe Riemannstraße 2 bis 8, gerade Hausnummern“ (ID: 35854119)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875550
 
 
Riemannstraße 4
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 5″ O
Wohnhaus erbaut 1912/13
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häusergruppe Riemannstraße 2 bis 8, gerade Hausnummern“ (ID: 35854119)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875529
 
 
Riemannstraße 6
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 6″ O
Wohnhaus erbaut 1912/13
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häusergruppe Riemannstraße 2 bis 8, gerade Hausnummern“ (ID: 35854119)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875508
 
 
Riemannstraße 8
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 7″ O
Wohnhaus erbaut 1912/13
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häusergruppe Riemannstraße 2 bis 8, gerade Hausnummern“ (ID: 35854119)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875487
 
 
Riemannstraße 13 = Stegemühlenweg 33
51° 31′ 33″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus erbaut 1910/11
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876375
 
 
Riemannstraße 15
51° 31′ 34″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35859731
 
 

Rohnsweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rohnsweg 52
51° 32′ 16″ N, 9° 57′ 18″ O
Privathaus Diez Brandi erbaut 1937; Architekt und Bauherr: Diez Brandi
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35863117
 
 

Rosdorfer Weg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rosdorfer Weg
51° 31′ 39″ N, 9° 55′ 23″ O
Leinebrücke Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35859651
 
 
Rosdorfer Weg 2
51° 31′ 58″ N, 9° 55′ 35″ O
Villa Teil der Baudenkmal-Gruppe „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863932
 
 
Rosdorfer Weg 4
51° 31′ 57″ N, 9° 55′ 35″ O
Villa erbaut 1868; Architekt: Conrad Rathkamp; Bauherr; August v. Honstedt, Oberstlieutenant a.D.[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863911
 
 
Rosdorfer Weg 5
51° 31′ 52″ N, 9° 55′ 35″ O
Wohn-/Geschäftshaus erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859671
 
 
Rosdorfer Weg 6
51° 31′ 56″ N, 9° 55′ 35″ O
Villa erbaut 1875; Architekt: Conrad Rathkamp; Bauherr: Carl Gebhardt, Hotelbesitzer Rentier[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863890
 
 
Rosdorfer Weg 8
51° 31′ 54″ N, 9° 55′ 34″ O
Villa Teil der Baudenkmal-Gruppe „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863869
 
 
Rosdorfer Weg 10
51° 31′ 52″ N, 9° 55′ 32″ O
Villa Teil der Baudenkmal-Gruppe „Vorstadt-Häusergruppe Groner Landstr. / Bürgerstr. / Rosdorfer Weg“ (ID: 35853223)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863848
 
 
Rosdorfer Weg 23
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 34″ O
Wohn-/Geschäftshaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Siedlungsgruppe Wiesenstr. 30-44, Rosdorfer Weg 23, Marienstr. 30“ (ID: 35854668)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878296
 
 
Rosdorfer Weg 70
51° 31′ 26″ N, 9° 55′ 8″ O
Landeskrankenhaus erbaut 1862–64; Architekten: Julius Rasch, Adolf Funk
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Landeskrankenhaus“ (ID: 35854132)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875465
 
 
Weitere Bilder
Rosdorfer Weg 76
51° 31′ 18″ N, 9° 54′ 51″ O
ehemalige „Provinziale Heil- und Erziehungsanstalt“ Baudenkmalgruppe Rosdorfer Weg 76
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35854145
 
BW
Rosdorfer Weg 76d
51° 31′ 16″ N, 9° 54′ 52″ O
Verwaltungsgebäude erbaut 1911
Teil der Baudenkmalgruppe „ehemalige Provinziale Heil- und Erziehungsanstalt“
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35875441
 
 
Rosdorfer Weg 76c
51° 31′ 17″ N, 9° 54′ 51″ O
Arbeitshaus Teil der Baudenkmalgruppe „ehemalige Provinziale Heil- und Erziehungsanstalt“ 48750619
 
