Liste der Baudenkmäler in Borken

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Die Liste der Baudenkmäler in Borken enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Borken im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen (Stand: Januar 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Borken eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Allgemein Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmal, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals
  • Bauzeit: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank
  • Eingetragen seit: Datum der Erfassung in der zuständigen Denkmaldatenbank

Teil A I – Sakrale Objekte Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  ehem. Heilig-Geist-Kirche Borken Borken
Heilig-Geist-Straße 12
Karte
Ehem. Heilig-Geist-Kirche, jetzt Heimatmuseum und Sitzungssaal, ursprünglich Gastkirche des Spitals zum Hlg. Geist, seit 1809 profaniert, einschiffiger Backsteinbau mit Dachreitern, um 1380–1390 erbaut.

Die Nord- und Südseite sind als Schaugiebel mit Blendarkaden, Bogenfriesen und Rautenmustern aus glasierten Ziegeln hergestellt. Nach den Kriegszerstörungen wurde das Gebäude 1950–1952 wiederhergestellt und dem neuen Verwendungszweck entsprechend verändert. Die Fassade stellt eine der wichtigsten gotischen Backsteinkirchenfassaden im nordwestdeutschen Raum dar.

30.11.1983 A I 1


  Bildstock Borken
Am Geelen Graben, zwischen Wilbecke und Mühlenstraße
Es ist der älteste der in Borken erhaltenen Barockbildstöcke aus Baumberger Sandstein, die dem im Münsterland verbreiteten Typus folgen. Der Bildstock hat einen eingezogenen Rechtecksockel mit seitlichen kräftigen Voluten. Die Inschriftplatte ist verwittert. Rechtecknische mit Girlandenschmuck auf den Wangenvorderseiten. Das Relief der Vorderseite zeigt die Krönung Mariens im Himmel durch Gott Vater und Christus. Die Rückseite zeigt Christus am Ölberg. Beide Reliefs sind stark verwittert. Geschweifter Rundgiebelabschluss mit Putten flankierten Kartuschen, in einer Datierung. 1701 30.11.1983 A I 2


  Bildstock Borken
Heidener Str. / Wasserstiege
Karte
Es ist der drittälteste der in Borken aufgestellten Barockbildstöcke aus Baumberger Sandstein. Alle folgen dem münsterländischen Typus. Der Bildstock hat einen eingezogenen Rechtecksockel mit seitlichen kräftigen Voluten. Die Inschriftplatte ist verwittert. Rechtecknische mit pilastergeschmückten Wangen, Relief der Pieta, Rückseitenrelief nicht erhalten. Geschweifter Giebelaufsatz mit Kugelaufsatz und Abschluss durch Kreuz

aus Eisen, im Giebel Kartusche. Die Datierung an der Sockelinschrift 1703 ist nicht mehr lesbar.

1703 30.11.1983 A I 3


  Kreuz auf dem Beckenberg Borken
Max-Planck-Straße / Ramsdorfer Postweg
Karte
An dieser Stelle legte der Johanniterorden von Borken einen Friedhof beim Siechenhaus (Leprosenhaus) an. Das Kruzifix inmitten der alten Bäume ist künstlerisch unbedeutend (um 1900). Als alte Leprosenstation mit dem weit sichtbaren Hügel ist es ein wichtiges, weil sonst fast nirgends mehr erhaltenes Beispiel eines zum Mittelalter fest zugehörigen Teils des städtischen Sozialaufbaus. 1655 30.11.1983 A I 4


  Kruzifix beim Lindenhof Borken
Raesfelder Straße, beim Lindenhof
Das Kruzifix ist in kleiner Grünanlage schön gelegen. Es wurde von Ernst-Wilhelm Kuhfuß, der Kanoniker an der St.-Remigius-Pfarrei war, gestiftet.

Beschreibung: Breiter, wohl jüngerer Steinsockel, glatt verputzt, Kreuzbalken aus Sandstein, geschweifte Kartusche für das INRI-Schild, Korpus aus Holz, weiß gefasst, ungewöhnlich tief herabhängend, kräftig gefaltetes Lendentuch mit Bausch, besonders fein und ausdrucksvoll das schlanke zur Seite geneigte Haupt. Das Kruzifix ist von den Barockskulpturen im Westmünsterland in künstlerischer Hinsicht zum qualitätsvollen gehörend.

