Liste der Baudenkmale in Beelitz

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In der Liste der Baudenkmale in Beelitz sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Beelitz und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Beelitz aufgeführt.

Legende Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Denkmalbereich Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190595 (Lage) Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]
 
Denkmalbereichssatzung der Stadt Beelitz[1]

Baudenkmale in den Ortsteilen Bearbeiten

Beelitz Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190131 (Lage) Altstadtbereich
 
Altstadtbereich
09190609 Karl-Marx-Straße
(Lage)
Park und Sowjetischer Ehrenfriedhof
 
Park und Sowjetischer Ehrenfriedhof
     09191978
     Teilobjekt zu:
     09190609
Karl-Marx-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehrenfriedhof Der Friedhof wurde 1947 angelegt.
 
Ehrenfriedhof
09190025
 
Kirchplatz 6
(Lage)
Stadtpfarrkirche Sankt Marien und Sankt Nikolai Die evangelische Kirche stammt im Ursprung aus dem 13. Jahrhundert. Diese Kirche wurde 1478 bei einem Brand zerstört. Die Kanzel im Inneren wurde 1656 für die Berliner Marienkirche erstellt, 1703 schenkte König Friedrich I. diese der Beelitzer Gemeinde.[2]
 
Stadtpfarrkirche Sankt Marien und Sankt Nikolai
09190026 Berliner Straße 9
(Lage)
Keller des Wohnhauses
 
Keller des Wohnhauses
     09192589
     Teilobjekt zu:
     09190026
Berliner Straße 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 2019 abgerissen.  
     0912569
     Teilobjekt zu:
     09190026
Berliner Straße 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall & Lagergebäude Die Gebäude wurden 2019 abgerissen.  
09191401 Berliner Straße 18
(Lage)
Gasthof „Deutsches Haus“, bestehend aus Hauptgebäude, Saalbau, Einfriedung, Nebengebäude mit Wohnung und Wirtschaftsgebäude In der DDR-Zeit beherbergte die ehemalige Gaststätte ein traditionsreiches Kino, nach 1990 wurde der gesamte Komplex geschlossen und die folgenden Jahrzehnte nicht genutzt. Das brandenburgische Ministerium für Infrastruktur hat im Oktober 2016 beschlossen, den Gebäudekomplex zu sanieren und stellt dafür aus dem Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz 850.000 Euro zur Verfügung. Ein Veranstaltungssaal sowie Wohn- und Gewerberäume sollen eingerichtet werden.[3]
 
Gasthof „Deutsches Haus“, bestehend aus Hauptgebäude, Saalbau, Einfriedung, Nebengebäude mit Wohnung und Wirtschaftsgebäude
     09191402
     Teilobjekt zu:
     09191401
Berliner Straße 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Saalbau / Kino  
     09191403
     Teilobjekt zu:
     09191401
Berliner Straße 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus & Wirtschaftsgebäude  
     09191404
     Teilobjekt zu:
     09191401
Berliner Straße 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall & Wirtschaftsgebäude  
09190027 Berliner Straße 202
(Lage)
Rathaus [T 1]
 
Rathaus
09190622 Clara-Zetkin-Straße 197
(Lage)
Amtsgericht Das Haus wurde im Jahr 1912 erbaut und am 1. Oktober 1913 vom Amtsgericht bezogen. Bis zum Jahr 1945 wurden hier die Geschäfte des Gerichts erledigt. Zu den Nebengebäuden gehörten ein Wohnhaus sowie ein Gefängnis. In den 1970er Jahren beherbergte es die „Landwirtschaftliche Berufsschule“[4]. Jetzt befindet sich dort die Polizeiwache Beelitz[5].
 
Amtsgericht
09192585 Clara-Zetkin-Straße 104
(Lage)
Kino
 
Kino
09190621 Clara-Zetkin-Straße 198
(Lage)
Diesterwegschule Die Schule wurde von dem Architekten Franz Zwick aus Berlin-Charlottenburg erbaut.
 