BW
Rosdorfer Weg 76b
51° 31′ 19″ N, 9° 54′ 53″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmalgruppe „ehemalige Provinziale Heil- und Erziehungsanstalt“ 48750644
 
BW
Rosdorfer Weg 76a
51° 31′ 18″ N, 9° 54′ 52″ O
Arbeitshaus Teil der Baudenkmalgruppe „ehemalige Provinziale Heil- und Erziehungsanstalt“ 48750705
 
BW
Rosdorfer Weg 76
51° 31′ 16″ N, 9° 54′ 50″ O
Arbeitshaus Teil der Baudenkmalgruppe „ehemalige Provinziale Heil- und Erziehungsanstalt“ 48826194
 
BW

Schildgasse Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schildgasse 1
51° 31′ 48″ N, 9° 56′ 33″ O
Gartenhaus erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859573
 
 

Schildweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schildweg 1
51° 31′ 46″ N, 9° 56′ 25″ O
Wohn-/Geschäftshaus erbaut 1846/47; Architekt: Eduard Freise; Bauherr: Johann Wilhelm Junker, Bankier
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859554
 
 
Schildweg 4/6
51° 31′ 47″ N, 9° 56′ 27″ O
Bonifatiusschule erbaut 1901; Architekt: Maurermeister Rudolf Hannig
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859534
 
 
Schildweg 8/8a
51° 31′ 48″ N, 9° 56′ 29″ O
Doppelhaus erbaut ca. 1898; Architekt: Maurermeister Rudolf Hannig
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877016
 
 
Schildweg 8/8a
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 29″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875891
 
 
Schildweg 10/10a
51° 31′ 48″ N, 9° 56′ 30″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1899; Architekt: Maurermeister Alfred Behrens
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876993
 
 
Schildweg 10/10a
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 30″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875743
 
 
Schildweg 12/12a
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 31″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1899; Architekt: Maurermeister Alfred Behrens
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876970
 
 
Schildweg 12/12a
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 31″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875913
 
BW
Schildweg 12b
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876948
 
 
Schildweg 12b
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 32″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875828
 
 
Schildweg 13
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 30″ O
Wohnhaus erbaut 1899 durch Conrad Rathkamp & Söhne für den Kaufmann Fritz Heinemann[1]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877150
 
 
Schildweg 13
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 31″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875701
 
BW
Schildweg 15
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1895; Architekt: Maurermeister Alfred Behrens
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877128
 
 
Schildweg 15
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 32″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875722
 
 
Schildweg 16
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 34″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876880
 
BW
Schildweg 16
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 34″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875870
 
BW
Schildweg 17
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1895; Architekt: Maurermeister Alfred Behrens
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877106
 
 
Schildweg 19
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877084
 
 
Schildweg 19
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 35″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875765
 
 
Schildweg 21
51° 31′ 51″ N, 9° 56′ 34″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900; Architekt: Maurermeister Alfred Behrens
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877062
 
 
Schildweg 21
51° 31′ 51″ N, 9° 56′ 34″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875807
 
 
Schildweg 23a
51° 31′ 52″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1900; Architekt: Maurermeister Alfred Behrens
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877039
 
 
Schildweg 23a
51° 31′ 52″ N, 9° 56′ 34″ O
Einfriedung Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schildweg“ (ID: 35854236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875849
 
 
Schildweg 34
51° 31′ 55″ N, 9° 56′ 35″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859494
 
 
Schildweg 38
51° 31′ 56″ N, 9° 56′ 34″ O
Wohnhaus dat. 1894
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859475
 
 

Schillerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schillerstraße 40
51° 31′ 31″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880520
 
 
Schillerstraße 42
51° 31′ 31″ N, 9° 56′ 32″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880499
 
 
Schillerstraße 44
51° 31′ 31″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880478
 
 
Schillerstraße 46
51° 31′ 31″ N, 9° 56′ 33″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880457
 
