Liste der Baudenkmäler in Fischbachau

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Fischbachau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Fischbachau, Ortsteil Elbach

Baudenkmäler nach Ortsteilen Bearbeiten

Fischbachau Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkensteinstraße 41
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger Putzbau mit Aufzugsgiebel erbaut im Jahre 1564, der nach Osten erweiterte Anbau mit überstehendem verschiefertem Steilsatteldach und zwei giebelseitigen Balusterbalkone, bezeichnet mit dem Jahr 1877. D-1-82-114-1
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Hauptstraße 19
(Standort)
Landhaus Im Stil eines oberbayerischen Bauernhauses, mit Flachsatteldach, umlaufender Balusterlaube, Giebellaube, Erker und Fassadenmalereien in Formen des Rokoko, bezeichnet mit dem Jahr 1910. D-1-82-114-2
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Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemalige Benediktiner-Propsteikirche St. Martin, seit 1803 katholische Pfarrkirche Als dreischiffige flachgedeckte romanische Basilika ohne Querhaus, Krypta und Turm um 1096/1101 (oder 1110) in Tuffstein erbaut, 1628/1629 Anbau der Sakristei und Requisitenkammer an Stelle der Nebenapsiden und Ostteile der Seitenschiffe, 1698/1702 Erhöhung des Altarraums und Bau des Turms mit Zwiebelhaube durch Johann Mayr, barocke Fenster 1705, Einwölbung 1733 D-1-82-114-3
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Kirchplatz 2
(Standort)
Ehemalige katholische Pfarrkirche Maria Schutz, jetzt Friedhofskirche Romanisches Langhaus 1087 geweiht, spätgotischer Chor und Wölbung des Langhauses 1494, frühbarocke Ausgestaltung und Stuckierung um 1630. Turm und Erweiterung des Langhauses nach Westen 1695 durch Johann Mayr D-1-82-114-4
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Kirchplatz 9/10
(Standort)
Ehemaliges Propsteigebäude, jetzt Gemeindeverwaltung, Forstamt und Gaststätte Einfache barocke Dreiflügelanlage, zweigeschossige Putzbauten mit Satteldächern, Ostseite durch Hofmauer mit zwei Torbögen geschlossen. 1733/1734 Nord- und Westflügel, 1790 Südflügel. Im Treppenhaus hölzerner Bildstock von 1649, ehemals bei der Kesselalm D-1-82-114-5
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Martinsweg 3
(Standort)
Friedhofskapelle (Karner) Kleiner offener Satteldachbau mit Fassadenmalerei, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-82-114-6
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Weiherweg 1
(Standort)
Beim Hinterbacher Handwerkerhaus, ehemalige Hammerschmiede. Obergeschoss verschalter Blockbau, Balusterlaube, östlich vorgezogener Pultdachvorbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-82-114-7
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Wolfseeweg 1
(Standort)
Beim Friedl Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger Blockbau vom Ende des 16. Jahrhunderts, Laube und Giebellaube 19. Jahrhundert. Nordteil des Hauses unter geschlepptem Dach wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angesetzt. D-1-82-114-8
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Aurach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beim Gasthof Mairhofer
(Standort)
Kapelle Barocker Satteldachbau mit Dachreiter, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-82-114-12
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Alpenstraße 2
(Standort)
Gasthof Mairhofer (Beim Bartl) Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Giebellaube und geschweiftem Giebelbalkon. Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert. D-1-82-114-13
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Alpenstraße 3
(Standort)
Wölflhof Bauernhaus, stattliche Einfirstanlage, Wohnteil verputzt und 1735 barock bemalt, mit zwei giebelseitigen Balusterlauben und Vordach über reich profilierten Balkenköpfen, bezeichnet mit dem Jahr 1765. Obergeschoss im Kern Blockbau mit hohem Kniestock, Wirtschaftsteil verbrettert mit barocken Aussägearbeiten. D-1-82-114-14
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Etz, an der Benzingstraße
(Standort)
Bildstock Tuffsäule mit Laterne, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert. D-1-82-114-15
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Fischeralmstraße 9
(Standort)
Landhaus Zweigeschossiger, reich gestalteter Blockbau. Nach Art oberbayerischer Bauernhäuser 1933 erbaut, erweitert um Werkstatt 1935. D-1-82-114-16
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Fischeralmstraße 11
(Standort)
Landhaus Weber Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit runden Eckerkern, umlaufender Laube, Fassadenmalereien, Freitreppe und Terrasse, im alpenländischen Heimatstil, bezeichnet mit dem Jahr 1929. D-1-82-114-150
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Birkenstein Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkensteinstraße 65
(Standort)
Beim Schuster Ehemaliges Bauernhaus, Flachsatteldach mit Blockbau-Obergeschoss und giebelseitigen Lauben, Ende 18. Jahrhundert. D-1-82-114-18
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Birkensteinstraße 76
(Standort)
Beim Unterbergschmied Ehemaliges Bauernhaus. Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, nach 1737. D-1-82-114-19
