Liste der Baudenkmäler in Bad Salzuflen

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Die Liste der Baudenkmäler in Bad Salzuflen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Bad Salzuflen im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Bad Salzuflen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Baudenkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 6
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Zweigeschossiges Ackerbürgerhaus mit Krüppelwalmgiebel aus dem 18. Jh. mit durchgebauter Seitendiele. Nachdem der damalige Schandfleck vor dem Abbruch bewahrt werden konnte, wurde das Objekt 1984 restauriert und gilt seitdem als gelungenes Beispiel der praktischen Denkmalpflege in der Altstadt Salzuflens. 4. November 1986 1
 
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Villa Dürkopp Bad Salzuflen
Obernbergstraße 2
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1914–1917 12. Juli 1983 2
  Haus Bad Salzuflen
Steege 14b
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Postgebäude 1927 12. Juli 1983 3
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 36
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Die Fassade des um 1600 entstandenen Steinhauses wurde um 1860/70 überarbeitet und mit einem Balkon versehen. 7. April 1986 4
 
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Haus Gießenbier Bad Salzuflen
Am Markt 32
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1533 7. April 1986 5
  Haus Erdbrügger Bad Salzuflen
Parkstraße 4
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7. April 1986 6
 
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Schloss Stietencron Schötmar
Schloßstraße 2
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30. Mai 1986 7
  Haus Schötmar
Neue Straße 6
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24. Juli 1986 8
  Haus Europa Bad Salzuflen
Parkstraße 30
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7. November 1986 9
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 33
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Erbaut 1612 von Arend Bade und seiner Ehefrau Marie, geborene Jürgens.[1] 1612 31. Dezember 1986 10
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 35
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Erbaut 1618 von Henrich Lodewich. 1618 31. Dezember 1986 11
  Haus Obermeier Bad Salzuflen
Lange Straße 41
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Erbaut im Jahre 1618. Das Haus war zwischen 1900 und 1939 im Besitz der jüdischen Familie Obermeyer. Der Geschäftsmann Siegfried Obermeyer betrieb hier ein Haushalts- und Eisenwarengeschäft. Drei Tage nach den Novemberpogromen 1938 wurde die Schließung des Ladens staatlich angeordnet. Trotz einer versuchten Flucht wurde fast die gesamte Familie Obermeyer von den Nazis umgebracht. Einzig der zweite Sohn Hans Obermeyer überlebte, er konnte noch rechtzeitig mit einem Kindertransport nach England gelangen.[1] Im Gebäude war zwischen 1982 und 2010 das Stadt- und Bädermuseum untergebracht. 1618 31. Dezember 1986 12
 
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Stadtkirche Bad Salzuflen
Brunnengasse 4
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Die Vorgängerkirche ist nach einem Blitzschlag im Jahre 1762 vollständig abgebrannt. Das Kirchenschiff entstand zwischen 1763 und 1765 unter Verwendung spätgotischer Substanz. 1892 durchgreifend verändert, Welsche Haube von 1782.[2] 1763–1765 31. Dezember 1986 13
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  Historisches Rathaus Bad Salzuflen
Am Markt 26
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Das 1545–1547 erbaute Rathaus wurde sowohl für die Bedürfnisse der Verwaltung als auch zur Repräsentation gebaut. Über die Baumeister des im Renaissancestil erbauten Hauses liegen keine Angaben vor. Die drei Wappensteine an der Fassade (Stadtwappen, Rose und Stern) wurden erst später dort eingefügt. Ebenso der neugotische Treppenaufgang an der Vorderseite, der 1859/60 nach Plänen von Karl Overbeck dort angebaut wurde.[3] Anfang 16. Jh. 31. Dezember 1986 14
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 1
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Erbaut 1625 von Christoph Schwarzmeier und seiner Ehefrau Anna, geborene Heywinkel.[1] 1625 31. Dezember 1986 15
  Haus Bad Salzuflen
Im Ort 2
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30. Januar 1987 16
  Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 14
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30. Januar 1987 17
  2 Gebäude Bad Salzuflen
Wenkenstraße 1+5
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Das Haus Wenkenstraße 1 wurde 1911 erbaut; das Haus Wenkenstraße 5 wurde 1913 als Anbau angefügt. Beide Gebäude wurden von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen. 30. Januar 1987 18
 
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Evangelische Kirche Wüsten Wüsten
Vlothoer Straße
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ab 1620 30. Januar 1987 19
 
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Friedhof Wüsten
Vlothoer Straße
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1625/26 21. September 1994 19a
 
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Kilianskirche Schötmar Schötmar
Am Kirchplatz
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1850–54 30. Januar 1987 20
  Grabsteine Schötmar
Am Kirchplatz
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Bis etwa Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Verstorbenen aus Schötmar und Umgebung direkt auf dem Kirchplatz neben der Kilianskirche bestattet. 27. April 1994 20a
 