 
Schillerstraße 48
51° 31′ 31″ N, 9° 56′ 34″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880436
 
 
Schillerstraße 50
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 35″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880415
 
 
Schillerstraße 52
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 35″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880394
 
 
Schillerstraße 54
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 36″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880373
 
 
Schillerstraße 56
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 36″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880352
 
 
Schillerstraße 58
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 37″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880331
 
 
Schillerstraße 60
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 37″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880310
 
 
Schillerstraße 62
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 38″ O
Wohnhaus erbaut 1909–1912; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880288
 
 
Schillerstraße 64
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 39″ O
Wohnhaus erbaut 1910; Architekt: August Graf
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880267
 
 
Schillerstraße 66
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 40″ O
Wohnhaus erbaut 1910; Architekt: August Graf
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880246
 
 
Schillerstraße 68
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 42″ O
Wohnhaus erbaut 1910; Architekt: August Graf
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Schillerstraße“ (ID: 35854589)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35880225
 
 
Weitere Bilder

Stegemühlenweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Stegemühlenweg 1
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876712
 
 
Stegemühlenweg 3
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876691
 
 
Stegemühlenweg 4
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876269
 
 
Stegemühlenweg 5
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876669
 
 
Stegemühlenweg 6
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876248
 
 
Stegemühlenweg 7
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876648
 
 
Stegemühlenweg 8
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876227
 
 
Stegemühlenweg 9
51° 31′ 38″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876627
 
 
Stegemühlenweg 10
51° 31′ 37″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876206
 
 
Stegemühlenweg 11
51° 31′ 37″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876606
 
 
Stegemühlenweg 12
51° 31′ 36″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876185
 
 
Stegemühlenweg 13/15
51° 31′ 37″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus erbaut 1926 vom Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303); es gibt keine einzelnen Häuser Stegemühlenweg 13 und 15 (ID:35876564), jedes der Häuser Nr. 13/15, 17, 19 und 21/23 hat sieben Wohnungen
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876585
 
 
Stegemühlenweg 14
51° 31′ 36″ N, 9° 56′ 12″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876164
 
 
Stegemühlenweg 16
51° 31′ 35″ N, 9° 56′ 12″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876143
 
 
Stegemühlenweg 17
51° 31′ 35″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus erbaut 1926 vom Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876543
 
 
Stegemühlenweg 18
51° 31′ 35″ N, 9° 56′ 12″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876122
 
 
Stegemühlenweg 19
51° 31′ 36″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus erbaut 1926 vom Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876522
 
 
Stegemühlenweg 20
51° 31′ 34″ N, 9° 56′ 12″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Häuserzeile Stegemühlenweg 4 bis 20, gerade Hausnummern“ (ID: 35854329)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876101
 
 
Stegemühlenweg 21
51° 31′ 36″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus erbaut 1926 vom Spar- und Bauverein
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303); es gibt keine einzelnen Häuser Stegemühlenweg 21 und 23 (ID:35876480), jedes der Häuser Nr. 13/15, 17, 19 und 21/23 hat sieben Wohnungen
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876501
 
 
Stegemühlenweg 25
51° 31′ 35″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876459
 
 
Stegemühlenweg 26
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1905
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859456
 
 
Stegemühlenweg 27
51° 31′ 34″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876438
 
 
Stegemühlenweg 29
51° 31′ 34″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876417
 
 
Stegemühlenweg 31
51° 31′ 34″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus erbaut 1910/11
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876396
 
 
Stegemühlenweg 32
51° 31′ 29″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hausgruppe Stegemühlenweg 32-36, gerade Hausnummern“ (ID: 35854342)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876080
 
 
Stegemühlenweg 33 = Riemannstraße 13
51° 31′ 33″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 1“ (ID: 35854303)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876375
 
 
Stegemühlenweg 34
51° 31′ 29″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hausgruppe Stegemühlenweg 32-36, gerade Hausnummern“ (ID: 35854342)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876059
 
