Liste der Baudenkmäler in Obernzenn

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Obernzenn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. September 2021 wieder und enthält 49 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten

Obernzenn Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Plärrer 13
(Standort)
Walmdachhaus Wappenstein bezeichnet „1750“; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-1  
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Frickleinsmühle 1
(Standort)
Frickleinsmühle Satteldachhaus, bezeichnet „1840“; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-18 BW
Kirchgasse 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gertrud Turm und Chor 1456, Langhaus 1853; mit Ausstattung D-5-75-156-3  
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Kirchgasse 1
(Standort)
Friedhof Mit Grabmälern des 18. und 19. Jahrhunderts derer von Seckendorff-Gutend und von Seckendorff-Aberdar D-5-75-156-3  
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Kirchgasse 6
(Standort)
Torhaus der ehemaligen Kirchhofbefestigung Walmdachbau auf Hakengrundriss, Fachwerk, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-5  
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Kirchgasse 7
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss und offenem Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-6  
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Konrad-Geisselbrecht-Straße 1
(Standort)
Walmdachhaus Mit Fachwerkobergeschoss, Ende des 18. Jahrhunderts D-5-75-156-7  
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Marktplatz 7
(Standort)
Gasthaus Krone Zweigeschossiger, traufseitiger Halbwalmdachbau mit Ecklisenen und Gesimsgliederung, bezeichnet 1835 D-5-75-156-13  
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Marktplatz 8
(Standort)
Gasthaus zum Roß Zweigeschossiger, nach Westen abgewalmter Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss sowie Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1577“ D-5-75-156-14  
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Marktplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Rathaus Walmdachhaus, um 1800; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-15  
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Sogenanntes Spitl, ehemaliges Frühmesshaus, Schulhaus und Spital Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, mit Schopfwalmen, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-156-49  
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Pfarrgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Seckendorff-Gudentsches Amtshaus Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1565“ und „1684“; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-16  
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Pfarrgasse 2
(Standort)
Fachwerkscheune mit Halbwalmdach und Eulenlöchern, 1686/1687; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-16  
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Seckendorffstraße 1
(Standort)
Blaues Schloss Unregelmäßig dreiflügelige Anlage, mit dem Roten Schloss zusammen einen Binnenhof einschließend, Nordtrakt 1696, Osttrakt 1711–18, wohl nach Plan von Gabriel de Gabrieli, Westtrakt 1756–57; mit Ausstattung D-5-75-156-12  
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Seckendorffstraße 1
(Standort)
Eisengussbrücke 1747 D-5-75-156-12  
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Seckendorffstraße 1
(Standort)
Gartenanlagen Mit Gartenarchitektur und Sandsteinfiguren, 18. Jahrhundert D-5-75-156-12  
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Seckendorffstraße 1
(Standort)
Gartenmauer Sandsteinquadermauerwerk, 18. und 19. Jahrhundert D-5-75-156-12  
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Seckendorffstraße 3
(Standort)
Rotes Schloss Dreiflügelanlage, 1745, wohl nach Plan von Leopoldo Retti, auf gemeinsamem Grabenplateau mit dem Blauen Schloss D-5-75-156-11  
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Seckendorffstraße 5
(Standort)
Ehemalige Stallung des Roten Schlosses 18. Jahrhundert D-5-75-156-10  
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Seckendorffstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Blauen Schlosses 18. Jahrhundert D-5-75-156-9  
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Seckendorffstraße 6
(Standort)
Scheune Bezeichnet „1750“ D-5-75-156-9  
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Seckendorffstraße 12
(Standort)
Ehemalige Wirtschaftsgebäude des Blauen Schlosses, jetzt Familienarchiv derer von Seckendorff Bezeichnet „1748“ D-5-75-156-4  
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Seckendorffstraße 14, 16, 18
(Standort)
Ehemalige Wirtschaftsgebäude des Roten Schlosses, Dreiseithof 1705 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-156-8  
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Urphertshofener Straße 11
(Standort)
Eisenmühle Halbwalmdachbau, Hausteinquader, 1843; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-19 BW
Gahberg
(Standort)
Israelitischer Friedhof Ummauerte Anlage mit Grabsteinen, zumeist 19. Jahrhundert D-5-75-156-23  
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Breitenau Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenau 16
(Standort)
Ehemalige Kapelle, jetzt Wohnhaus 18. Jahrhundert D-5-75-156-20 BW
St 2253
(Standort)
Steinkreuz Spätmittelalterlich; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-75-156-21 BW

