Liste der Baudenkmäler in Olsberg

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Die Liste der Baudenkmäler in Olsberg enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Olsberg im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: Juni 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Olsberg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Allgemein Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmal, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals
  • Bauzeit: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank
  • Eingetragen seit: Datum der Erfassung in der zuständigen Denkmaldatenbank

Baudenkmäler in Olsberg Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Schloss Schellenstein Bigge
Schloßweg 1, 3, 5, 7
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umfasst das Schlossgebäude, Torhaus, ehemalige Forsthaus und Verwaltungshaus 02.02.1983 01 – 06
  Schlossmühle Bigge
Schloßweg 12
Karte
um 1771 02.02.1983 07 – 21
  Haus Benning Assinghausen
Zum Küsterland 7
Karte
Fachwerkhaus 02.02.1983 22
 
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Buskers Haus Assinghausen
Grimmestraße 34
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Das Gebäude wurde 1688 erbaut und ist damit Assinghausens ältestes Bauernhaus. Es ist das Bedeutendste in einer Reihe von mehreren, teils denkmalgeschützten Fachwerkhäusern entlang der Grimmestraße. Es wurde mit zum Teil massivem Tonnengewölbe unterkellert.[1] 1688 02.02.1983 23
 
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Küsterlandkapelle Assinghausen
Zum Küsterland
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02.02.1983 24
  Haus Suberg Elleringhausen
Elleringhauser Straße 35
Karte
Fachwerkhaus 02.02.1983 25
  Haus Pape-Viereggen Olsberg
Rutsche 9
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Fachwerkhaus 1618 02.02.1983 26
 
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Schloss Antfeld Antfeld
Schloß 1
Karte
umfasst das Schloss-, Rentei-, Wohn-, Wirtschafts- und Garagengebäude sowie die Schlosskapelle, -Gartenanlage und -mauer 10.06.1983 27
  Haus Würminghausen Bigge
Schulstraße 4
Karte
Fachwerkhaus 02.02.1983 28
BW Haus Aufmhoff Helmeringhausen
Kehlestraße 4
Karte
Fachwerkhaus 02.02.1983 30
 
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Schloss Bruchhausen Bruchhausen
Schloßhof 1, 2, 3
Karte
umfasst das Schloss-, Rentei- und Meiereigebäude sowie die Schlossmauer 02.02.1983 31
  Friedhofskapelle Bigge
Ehrenmalstraße
Karte
Stationshäuschen und Kapelle des Friedhofes Bigge 23.11.1984 32
 
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ehemaliges Schulgebäude Assinghausen
Brunnenweg 2
Karte
Geburtshaus von Friedrich Wilhelm Grimme 23.11.1984 33
 
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Katholische Pfarrkirche St. Katharina Assinghausen
Brunnenweg 6
Karte
[2] 1872–1882 23.11.1984 34
 
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Reisen-Speicher Assinghausen
Grimmestraße
Karte
1556 23.11.1984 35
Bildstock des heiligen Johannes Nepomuk Assinghausen
23.11.1984 36
  ehemaliges Pastoratsgebäude Assinghausen
Brunnenweg 4
Karte
Fachwerkhaus 25.10.1984 37
  Fachwerkhaus Assinghausen
Grimmestraße 28
Karte
16.10.1985 38
  Bildstock des heiligen Johannes Nepomuk Brunskappel
Negertalstraße 20
Karte
Bildstock des Johannes Nepomuk auf dem Kirchhof der katholischen Pfarrkirche St. Servatius 16.10.1985 39
 
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Katholische Pfarrkirche St. Servatius Brunskappel
Negertalstraße 20
Karte
1260 16.10.1985 40
  Fachwerkhaus Brunskappel
Negertalstraße 19
Karte
16.10.1985 41
  Fachwerkhaus Bigge
Mittelstraße 6
Karte
16.10.1985 42
  Fachwerkhaus Bigge
Mittelstraße 8
Karte
16.10.1985 43
  Schiefergebäude Olsberg
Kirchstraße 14
Karte
10.04.1987 44
  Fachwerkhaus Helmeringhausen
Bigger Straße 16
Karte
11.04.1987 45
BW Bildstock des heiligen Sebastian Wiemeringhausen
Alte Landstraße
Karte
10.04.1987 46
BW Haus Ornes Bruchhausen
Hochsauerlandstraße 30
Karte
Fachwerk-Bauernhaus 28.04.1988 47
  Bildstock der heiligen Maria Bigge
Unter’m Hagen
Karte
1869 28.04.1988 48
 