18. Jh. 30.11.1983 A I 5


  Hochkreuz am Kriegerehrenmal bei Aehling Hoxfeld
bei Hof Aehling an der Straße von Borken nach Vardingholt
Genannt am Boaken, vier Schutzbäume, auf hoher neuer Holzstange ein schmiedeeisernes reichverziertes Kreuz, darauf ein sich drehender Schwan, in der Art eines Turmkreuzes; Datierung schwierig, spätestens 19. Jh. 19. Jh. 30.11.1983 A I 6


  Bildstock Weseke
Königsweg / Am Friedhof
Karte
Der Sockel des Bildstocks ist nur noch halb erhalten. Rechtecknische mit Relief: Christus vor Pilatus. Der Bildstock ist bis in Unkenntliche verwittert. Der obere Abschluss des Bildstocks ist mit Dreiecksgiebel und Kreuz (Eisen) mit Kugel gestaltet. Der Bildstock ist zu der Gruppe barocker Bildstöcke münsterländischen Stils gehörig, die Weseke noch prägen. 18. Jh. 30.11.1983 A I 7


  Ev. Kirche Gemen
Ahauser Straße / Coesfelder Straße 1
Karte
Die 1703 als reformierte Kirche gebaute Anlage gehört zu dem historisch wie kunstgeschichtlich hochbedeutenden Komplex von Burg und Freiheit Gemen. Der schlichte Kirchenbau folgt niederländischen Stilmotiven, in der Anlage aber mehr niederrheinisch-bergischen Gewohnheiten. Er ist der einzige erhaltene barocke evangelische Kirchenbau im Münsterland. Aus der abgebrochenen luth. Kirche in Gemen stammt die ältere Ausstattung:
Kanzel, um 1600
Taufstein, von 1564
Epitaphe von 1581, 1597 u. 1606
Von der für die Kirche geschaffenen Ausstattung sind hervorzuheben:
Wappenglasfenster mit Wappen, Anfang 18. Jh.
Orgelempore u. Orgelprospekt (Anf. 18. u. Mitte 19. Jh.).
1703 30.11.1983 A I 8


  Statue d. hl. Johannes Nepomuk Borken
bei Papenstegge 2
Karte
Die Statue wurde versetzt. Ihr ursprünglicher Standort war an der Mühlenstraße. Die Sandsteinstatue ist jetzt nahe dem an der Papenstegge gelegenen Teich aufgestellt. Auf erneuertem Rechtecksockel wurde eine schmale Platte mit umlaufender Schrift gesetzt (noch lesbar: JOANNIS NEPOMUK). Das Chronogramm ist leider zerstört. Es handelt sich um eine kräftige Statue im Barocktypus. Auffallend sind die zahlreichen feinen Schlüsselfalten. Das Kruzifix und die Martyrerpalme werden vom linken Arm umarmt. Die Gestalt ist kräftig durchmodelliert und künstlerisch ausdrucksvoll. Die Statue gehört zu der qualitätvollen Gruppe der barocken Statuen zu Ehren dieses Heiligen im Münsterland. 01.02.1984 1731 A I 9


  Hl. Johannes Nepomuk Borkenwirthe
Vennebülten
Karte
Die künstlerisch wertvolle Statue des Heiligen Johannes Nepomuk in Burlo stand früher an der Baumwollstraße an der Ortsgrenze zu Oeding (Grenze der Altkreise Borken und Ahaus). Sie ist aus Baumberger Sandstein gefertigt und stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Originaltext: Auf einem älteren Backsteinsockel liegt eine barocke Sandsteinplatte mit Kartusche. Darauf steht die Statue des Heiligen. Sie besteht aus Sandstein. Die neue Farbgebung ist unglücklich und das Schutzdach entstellend. Die Statue selbst ist künstlerische wertvoll. Die Sterne vom Reif um den Heiligen sind verloren. Leichte Variationen des barocken Typus sind in seiner festgelegten Ikonographie.
18. Jh. 06.02.1984 A I 10


  Kreuzgruppe Gemen-Kirchspiel
Mühlenbree 12
Karte
Die Kreuzgruppe ist in hübscher neugotischer Einfriedigung mit Gusseisenzaun gelegen. 1867 wurde das Sandstein-Kruzifix mit Rechtecksockel gesetzt, 1910 Maria und Johannes – ebenfalls aus Sandstein – mit entsprechenden Sockeln zugefügt. Die Figuren sind weiß gefasst. Die Stiftungsinschriften sind von den Hofbesitzern, die die Skulpturen aufstellen ließen. Die neugotische Gruppe zeigt eine künstlerisch geschlossene Wirkung. 1867, 1910 06.02.1984 A I 11