Egenhausen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Egenhausen 45
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Geburtshaus des Theologen Gottfried Thomasius (geb. 1802, Inschrifttafel), zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, 18. und spätes 19. Jahrhundert D-5-75-156-48  
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Egenhausen 47
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Allerheiligen Chorturmkirche, Langhaus im Kern 12./13. Jahrhundert, 1768 ausgebaut, Turm 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-156-22  
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Egenhausen 47
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-156-22  
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Egenhausen 71
(Standort)
Altes Schloss (Forsthaus) Eingeschossiger Satteldachbau mit Freitreppe, bezeichnet „1685“, „1750/51“ D-5-75-156-24  
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Egenhausen 73
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus „Zum Lindenzweig“ Im Kern barock, 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1906“ (Tafel über Eingang) D-5-75-156-24  
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Egenhausen 71
(Standort)
Scheune Halbwalmdachbau, 17. Jahrhundert (Anm.: Im Putzgefach der Remise findet sich eine Inschrift „MH 1751“, so dass von einer Erbauung gemeinsam mit dem Haupthaus auszugehen ist) D-5-75-156-24  
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Egenhausen 73
(Standort)
Stallung Walmdachbau, 17./18. Jahrhundert (Anm.: Erbauung gemäß dendrochronologischer Untersuchung 1751) D-5-75-156-24  
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Egenhausen 73
(Standort)
Wehrmauer Zwischen Scheune und Stallung D-5-75-156-24  
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Birkach
(Standort)
Grenzstein Nr. 20 Wohl 18. Jahrhundert

(teilweise im Gemeindegebiet von Oberdachstetten)

D-5-71-183-21 BW

Hörhof Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Au
(Standort)
Feldkapelle 1850 D-5-75-156-26 BW

Limbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Limbach 12
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, Ende 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-27 BW

Oberaltenbernheim Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberaltenbernheim 6
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Krüppelwalm, Sandsteinquader, 1864 D-5-75-156-28  
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Oberaltenbernheim 8
(Standort)
Veitsmühle Wohnhaus mit Schopfwalm, 1861 D-5-75-156-29 BW

Unteraltenbernheim Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Seckendorffsches Schloss Walmdachbau, im Kern Ende 16. Jahrhundert D-5-75-156-31  
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Hauptstraße 13
(Standort)
Rundturm Spätmittelalterlich D-5-75-156-31  
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Hauptstraße 13
(Standort)
Fachwerkscheune 17. Jahrhundert D-5-75-156-31 BW
Hauptstraße 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul Chor, 14. Jahrhundert, Turm und Langhaus Ende 15. Jahrhundert, 1786–89 umgestaltet; mit Ausstattung D-5-75-156-32  
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Hauptstraße 15
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-156-32  
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Hauptstraße 18
(Standort)
Zwei Ausleger an Gaststätte 18./19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-33  
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nordwestlich des evangelischen Friedhofs
(Standort)
Wegkapelle 18./19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-35  
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Kirchweg 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin Saalbau von 1848; mit Ausstattung D-5-75-156-34  
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Unternzenn Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hölzleinsmühle 2
(Standort)
Wappenstein der Hölzleinsmühle Bezeichnet „1715“; nicht nachqualifiziert D-5-75-156-42 BW
Unternzenn 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Turm und Chor im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus 1730–31; mit Ausstattung D-5-75-156-36  
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Unternzenn 8
(Standort)
Kirchhof mit Kirchhofmauer D-5-75-156-36  
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Unternzenn 10
(Standort)
Ehemaliges Schul- und Lehrerwohnhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, Fachwerk- bzw. Sandsteinbau, 18. bis 19. Jahrhundert D-5-75-156-37  
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Schloss Unternzenn

Schloß Unternzenn: ummauerte Gesamtanlage mit Torturm des 16. Jahrhunderts mit Fachwerkgeschoß und Dachreiter. Aktennummer: D-5-75-156-38.