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Evangelische Kirche Bergkirchen Retzen-Bergkirchen
Bergkirchen
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1850 30. Januar 1987 21
  Friedhof Retzen-Bergkirchen
Friedhofsanl. Bergkirchen
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Friedhofsanlage mit Grabkreuzen und -steinen des 19. Jahrhunderts. 31. Juli 1991 21a
  Haus Bad Salzuflen
Klusweg 4
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30. April 1987 22
  Haus Wülfer-Bexten
Bextener Straße 6
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Das laut Inschrift 1600 errichtete Dreiständer-Fachwerkgebäude war Teil des ehemaligen Amtsmeierhofes zu Bexten. 30. April 1987 23
  Haus Bad Salzuflen
Roonstraße 7
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Das 1910/11 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther für den Malermeister Hermann Berger entworfen.[4] 1910/11 30. April 1987 24
  Schmiede Grastrup-Hölsen
Liemer Straße 3
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Alte Schmiede 30. April 1987 25
  Haus Bad Salzuflen
Moltkestraße 35
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21. Juli 1987 26
  Haus Schötmar
Pfarrkamp 3
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Erbaut von Simon Henrich Duwe und Salome Henriette geb. Küstermanns. 1832 30. April 1987 27
  Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 9
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Erbaut 1550 von Frederich Wange und seiner Ehefrau Anna Wange. 1556 wurde Anna Wange zusammen mit einer Nachbarin in einem Zauberei- und Hexenprozess angeklagt und im November 1556 zum Tod durch Verbrennen verurteilt.[5] um 1550 30. April 1987 28
  Erlöserkirche Bad Salzuflen
Martin-Luther-Straße 7
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30. April 1987 29
  Hofanlage Ehrsen-Breden
Heldmanstraße 155
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30. April 1987 30
  Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 8
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Das 1579 erbaute Gebäude wurde um 1900 durch Umbau stark verändert (heute Hotel Arminius). 1579 24. September 1987 31
  Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 6
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Fachwerkbau des späten 16. Jahrhunderts (heute Hotel Arminius). 30. Oktober 1987 32
  Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 2
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Erbaut 1577 von Nickel Wulffert (heute Hotel Arminius). Durch Umbauten stark entstellt.[1] 1577 30. Oktober 1987 33
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 38
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Erbaut 1620 von Jost Klodt und Ehefrau Anna, geborene Menkhausen. Seit 1792 Brandes’sche Apotheke.[2] 1620 5. November 1987 34
  Hintergebäude Bad Salzuflen
Am Markt 38 Hintergeb.
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13. Mai 1992 34a
  Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 44a / Am Markt 38
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13. Mai 1992 34b
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 15
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5. November 1987 35
  Bahnhof Bad Salzuflen
Bahnhofstraße 41
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Am 31. Dezember 1880 begann der fahrplanmäßige Eisenbahnverkehr auf der Strecke zwischen Herford und Detmold. Im Jahre 1881 wurde der Salzufler Bahnhof in Betrieb genommen.[6] 10. Juli 1987 36
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 30
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Wohn- und Geschäftshaus Hanke, erbaut 1898. 1898 28. September 1987 37
 