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Birkensteinstraße 85
(Standort)
Beim Zimmermann Ehemaliges Bauernhaus, dann Gastronomiebetrieb. Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und teilverglastem Traufseitbalkon, im Kern 17. Jahrhundert. D-1-82-114-20
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Birkensteinstraße 91
(Standort)
Ölbergkapelle Kleiner offener Flachsatteldachbau über Bruchsteinunterbau, um 1830. D-1-82-114-21
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Nähe Birkensteinstraße
(Standort)
Kalvarienberg Monumentale hölzerne Kreuzigungsgruppe, Ende 19. Jahrhundert. D-1-82-114-22
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Kapellenweg 6
(Standort)
Beim Oberbergschmied Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 17. Jahrhundert. Umlaufende Laube erneuert. D-1-82-114-23
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Kapellenweg 10
(Standort)
Mariä Himmelfahrt Katholische Wallfahrtskapelle, kleine doppelgeschossige Anlage nach Art des Heiligen Hauses von Loreto. Erbaut 1709/1710 von Johann Mayr, Untergeschoss mit Heiliges-Grab-Kapelle. Offener Umgang des Obergeschosses 1744/1769. D-1-82-114-24
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Kapellenweg 10
(Standort)
Klause mit Wallfahrerladen Zweigeschossiger Satteldachbau, 1709/1710. In baulicher Verbindung mit der Kirche. D-1-82-114-24 zugehörig
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Kapellenweg
(Standort)
Freialtar In offener hölzerner Halle in Formen des Heimatstils, 1926. D-1-82-114-24 zugehörig
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Kapellenweg 11
(Standort)
Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit eisernem Traufseitbalkon, 1841. D-1-82-114-25
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Kapellenweg 12
(Standort)
Klösterl Haus der Armen Schulschwestern und ehemalige Mädchenschule, biedermeierlicher zweigeschossiger Walmdachbau, 1848. D-1-82-114-26
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Kapellenweg
(Standort)
Kapellenbildstock Erbaut 1963 mit Figur des Hl. Johann von Nepomuk aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. D-1-82-114-27
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Birkenstein, unterhalb der Kirche
(Standort)
Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, um 1900. D-1-82-114-147
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Birkenstein, unterhalb der Kirche
(Standort)
Lourdeskapelle Lourdesgrotte, mit Marienfigur, um 1900. D-1-82-114-148
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Dürnbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leitzachtalstraße 134
(Standort)
Beim Sattler Ehemaliges Handwerkerhaus. Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss von 1659, Laube und Giebellaube 19. Jahrhundert. D-1-82-114-35
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Leitzachtalstraße 143
(Standort)
Beim Schuster Ehemaliges Handwerkerhaus. Im Kniestock Rundbogenfenster, zwei Giebelbalkons, biedermeierlich um 1850. D-1-82-114-36
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Leitzachtalstraße 144
(Standort)
Pfarrhof Elbacher Pfarrhof, stattlicher Putzbau mit verschindeltem Schopfwalmdach, im Kern Anfang 16. Jahrhundert, Ausbau Anfang 19. Jahrhundert. Mit spätgotischer Hauskapelle Heilige Dreifaltigkeit. D-1-82-114-37
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Leitzachtalstraße 144
(Standort)
Pfarrstadel Bruchsteinbau, Oberteil verschalt, 1835. D-1-82-114-37 zugehörig
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Leitzachtalstraße 160
(Standort)
Uhr Am Haus große Uhr, Zifferblatt im Giebel, dahinter im Inneren des Hauses Uhrwerk. Drittes Viertel 19. Jahrhundert. D-1-82-114-39
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Ötzstraße 2
(Standort)
Schmiedwirt Ehemalige Hammerschmiede, Wohnteil verputzt. Mit barocken Lüftlmalereien sowie mit Balusterlaube und -giebellaube. Erbaut vor 1790. D-1-82-114-40
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Elbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jenbachstraße 13
(Standort)
Beim Schuster Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger teilweise verputzter Flachsatteldach-Blockbau mit traufseitiger Laube und gemauertem Stubenerker, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau um Mitte 19. Jahrhundert. D-1-82-114-137
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Leitzachtalstraße 115
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliger Einfirsthof, zweigeschossiger teils ausgemauerter Flachsatteldach-Blockbau mit zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube. Bezeichnet mit dem Jahr 1695, zum Teil modern abgemauert. D-1-82-114-50
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Leitzachtalstraße 121
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Andreas Barocker Saalbau mit eingezogenem Chor und Ostturm, von Johann Mayr, 1688/1689. Turm 1722 von Caspar Glasl. D-1-82-114-47
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Leitzachtalstraße 121
(Standort)