Diesterwegschule
09191464 Grünstraße 1
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09190028 Karl-Liebknecht-Straße 4
(Lage)
Wasserturm Der Stahlbeton-Klinker-Verblendbau entstand 1927/1928 nach Plänen des Berliner Baumeisters Winter von der Niederbarnimer Kreissiedlungsgenossenschaft.[6][2] Sein Bau kostete 1,3 Millionen Reichsmark und wurde von der Beelitzer Firma Schielicke und Hotescheck ausgeführt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Turm von der Wehrmacht zu Verteidigungszwecken genutzt und schließlich schwer beschädigt. 1955–1959 wurde er wiederaufgebaut und in Betrieb genommen. Der Turm besitzt eine quadratische Grundfläche, ist 44 m hoch und diente bis 1967 zur Trinkwasserbereitstellung für das Stadtzentrum von Beelitz. Doch bereits 1928 nutzte das Heimatmuseum der Stadt die unteren Räumlichkeiten für ihre Exponate. Nach seiner Schließung 1967 diente der Turm als Feuerwach- und -meldeturm. Nach der deutschen Wiedervereinigung stand das stadtbildprägende Bauwerk leer, bis sich 1999 zunächst der Verein Zur Rettung des Beelitzer Wasserturms gründete. Dank seiner Aktivitäten und Spendensammlungen erfolgte eine schrittweise umfassende Sanierung des Turms und im umgebauten Dachgeschoss konnte eine kleine öffentlich zugängige Sternwarte eingerichtet und im Jahr 2004 eröffnet werden. Zeitgleich wurde aus dem Verein zur Rettung des Turms der Verein Sternfreunde Beelitz.[7]
 
Wasserturm
09190862 Karl-Liebknecht-Straße 12
(Lage)
Wasserwerk mit Wohnhaus und Einfriedung
 
Wasserwerk mit Wohnhaus und Einfriedung
09190029 Kirchplatz 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09190030 Kirchplatz 5
(Lage)
Alte Schule
 
Alte Schule
09190032 Mauerstraße 17
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09190033 Mühlenstraße 30
(Lage)
Alte Brauerei mit Hofgebäude
 
Alte Brauerei mit Hofgebäude
09190034 Mühlenstraße 35
(Lage)
Wassermühle
 
Wassermühle
09190036 Poststraße 15
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09190037 Poststraße 16
(Lage)
Posthalterei Das Haus stammt aus dem Jahr 1789, es wurde 1987 restauriert. Heute befindet sich hier das Standesamt, eine Bibliothek und ein Museum.
 
Posthalterei
09190834 Poststraße 22
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Seitenflügel, linkem Seitengebäude, linkem und rechtem Hintergebäude
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Seitenflügel, linkem Seitengebäude, linkem und rechtem Hintergebäude
09190993 Poststraße 29
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
 
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
09190038 Straße des Aufbaus 6a
(Lage)
Jüdischer Friedhof Der jüdische Friedhof bestand bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. 1789 wurde er erweitert. Auch die Toten der jüdischen Gemeinden Trebbin, Luckenwalde und Jüterbog wurden hier beigesetzt. Bereits 1775 war auch ein Taharahaus zur Waschung der Toten vorhanden (besteht nicht mehr). In der NS-Zeit sollte der Friedhof beseitigt werden. 1938 wurde er großenteils zerstört. Nach 1945 wurde er – soweit möglich – wieder instand gesetzt. 1988 erfolgte eine Renovierung. Es sind noch 48 Grabsteine in sechs erkennbaren Reihen erhalten. Der älteste lesbare Stein ist ein Doppelgrabstein mit den Jahreszahlen 1752 und 1764. Der jüngste Stein stammt vom November 1925.
 