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Haus Bad Salzuflen
Am Markt 34
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Erbaut 1564 von Johann (zu) Barkhausen. Ein ursprünglich schlichterer, spätgotischer Giebel, wurde um 1590 zum prächtigen Renaissancegiebel umgestaltet.[7] 1564 30. Oktober 1987 38
  Haus Schötmar
Schloßstraße 27
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Erbaut im 16. Jahrhundert. Ursprünglich als Scheune genutzt und 1814/15 zum Wohnhaus umgestaltet. 30. Oktober 1987 39
  Haus Schötmar
Schloßstraße 33
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Heute Gemeindeamt der Ev. ref. Kirchengemeinde Schötmar. 30. Oktober 1987 40
  2 Gebäude Bad Salzuflen
Wenkenstraße 17
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11. Februar 1988 41
  Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 3
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Das zweigeschossige Fachwerk-Giebelhaus wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut.[8] 5. Dezember 1987 42
  Fachwerk-Traufenhaus mit massivem Unterbau Bad Salzuflen
Steege 2/4
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Das Haus Steege 4 wurde vermutlich 1572 durch den Richter und späteren Bürgermeister Caspar Pott erbaut. Das renaissancezeitliche Gebäude wurde bei einem Umbau 1904 stark verändert.[9] 10. Februar 1988 43
  2 Gebäude Bad Salzuflen
Turmstraße 2/2a
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Ehemalige Rektorschule, erbaut 1879/80. Wegen der verwendeten roten Backsteine auch „Rote Schule“ genannt. 1891/92 umfangreich erweitert.[10] 1879/80 15. Februar 1988 44
  Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 7
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Ehemalige Stadtmühle. 3. Dezember 1987 45
  Haus Bismarck Bad Salzuflen
Roonstraße 3
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Die ehemalige Kurpension „Villa Bismarck“ wurde 1911 im Reformstil von dem Zimmermeister Friedrich Günther, einem Onkel des Architekten Rudolf Günther, erbaut.[11] 16. Februar 1988 46
  Haus Bad Salzuflen
Am Wellenfeld 6
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16. Februar 1988 47
  Haus Schötmar
Schloßstraße 10
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Ehemaliges Postgebäude. 1895 ließ die seinerzeit zuständige Kaiserliche Oberpostdirektion Minden ein eigenes Postgebäude für Schötmar errichten. Das Gebäude wurde mehrfach erweitert und war bis zum Oktober 1999 Sitz der Schötmaraner Post.[12] 1895 11. Februar 1988 48
  Bahnsteighalle Holzhausen
Sylbacher Straße 231
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Bahnsteighalle aus Holz am Bahnhof Sylbach. Die Halle zeigt die Formensprache des Historismus. 11. Februar 1988 49
  Haus Salzsieder Bad Salzuflen
Dammstraße 8
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11. Februar 1988 50
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 19
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8. April 1988 51
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 37
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Fachwerkgiebelhaus mit Utlucht, bezeichnet 1623. 27. Mai 1988 52
  Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 3
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27. Mai 1988 53
  Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 39
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Erbaut 1579 durch Bartold von Bexten und seiner Ehefrau Anna, geborene Alfermann.[1] 1579 27. Mai 1988 54
  Haus Schötmar
Begastraße 11
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Hotel und Restaurant Junkerhaus, ehemaliges Wohnhaus des Gutes Winterberg, 1664 mit dem Recht Bier und Branntwein auszuschenken an den Obristen Simon Moritz von Donop verkauft. Ende der 1850er nach einem Brand wieder aufgebaut, 1870 nach mehrmaligen Eigentümerwechsel an Friedrich Junker verkauft, der den Gasthof weiter ausbaute. 1906 nach dem Kauf durch Friedrich Meierhenrich wurde das Bruchsteinhaus verputzt und zur Straßenseite hin einen prächtigen Zwerchgiebel versehen. Die Stirnseite des Gebäudes wurde mit Verzierungen unter Verwendung von Jugendstilelementen hergerichtet. vor 1612 18. Mai 1988 55
  Haus Schötmar
Begastraße 11a
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Schmalstes Haus Schötmars, 1924 von Friedrich Meierhenrich erbaut, 1934 erworben vom Bäckermeister Wilhelm Sander, ab 1959 Verkaufsfiliale der Bäckerei, heute als Büro genutzt. 1924 18. Mai 1988 55
  Haus Schötmar
Schülerstraße 11
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Erbaut 1825 durch Berndt Philip Schäfer und seiner Ehefrau Maria Sophia geborene Stedtfeld.[13] 1825 18. Mai 1988 56
  Haus Wüsten
Kirchheider Straße 46
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18. Mai 1988 57
  Haus Biemsen-Ahmsen
Meerbrede 13
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Ehemalige Wassermühle von Exterde.[14] 1732 8. Juni 1988 58
  Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 24
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16. Juni 1988 59
 
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Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 7
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Alte Stadtschule. Nach dem Stadtbrand von 1762 errichtet.[15] 29. Juni 1988 60
BW Leibzuchtgebäude Werl-Aspe
Am Meierhof 1
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8. August 1988 61
  Hofgebäude Werl-Aspe
Am Meierhof 1
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8. Juli 1993 61a
  Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 4
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Das Fachwerkgiebelhaus wurde im 17. Jahrhundert von A. Hofnus erbaut.[8] 31. Oktober 1988 62
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 17
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Dreigeschossiger Bau mit geschnitzten Füllhölzern, 1658 bezeichnet. 31. Oktober 1988 63
  Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 14
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Nach dendrochronologischen Untersuchungen wurde das Haus 1716/17 errichtet.[8] 31. Oktober 1988 64
  Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 40
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Das 1571 bezeichnete Giebelhaus wurde 1747 erneuert. 22. Dezember 1987 65
 
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Haus Backs Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 1
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Ehemaliger Adelshof von Exter, steinernes Dielenhaus mit Saalkammer im Kern von 1582. Umfangreicher Umbau durch Hermann von Exter 1632, dabei wurden Speichergeschoss, Ziergiebel und zweigeschossiger Stubeneinbau sämtlich in Fachwerk ausgeführt. Die Bezeichnung Haus Backs stammt von der langjährigen Eigentümerfamilie Backs, die es 1984 verkaufte.[1][16] 1582 31. Oktober 1988 66
  Kornspeicher Ehrsen-Breden
Mittelstraße 19
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Kornspeicher auf der Hofanlage Nacke. 9. Dezember 1988 67
  Haus Bad Salzuflen
Im Ort 5
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9. Dezember 1988 68
  Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 8
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Erbaut 1631 von Hillebrand Bisiden und Ehefrau Ermgard, geborene Pottharst.[1] 1631 9. Dezember 1988 69
  Haus Grastrup-Hölsen
Lemgoer Straße 94
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30. November 1988 70
  Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 1
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30. November 1988 72
 
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Herrenhaus Wüsten
Steinbeck 1
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1869 29. Dezember 1988 73
 