Heilig Blut Ehemalige Wallfahrtskirche und Friedhofskapelle Hl. Blut. Barocker dreiseitig geschlossener Saalbau mit Westturm, von Georg Zwerger, 1669/1670, Chor im Kern spätgotisch. D-1-82-114-48
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Leitzachtalstraße 121
(Standort)
Friedhof Friedhofsummauerung mit barocken Torpfeilern und drei Heiligenhäuschen an der Ost- und Südseite, 18. Jahrhundert. Schmiedeeiserne Grabkreuze des 18. und 19. Jahrhunderts im Friedhof. D-1-82-114-49
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Leitzachtalstraße 125
(Standort)
Lehrerhaus Ehemaliges Elbacher Lehrerhaus. Blockbau von 1666 und 1789. Ausbau mit Flachsatteldach, Verputz und Balusterbalkon 1852. D-1-82-114-52
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Hundham Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hundham
(Standort)
St. Leonhard Kapelle, 1604 errichtet, im 18. Jahrhundert barockisiert, mit Zwiebelturm. D-1-82-114-75
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Egererweg 2
(Standort)
Beim Hanslackner Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, nordöstlichem Stüberlvorbau, zweiseitig umlaufender Balusterlaube und verschalter Giebellaube. Sterntür bezeichnet mit dem Jahr 1783 D-1-82-114-77
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Egererweg 6
(Standort)
Beim Spielberger Wohnteil des Bauernhauses, mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebellaube, 18. Jahrhundert, erneuert im 19. und 20. Jahrhundert. D-1-82-114-78
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Leitzachtalstraße 226
(Standort)
Beim Straßer Ehemaliges Bauernhaus. Wohnteil zweigeschossiger Blockbau, zum Teil geschlämmt, mit Hakenschopf und an der Nordostecke des Giebels vorgezogenem Stüberlvorbau unter geschlepptem Dach. 17. Jahrhundert, Laube, Giebellaube und Dachaufbau Ende 19. Jahrhundert. D-1-82-114-79
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Leitzachtalstraße 232
(Standort)
Beim Franzlweber Stattliches Bauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, .Laube und Giebellaube, angeblich 1815 erbaut. D-1-82-114-80
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Leitzachtalstraße 234
(Standort)
Beim Meister Stattliches Bauernhaus, Wohnteil verputzt, mit Balusterbalkon, im Giebel Heiligenfresken, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-82-114-81
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Leitzachtalstraße 235
(Standort)
Beim Metzger Ehemaliges Kleinbauernhaus, Wohnteil verputzt, Dach nördlich geschleppt, Balkon und Giebellaube. Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert. D-1-82-114-82
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Kogl Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kogl
(Standort)
Hohenkoglkapelle Weilerkapelle, kleiner barocker Satteldachbau mit Putzgliederung, 1949 erneuert. D-1-82-114-83
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BW
Kogl 2
(Standort)
Beim Veicht Ehemaliges Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, zum Teil verputzt. Am Eingang modern bezeichnet mit dem Jahr 1709. Dachaufbau, Lauben, Bemalung modern um 1930/1940. D-1-82-114-84
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BW
Kogl 3
(Standort)
Beim Pai Bauernhaus, dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und teilverschalter Hochlaube, bezeichnet mit dem Jahr 1849. Lauben modern. D-1-82-114-85
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BW
Kogl 4 a
(Standort)
Kleinbauernhaus Ehemaliges Kleinbauernhaus, zweigeschossiger Blockbau. Wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dachaufbau 19./20. Jahrhundert. Blockbau-Obergeschoss am zugehörigen Nebenhaus, 1877, ehemals Teil der Niederhofer Alm bei Bayrischzell. D-1-82-114-86
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BW

Schreiern Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schreiern 1
(Standort)
Wiedenhof Stattliches Bauernhaus, Wohnteil mit hohem Kniestock, zwei giebelseitigen Balusterlauben und reicher Lüftlmalerei, erbaut 1772. D-1-82-114-110
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Bei Schreiern 1
(Standort)
Hofkapelle Erbaut im Jahr 1722. D-1-82-114-110
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Schreiern 7
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Anfang 17. Jahrhundert. Dachaufbau über hohem Kniestock und Lauben aus dem Jahr 1850. D-1-82-114-111
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Schreiern 11
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube. Erbaut im Jahr 1776. D-1-82-114-112
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Weißenbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weißenbach 2
(Standort)
Beim Graf Hakenhof, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube 18. Jahrhundert, Dachaufbau 19./20. Jahrhundert. D-1-82-114-128
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BW
Weißenbach 7
(Standort)
Kornkasten Ehemaliger Kornkasten mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 16. Jahrhundert (modern ausgebaut). Zugehörig zum Anwesen „Beim Baur“. D-1-82-114-129
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BW
Weißenbach 8
(Standort)
Beim Weber Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, 17./18. Jahrhundert. D-1-82-114-130
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BW