Jüdischer Friedhof
09190696 Trebbiner Straße 7
(Lage)
Mausoleum der Familie Haseloff, auf dem Friedhof
 
Mausoleum der Familie Haseloff, auf dem Friedhof
09190863 Trebbiner Straße 79
(Lage)
Bockwindmühle Beelitz
 
Bockwindmühle Beelitz
09190040 Trebbiner Straße 110
(Lage)
Kanonenkugel am Ostgiebel des Wohnhauses Die Kugel erinnert an die russische Besetzung Berlins im Oktober 1760 durch Kosakeneinheiten unter dem sächsisch-russischen General Heinrich von Tottleben[T 2] und die Befreiung Berlins im Oktober 1813 durch Kosakenregimente von den Truppen Napoleons.[T 3]
 
Kanonenkugel am Ostgiebel des Wohnhauses
09190666 Treuenbrietzener Straße 13
(Lage)
Chausseehaus Das Chausseehaus an der Straße nach Treuenbrietzen ist auf 1816/17 datiert.
 
Chausseehaus
09191542 Zum Bahnhof
(Lage)
Bahnhof Beelitz Stadt, bestehend aus Empfangsgebäude und Güterboden Der Bahnhof an der Bahnstrecke Jüterbog–Nauen wurde 1904 eröffnet. Das Bahnhofsgebäude stammt aus dieser Zeit.
 
Bahnhof Beelitz Stadt, bestehend aus Empfangsgebäude und Güterboden

Buchholz Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190110 (Lage) Dorfkirche Die Saalkirche entstand im 18. Jahrhundert und wurde 1882 um einen Chor erweitert. Im Innern des flach gedeckten Sakralbaus steht eine Kanzel aus dem 18. Jahrhundert sowie eine Fünte aus dem Jahr 1794.[2]
 
Dorfkirche
09190825 Bahnhofstraße
(Lage)
Bahnhof Buchholz bei Beelitz mit folgenden Gebäuden und Anlagen: Empfangsgebäude mit Güterschuppen, Lagergebäude für Brennstoffe, Wohnhaus mit kleinem Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 75b), Bahnhofsschild Der Bahnhof wurde 1908 im Zug des Baus der Strecke Treuenbrietzen–Wildpark eröffnet, aus dieser Zeit stammt auch das ungewöhnlich große Empfangsgebäude. Im Jahr 2013 wurde der Bahnsteig einige hundert Meter nach Süden in ortsnähere Lage verlegt, das Bahnhofsgebäude ist in Privatbesitz. Ebenfalls denkmalgeschützt ist ein ehemals zum Bahnhof gehörendes Wohnnaus südlich des Empfangsgebäudes, welches auch privat genutzt wird.(Stand Oktober 2013)
 
Bahnhof Buchholz bei Beelitz mit folgenden Gebäuden und Anlagen: Empfangsgebäude mit Güterschuppen, Lagergebäude für Brennstoffe, Wohnhaus mit kleinem Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 75b), Bahnhofsschild
09190111 Chausseestraße 40
(Lage)
Gasthof „Zum König von Preußen“ Der frühere Gasthof wird als Wohnhaus genutzt.
 
Gasthof „Zum König von Preußen“

Elsholz Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190141 (Lage) Dorfkirche Die Dorfkirche wurde 1712 als verputzter Rechtecksaal errichtet. Der Fachwerkturm entstand in den Jahren 1796 und 1797. Im Innern befindet sich eine Hufeisenempore aus dem 18. Jahrhundert sowie ein Altaraufsatz aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, der nachträglich zu einem Kanzelaltar umgebaut wurde.[2]
 
Dorfkirche
09190785 Elsholzer Dorfstraße 15
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09190776 Elsholzer Dorfstraße 47
(Lage)
Schule
 
Schule
     09192168
     Teilobjekt zu:
     09190776
Elsholzer Dorfstraße 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schule  
     09192169
     Teilobjekt zu:
     09190776
Elsholzer Dorfstraße 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09192170
     Teilobjekt zu:
     09190776
Elsholzer Dorfstraße 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Toilettenhaus  
09190782 Elsholzer Dorfstraße 51
(Lage)
Gehöft
 