 
Stegemühlenweg 36
51° 31′ 29″ N, 9° 56′ 13″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hausgruppe Stegemühlenweg 32-36, gerade Hausnummern“ (ID: 35854342)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876038
 
 
Stegemühlenweg 37
51° 31′ 33″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 37“ (ID: 35854316)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876354
 
 
Stegemühlenweg 39
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 14″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 37“ (ID: 35854316)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876333
 
 
Stegemühlenweg 41
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 37“ (ID: 35854316)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876312
 
 
Stegemühlenweg 43
51° 31′ 31″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus erbaut 1908
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Stegemühlenweg 37“ (ID: 35854316)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876291
 
 

Teichweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Teichweg 4
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 24″ O
Ehem. Villa, Bonifatiusschule erbaut ca. 1885
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859436
 
 
Weitere Bilder

Theaterplatz Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Theaterplatz 10
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 28″ O
Schule, Hauptgebäude, heute Teil des Max-Planck-Gymnasiums erbaut 1881–84 Architekten: Paul Emmanuel Spieker und Max Spitta
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Theaterplatz“ (ID: 35854355)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35876016
 
 
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Theaterplatz 11
51° 32′ 12″ N, 9° 56′ 24″ O
Theater erbaut 1889/90 als Kopie des Oldenburger Großherzoglichen Hoftheaters (Architekt: Gerhard Schnitger)
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859417
 
 
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Tonkuhlenweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Tonkuhlenweg 30
51° 31′ 20″ N, 9° 54′ 51″ O
Klingebiel-Zelle Gefängniszelle im ehem. Verwahrungshaus des Landeskrankenhauses, ausgestaltet 1951–1961 durch den Insassen Julius Klingebiel, Unterschutzstellung 2012
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
41607014
 
 

Von-Siebold-Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Von-Siebold-Straße 5
51° 32′ 53″ N, 9° 56′ 31″ O
Wandbilder Psychiatrie Uni Göttingen Sieben Wandbilder in Lackspachteltechnik im Obergeschoss des Erschließungskorridors und Sgraffito im Treppenhaus, geschaffen 1955 von Hans Kuhn
Geschützt nach § 3 (3) Baudenkmal Gruppe NDSchG
35855383
 
 

Wagnerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wagnerstraße 1
51° 32′ 4″ N, 9° 56′ 48″ O
Villa erbaut ca. 1880
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859243
 
 
Wagnerstraße 8
51° 32′ 1″ N, 9° 56′ 47″ O
Villa Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG 35859224
 
 

Walkemühlenweg Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Walkemühlenweg 7
51° 31′ 41″ N, 9° 56′ 17″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 7“ (ID: 35854485)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35879332
 
 
Walkemühlenweg 9
51° 31′ 41″ N, 9° 56′ 16″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 7“ (ID: 35854485)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35879311
 
 
Walkemühlenweg 11
51° 31′ 41″ N, 9° 56′ 16″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 7“ (ID: 35854485)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35879289
 
 
Walkemühlenweg 16
51° 31′ 40″ N, 9° 56′ 11″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14“ (ID: 35854498)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35879246
 
 
Walkemühlenweg 20
51° 31′ 40″ N, 9° 56′ 10″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14“ (ID: 35854498)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878040
 
 
Walkemühlenweg 22
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 9″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14“ (ID: 35854498)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35879203
 
 
Walkemühlenweg 24
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 9″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14“ (ID: 35854498)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35879182
 
 
Walkemühlenweg 26
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 8″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14“ (ID: 35854498)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35879161
 
 

Weender Landstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Weender Landstraße
51° 32′ 27″ N, 9° 55′ 55″ O
Bartholomäusfriedhof angelegt 1747, belegt bis 1881
Baudenkmal Gruppe „Bartholomäusfriedhof“ (ID: 35853167)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35877193
 