Weißenbach 11
(Standort)
Beim Hainz Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und teilverschalter Giebellaube, 17. Jahrhundert. D-1-82-114-131
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BW

Andere Ortsteile Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achatswies 5
(Standort)
Ehem. Villa Kniffler, sog. Jagdschloss zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Nebenflügel und überdachter Vorfahrt, in Formen des Heimat- bzw. Reformstils, 1907-09 D-1-82-114-170  
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Achau 2
(Standort)
Unterachau Mühle, zweigeschossiger biedermeierlicher Einfirsthof mit Flachsatteldach, Lünetten-Kniestock und giebelseitigen Balkons, 1851. D-1-82-114-9
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Achau 3
(Standort)
Sägegebäude Flachsattelbau mit Blockbau-Kniestock, um 1800. D-1-82-114-9
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Ahrain 30
(Standort)
Beim Hintern Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und giebelseitigen Lauben, bezeichnet mit dem Jahr 1780. D-1-82-114-10
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Ahrain 32
(Standort)
Beim Vordern Ehemaliger Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzbandgliederung, Balkon und teilverschalter Giebellaube, 1780 erbaut, um 1850/1860 erneuert. D-1-82-114-11
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Bichl 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleinem giebelseitigem Balkon und teilverschalter Giebellaube, um 1800, Bemalung 1934. D-1-82-114-17
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BW
Brandstatt 1 a
(Standort)
Hakenhof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Tuff-Bruchsteinmauerwerk mit durchfenstertem Kniestock, umlaufender Laube und Giebelbalkon, bezeichnet mit dem Jahr 1923, Wirtschaftsteil bezeichnet mit 1914/1915. D-1-82-114-138
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Bei Brandstatt 1 a
(Standort)
Brechlbad Ehemaliges Brechlbad, erdgeschossiger verputzter Bruchsteinmauerbau mit Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1870. D-1-82-114-138
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BW
Brunnfeld 1
(Standort)
Beim Fischer Ehemaliges Kleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. Jahrhundert. D-1-82-114-28
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Brunnfeld 3
(Standort)
Beim Galli Ehemaliges Kleinbauernhaus, zweigeschossiger, zum Teil ausgemauerter Blockbau, angeblich 1740. D-1-82-114-29
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Buchberg 16
(Standort)
Bauernhaus Wohnhaus in Art eines kleinen Einfirsthofes unter Einbezug eines Blockbau-Oberstocks des 17. Jahrhunderts aus Point, Gemeinde Kreuth, transferiert 1978. D-1-82-114-30
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Deisenried 1
(Standort)
Hofkapelle kleiner neugotischer Satteldachbau mit Dachreiter und Lourdesgrotte, bezeichnet mit dem Jahr 1899. D-1-82-114-31
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Deisenried 3
(Standort)
Beim Jodl Einfirsthof, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und giebelseitigen Lauben, Blockbau 17. Jahrhundert, Lauben im 19./20. Jahrhundert erneuert. D-1-82-114-32
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BW
Drachenthal 1
(Standort)
Lippmühle Mühle und Bauernhaus, Wohnteil verputzt, mit hohem Kniestock und zwei giebelseitigen Balusterlauben, First bezeichnet mit dem Jahr 1809. D-1-82-114-33
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Drachenthal 7
(Standort)
Beim Hammerschmied Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil verputzt, mit zwei giebelseitigen Balusterlauben. Anfang 19. Jahrhundert. D-1-82-114-34
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Dürreneck 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Blockbau, zum Teil ausgemauert, mit Laube und Giebellaube, erste Hälfte 17. Jahrhundert. D-1-82-114-41
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BW
Eben, Breitensteinstraße 1
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, stattlicher Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Balusterlaube und -giebellaube. Drittes Viertel 18. Jahrhundert. D-1-82-114-42
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Effenstätt
(Standort)
Rosenkranzkapelle Kleiner tonnengewölbter Saalraum mit Westturm, 1747, Erneuerung und Turm 1809, weiterer Ausbau 1819/1920. D-1-82-114-43
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Effenstätt 11
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil verputzt, mit Laube und Giebellaube. Ende 18. Jahrhundert. D-1-82-114-44
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BW
Effenstätt 15
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und teilverschalter Giebellaube, 1780. D-1-82-114-45
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BW
Endstall 4
(Standort)
Beim Zehentmair Einfirsthof, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Stüberlvorbau und giebelseitigen Lauben. 16./17. Jahrhundert, Ausbau im 18. und Anfang 20. Jahrhundert;

Wohnteil des Zuhauses, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und verschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jh.