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Paulinenquelle Bad Salzuflen
Salzhof
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Das Brunnendenkmal über der Paulinenquelle wurde vom Architekten Rudolf Günther und dem Bildhauer Gustav Reitner gemeinschaftlich gestaltet und 1934 eingeweiht.[1] 1934 19. Dezember 1988 74
  Haus Schötmar
Schülerstraße 1
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29. Dezember 1988 75
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 23
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Das zweigeschossige, im Kern massive Giebelhaus ist nach neuesten dendrochronologischen Untersuchungen das älteste noch erhaltene Wohnhaus Bad Salzuflens. Ein Pergament über eine Obligation datiert die Entstehung auf 1504. Mit dem gut erhaltenen Hinterhaus ist das Gebäude ein wichtiges Zeugnis für die städtische Wohnkultur im frühen 16. Jahrhundert. Der älteste Teil des Hauses ist wahrscheinlich das Hinterhaus mit seinem gotischen Kellergewölbe und dem Steinsaal. Den Saal schmückte einst ein Saalkamin mit gotischer Randfassung. Die Steintreppe zum Saal wird von einem barocken Eichengeländer eingefasst, während die Beschläge der alten Holztüren wohl aus der Spätrenaissance stammen. Der Steingiebel zum Markt wurde um 1800 auf Betreiben des Pfarrers abgebrochen und durch einen schlichten Fachwerkgiebel mit Krüppelwalm ersetzt. Er dürfte ursprünglich steinfarben gestrichen gewesen sein. Heute ist die für 1800 zeittypische schlichte Fassade Bestandteil des denkmalwerten Häuserensembles am Markt und hat hier eine für das Stadtbild prägende Funktion. Von Bürgermeister Alfermann erbaut sind nachfolgend viele Familien von Bürgermeistern, Richtern und Ratsherren in dem Haus ansässig gewesen. Seit dem Brand der Stadtkirche im Jahre 1762 war es über 100 Jahre das Pfarrhaus der Kirchengemeinde, bis es 1869 wieder in Privathand überging. Danach wurde das Erdgeschoss des Hauses zu einem Laden ausgebaut. Die heutige Schaufensterfront stammt aus den 1950er Jahren, wobei sämtliche Fenster der Fassade im 20. Jahrhundert erneuert wurden.[2] um 1510 21. Dezember 1988 76
  Haus Bad Salzuflen
Augustastraße 1
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7. März 1989 77
  Haus Bad Salzuflen
Augustastraße 2
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21. Dezember 1988 78
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 9
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22. Januar 1989 79
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 7
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Erbaut 1621 von Pfarrer Johann Loofher und Ehefrau Anna, geborene Reese.[1] 1621 15. Februar 1989 80
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 5
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Zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus, bezeichnet 1650. 15. Februar 1989 81
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 16
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Wohn- und Geschäftshaus Uekermann, erbaut 1898/99.[2] 1898/99 10. März 1989 82
  Haus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 6
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30. März 1989 83
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 7
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Das Doppelhaus wurde von dem in Schötmar geborenen und seit 1909 in Salzuflen niedergelassenen Architekten Rudolf Günther (1880–1941) erbaut. Die rechte Haushälfte wurde von ihm nach 1912 als Wohnsitz und Büro genutzt.[8] 30. März 1989 84
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 9
Karte
Das Doppelhaus wurde von dem in Schötmar geborenen und seit 1909 in Salzuflen niedergelassenen Architekten Rudolf Günther (1880–1941) erbaut. Die rechte Haushälfte wurde von ihm nach 1912 als Wohnsitz und Büro genutzt.[8] 30. März 1989 85
  Haus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 10
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Unter Denkmalschutz stehen die Fliesen im Eingangsflur. 30. März 1989 86
  Haus Altes Logierhaus Bad Salzuflen
Lietholzstraße 12
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30. März 1989 87
  Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 18
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Villa des ehemaligen Amtsgerichtsrates August Stammeier und seines Sohnes Martin Stammeier (Holzbildhauer). Die Künstlerin Ursula Stammeier wohnte in dem Haus bis 2005. Seit 2018 ist die Villa nicht mehr im Familienbesitz. 1896 30. März 1989 88
  Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 20
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30. März 1989 89
  Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 3
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30. März 1989 90
  Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 16
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25. Oktober 1989 91
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 21
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20. Oktober 1989 92
 
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Bauernburg Schwaghof Bad Salzuflen
Schwaghof
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8. September 1989 93
  Historisches Standesamt Bexten Bexten
Bextener Straße 3
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Das Fachwerkgebäude war Teil des ehemaligen Amtsmeierhofes zu Bexten. 1457 20. Oktober 1989 94
  Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 5
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8. September 1989 95
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Parkstraße 36 (38)
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Das 1911 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen. 1911 8. September 1989 96
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Parkstraße 38 (36)
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Das 1911 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen. 1911 8. September 1989 97
  Haus Retzen
Bergkirchen 75
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25. Oktober 1989 98
  Villa Kurpark Bad Salzuflen
Parkstraße 13
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2. März 1990 99
  Haus Delius Bad Salzuflen
Parkstraße 19
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29. Dezember 1989 100
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 3
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Erbaut 1590 durch Bernd Gockel.[1] 1590 8. September 1989 101
  Haus Bad Salzuflen
Schennershagen 2
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18. Mai 1989 102
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 29
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Richter Iohan Florens Krecke erbaute das Haus 1778/79 an Stelle eines 1776 abgebrannten Vorgängerbaus.[8] 1. März 1990 103
  Haus Bad Salzuflen
Bleichstraße 2
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15. Dezember 1989 104
  Haus Bad Salzuflen
Bleichstraße 4
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15. Dezember 1989 105
  Badehaus I, Inhalatorium Bad Salzuflen
Salinenstraße 2
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Ehemaliges Badehaus I, erbaut 1855/56 und ehemaliges Inhalatorium erbaut 1903.[1] 15. Dezember 1989 106
 