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Schlossanlage Gevelinghausen Gevelinghausen
Schloßstraße 1, 2
Karte
28.04.1988 50
  Fachwerk-Schiefergebäude Olsberg
Hüttenstraße 1
Karte
28.04.1988 51
Bildstock des heiligen Antonius Olsberg
Tannenköpfchen
28.04.1988 52
  ehemaliges Schulgebäude Helmeringhausen
Bigger Straße 21
Karte
Das Schiefergebäude mit Fachwerkkonstruktion war das erste Schulhaus Helmeringhausens mit einem Unterrichtsraum und einer Lehrerwohnung. 1893 wurde diese Nutzung des heutigen Wohnhauses eingestellt.[3] 1834–1835 15.04.1988 53
 
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Schloss Wildenberg mit Anlagen Brunskappel
Seibertzstraße 1
Karte
16.10.1985 54.1
 
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Reste der Schlossmauer Brunskappel
Negertalstraße 22 (Seibertzstraße 1)
Reste der Schlossmauer mit Rundbogendurchgang und Holztür mit Seibertzschem Wappen 16.10.1985 54.2
BW Haus Kapellenhof Brunskappel
Seibertzstraße 9
Karte
Fachwerkhaus 16.10.1985 55
BW Fachwerkhaus Brunskappel
Elper Straße 2
Karte
16.10.1985 56
 
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Orgelprospekt der katholischen Pfarrkirche St. Martinus Bigge
Hauptstraße 57
Karte
19.01.1990 57
  Fachwerkgebäude Bruchhausen
Hochsauerlandstraße 23
Karte
19.01.1990 58
BW Bildstock des heiligen Stephanus Elleringhausen
Elleringhauser Straße
Karte
1682 31.01.1990 59
  ehemaliges Schulgebäude Gevelinghausen
Kreisstraße 20
Karte
24.01.1991 60
  Von-Wendt’sche-Kapelle Bigge
Ehrenmalstraße
Karte
Gruftkapelle der Familie „von Wendt“ auf dem Friedhof Bigge[4] 1863 24.01.1991 61
BW Fachwerkbauernhaus Antfeld
Oberdorf 10
Karte
24.01.1991 62
 
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Kropff’sches Haus Olsberg
Rutsche 6
Karte
Wirtschaftsgebäude der Kropff Federath’schen Stiftung 1701 28.01.1991 63
  Fachwerkbauernhaus Elleringhausen
Elleringhauser Straße 62
Karte
13.01.1992 64
  Fachwerkgebäude Bigge
Hauptstraße 56
Karte
30.04.1992 65
 
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Katholische Pfarrkirche St. Martinus Bigge
Hauptstraße 57
Karte
[5] 30.04.1992 66
  Vereinshaus „Alte Schule“ Antfeld
Franz-Hoffmeister-Straße 1
Karte
21.12.1993 67
  Fachwerkhaus Elpe
Elpetalstraße 32
Karte
ohne Neubau 21.12.1993 68
 
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Katholische Kirche St. Maria Magdalena und Tortürmchen Gevelinghausen
Kreisstraße 1
Karte
Die Schlosskapelle Gevelinghausen wird 1543–1544 erstmals erwähnt und 1643 ein Neubau eingeweiht. Größe Erweiterungen erfolgen 1879 mit dem Anbau des Chors und Kreuzschiffes und 1900 mit der Erneuerung und Verlängerung des Längsschiffes. 1985 übernimmt die Filialgemeinde St. Maria Magdalena die Kapelle.[6]

Das Tortürmchen befindet sich westlich direkt neben dem Kirchengebäude.