D-1-82-114-53
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Engelsberg 1
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliger Einfirsthof, dann Landhaus. Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, bezeichnet mit dem Jahr 1633. D-1-82-114-55
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BW
Feilenberg 1
(Standort)
Bauernhaus Mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. Jahrhundert. Verbretterter Giebel und Giebellaube 19. Jahrhundert. D-1-82-114-56
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BW
Funk 1
(Standort)
Beim Funk am Bach Stattliches Bauernhaus, dreigeschossiger verputzter Wohnteil mit drei Giebellauben, erbaut 1881 (Fassadenmalerei neuzeitlich). D-1-82-114-57
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Gasteig 5
(Standort)
Beim Gasteig Ehemaliges Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebelbalkon. Erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-82-114-58
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BW
Gern 1
(Standort)
Obergern Bauernhaus, zweigeschossiger biedermeierlicher Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, zwei giebelseitigen Balusterlauben und Putzbandgliederung, 1863. D-1-82-114-59
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BW
Gern 2
(Standort)
Untergern Wohnteil eines ehemaligen Hakenhofs. Kleiner Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Traufseit- und Giebellaube, im Kern Ende 16. Jahrhundert, Umbau Mitte 19. Jahrhundert. D-1-82-114-60
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BW
Gern 3
(Standort)
Ehem. Backhaus und Brechelbad erdgeschossiger Bau mit Ofenraum und Blockbau, um 1841 (dendro.dat.), mit Stadel überbaut, wohl Anfang 20. Jh. D-1-82-114-166 BW
Gerstenbrand
(Standort)
Hofkapelle Kleiner barocker Satteldachbau, um 1780. D-1-82-114-61
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BW
Grabenau 4
(Standort)
Hofkapelle Kleiner neuromanischer Satteldachbau mit Dachreiter, um 1860–1880. D-1-82-114-64
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Grandau 2
(Standort)
Beim Letten Bauernhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellauben, Tür bezeichnet mit dem Jahr 1817. D-1-82-114-65
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Grandau 11
(Standort)
Beim Stoll Kleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss am Wohnteil und zum Teil am Hakenschopf, Laube und verbretterter Giebellaube. Ende 17. Jahrhundert. D-1-82-114-66
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Granzer 1
(Standort)
Beim Granzer Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, giebelseitigen Balusterlauben und Lüftlmalerei, bezeichnet mit dem Jahr 1778. Lauben und Lüftlmalerei, Ende 18. und 19. Jahrhundert. Malereien mehrfach erneuert. Wirtschaftsteil, verschalter Blockbau, wohl 1778. Stadel, verbretterter Flachsatteldach-Ständerbau auf Klaubsteinunterbau, wohl Ende 18. Jahrhundert. Hauskreuz, Kruzifix und Mater Dolorosa in Gusseisen, Anfang 20. Jahrhundert. D-1-82-114-67
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BW
Greisbach, Kirchstieglweg 24
(Standort)
Beim Neu-Berger oder Bergfranzl Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses. Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit fünf Pfetten, Hoch- und Giebellaube, Obergeschoss in Blockbauweise, 1807 erbaut. D-1-82-114-163
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Greisbach, Leitzachtalstraße 186
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Balusterlaube. Bezeichnet mit dem Jahr 1795. D-1-82-114-68
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Großkirchberg 1
(Standort)
Beim Großkirchberger Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und giebelseitigen Balusterlauben, bezeichnet mit dem Jahr 1797. Lüftlmalerei erneuert. D-1-82-114-69
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BW
Grub 1
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und giebelseitigen Lauben, erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-82-114-70
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BW
Hagnberg 3
(Standort)
Brechlbad Brechlbad, erdgeschossiger teils verputzter Bruchsteinmauerbau mit Flachsatteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-82-114-71
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Hagnberg 3
(Standort)
Jodlbauer Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitigem Balkon, Hochlaube und reicher spätbarocker Lüftlmalerei, bezeichnet mit dem Jahr 1786, Malereien von Johann Baptist Pöhaim. D-1-82-114-71
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Hagnberg, bei Haus 3
(Standort)