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Leopoldbad Bad Salzuflen
Bismarckstraße 14
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Erbaut 1903/04, erweitert 1906/07.[17] 1903/04 15. Dezember 1989 107
  Leopoldsprudel Bad Salzuflen
Kurpark
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1910[18] 23. Februar 1990 108
  Haus Papenhausen
Düsternsiek 1 b
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Fachwerkbau von 1665 auf dem Gut Papenhausen mit beschnitzten Stockwerkvorkragungen, Mitteleingang an der Traufseite und einer zweistöckigen Auslucht am linken Giebel.[19] 1665 15. Mai 1990 109
  Haus Bad Salzuflen
Ritterstraße 9
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15. Dezember 1989 110
  Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 11
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23. April 1990 111
  Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 23
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1631 28. Februar 1990 112
 
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Grenzsteine Gemeindegrenze Bad Salzuflen zu Herford und Vlotho 4. September 1989 113
  Haus Werl-Aspe
Dorfstraße 5
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6. September 1989 114
  Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 10 a
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Pfarrer Anthonius Gießenbier ließ das Gebäude 1520 erbauen. Gießenbier war Pfarrer des Kirchspiels Schötmar zu dessen Pfarrei Salzuflen bis 1530/31 zugehörig war.[20] Das dreigeschossige Giebelhaus mit massivem Untergeschoss sowie backsteingefüllten Gefachen im Zierverband ist das älteste durch eine Inschrift datierte Gebäude von Bad Salzuflen. 1520 27. Oktober 1989 115
  Haus Grastrup-Hölsen
Lemgoer Straße 97
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14. Februar 1991 116
  Haus Bad Salzuflen
Gröchteweg 1
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Das Wohn- und Pensionshaus wurde 1912 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Günther erbaut.[21] 1912 23. Oktober 1989 117
  Haus Retzen
Papenhauser Straße 5
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9. November 1993 118
  Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 9
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4. Dezember 1989 119
  Haus Schötmar
Schloßstraße 29
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Fachwerk-Dielenhaus im Kern von 1588, 1620/21 umfangreich vergrößert. Um 1638 zur Straßenseite mit zwei Ausluchten erweitert. In der Diele ist eine seltene Wendeltreppe aus der Zeit um 1620 erhalten.[22] 17. Dezember 1990 120
  Haus Schötmar
Schülerstraße 17
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Ehemaliges Wohnhaus des jüdischen Bürstenfabrikanten Hermann Katz. 15. Oktober 1990 121
  Haus Parkresidenz Viktoria-Luise Bad Salzuflen
Wenkenstraße 45
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14. September 1990 122
  Haus Villa Luise Bad Salzuflen
Parkstraße 15
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24. Oktober 1990 123
  Haus Kurheim Zehlendorf Bad Salzuflen
Parkstraße 17
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24. Oktober 1990 124
  Haus Seeblick Bad Salzuflen
Parkstraße 39
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Pensionshaus nach Plänen des Architekten Rudolf Günther 1909–1910 24. Oktober 1990 125
  Haus Bad Salzuflen
Roonstraße 21
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1. Juni 1990 126
  Haus Ehrsen-Breden
Ellernweg 2
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15. März 1990 127
 