Gehöft
     0912171
     Teilobjekt zu:
     09190782
Elsholzer Dorfstraße 51
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     0912172
     Teilobjekt zu:
     09190782
Elsholzer Dorfstraße 51
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schweinestall  
     0912173
     Teilobjekt zu:
     09190782
Elsholzer Dorfstraße 51
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  
     0912174
     Teilobjekt zu:
     09190782
Elsholzer Dorfstraße 51
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kuhstall  

Heilstätten Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190563 (Lage) Lungenheilstätten, bestehend aus Frauen-Lungenheilstätte, Männer-Lungenheilstätte, Männersanatorium, Frauensanatorium und den gärtnerisch gestalteten Freiflächen innerhalb dieser Bereiche Weitläufige Musteranlage, 1898–1902 von Heino Schmieden und Julius Boethke, 1905–08 und 1926–30 Erweiterungen von Fritz Schulz, im Wesentlichen der Erstplanung folgend. Die repräsentativ gestalteten Putz-Ziegel-Bauten der Sanatorien- bzw. Lungenheilstättenkomplexe für Männer und Frauen jeweils paarig in weitläufige Gartenanlagen im gemischten Stil aus regelmäßig gestalteten Partien und umgebenen Waldpark (K. Koopmann) eingebettet. Exemplarisch für die vorherrschende – Elemente des Heimatstils mit historistischen Adaptionen kombinierende – Stilrichtung ist das monumentale Hauptgebäude; herausragend die medizinische Badeanstalt mit oktogonalem Kuppelsaal und das Kessel- und Maschinenhaus mit Wasserturm, dieser mit Wahrzeichencharakter. Nach 1928 Ergänzungen unter Aufgreifen expressionistischer Formen in der Art von F. Höger; eindrucksvoll die Chirurgie und das Wäschereigebäude aus roten Klinkern mit asymmetrisch eingebrochenen vertikalen Fensterzonen, scharfkantigen Giebeln und Hausteinapplikationen. Nach 1945 diente die Anlage als Militärkrankenhaus der Roten Armee. Nach Abzug der Sowjets 1994 wurde viel durch Vandalismus zerstört. Inzwischen wurden die Gebäude teilweise restauriert und umfunktioniert.
 
Lungenheilstätten, bestehend aus Frauen-Lungenheilstätte, Männer-Lungenheilstätte, Männersanatorium, Frauensanatorium und den gärtnerisch gestalteten Freiflächen innerhalb dieser Bereiche
     09191891
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wandelhalle & Liegehalle  
     09191893
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Küchengebäude & Maschinenhaus  
     09191894
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Badehaus  
     09191895
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Kesselhaus & Maschinenhaus  
     09191381
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wasserturm  
     09191896
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Werkstattgebäude  
     09191897
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Desinfektionsgebäude  
     09191898
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Villa  
     09191899
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Stall  
     09191900
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Gärtnerhaus  
     09191901
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Verwaltungsgebäude  
     09191902
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Kegelbahn  
     09191903
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Pumpenhaus  
     09191904
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Pförtnerhaus  
     09191905
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Lüftungsgebäude  
     09191906
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wohnhaus  
     09191907
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Sanatorium  
     09191908
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wirtschaftsgebäude  
     09191909
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Bäckerei  
     09191910
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Postgebäude  
     09191911
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Schlosserei  
     09191912
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Remise  
     09191913
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Restaurant  
     09191914
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Operationsgebäude  
     09191915
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wäscherei  
     09191916
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Kiosk  
     09191917
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Gewächshaus  
     09191918
     Teilobjekt zu:
     09190563
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wohnhaus  
09190564 Straße nach Fichtenwalde 16
(Lage)
Neue Heilstätten (Ausweichkrankenhaus) Krankenhaus-Sonderanlage Beelitz, geplant von Egon Eiermann 1942–44 als Ausweichkrankenhaus für Potsdam. Sechs sachlich nüchterne Krankenhausbaracken mit rotbunter Ziegelverblendung sind strahlenförmig einem geschwungenen Verbindungsgang angegliedert. Die Lage zwischen tarnenden Bäumen sollte vor Bombardierung schützen. Jetzt werden die Gebäude als Parkinsonklinik[8] und Krankenpflegeschule genutzt.
 