Kapelle Barocke Hofkapelle, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-82-114-72
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Hinterauerberg, bei Haus 2
(Standort)
Hofkapelle Satteldachbau mit Putzgliederung, um 1900. D-1-82-114-74
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Koller 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellauben, erbaut 1806. D-1-82-114-87
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BW
Kreit 1
(Standort)
Kreitnerhof Bauernhaus des 17. oder 18. Jahrhunderts, erneuert Anfang 19. Jahrhundert (Verputz des Blockbau-Obergeschosses und hohen Kniestocks, Balusterlauben, Balkenköpfe). D-1-82-114-88
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Kreit 1
(Standort)
Stadel Stadel des Kreitnerhofs. Altverbretterter Blockbau mit Laube, bezeichnet mit dem Jahr 1723, errichtet über gemauertem Backofen. D-1-82-114-88
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Kreit 2
(Standort)
Zuhaus Kleiner zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach. Nach 1850. D-1-82-114-89
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Kreit, bei Haus 4
(Standort)
Wegkreuz Neugotisches hölzernes Kruzifix mit Mater Dolorosa und Wettermantel, 1868. D-1-82-114-90
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Kreit 6
(Standort)
Wohnhaus erdgeschossiger, verputzter Satteldachbau mit großer vorgelagerter Terrasse, teils mit abgeschlepptem Dach, von Sep Ruf, 1935/36 D-1-82-114-172 BW
Lammerhof 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit hohem Blockbau-Kniestock und teilverschalter Giebellaube über profilierten Balkenköpfen, Ende 18. Jahrhundert. D-1-82-114-91
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BW
Lehermühle 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger biedermeierlicher Flachsatteldachbau mit giebelseitigen Balusterbalkons, 1828. D-1-82-114-92
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Marbach, Fischergreinweg 7
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Ausbauten und Dach 19. Jahrhundert. D-1-82-114-93
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Marbach, Leitzachtalstraße 39
(Standort)
Inschrifttafel Inschrifttafel von 1906 an der Front des Wirtshauses. Zur Erinnerung an Christoph und Simon Hafner, gefallen 1705. D-1-82-114-94
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Mittelgschwend 2
(Standort)
Beim Halmer Einfirsthof, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Balusterlaube und teilverschalter Giebellaube, 1789; D-1-82-114-96
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Mittelgschwend 2
(Standort)
Beim Halmer Brechlbad, erdgeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jh. D-1-82-114-96 zugehörig
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Neuhäusler 1
(Standort)
Kleinbauernhaus Kleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss und originalen Balusterbalkons, erbaut nach 1807. D-1-82-114-97
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BW
Oberachau 1
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Bauernhaus und Mühle, zweigeschossiger historisierender Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, giebelseitigen Balusterbalkons und Putzgliederung, 1870. D-1-82-114-98
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Obergschwend 1
(Standort)
Obergschwend Bauernhof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau massiver mit ausgebautem Kniestock und giebelseitigen Balkons, 1840–1845; D-1-82-114-99
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Obergschwend 1
(Standort)
Obergschwend Brechlbad, verbretterter Blockbau mit gemauerter Feuerstelle und Flachsatteldach, 18. Jh. D-1-82-114-99 zugehörig
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Öd 1
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufende Laube und teilverschalte Giebellaube, bezeichnet mit dem Jahr 1820. D-1-82-114-100
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BW
Öd 2
(Standort)
Brechlbad Badstube (Brechlbad) 17./18. Jahrhundert. D-1-82-114-100
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BW
Oppenried 3
(Standort)
Beim Bernhard Wohnteil des Bauernhauses, zweigeschossiger Flachsatteldach-Blockbau mit umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Blockbau 1676. Dachaufbau, Laube und Giebellaube Anfang 19. Jahrhundert. D-1-82-114-101
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BW
Pötzing
(Standort)
Hofkapelle Kleiner barocker Satteldachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1750. D-1-82-114-102
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Point 2