 
Weitere Bilder
Weender Landstraße
51° 32′ 26″ N, 9° 55′ 55″ O
Mausoleum Ayrer Mausoleum für Georg Heinrich Ayrer 48979136
 
 
Weitere Bilder
Weender Landstraße
51° 32′ 27″ N, 9° 55′ 55″ O
Mausoleum Richter Mausoleum für August Gottlieb Richter 35877172
 
 
Weitere Bilder
Weender Landstraße 2
51° 32′ 17″ N, 9° 56′ 5″ O
Universitätsgebäude, Auditorium Maximum erbaut 1862–66; Architekt: Friedrich Doeltz
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG

 
 
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Weender Landstraße 14
51° 32′ 23″ N, 9° 56′ 2″ O
Villa Stich erbaut 1852; Bauherr: Wilhelm Theodor Kraut
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859205
 
 
Weitere Bilder
Weender Landstraße 21
51° 32′ 28″ N, 9° 55′ 58″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1885
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859186
 
 
Weender Landstraße 37
51° 32′ 33″ N, 9° 55′ 56″ O
Wohn-/Geschäftshaus erbaut ca. 1908
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859167
 
 
Weender Landstraße 47
51° 32′ 37″ N, 9° 55′ 55″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1890
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859148
 
 
Weender Landstraße 53
51° 32′ 40″ N, 9° 55′ 53″ O
Villa erbaut ca. 1912
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35859129
 
 
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Wiesenstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wiesenstraße 2
51° 31′ 46″ N, 9° 55′ 49″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstr. 2, 4 / Bürgerstr. 32a“ (ID: 35853249)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863764
 
 
Wiesenstraße 4
51° 31′ 46″ N, 9° 55′ 48″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstr. 2, 4 / Bürgerstr. 32a“ (ID: 35853249)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863743
 
 
Wiesenstraße 7
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 47″ O
Wohn-/Geschäftshaus ehem. Vergnügungsstätte „Colosseum“, erbaut 1895/96
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35858973
 
 
Wiesenstraße 9
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 43″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863659
 
 
Wiesenstraße 11
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 42″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Marienstr./ Cramerstr./ Lilienthalstr.“ (ID: 35853301)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863616
 
 
Wiesenstraße 12
51° 31′ 46″ N, 9° 55′ 45″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bürgerstr. 24, Wiesenstr. 12, 14, 16“ (ID: 35853236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863827
 
 
Wiesenstraße 14
51° 31′ 46″ N, 9° 55′ 45″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bürgerstr. 24, Wiesenstr. 12, 14, 16“ (ID: 35853236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863806
 
 
Wiesenstraße 16
51° 31′ 45″ N, 9° 55′ 44″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Bürgerstr. 24, Wiesenstr. 12, 14, 16“ (ID: 35853236)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35863785
 
 
Wiesenstraße 19
51° 31′ 43″ N, 9° 55′ 37″ O
Wohnhaus erbaut 1894; Architekt: Wilhelm Rathkamp; Bauherr: Ernst Aschoff, Zimmermeister[1]
Geschützt nach § 3 (2) Einzeldenkmal NDSchG
35858954
 
 
Wiesenstraße 30
51° 31′ 45″ N, 9° 55′ 39″ O
Wohn-/Geschäftshaus Eckhaus, viergeschossiger hellgelber Backsteinbau mit viergeschossigem Eck-Erker, Fassadengliederung durch Risalite, horizontale Bänder in Naturwerkstein auf Brüstungshöhe und grün glasierte Backsteinbänder auf Kämpferhöhe der Fenster, erbaut 1901; Architekt: Georg Rott[16]
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878443
 
 
Wiesenstraße 32
51° 31′ 45″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878422
 
 
Wiesenstraße 34
51° 31′ 45″ N, 9° 55′ 38″ O
Wohnhaus erbaut 1898–1902; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878401
 
 
Wiesenstraße 36
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 37″ O
Wohnhaus erbaut 1898–1902; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878380
 