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Gradierwerke Bad Salzuflen
Parkstraße
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Ein Überbleibsel der Salzgewinnung sind die Gradierwerke mit einer Länge von früher insgesamt 424 m, heute ca. 300 m. Von den ursprünglich vier vorhandenen Gradierwerken sind nur noch zwei vollständig erhalten. Unter Denkmalschutz steht mittlerweile nur noch das Gradierwerk in der Parkstraße.[23] 26. Juni 1990 128
  Haus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 12
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26. Juni 1990 129
  Haus Bad Salzuflen
Schießhofstraße 19
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Wohn- und Geschäftshaus Bröker/Becker, erbaut 1903.[10] 1903 24. August 1994 130
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 39
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Fachwerkgiebelhaus aus dem Jahre 1673. 1956 wurde das Haus komplett abgebrochen und neu aufgebaut.[8] 29. November 1990 131
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 25
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Ehemaliges Stadt- und späteres Amtsgericht Bad Salzuflen. Erbaut 1879/80 im Stil der Neorenaissance.[2] Im Inneren wurde das Gebäude 1979/80 umgebaut und beherbergte einige Jahre die Stadtbücherei. Heute wird das Gebäude als Geschäftshaus genutzt. 1879/80 5. November 1990 132
  Haus Bad Salzuflen
Am Markt 25
Karte
Ehemaliges Gefängnis. 1879/80 22. Dezember 1992 132a
  Haus Holzhausen
Max-Planck-Straße 76
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1660 25. Januar 1991 133
  Haus Schötmar
Pfarrkamp 8
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Seit 1978 Ausstellungs- und Atelierhaus des Vereins Das Fachwerk Künstler in Bad Salzuflen e. V. 1618 26. Juni 1990 134
  Haus Bad Salzuflen
Brunnengasse 2
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Ehemaliges Kantoren- und Küsterhaus. Ende des 18. Jahrhunderts für Bedienstete der Stadtkirche errichtet. 13. September 1990 135
  Haus Bad Salzuflen
Otto-Künne-Promenade 1
Karte
25. September 1990 136
  Stumpfer Turm Wüsten-Waldemeine
Waldemeinestraße
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~ 1447 29. Oktober 1990 137
  Stadtmauer und Katzenturm Bad Salzuflen
Turmstraße
Karte
15. Jh. 26. Juni 1990 138
  Stadtmauer
(private Teile)
Bad Salzuflen
Mauerstraße, Lange Straße, Wenkenstraße, Osterstraße
In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Salzufler Stadtmauer erbaut. Sie war ursprünglich etwa 7 bis 8 Meter hoch und umschloss, gesichert durch drei Wehrtürme, über eine Länge von etwa 680 Meter die damalige Stadt. Nur durch vier Tore war der Zugang in die Stadt möglich. 19. Dezember 1990 138a
  Haus Lockhausen
Ahmser Straße 13
Karte
24. Oktober 1990 139
  Haus Biemsen-Ahmsen
Am Speckenbaum 16
Karte
31. Mai 1990 140
  Trafostation Schötmar
Lohheide
Karte
4. Juni 1991 141
  Haus Bad Salzuflen
Moltkestraße 5
Karte
17. September 1990 142
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 2
Karte
30. Juli 1991 143
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 2a
Karte
30. Juli 1991 144
  Denkmal Eduard Hoffmann Bad Salzuflen
Hoffmannstraße
Karte
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Hoffmann’s Stärkefabriken finanzierte deren Belegschaft ein 1900 errichtetes Denkmal für Eduard Hoffmann. Das Denkmal wurde von dem Berliner Bildhauer Arthur Boué (1868–1905) gestaltet.[24] 22. Dezember 1995 145
  Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 49
Karte
21. April 1992 146
  Haus Bender Bad Salzuflen
Parkstraße 16
Karte
Eckbau in exponierter Lage (Ecke Bleichstraße / Parkstraße). Bauherr war der Salzufler Kaufmann Robert Dormagen, der das Gebäude 1911/12 als Pensionshaus nach Bauplänen des Architekten Rudolf Günther erbauen ließ. Es zählt zu den bedeutendsten, bis heute erhaltenen Bauwerken der Bäderarchitektur des frühen 20. Jh. in Westfalen. Darüber hinaus kommt ihm durch seine Lage städtebauliche Bedeutung zu. Als Schauseite gilt die zur Bleichstraße gelegene Front, welche durch den Treppenhausvorbau geprägt wird. 1922 wurde das Gebäude von der Bender (Goldschmied und Juwelier) und Klasberg (Kaufmann) Gesellschaft erworben. Man richtete einen Edelsteinsalon im Erdgeschoss ein. 1927 wurde nach einigem Tauziehen mit der zuständigen Behörde unter der Regie des Architekten ein Umbau des Erdgeschosses zum Juwelen-Ausstellungs- und Verkaufssalon durchgeführt. Weitere Umbauten erfolgten 1956 mit der Errichtung einer Konditorei mit Café und dem Einbau einer Terrasse. 1911/12 17. Dezember 1991 147
 