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof und ehemalige Gerberei. Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelbalkon, hohem Kniestock mit Vierpassöffnungen und barocker Hausfigur, 1824. D-1-82-114-103
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Ried 9
(Standort)
Beim Färber Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Balusterlaube und teilverschalter Giebellaube, Blockbau 16./17. Jahrhundert, Lauben 19. Jahrhundert, Erdgeschoss zweite Hälfte 20. Jahrhundert. D-1-82-114-104
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Sacher 5
(Standort)
Cafe Fontasch Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Cafe Fontasch, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Laube. Zweite Hälfte 17. Jahrhundert. D-1-82-114-105
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Salmer 1
(Standort)
Salmerhof Stattliches Bauernhaus, Blockbau-Obergeschoss des Wohnteils verputzt, verschaltes Vordach über profilierten Balkenköpfen, zwei Giebellauben, Sterntür. Ende 18. Jahrhundert (Fassadenmalereien modern). D-1-82-114-106
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Salmer 2
(Standort)
Zuhaus Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldach-Blockbau mit Giebelbalkon, um 1860–1880, verbretterter Wirtschaftsteil 1997 erneuert. D-1-82-114-106
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Sandbichl 4
(Standort)
Beim Krug Einfirsthof, Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Laube, Giebelbalkon und verbrettertem Wirtschaftsteil, im Kern 17./18. Jahrhundert. Anfang 19. Jahrhundert. D-1-82-114-107
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Sandbichl 21
(Standort)
Großsandbichl Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Baluster- und Giebellaube, im Kern 1795. Ausbau des Hauses unter Verputz der Blockwände Mitte des 19. Jahrhunderts. D-1-82-114-108
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Schnitzenbaum
(Standort)
St. Koloman Kapelle, barocker Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Ostturm, 1607, erweitert und barockisiert Mitte 18. Jahrhundert. D-1-82-114-109
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Schwarzenberg, Almweg 9
(Standort)
Beim Jager Einfirsthof, zweigeschossiger biedermeierlicher Flachsatteldachbau mit Lünetten-Kniestock und Giebelbalkon, 1834. Fassadenmalerei zweite Hälfte 20. Jahrhundert. D-1-82-114-113
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Schwarzenberg, Schwarzenbergstraße 32
(Standort)
Beim Köhler Langgestrecktes Bauernhaus, Wohnteil mit Laube, Giebellaube, verbretterter Dachzone und Wandmalereien. Im Jahr 1917 neu erbaut. D-1-82-114-114
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Sonnenleiten 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, zum Teil verbrettert, 17. Jahrhundert. Dachaufbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-82-114-115
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BW
Sonnenleiten, bei Haus 1
(Standort)
Hofkapelle Kleiner Satteldachbau mit eingezogener Chorapsis und eingestelltem Turm, um 1870, in der Anlage älter. D-1-82-114-116
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BW
Sonnenreuth 2
(Standort)
Pfeiferbauer Bauernhaus, stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau über Bruchsteinsockel mit dreiseitig umlaufender Laube, Giebellaube und Vortreppe, 1920, Wandmalereien 1952. D-1-82-114-117
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BW
Sonnenreuth 3
(Standort)
Beim Christer Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldach mit Baluster-, teilverschalter Balustergiebellaube sowie verschaltem Vordach, um 1800. D-1-82-114-118
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BW
Steingraben 2
(Standort)
Vordersteingraben Bauernhaus, Einfirstanlage, Wohnteil altertümlicher zweigeschossiger Blockbau mit Laube und Giebellaube, Anfang 17. Jahrhundert. D-1-82-114-120
Wikidata
BW
Stipfing 2
(Standort)
Unterstipfing Bauernhaus, Wohnteil über hohem Kellergeschoss, mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, wohl 17. Jahrhundert (Dachaufbau modern). D-1-82-114-121
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BW
Stipfing 5
(Standort)
Pürstling Kleinbauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 18. Jahrhundert D-1-82-114-122
Wikidata
BW
Thalhäusler
(Standort)
Kapelle Satteldachbau mit Dachreiter, erbaut im Jahr 1830. D-1-82-114-123
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Trach 1
(Standort)
Beim Kainz Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Kniestock, Putzrahmungen, Balusterbalkon und Balustergiebellaube, um 1800. D-1-82-114-124
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Trach 2
(Standort)