 
Wiesenstraße 38
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 36″ O
Wohnhaus erbaut 1898–1902; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878359
 
 
Wiesenstraße 40
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 36″ O
Wohnhaus erbaut 1898–1902; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878338
 
 
Wiesenstraße 42
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 35″ O
Wohnhaus erbaut 1898–1902; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878317
 
 
Wiesenstraße 44
51° 31′ 44″ N, 9° 55′ 35″ O
Wohnhaus erbaut 1898–1902; Architekt: Georg Rott
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhausgruppe Wiesenstraße 30-44“ (ID: 35854668)[17]
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35878061
 
 

Wilhelm-Weber-Straße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wilhelm-Weber-Straße 1
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 22″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1874
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Nikolausberger Weg“ (ID: 35853937)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35871318
 
 
Wilhelm-Weber-Straße 3
51° 32′ 20″ N, 9° 56′ 23″ O
Villa erbaut ca. 1890; Bauherr: Prof. Klein
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858934
 
BW
Wilhelm-Weber-Straße 3
51° 32′ 19″ N, 9° 56′ 23″ O
Einfriedung Geschützt nach § 3 (2) NDSchG 35857866
 
BW
Wilhelm-Weber-Straße 13
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 38″ O
St.-Paulus-Kirche erbaut 1928/29; Architekt: Adam Weinhag
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858914
 
 
Weitere Bilder
Wilhelm-Weber-Straße 14
51° 32′ 20″ N, 9° 56′ 36″ O
Villa erbaut ca. 1890; Bauherr: Johannes Merkel, Jurist
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858894
 
BW
Wilhelm-Weber-Straße 14
51° 32′ 20″ N, 9° 56′ 36″ O
Einfriedung Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35857847
 
BW
Wilhelm-Weber-Straße 20
51° 32′ 20″ N, 9° 56′ 41″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1890; Bauherr: Gustav Wolffhügel
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858875
 
BW
Wilhelm-Weber-Straße 33
51° 32′ 23″ N, 9° 56′ 53″ O
Villa erbaut ca. 1898; Architekt: Krafft; Bauherr: Gottfried Berthold
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868503
 
 
Wilhelm-Weber-Straße 36
51° 32′ 20″ N, 9° 56′ 48″ O
Verbindungshaus Hildeso-Guestphalia erbaut 1896; Architekt: Lothar Schoenfelder, Ausführung: Maurermeister Krafft
Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG
35858854
 
 
Wilhelm-Weber-Straße 36
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 48″ O
Einfriedung Geschützt nach § 3 (2) Einzelbaudenkmal NDSchG 35857808
 
 
Wilhelm-Weber-Straße 44/44a
51° 32′ 21″ N, 9° 56′ 54″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1901; Architekten: Maurermeister Carl Bergen und August Hoffmann
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Hermann-Föge-Weg“ (ID: 35853576)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35868482
 
 

Wöhlerstraße Bearbeiten

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wöhlerstraße 1
51° 32′ 14″ N, 9° 56′ 29″ O
Turnhalle Max-Planck-Gymnasium Alte Turnhalle, erbaut 1181–84 zusammen mit dem Gymnasium; im Südteil ehemals Abort; später Gymnastikhalle bzw. Chemiefachraum (Südteil) des Max-Planck-Gymnasiums
Teil der Baudenkmal-Gruppe „Theaterplatz“ (ID: 35854355)
Geschützt nach § 3 (3) NDSchG
35875995
 