Neue Heilstätten (Ausweichkrankenhaus)
     09191919
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pförtnerhaus  
     09191920
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verwaltungsgebäude  
     09191921
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verbindungsgang  
     09191922
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09191923
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Operationssaal  
     09191924
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bettenhaus Bettenhaus 16  
     09191925
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bettenhaus Bettenhaus P2  
     09191926
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bettenhaus Bettenahsu P3  
     09191927
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bettenhaus Bettenhaus P4  
     09191928
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bettenhaus Bettenhaus P5  
     09191929
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bettenhaus Bettenhaus P1 Tb  
     09191930
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Krankenhaus  
     09191931
     Teilobjekt zu:
     09190564
Straße nach Fichtenwalde 16
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Heizhaus & Wäscherei  

Kanin Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190115
 
(Lage) Dorfkirche Der Turm der evangelischen Kirche wurde im Kern im 13. Jahrhundert errichtet. Die Kirche stammt aus der Spätgotik. Im Inneren stammt der Altaraufsatz aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.[2]

Im Rahmen von Dreharbeiten für die vierzehnteilige RTL-Fernsehserie „Der Heiland auf dem Eiland“ hielt TV-Komödiant Jürgen von der Lippe hier seine Predigten[9]

 
Dorfkirche

Klaistow Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190598 (Lage) Rundplatzdorf
 
Rundplatzdorf
09190116 Dorfaue 16
(Lage)
(Wohnhaus) Schäferhaus Das Schäferhaus (heute Wohnhaus) wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus, die Giebel sind verbrettert.[2]
 
(Wohnhaus) Schäferhaus

Reesdorf Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190600 (Lage) Rundplatzdorf
 
Rundplatzdorf
09190364 (Lage) Dorfkirche Die barocke Kirche entstand im Jahr 1775 vermutlich auf den Resten eines Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert. Die Kanzel und die Hufeisenempore stammen aus der Bauzeit; die Orgel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[2]
 
Dorfkirche

Rieben Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190764 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde 1813 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem quadratischen Westturm. Im Jahre 1970 wurde die Kirche renoviert. Von 2006 bis 2012 wurde die Kirche saniert, dabei wurde auch das Innere verändert.[2]
 
Dorfkirche
     09191665
     Teilobjekt zu:
     09190764
(Lage) Orgel
 
Orgel

Salzbrunn Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190762 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche ist eine Saalkirche, die in den Jahren 1784/1785 von den Pfälzer Siedlern errichtet wurde. In den Jahren 2003 und 2004 erfolgte eine umfangreiche Sanierung. Im Innern befindet sich eine schlichte Ausstattung aus der Bauzeit.[2]
 
Dorfkirche

Schäpe Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09191000 (Lage) Dorfkirche Die erste Kirche in Schäpe entstand um 1770. Im Jahr 1824 verbrannte sie nach einem Blitzschlag. 1827 begann der Bau einer neuen Kirche nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel. Er orientierte sich dabei an toskanischen Vorbildern. Der angrenzende Turm stammt aus dem Jahr 1864.[10]
 
Dorfkirche

Schlunkendorf Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190985 (Lage) Dorfkirche Die Dorfkirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Im Innern des schlichten Bauwerks befinden sich eine Hufeisenempore sowie eine Kanzel aus der Bauzeit der Kirche.[2]
 
Dorfkirche
     0911255
     Teilobjekt zu:
     09190985
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Orgel  
     09192565
     Teilobjekt zu:
     09190985
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Glocke  
09190383 (Lage) Denkmal „Sozialistische Umgestaltung in der Landwirtschaft“, auf dem Dorfplatz
 