1633 21.12.1993 69
  Fachwerkgebäude Bigge
Mittelstraße 4
Karte
10.01.1994 70
  ehemaliges Bediensteten-Wohnhaus (Matzenhaus) Gevelinghausen–Wiggeringhausen
Wiggeringhausen 2
Karte
28.07.1995 71
BW ehemaliges Forsthaus Gevelinghausen–Wiggeringhausen
Wiggeringhausen 1
Karte
28.07.1995 72
  Gusseisernes Kleeblattkreuz Gevelinghausen
Kreisstraße 23
Karte
28.07.1995 73
  Gusseisernes Kleeblattkreuz Gevelinghausen
an der Verbindungsstraße Olsberg-Heringhausen 28.07.1995 74
  Fachwerkhaus Assinghausen
Bruchhauser Straße 3
Karte
28.07.1995 75
BW Fachwerkhaus Assinghausen
Grimmestraße 7
Karte
28.07.1995 76
  Josefshaus Assinghausen
Grimmestraße 27
Karte
28.07.1995 77
  ehemaliges Schulgebäude Assinghausen
Brunnenweg 8
Karte
1910 27.07.1995 78
  Fachwerkhaus Assinghausen
Zum Küsterland 11
Karte
28.07.1995 79
Bildstock des heiligen Antonius Gevelinghausen
an der Elpetalstraße 28.07.1995 80
  Altes Forsthaus Bruchhausen
Kapellenweg 8
Karte
Das Wohnhaus des ehemaligen Rentemeisters wurde 1906 als Fachwerkhaus im sauerländischen Stil erbaut. Es diente jahrzehntelang auch als Dienstwohnung des Försters der Gaugreben’schen Wälder, woraus sich „Altes Forsthaus“ beziehungsweise „Försterei“ als Bezeichnungen des Gebäudes abgeleitet haben. Es verfügt über einen massiven Bruchsteinkeller und ein Kniestock-Obergeschoss und ist als dorftypisches Baudenkmal ausgewiesen.[7] 1906 08.02.1996 81
  ehemalige Nagelschmiede Bruchhausen
Hochsauerlandstraße 15
Karte
Die historische Nagelschmiede ist ein kleines Gebäude hinter dem 1858 erbauten „Haus Giärs“. Die Dauerausstellung darin dokumentiert die Geschichte des früheren „Dorfes der Nagelschmieden“[8][9][10] 1858 08.02.1996 82
  Bildstock Bruchhausen
Mühlenweg 2
Karte
1865 08.02.1996 83
  Alte Schule Bruchhausen
Am Istenberg 6
Karte
Mit dem Bau des zweiten städtische Schulgebäudes Bruchhausens wurde im Juli 1912 begonnen, im Oktober wurde das Richtfest gefeiert. Die Einweihung des Gebäudes mit drei Klassenzimmer für 171 Schulkinder fand am 13. Oktober 1913 statt. Zusammen mit dem 1955 errichteten Anbau bildet es heute die Franziskus-Grundschule für Bruchhausen und Elleringhausen.[11] 1912–1913 08.02.1996 84
BW Bildstock des heiligen Antonius von Padua Bruchhausen
Hochsauerlandstraße
Karte
Auf einer Anhöhe „auf der Sehre“ neben der Hochsauerlandstraße (K47) zwischen Bruchhausen und Assinghausen liegt der am 27. Mai 1699 installierte Bildstock des heiligen Antonius von Padua. 1699 08.02.1996 85
BW Stele Assinghausen
Hochsauerlandstraße
Karte
um 1920 08.02.1996 86
BW Bildstock des heiligen Antonius Elleringhausen
Am Borberg 2
Karte
08.02.1996 87
  Querdielenhaus Elleringhausen
Elleringhauser Straße 41
Karte
ohne rückwärtigen Anbau 08.02.1996 88
  Fachwerkhaus Elleringhausen
Elleringhauser Straße 53
Karte
08.02.1996 89
BW Speicher Elleringhausen
Elleringhauser Straße 54 (hinter dem Gebäude)
Karte
1797 08.02.1996 90
BW Fachwerkspeicher Elleringhausen
Elleringhauser Straße 60 (hinter dem Gebäude)
Karte
08.02.1996 91
  Agatha-Heiligenhäuschen Elleringhausen
Elleringhauser Straße 79
Karte
Der Bildstock wurde 2016–2017 restauriert. 1864 08.02.1996 92
  Schule mit Lehrerwohnhaus Elleringhausen
Elleringhauser Straße 89
Karte
08.02.1996 93
  Fachwerkhaus Elleringhausen
Elleringhauser Straße 92
Karte
1912 08.02.1996 94
  Kleinhaus Elleringhausen
Elleringhauser Straße 93
Karte
um 1900 08.02.1996 95
BW Friedhofskreuz mit Korpus Elleringhausen
Elleringhauser Straße
Karte
1878 08.02.1996 96
ehemaliges Stellwerk Bigge
29.03.1999 97
  Quelle Kaltenborn Wiemeringhausen
Regelland
umfasst den Wasserbehälter inklusive der Erweiterung von 1951 1913
1951
29.03.1999 98
BW ehemalige Tankstelle Assinghausen–Steinhelle
Carlsauestraße 91
Karte
24.10.2001 99
  ehemaliges Bauernhaus Olsberg
Ruhrstraße 5
Karte
18.09.2003 100
BW Glockenanlage der katholischen Kirche St. Servatius (Negerglocke) Brunskappel
Negertalstraße 20
Karte
18.10.2004 101
BW Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach Bigge
Hauptstraße 26
Karte
18.11.2005 102
BW Jüdischer Friedhof Bigge
Prowinkel
Karte
Jüdischer Friedhof einschl. des zweiflügeligen eisernen Friedhofportals 26.07.2007 103
BW Fachwerkhaus Brunskappel
Negertalstraße 25
Karte
mit Treppenanlage und rückwärtigem eingeschossigen Queranbau sowie traufständige Scheune im rückwärtigen Gelände 25.04.2018 104
BW Bildstock des heiligen Antonius Bigge
Industriestraße
Karte
1756 19.11.2018 105
  Bildstock des heiligen Hubertus Bigge
Ecke Pappelallee / Bruchstraße
Karte
1695 10.12.2018 106
BW Fachwerkhaus „Schultenhof“ Olsberg
Zur Grotte 5
Karte
16. Jh. mit Veränderungen und Ergänzungen im 19. Jh. 04.07.2019 107
BW Wohnhaus Antfeld
Oberdorf 15
Karte
Wohnhaus des ehem. Rentmeisters der von Papen'schen Rentei um 1900 als zweigeschossiger Massivbau mit Drempel im Ortskern Antfeld 16.04.2020 108
BW Kriegerdenkmal Heiliger Michael Assinghausen
Bruchsberg
Karte
14.06.2021 109