  Hlg. Johannes Nepomuk Grütlohn
ehem. Hof Garriß, Elsstegge 9
Die Statue stammt wohl noch vom Gehöft des ehemaligen Hauses Wiekinghof (heute: Kaß), in dessen Blickachse von der Stichstraße dorthin sie steht. Die Statue besteht aus Sandstein. Sie hat einen feinen Sockel mit abgefassten Ecken und darum verkröpften Sockel- und Kranzgesims. Auf der Abschlussplatte steht die Statue in feiner Barockbewegung in dem ikonographisch festgelegten Typus des 18. Jh. Mitte 18. Jh. 06.02.1984 A I 12


  Kruzifix Hoxfeld
an der Straße von Borken nach Vardingholt
(Hof Schulze Sindern)
Es ist ein barockes Kruzifix, das auf erneuertem Rechtecksockel in Form einer Altarmensa steht. An der Altarmensa befinden sich verschiedene Inschriften seit 1841. Der weißgefasste Korpus ist aus Holz. Die Kreuzbalken sind erneuert worden. 18. Jh. 15.02.1984 A I 13


  Kruzifix Hoxfeld
Hof Wesseler, Dirdingweg 15
A I 14


  Bildstock Weseke
Kotten Büsken
A I 15


  Bildstock Weseke
bei Hof Hungerhoff, Ramsdorfer Straße 50
Früherer Standort: Weseke, Hoher Weg, Standort heute: Bauernhofgarten Hungerhoff, Ramsdorfer Straße 50 A I 16


 
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Propsteikirche St. Remigius Borken
Remigiusstraße 3
Karte
Dreischiffige Hallenkirche im gotischen Stil. 15. Jh. A I 18


 
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Johanneskirche, im Volksmund Kleine Kirche genannt Borken
Kapuzinerstraße 13
Karte
A I 19


  St. Maria Immaculata Rhedebrügge
Rhedebrüggeer Straße 61
Karte
A I 20


  Bildstock Weseke
zwischen Südlohner Str. und Königsweg (Fortmann)
A I 21


 
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Kath. Pfarrkirche St. Ludgerus Weseke
Kirchplatz 1
Karte
A I 22


  Kath. Pfarrkirche zur unbefleckten Empfängnis Gemen
Freiheit 20
A I 23


  Friedhof Gemen
Neumühlenallee
Karte
A I 24


  Bildstock 1726 Weseke
Borkenwirther Straße 26
A I 25


 
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Kloster Mariengarden mit der kath. Rektorats- und Klosterkirche St. Marien Borkenwirthe
Vennweg 6
Karte
A I 26


  Ehemaliges Torhaus des Klosters Mariengarden Borkenwirthe
Vennweg 4
A I 27


  Gesamtanlage Kriegerehrenmal beim Kloster Mariengarden Borkenwirthe
Vennweg
A I 28


  Bildstock Borken
Burloer Straße 27
Karte
A I 29


  kath. Rektoratskirche Hl. Kreuz Borkenwirthe
Engeland Esch 39
A I 30

Teil A II – Herrschaftliche Bauten und Befestigungsanlagen Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Diebesturm Borken
Turmstraße 33
Karte
A II 1


 
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Kuhmturm Borken
Am Kuhm 39
Karte
A II 2


  Wedemhoveturm Borken
Am Papendiek 17
Karte
A II 3


  Bär Borken
Vennestraße 1 (Parkhaus)
Karte
Reste der mittelalterlichen Stadtmauer A II 4


 
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Windmühlenturm (Wilming) Borken
An der alten Windmühle 11
Karte
A II 5


  Holkensturm Borken
Wallstraße 5
Karte
A II 6


 
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Schloss Gemen Gemen
Burgbezirk 1
Karte
A II 7


 
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Haus Pröbsting Hoxfeld
Pröbstinger Allee 14
Karte
A II 8