  • Hauptbau (Haus Nr. 12, Fl. Nr. 35) (Lage), Satteldach mit Zwerchhaus, Flügelanbauten und Treppenturm, im Kern spätmittelalterlich, 1752/53 ausgebaut, um 1900 Außengestaltung
  • dreibogiger Brücke (Lage) über ehemaliges Grabengelände
  • Schloßpark (Lage), um 1800 englisch umgestaltet mit Spuren der regelmäßigen Anlage, Irrgarten und Schirmpavillon auf Massivsockel (Fl. Nr. 36)

Wirtschaftshof:

  • Pferdestall, 18. Jahrhundert, ausgebaut im 19. Jahrhundert
  • Scheune, bezeichnet „1681“
  • sogenanntes Bauernhaus, 17./18. Jahrhundert, mit angebauter Schweinestallung des 17. Jahrhunderts
  • Amtshaus (Haus Nr. 13, Fl. Nr. 34) (Lage), massiver Halbwalmdachbau, 1735
  • Archivgebäude, 1735, angebaut Waschhaus
  • Orangerie, Walmdachbau, um 1760
  • an Orangerie angebaute Holzlege, um 1800
  • Gärtnerhaus und Kellergebäude (Haus Nr. 14, Fl. Nr. 39) (Lage), Fachwerkgebäude mit massiven Erneuerungen, bezeichnet „1688“ und „1790“, über Kellergeschoß
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unternzenn 21
(Standort)
Altsitz Fachwerkkleinhaus, bezeichnet „1830“ D-5-75-156-39  
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Unternzenn 23
(Standort)
Gasthaus Goldener Löwe Zweigeschossiger Walmdachbau, Freitreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-156-40  
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Unternzenn 31
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus Eingeschossig, Mansardsatteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-156-41  
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Urphertshofen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Urphertshofen, an der Straße nach Obernzenn
(Standort)
Brechhaus bezeichnet mit „1786“ D-5-75-156-46  
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Urphertshofen 27
(Standort)
Wappenstein bezeichnet mit „1718“ D-5-75-156-45  
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Urphertshofen 34
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus zweigeschossiges Walmdachhaus, architektonisch gegliederter Sandsteinquaderbau, 1880 D-5-75-156-50  
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Urphertshofen 34 1/2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Jakobus und Nikolaus Chorturmkirche, 12./13. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-156-43  
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Urphertshofen 34 1/2
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-156-43  
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Urphertshofen 35
(Standort)
Ehemaliges Schul- und Mesnerhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, 18. Jahrhundert; auf Kirchhofmauer aufsitzend D-5-75-156-51  
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Urphertshofen 60
(Standort)
Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und rund geschlossenem Chor, über der Chorwand asymmetrischer Glockengiebel, zugehöriger Übergang zum Waldheim mit Fachwerkobergeschoss, 1927/28 von Germann Bestelmeyer; mit Ausstattung D-5-75-156-52 BW
Urphertshofen 69
(Standort)
Fachwerkkleinhaus 18./19. Jahrhundert D-5-75-156-44 BW
Im Ulenbach, Staatswald Abteilung Dachsbau an der Nordgrenze bei Staatswaldstein 95
(Standort)
Drei Grenzsteine 18. Jahrhundert

(teilweise im Gemeindegebiet von Oberdachstetten)

D-5-71-146-49 BW

Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberaltenbernheim
Oberaltenbernheim 15
(Standort)
Hierzu Scheune mit Schopfwalm, Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-156-30 BW

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Obernzenn – Sammlung von Bildern