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kulturdenkmäler in Olsberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Infotafel „Buskers Haus“ am Gebäude, abgerufen am 2. April 2013.
  2. Klaus Haaben: Katholische Pfarrkirche St. Katharina in Assinghausen. (PDF; 6,1 MB) Aktion Kreuzweg Assinghausen, April 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2014; abgerufen am 4. April 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aktion-kreuzweg-assinghausen.de
  3. Infotafel am Gebäude, abgerufen am 2. April 2013.
  4. Gebäude - Von Wendt’sche Grabkapelle. bigge-online, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. März 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bigge-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Gebäude - St. Martinus Kirche. bigge-online, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2013; abgerufen am 30. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bigge-online.de
  6. Infotafel „Schloßkapelle Gevelinghausen“ am Gebäude, abgerufen am 2. April 2013.
  7. Infotafel „Rentemeister / Altes Forsthaus“ am Gebäude, abgerufen am 2. April 2013.
  8. Museumslandschaft Hochsauerlandkreis: Historische Nagelschmiede. Hochsauerlandkreis, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. August 2012; abgerufen am 4. April 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochsauerlandkreis.de
  9. Historische Nagelschmiede Bruchhausen. In: Kulturserver NRW. Abgerufen am 4. April 2013.
  10. Infotafel „Giärs“ am Gebäude, abgerufen am 2. April 2013.
  11. Infotafel „Alte Schule“ am Gebäude, abgerufen am 2. April 2013.