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ehemaliger jüdischer Friedhof Bad Salzuflen
Werler Straße
Karte
9. Juni 1992 148
  Haus Bad Salzuflen
Osterstraße 48
Karte
Geburtshaus von Medizinalrat und Stadtphysikus Dr. Heinrich Hasse (1791–1868). 29. November 1990 149
  Haus Schötmar
Uferstraße 20
Karte
Villengebäude der ehemaligen Keksfabrik Dedert. Die Einfriedigungsanlage mit reich gestalteten Zaun und Mauerpfeilern entlang der Uferstraße ist integrierter Bestandteil des Denkmals. 29. August 1994 150
  Fabrikgebäude Schötmar
Uferstraße 20 a
Karte
Fabrikationsgebäude der ehemaligen Keksfabrik Dedert. 29. August 1994 150
  Haus Schötmar
Schülerstraße 26
Karte
Schüler’sche Villa. Erbaut 1925 nach einem Entwurf des Architekten Gustav Meßmann (1879–1944) aus Lage. Bauherr der Villa war Friedrich Schüler, Prokurist der Celluloidwarenfabrik Küster in Schötmar.[25][26] 1925 10. Juli 1991 151
  Haus Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 4
Karte
17. März 1992 152
  Haus Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 6
Karte
21. Dezember 1990 153
  Haus Bad Salzuflen
Obere Mühlenstraße 8
Karte
10. Juli 1991 154
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 18
Karte
Ehemaliges Tanzlokal „Rheingold“. Erbaut 1933 im Stil des „Neuen Bauens“.[8] 1933 22. September 1992 155
  Haus Wüsten
Kirchheider Straße 24
seit 1766: Oberwüsten Nr. 37
seit 1939: Oberwüsten Nr. 157
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1657 26. Mai 1992 156
  Haus Bad Salzuflen
Am Herforder Tor 11
Karte
21. April 1997 157
  Haus Bad Salzuflen
Lange Straße 21
Karte
7. Juli 1992 158
  Haus Bad Salzuflen
Dammstraße 18
Karte
24. November 1992 159
  Haus Bad Salzuflen
Salzsiederstraße 2
Karte
Erbaut 1551/52 von Henrich Hartwich.[1] 1551/52 6. August 1991 160
  Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 15
Karte
13. August 1991 161
  Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 17
Karte
8. April 1991 162
  Haus Bad Salzuflen
Hermannstraße 24
Karte
30. Juli 1991 163
  Haus Bad Salzuflen
Hermannstraße 26
Karte
30. Juli 1991 164
  Bruchsandsteinmauer Ehrsen-Breden
Mittelstraße 28 b
Karte
17. März 1992 165
  Haus Bad Salzuflen
Bismarckstraße 12
Karte
Architekt: Bernhard Kramer 17. Dezember 1991 166
  Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 8
Karte
21. April 1992 167
  Wasserbehälter Wüsten
Wüstener Straße
Karte
1902 24. August 1994 168
  Haus Bad Salzuflen
Waldstraße 1
Karte
19. Februar 1991 169
  Haus Bad Salzuflen
Gröchteweg 7
Karte
Erbaut 1909. Ein Entwurf des Architekten Rudolf Günther für den Lehrer Hermann Rehme.[8] 1909 21. April 1992 170
  Schule Bad Salzuflen
Hermannstraße 32
Karte
Ehemalige Realschule, erbaut 1898/99. Später Gymnasium. Heute Volkshochschule.[2] 1898/99 27. Februar 1991 171
  Rudolph-Brandes-Obelisk Bad Salzuflen
Rudolph-Brandes-Allee
Karte
22. Dezember 1995 172
  Kriegerdenkmal Bad Salzuflen
Obernberg
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1922/23 erbaut nach einem Entwurf von Hermann Hosaeus.
Gedenkworte auf der …
… Südseite: Über 300 der unseren ließen ihr Leben im Kampfe für Heimat und Herd gegen eine Welt von Feinden. Ihre Gräber sind fern, ihr Geist ist uns nahe.
… Westseite: Daß die Nachwelt unserer Kriegsnot gedenke, setzt die Gemeinde diesen Stein. Den Gefallenen zur Ehr, den Enkeln zur Mahnung.
… Nordseite: Der im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, er ist nur fern. Tot ist nur, wer von den Seinen vergessen ist.
… Ostseite: Deutscher Fleiß und mannhaft Streben, von der Völker Neid verkannt, wird vom tiefen Fall erheben dich einst, teures Vaterland!
1922/23 22. Dezember 1995 173
  Haus Wüsten
Vlothoer Straße 15
Karte
1746 19. Juni 1997 174
  Haus Ehrsen-Breden
Mergelweg 10
Karte
Vierständer-Durchgangsdeelenhaus erbaut um 1850. um 1850 25. März 1998 175
BW Meierjohann’sche Quellen Wüsten-Waldemeine
Auf der Heide 54
Karte
1902 29. Juli 1998 176
  Haus Bad Salzuflen
Parkstraße 12
Karte
2. Februar 1993 177
  Haus Schötmar
Schloßstraße 19
Karte
Hinterhaus von Schloßstraße 19, Vierständerbau, Jüdisches Priesterhaus. 1758 19. November 1991 178
  Hofanlage Ehrsen-Breden
Mittelstraße 21
Karte
Unter Denkmalschutz stehen das Haupthaus (erbaut um 1860) mit Einfriedigungsmauer und Gartenmauern. 29. Dezember 1995 179
  Haus Ehrsen-Breden
Mittelstraße 20
Karte
Zweiständer-Fachwerkbauernhaus (laut Inschrift 1657 erbaut) mit straßenseitiger Einfriedigungsmauer. 19. Dezember 1996 180
  Bismarckturm Wüsten
Vierenberg
Karte
1900 2. Februar 1993 181
BW Haus Wüsten
Glimke 2b
Karte
1826 29. Mai 1996 182
BW Haus Wüsten
Glimke 2
Karte
1788 20. Februar 1997 183
  Thiesmeiersche und Meiersche Quellen Wüsten
Auf der Heide 81
Karte
um 1909 29. Juli 1998 184
  Windmühlenstumpf Wüsten-Waldemeine
Auf der Heide 81
Karte
1866 29. Juli 1998 185
  Kaiser-Wilhelm-Denkmal Schötmar
Walhallastraße
Karte
Errichtet 1897 von der Dorfschaft Schötmar anlässlich des hundertjährigen Geburtsjubiläums von Kaiser Wilhelm I. 1897 13. November 1998 186
  Druckereigebäude Bad Salzuflen
Salzsiederstraße 1
Karte
Ehemalige Druckerei Heinrich Uekermann (heute Druckerei Gerlach). Bedeutend für die Geschichte der Stadt Bad Salzuflen, weil hier die Zeitung „Lippischer Allgemeiner Anzeiger“ bis 1941 gedruckt wurde. Das 1926 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther (1880–1941) entworfen.[27] 1926 6. April 2000 187
  Haus Wüsten
Bieberstraße 1a
Karte
16. April 2002 188
 