 
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Ehemalige Baudenkmale und Objekte mit unklarem Denkmalstatus Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte eingeführt, die in älteren Listen (z. B. in der 1982 erschienenen Denkmaltopographie „Baudenkmale in Niedersachsen“, Band 5.1, oder in anderen Handbüchern oder Verzeichnissen) als Baudenkmal aufgeführt wurden, die aber im Denkmalatlas Niedersachsen nicht als solche angeführt werden. Dabei kann es sich um ehemalige Baudenkmale handeln, die abgerissen wurden, oder um solche, die inzwischen aufgrund von baulichen Änderungen oder einer geänderten Einstufung nicht mehr als Baudenkmale aufgeführt werden. Es kann sich aber auch um einen Fehler in einer der Auflistungen handeln. Wenn der Grund bekannt ist, dann sollte er in der Beschreibung angeführt werden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Albaniplatz 3
51° 32′ 0″ N, 9° 56′ 33″ O
Badehaus verzeichnet in der Karte der Denkmaltopographie als Einzelbaudenkmal, nicht aber im Verzeichnis im Anhang und nicht im Denkmalatlas; Original erbaut 1821 durch Christian Friedrich Andreas Rohns als öffentliches Badehaus, abgerissen und nach dem Original wenige Meter versetzt neu errichtet 1973
 
 
Weitere Bilder
Goßlerstraße 10–12
51° 32′ 30″ N, 9° 56′ 16″ O
Einfriedung verzeichnet in der Denkmaltopographie, nicht als Einzelobjekt verzeichnet im Denkmalatlas;
Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“

 
BW
Goßlerstraße 12
51° 32′ 30″ N, 9° 56′ 19″ O
Klinikgebäude verzeichnet in der Denkmaltopographie, nicht als Einzelobjekt verzeichnet im Denkmalatlas.
Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“

 
BW
Goßlerstraße 12b
51° 32′ 29″ N, 9° 56′ 19″ O
Klinikgebäude verzeichnet in der Denkmaltopographie, nicht als Einzelobjekt verzeichnet im Denkmalatlas;
Teil der Gruppe „ehem. Vereinigte Kliniken“

 
 
Levinstraße 11
51° 32′ 46″ N, 9° 54′ 29″ O
Gesellschaftshaus abgerissen um 2000; „Wohlfahrtshaus“ der ehem. Spinnerei mit dem Westgiebel der ehemaligen Färberei, dat. 1887 / 1902
ehem. Teil der Baudenkmal-Gruppe „Levinsche Wohlfahrtseinrichtungen“ (ID: 35853854)

 
 
Lotzestraße 9a
51° 31′ 40″ N, 9° 56′ 4″ O
Wohnhaus Das Gebäude ist in der Karte der 1982 erschienen Denkmaltopographie als Teil der Baudenkmal-Gruppe Lotzestraße markiert, nicht aber im Verzeichnis aufgeführt. Im Denkmalatlas ist das Grundstück als Teil der Baudenkmal-Gruppe „Wohnhäuser, Lotzestr. 1-13“ (ID: 35853872) markiert, anders als bei den anderen der Gruppe zugehörigen Objekten ist aber nicht das Gebäude als Baudenkmal markiert.
 
 
Reinhäuser Landstraße 32
51° 31′ 32″ N, 9° 56′ 22″ O
ehem. Gartenhaus ehem. Sommerhäuschen in Fachwerk mit Quader-Holzschalung unter Mansarddach, erbaut ca. 1780; vor 2002 aus der Denkmalliste gestrichen (zuvor Einzeldenkmal)
 
 
Rohnsterrassen 16
51° 32′ 22″ N, 9° 57′ 43″ O
„Rohns“ ehem. Gasthaus Rohns, erbaut 1828–30; Bauherr: Christian Friedrich Andreas Rohns (ca. Ende 2000 aus Baudenkmalliste gestrichen, zuvor Einzeldenkmal)
 
 
Weitere Bilder
Schildweg 14
51° 31′ 49″ N, 9° 56′ 33″ O
Einfriedung aufgeführt 1982 als Teil der Gruppe „Schildweg“, im Denkmalatlas nur Grundstück als Teil der Gruppe farbig unterlegt, kein Eintrag des Einzelobjektes
 