  Haus Döring Marbeck
Haus Döringweg 5
A II 9

Teil A III – Öffentliche Bauten und Einrichtungen Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  ehem. Kreisverwaltung Borken
Im Pieperhagen 17
Karte
A III 1


  ehem. Dechanei Borken
Papenstegge 10
A III 2


  Villa Lühl / ehem. Kinderheim Gemen Gemen
Ahauser Straße 74
Karte
A III 3


  Heimathaus Weseke Weseke
Hans-Sachs-Straße 16
Karte
A III 4


  ehem. evangelisches Pastorat Gemen
Coesfelder Straße 10
Karte
A III 5


  ehem. Amtsgericht (Vordergebäude) Borken
Raesfelder Straße 12
Karte
A III 6


  ehem. Empfangsgebäude Bahnhof Weseke Weseke
Holthausener Straße 36
Karte
A III 7


 
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ehem. Empfangsgebäude Bahnhof Marbeck-Heiden Marbeck
Engelradingstraße 51
Karte
1906 A III 8


  Jüdischer Friedhof Borken
Am Replingsfunder/Butenwall
Karte
A III 9


  Jüdischer Friedhof Gemen
Otto-Hahn-Straße
Karte
A III 10

Teil A IV – Wohn- und Geschäftsbauten Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  ehem. Haus Bucholz Borken
Heidener Str. 45
Karte
1885 A IV 1


  Bürgerhaus Borken
An der Alten Windmühle 1-3
eingeschossiges Backsteingebäude, 1803 bezogen A IV 2


  ehem. Villa Beermann Borken
Heidener Straße 34
Karte
A IV 3


  Villa Mensinck Borken
Heidener Straße 47
Karte
A IV 4


  Bürgerhaus Borken
Johanniterstraße 22
Karte
A IV 5


  Bürgerhaus Borken
Kornmarkt 4
Gebäude aus dem Jahre 1684, Ende des 18. Jahrhunderts Fassade im Zopfstil A IV 6


  Bürgerhaus Borken
Mühlenstraße 8
A IV 7


  ehem. Puhesche Mühle Borken
Beckenstrang 91
Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert A IV 8


  altes Gästehaus der Jugendburg Gemen
Freiheit 24
Karte
A IV 9


  ehem. Wassermühle Gemen-Kirchspiel
Burloer Straße 129
A IV 10


  Bauernhaus Hoxfeld
An der Eggelbrücke 25
Altes Wohnhaus aus dem Jahre 1801, Backsteinbau mit Verputz A IV 11


  Wassermühle bei Haus Döring Marbeck
Haus Döringweg 5
A IV 12


  Haus Schmeing Weseke
Holthausener Straße 9
Karte
Eingeschossiges Backsteingebäude A IV 13


  Speicher Icking-Konert Weseke
Nordvelener Straße 40
A IV 14


  Schornstein / Vornholt Weseke
Königskamp 1
A IV 15


  Torhaus und Mühle Gemen
Freiheit 14
A IV 16


  Villa Büning Borken
Heidener Straße 46
Karte
A IV 17


  Villa Bierbaum Borken
Heidener Straße 37
Karte
A IV 18


  Gut Engelrading Marbeck
Engelradingstraße 32
A IV 19


  Haus Grave, heute Domizil des Heimatvereins Gemen Gemen
Achter de Waake 13
Karte
A IV 20


  Wohnhaus Gemen
Ahauser Straße 77
Karte
A IV 21


  Wohnhaus Gemen
Ahauser Straße 79
Karte
A IV 22


  Hofanlage Hungerhoff (Bauernhaus und Speicher) Weseke
Ramsdorfer Straße 50
Altes Bauernhaus mit Speicher und Garten (Aufbewahrungsort des Bildstocks) A IV 23


  Speicher mit Gräftenring Weseke
Osseler Weg 29
A IV 24


  Bauernhaus Booheide Grütlohn
Booheide 9
Karte
A IV 25


BW Wohnhaus Wansing Marbeck
Fleter Esch 7
Karte
A IV 26


  Gewölbekeller aus 17. Jh. Jüd. Ritualbad (Mikwe)[1] Gemen
Neustraße 5
A IV 27


  ehem. Ackerbürgerhaus Gemen
Ahauser Straße 34-36
A IV 28


  Villa Grüter Borken
Heidener Straße 41
A IV 29


Teil A V – Kleinobjekte Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Flachsröstofen auf dem Hofe Sühling Westenborken
Stelder Hook 7
A V 1


  Flachsröstofen auf dem Hofe Klümper Borken
Eggenkamp 18
A V 2


  Pumpstation, sog. Wellenhäuschen Weseke
über Holtbachquelle, Quellengrundpark, Hauptstraße
In Weseke am Heimathaus A V 3

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Borken – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Westfälische Nachrichten vom 31. März 2015: „Jettchen“ Löwensteins Geheimnis