Bauer von Trach Wohnteil des Bauernhauses, zweigeschossiger biedermeierlicher Flachsatteldachbau mit Balusterlaube, Balustergiebelbalkon und hohem Kniestock mit Lünettenöffnungen, um 1820/1830. D-1-82-114-125
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Untergschwend 1
(Standort)
Beim Egerscht Wohnteil eines ehemaligen Einfirsthofes. Zweigeschossiger nordseitig ausgemauerter Flachsatteldach-Blockbau mit umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1635, Ausmauerung später, Erneuerung 1935. D-1-82-114-126
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Uslau 1
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschoss aus dem Jahr 1782, Obergeschoss aus dem Jahr 1849 mit Laube und Giebellaube. Wirtschaftsteil aus dem Jahr 1840, Hofkapelle von 1830. D-1-82-114-127
Wikidata
BW
Uslau
(Standort)
Hofkapelle Kleiner Satteldachbau mit Putzgliederung, bezeichnet mit dem Jahr 1829. D-1-82-114-127
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BW
Westengern 1
(Standort)
Bauernhaus Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und teilverschalter Giebellaube, 1751. D-1-82-114-132
Wikidata
BW
Winkl
(Standort)
Wegkapelle 1926 in alter Form wieder aufgebaut. D-1-82-114-133
Wikidata
 
Wörnsmühl, Dorfstraße 16
(Standort)
Nägele Gasthaus und Bauernhaus, Wohnteil aus dem Jahr 1789, im Kern älter. Giebellaube und geschnitzte Haustür Mitte 19. Jahrhundert. D-1-82-114-134
Wikidata
 
Wörnsmühl, Dorfstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Ehemals zu Haus Wörnsmühl Nummer 1 gehörige Sennerei, mit Giebellaube und geschnitzter Haustür. Erbaut im Jahr 1798. D-1-82-114-135
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Almen und Kapellen im ausmärkischen Bereich Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Südlich vom Breitenstein in 1230 Metern Höhe auf der Kesselalm
(Standort)
Kesselalmkapelle Kleiner Satteldachbau mit verschindeltem Dachreiter, Anfang 20. Jahrhundert, 1963 teilweise erneuert. D-1-82-114-161
Wikidata
BW
Westlich von Fischbachau in 903 Metern Höhe
(Standort)
Lehenpointalm Erdgeschossiger Blockbau über verputztem Bruchsteinsockel mit Flachsatteldach, 1865. D-1-82-114-162
Wikidata
BW
Westlich von Faistenau in 874 Metern Höhe
(Standort)
Külleralm Almhütte, sogenannte Killeralm, Schwaiger- oder Maier-Alm. Erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1854, Dach aufgesteilt. D-1-82-114-140
Wikidata
BW
Wirts-Alm 13
(Standort)
Inschriftentafel Steinerne Platte, um 1830. D-1-82-114-141
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Endstall 5
(Standort)
Hinterendstall Einfirsthof, zweigeschossiger verputzter Flachsatteldach-Blockbau mit Giebelbalkons und nördlichem Anbau, 17. Jahrhundert. Mitte 19. Jahrhundert verputzt und umgestaltet. D-1-82-114-54
Wikidata
 
Dürnbach
Leitzachtalstraße 151
(Standort)
Beim Hennerer Wohnhaus und ehemalige Kramerei. Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, zweiseitig umlaufender Balusterlaube und geschweiftem Giebelbalkon, um 1800, Fassadenmalerei modern. D-1-82-114-38
Wikidata
BW
Elbach, Kirchenstraße 6
(Standort)
Handwerkerhaus Ehemaliges Handwerkerhaus, Putzbau mit Mansarddach, 1815. (2011 nicht mehr im Denkmalviewer verzeichnet) BW
Elbach, Leitzachtalstraße 120
(Standort)
Haustür Doppelflügelig, wohl 1862. (2011 nicht mehr im Denkmalviewer verzeichnet) BW
Egererweg 1
(Standort)
Beim Saliter Bauernhaus, Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Giebellaube unter verschaltem Vordach und Balkon an der Südseite, Ende 18. Jahrhundert. (2011 nicht mehr im Denkmalviewer verzeichnet) D-1-82-114-76
Wikidata
BW
Gerstenbrand 3
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss. 1667 als neu erbaut genannt. (2011 nicht mehr im Denkmalviewer verzeichnet) D-1-82-114-62
Wikidata
BW
Gerstenbrand 4
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 16. Jahrhundert. Dachaufbau 1790. (2011 nicht mehr im Denkmalviewer verzeichnet) D-1-82-114-63
Wikidata
BW
Mittelgschwend 1
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschoss des Wohnteils 17. Jahrhundert oder älter, verputztes Blockbau-Obergeschoss mit hohem unverputztem Kniestock Ende 18. Jahrhundert. (2011 nicht mehr im Denkmalviewer verzeichnet) D-1-82-114-95
Wikidata
BW
Sonnenreuth 5
(Standort)
Hausfigur Barocke Hausfigur, Christus an der Geißelsäule, barock. Ehemals im Giebel des Bauernhauses. (2011 nicht mehr im Denkmalviewer verzeichnet) D-1-82-114-119
Wikidata
BW

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur Bearbeiten

  • Klaus Kratzsch: Landkreis Miesbach (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.15). 2. verbesserte Auflage. München/Zürich 1987.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Fischbachau – Sammlung von Bildern