BW
Schildweg 14a
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 34″ O
Einfriedung aufgeführt 1982 als Teil der Gruppe „Schildweg“, im Denkmalatlas nur Grundstück als Teil der Gruppe farbig unterlegt, kein Eintrag des Einzelobjektes
 
BW
Schildweg 18
51° 31′ 50″ N, 9° 56′ 36″ O
Wohnhaus erbaut ca. 1865; abgerissen vor 2000; zuvor Listeneintrag als Einzeldenkmal nach § 3 (2) NDSchG
 
BW
Schillerstraße 22
51° 31′ 30″ N, 9° 56′ 15″ O
Wohnhaus erbaut 1908; aufgeführt 1982 als Teil der Gruppe „Stegemühlenweg 37-43; Schillerstraße 22“, nicht aufgeführt im Denkmalatlas
 
 
Walkemühlenweg 14
51° 31′ 40″ N, 9° 56′ 12″ O
Wohnhaus ehemals Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14, 16, 18, 20, 22, 26, 28“; vor 2002 aus der Denkmalliste gestrichen; im Denkmalatlas nur Grundstück als Teil der Gruppe farbig unterlegt, kein Eintrag des Einzelgebäudes
 
 
Walkemühlenweg 18
51° 31′ 40″ N, 9° 56′ 11″ O
Wohnhaus ehemals Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14, 16, 18, 20, 22, 26, 28“; vor 2002 aus der Denkmalliste gestrichen; im Denkmalatlas nur Grundstück als Teil der Gruppe farbig unterlegt, kein Eintrag des Einzelgebäudes
 
 
Walkemühlenweg 28
51° 31′ 39″ N, 9° 56′ 8″ O
Wohnhaus ehemals Teil der Baudenkmal-Gruppe „Walkemühlenweg 14, 16, 18, 20, 22, 26, 28“; vor 2002 aus der Denkmalliste gestrichen; im Denkmalatlas nur Grundstück als Teil der Gruppe farbig unterlegt, kein Eintrag des Einzelgebäudes
 
 
Weender Landstraße
51° 32′ 27″ N, 9° 55′ 59″ O
Friedhofs-Einfriedung als Einzelbaudenkmal verzeichnet auf der Karte der Denkmaltopographie, in der Liste von 1982 und im Denkmalatlas nicht extra aufgeführt
 
 
Weitere Bilder

Literatur Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar Jan Volker Wilhelm: CR & S Werkverzeichnis 2: Wohnhäuser im Göttinger Stadterweiterungsgebiet. Anhang zu Jan Volker Wilhelm: Das Baugeschäft und die Stadt. Stadtplanung, Grundstücksgeschäfte und Bautätigkeit in Göttingen (1861 - 1924). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 978-3-525-85425-9. S. 463–468.
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, 1992, S. 516
  3. Michael Brakemeier: Der Durchbruch beim Forum Wissen, in: Göttinger Tageblatt vom 13.6.20
  4. Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  5. Gabriella Cianciolo Cosentino: Das Haus Waltershausen. Eine „Sizilianische Villa“ in Göttingen. In: Göttinger Jahrbuch 2012 (Band 60), S. 193–209. ISSN 0072-4882.
  6. Sternwarte im Denkmalatlas Niedersachsen
  7. Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  8. a b c d e f Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  9. Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  10. Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  11. Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  12. Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  13. Datenblatt beim Denkmalatlas Niedersachsen
  14. Datenblatt im Denkmalatlas Niedersachsen
  15. Andreas Röder: Reinhäuser Landstraße 15. In: WG aktuell. Mitgliederzeitung der Wohnungsgenossenschaft eG Göttingen, Nr. 27 vom April 2008, S. 15 (online).
  16. Wohn-/Gäschäftshaus, Datenblatt im Denkmalatlas Niedersachsen, abgerufen am 7. September 2020
  17. a b c d e f g h Wiesenstraße 30-44, Datenblatt im Denkmalatlas Niedersachsen, abgerufen am 7. September 2020

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmale in Göttingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien