Liste der Baudenkmäler in Marktbergel

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Marktbergel zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Juni 2021 wieder und enthält 46 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten

Marktbergel Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Niederhof 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-143-1  
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Am Niederhof 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, im Kern 1553/54 (dendrochronologisch datiert), Fachwerkgiebel 18./19. Jahrhundert. D-5-75-143-2  
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Am Niederhof 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Nebenkirche Sankt Kilian Saalbau, dreigeschossiger Sandsteinquaderturm mit Pyramidendach und Gurtgesimsen, 13. Jahrhundert, Langhaus und Polygonalchor mit Satteldach, Mitte 14. Jahrhundert, verändert bezeichnet „1805“, mit Ausstattung. D-5-75-143-3  
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Ansbacher Straße 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgauben und verputztem Fachwerkobergeschoss, 1724. D-5-75-143-4  
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Ansbacher Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und zweiflügliger, beschnitzter Haustür, bezeichnet „1845“. D-5-75-143-5  
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Ansbacher Straße 6, 8
(Standort)
Ehemaliges Brauereigasthaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fledermausgauben, Fachwerkobergeschoss, Hausteinrahmungen und Durchfahrt, vorgelagert zweiläufige Außentreppe, bezeichnet „1816“. D-5-75-143-6  
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Ansbacher Straße 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Mansardkrüppelwalmdach und Giebelgauben, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-7  
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Ansbacher Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hausteinrahmung im Erdgeschoss, bezeichnet „1843“. D-5-75-143-8  
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Ansbacher Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, modern bezeichnet „1820“. D-5-75-143-9  
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Ansbacher Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Hausteinrahmungen, bezeichnet „1799“. D-5-75-143-10  
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Ansbacher Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit östlichem Krüppelwalm, Fachwerkobergeschoss, ehemals bezeichnet „1838“. D-5-75-143-11  
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Ansbacher Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, auf hohem Sockel giebelständig liegender Mansardwalmdachbau, Fachwerk, zweites Viertel 19. Jahrhundert. D-5-75-143-12  
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Ansbacher Straße 22
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-12 zugehörig BW
Dürrbachstraße 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-13  
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Dürrbachstraße 6
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-13 zugehörig  
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Dürrbachstraße 6
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-13 zugehörig BW
Herrengasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Mansardhalbwalmdach und profilierten Giebelbalken, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-14  
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Kirchstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-15  
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Kirchstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-16  
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Kirchstraße 4
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger, giebelständiger und schmaler Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-16 zugehörig  
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Kirchstraße 4
(Standort)
Scheune Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-16 zugehörig  
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Kirchstraße 21
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-18  
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Kirchstraße 22
(Standort)
Ehemalige Schule Zweigeschossiger, giebelständiger Walmdachbau, straßenseitig mit Krüppelwalm, Sandsteinquader im Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-19  
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Kirchstraße 24
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Veit Saalkirche, viergeschossiger Westturm mit Pyramidendach und Gurtgesimsen, um 13./14. Jahrhundert, Polygonalchor mit Strebepfeilern, 15. Jahrhundert, Langhaus mit Satteldach und Hausteinrahmungen mit Keilstein, von Johann Löscher 1753–54, mit Ausstattung D-5-75-143-20  
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Kirchstraße 22
(Standort)
Kirchhofmauer Mit spitzbogiger Durchfahrt und Pforte im Osten, spätmittelalterlich, Sandsteinquadermauer im Westen und Süden, bezeichnet „1870“. D-5-75-143-20 zugehörig  
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Kirchstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, womöglich verputztes Fachwerkobergeschoss, erdgeschossig Stichbogenöffnungen, Ende 18. Jahrhundert. D-5-75-143-21  
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Kirchstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit nördlichem Krüppelwalm, Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-22  
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Kirchstraße 32
(Standort)
Ehemaliges hohenecksches Amtshaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss mit K-Streben und durchkreuzten Rauten, bezeichnet „1707“. D-5-75-143-23  
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Kirchstraße 32
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert. D-5-75-143-23 zugehörig  
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Neudorfstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1804“. D-5-75-143-24  
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Neudorfstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Giebel mit Andreaskreuzen und profilierten Balken, 18. Jahrhundert. D-5-75-143-25  
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Neudorfstraße 8
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert. D-5-75-143-25 zugehörig  
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Schmiedgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit südlichem Krüppelwalm, Fachwerk mit profilierten Giebelbalken, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-26  
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Westheimer Straße 4, 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Mansardkrüppelwalmdach, bezeichnet „1795“. D-5-75-143-27  
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Westheimer Straße 6
(Standort)
Ehemalige Scheune Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Mansardkrüppelwalmdach, um 1800. D-5-75-143-27 zugehörig  
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Würzburger Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs Zugang über halbelliptische Treppe, kräftiger Rundpfeiler mit kegelförmigen Abschluss, Pilastern und Steinreliefs, rückwärtig Mauer mit Inschriftentafeln, errichtet nach 1918, ergänzt nach 1945. D-5-75-143-37  
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Würzburger Straße 1
(Standort)
Gasthaus Rotes Ross Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansardwalmdach, Erdgeschoss größtenteils massiv unterfangen mit Ecklisenen und Hausteinrahmungen, Ostwand mit aufwendig geschnitzten Hölzern, Andreaskreuzen und Fußbügen, 1585 (dendrochronologisch datiert), Erneuerung bezeichnet „1822“. Hoftor siehe Ansbacher Straße 2. D-5-75-143-28  
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Ansbacher Straße 2
(Standort)
Hoftor Spitzbogige Durchfahrt, ziegelgedeckt, wohl um 1600. D-5-75-143-28 zugehörig  
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Würzburger Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Ecklisenen und Rahmungen aus Haustein, zweiflüglige Holztür, bezeichnet „1841“. D-5-75-143-29  
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Würzburger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Ecklisenen und Rahmungen aus Haustein, bezeichnet „1840“. D-5-75-143-30  
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Würzburger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckvorlagen und Rahmungen aus Haustein, bezeichnet „1839“. D-5-75-143-31  
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Würzburger Straße 11 a
(Standort)
Ehemaliges Brauereigasthaus Frankenhöhe Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Hausteinrahmungen und zweiflüglige Holztür, bezeichnet „1828“. D-5-75-143-32  
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Würzburger Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit östlichem Krüppelwalm und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-33  
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Würzburger Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Mansardkrüppelwalmdach und profilierten Giebelbalken, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-35  
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Würzburger Straße 21
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel mit profilierten Balken, bezeichnet „1840“. D-5-75-143-36  
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Munasiedlung Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Munasiedlung-Housing 2, 4, 5, 7, 9, 9 a, 11, 11 a, 13, 13 a
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Offizierssiedlung 7 eingeschossige Massivbauten mit Satteldächern, teils Einfamilienhäuser, teils Zweifamilienhäuser, 1936 D-5-75-143-53
Büttelberg-Halm-Kohlbrunnenschlag
(Standort)
Grenzstein Teil der Grenzsteinreihe der 1541 festgelegten Territorialgrenze zwischen den Markgrafentümern Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach, rechteckiger, an den Seiten reliefierter Sandsteinpfeiler, gesetzt 1753