Denkmal „Sozialistische Umgestaltung in der Landwirtschaft“, auf dem Dorfplatz

Schönefeld Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190821 Birkenallee 10, 11
(Lage)
Funkstation mit Hauptgebäude, zwei Nebengebäuden, Einstiegshäuschen, Wohnhaus, Verwaltungsgebäude mit Schaltgebäude, Pförtnerhaus, zwei Wachtürmen, Messhaus Die Funkstation befindet sich südlich des Dorfes. BW 
     09192206
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Funkstation  
     09192207
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Trafostation  
     09192208
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Werkstattgebäude  
     09192209
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09192210
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Verwaltungsgebäude & Schalthaus  
     09192211
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pförtnerhaus  
     09192212
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wachturm  
     09192213
     Teilobjekt zu:
     09190821
Birkenallee 10, 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wirtschaftsgebäude  
09190041 Schönefelder Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die Feldsteinkirche entstand im 13. Jahrhundert. Sie wurde barock überformt und um einen Westturm ergänzt. Im Innern befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1715 sowie Reste mittelalterlicher Wandmalereien.
 
Dorfkirche
09190719 Schönefelder Dorfstraße 13
(Lage)
Backofen BW 
09190853 Schönefelder Dorfstraße 17
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude
 
Wohnhaus mit Stallgebäude
     09192258
     Teilobjekt zu:
     09190853
Schönefelder Dorfstraße 17
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhaus  
     09192259
     Teilobjekt zu:
     09190853
Schönefelder Dorfstraße 17
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
09190698 Schönefelder Dorfstraße 19
(Lage)
Dorfschule
 
Dorfschule

Wittbrietzen Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190541 (Lage) Dorfkirche Die Dorfkirche ist eine spätromanische Feldsteinkirche und wurde in den Jahren 1226 bis 1250 erbaut; 1847 erfolgte ein erheblicher Umbau. Aus dieser Zeit stammt auch die Kirchenausstattung.
 
Dorfkirche

Zauchwitz Bearbeiten

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09190549 (Lage) Dorfkirche Die Dorfkirche Zauchwitz wurde 1459 erstmals urkundlich erwähnt. Untersuchungen ergaben jedoch, dass die Feldsteinkirche auf einen Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert errichtet wurde. Im Innern befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1726 sowie eine Süd- und Ostempore aus dem 18. Jahrhundert. Bei den Sanierungsarbeiten in den 1990er Jahren konnten Experten eine ornamentale Fensterrahmung freilegen, die aus dem Mittelalter stammt.
 
Dorfkirche

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmale in Beelitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Amtsblatt für die Stadt Beelitz, das Amt Beelitz und die amtsangehörigen Gemeinden [ ... ] und Beelitzer Nachrichten, 10. Jg., Nr. 11 vom 29.09.1999
  2. a b c d e f g h i j Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. Deutsches Haus in Beelitz wird saniert. In: Berliner Zeitung, 3. Nov. 2016, S. 18.
  4. Inschrift an der Frontseite
  5. Polizeipräsidium Potsdam Dezernat V4
  6. Im Berliner Adressbuch Winter, reinhold > Hochbaubeamter. In: Berliner Adreßbuch, 1927, I, S. 3793. wird ein Hochbaubeamter Reinhold Winter ausgewiesen. Das passt von allen sonstigen Baumeistern mit dem Nachnamen Winter am besten.
  7. Wasserturm Beelitz auf www.sternwarte-beelitz.de, abgerufen am 9. Nov. 2016.
  8. Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson
  9. Der Heiland auf dem Eiland 14 Episoden in 2 Staffeln 2004/2005
  10. Informationstafel an der Kirche

Trivia Bearbeiten

  1. Das Rathaus wurde in vier Folgen der Krimiserie „Polizeiruf 110“ zum Drehort für das Polizeirevier. (Siehe auch:
    Komparse für Krauses letzten Krimi gesucht
    Drehbeginn für „Polizeiruf 110“ im Beelitzer Rathaus)
  2. In Kertsch auf der ukrainischen Krim erinnert das Fort Tortleben an den „tollkühne Sachsen im russischen Dienst“. Wegen der historisch geschützten Festungsanlage wurde die Trasse der 2018 eröffneten Krim-Brücke umgeleitet.
  3. In Russland ist der Grenzort Berlin (russisch Берли́н) nach dem Ereignis benannt.