(teilweise im Gemeindegebiet von Oberdachstetten)

D-5-75-143-52 BW
Wolfsgarten
(Standort)
Ehemalige Fertigungsanlage der Lufthauptmunitionsanstalt 1/XIII Oberdachstetten für Flugabwehrmunition (Gebäude Nr. 116) Eingeschossiger Hauptbau mit vier kreuzförmig angeordneten Flügelbauten und Verbindungsgängen, verputzte Eisenbeton-Skelettbauten mit Ziegelsteinausmauerung, nach Normentwurf der Munitionsabteilung im Heereswaffenamt, 1936/37. D-5-75-143-47 BW

Ottenhofen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ottenhofen 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Hausteinrahmungen und genuteten Ecklisenen, bezeichnet „1834“. D-5-75-143-42  
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Ottenhofen 20
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Giebel- und Fledermausgauben, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1812“. D-5-75-143-41  
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Ottenhofen 31
(Standort)
Kleinbauernhaus Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, ehemals bezeichnet „1801“, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-5-75-143-46  
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Ottenhofen 42
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgauben und verputztem Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert. D-5-75-143-40  
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Ottenhofen 45
(Standort)
Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert, vorgelagerter Beschlagplatz mit Walmdach, Holzkonstruktion mit profilierten Säulen und Kopfbügen, 18. Jahrhundert. D-5-75-143-45  
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Ottenhofen 45
(Standort)
Ehemalige Wehrmauer, heutige Friedhofsmauer Breites Bruchsteinmauerwerk, im Südwesten spätgotisches Spitzbogentor, spätmittelalterlich, im Südosten Rundbogenportal der ehemals innerhalb der Einfriedung befindlichen Kirche, 12./13. Jahrhundert, in Mauer integriert 1911. D-5-75-143-39  
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Ottenhofen 70
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1818“. D-5-75-143-43  
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Ottenhofen 70
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Eckquaderung, Gurtgesimsen und profilierten Rahmungen, bezeichnet „1904“. D-5-75-143-43 zugehörig  
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In Ottenhofen
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Gumbertus und Urban Chorturmbau, eingeschossiges Langhaus mit Satteldach und Rundbogenfenstern, daran mit Pultdach angeschlossene Vorhalle und viergeschossiger Turm mit Pyramidendach, 1910, mit Ausstattung. D-5-75-143-38  
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In Ottenhofen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, 17./18. Jahrhundert.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-5-75-143-44

Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktbergel
Kirchstraße 17
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, bezeichnet mit „1804“. D-5-75-143-17  
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Marktbergel
Würzburger Straße 18
(Standort)
Fachwerkpavillon im Garten D-5-75-143-34 BW

Abgegangene Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktbergel
Würzburger Straße 18
(Standort)
Pfarrhaus Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1718 (d).

2013–2014 abgerissen und durch Neubau ähnlicher Kubatur ersetzt.

D-5-75-143-34 BW

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Marktbergel – Sammlung von Bildern