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Alleefriedhof, verschiedene Grabmonumente Bad Salzuflen
Rudolf-Brandes-Allee
Karte
Der ursprünglich um die Stadtkirche auf dem Hallenbrink angelegte Friedhof wurde Anfang der 1840er Jahre geschlossen. Fortan nutze die Gemeinde den an der Straße nach Schötmar gelegenen Alleefriedhof (Rudolf-Brandes-Allee).[28] Unter Denkmalschutz stehen 18 Grabstellen, darunter u. a. die Grabstätten der Familie Apotheker Rudolph Brandes, der Familie Dr. Hasse und die der Industriellenfamilie Hoffmann.[29] 18. Dezember 2000 189
  Hofanlage Wüsten-Pehlen
Pehlen 3/3 a
Karte
15. September 1993 190
  Familiengrab Dürkopp Bad Salzuflen
Obernbergfriedhof
Karte
Familiengrab Dürkopp. Der Unternehmer Nikolaus Dürkopp ist der Erste, der auf dem am 29. Juni 1918 eingeweihten Friedhof am Obernberg beigesetzt wurde. 18. Dezember 2000 191
  Haus Wüsten-Waldemeine
Auf der Heide 75
Karte
1877 19. Dezember 1996 192
  Hofanlage Ehrsen-Breden
Mittelstraße 19
Karte
Hofanlage Nacke. Der Denkmalschutz umfasst Wohnhaus (erbaut 1860/1870, aufgestockt 1937), Verwalterhaus (erbaut 1924), Kornscheune (erbaut 1922), Stallscheune (erbaut 1931), Hofpflasterung und Einfriedungsmauer. Kornscheune, Verwalterhaus und die Aufstockung des Wohnhauses sind nach Plänen des Architekten Rudolf Günther erbaut. 19. Dezember 1996 193
  Haus Lockhausen
Westervinnen 1
Karte
9. März 1993 194
  Haus Bad Salzuflen
Moltkestraße 36
Karte
Ehemaliges Kinderheim Haus Sonnenschein. Das 1912 nach Plänen des Architekten Rudolf Günther erbaute Gebäude wurde von 1913 bis 1989 als Kinderheim genutzt. 1912 11. Mai 2006 195
BW Haus Grastrup-Hölsen
Lemgoer Straße 90 a
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Unter Denkmalschutz stehen zwei Renaissance-Portale. Die Spolien stammen vom Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Brockschmidt. 24. August 1994 196
  Hofanlage Grastrup-Hölsen
Liemer Straße 26 – 26 b
Karte
Hofanlage Gut Hündersen. 27. Mai 1993 197
  Kurzentrum, Konzert-/Wandelhalle Bad Salzuflen
Parkstraße
Karte
Die Wandelhalle ist ein Pfahlbau; sie ruht auf 72 Spezielbetonsäulen, die fünf Meter tief im Erdreich verankert wurden. Ihre Vorläufer waren ein Brunnenhäuschen (um 1870), eine Trinkhalle (1887/88) und eine erste wirkliche Wandelhalle mit Brunnenausschank (1912).[30] 1960/61 29. März 2005 198
  Hofanlage Grastrup-Hölsen
Sylbacher Straße 340
Karte
Hofanlage Meyer zu Hölsen bestehend aus Wohnhaus (erbaut 1856, um 1900 erweitert), Bauernhaus (erbaut 1827), Speicher (erbaut 1708), Backhaus (erbaut 1816), Stallgebäude (erbaut ca. 1860/1870). 24. September 1997 199
  Haus Holzhausen
Hartigshof 2
Karte
Ehemalige Moddenmühle (Wassermühle). 2. Dezember 1993 200
  Hofanlage Holzhausen
Heerserheider Straße 58/58a
Karte
Hofanlage mit zwei Längsdeelenhäusern von 1588 und 1731 und einem Brunnenhäuschen. 11. Mai 2006 201
 
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Haus Bad Salzuflen
Turmstraße 5
Karte
Errichtet vermutlich 1632 auf den Resten eines Vorgängerbaus, der beim großen Stadtbrand von 1631 zerstört wurde. Denkmal des Monats August 2012 in Westfalen-Lippe. verm. 1632 8. Oktober 1990 204
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 4a
Karte
Das Wohn- und Pensionshaus wurde 1913/14 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Günther erbaut.[31] 1913/14 30. Juli 1991 205
  Haus Ehrsen-Breden
Breder Straße 4
Karte
14. Dezember 1990 206
  Haus Bad Salzuflen
Im Ort 4
Karte
1581/82 1. Februar 1991 207
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 4
Karte
Das Wohn- und Pensionshaus wurde 1913/14 nach einem Entwurf des Architekten Rudolf Günther erbaut.[32] 1913/14 10. Juli 1991 208
 
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Jüdischer Friedhof Schötmar Schötmar
Oerlinghauser Straße
Karte
25. Februar 1992 209
  Haus Bad Salzuflen
Schießhofstraße 1
Karte
1576/77 21. Dezember 1990 210
  Haus Schötmar
Neue Straße 1
Karte
Hier lebte von 1948 bis 1968 der Kunstmaler Richard Sprick. 1947/48 23. September 2010 211
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 6
Karte
30. Juli 1991 212
  Doppelhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 6 a
Karte
30. Juli 1991 213
  Haus Bad Salzuflen
Bismarckstraße 9
Karte
Das 1924 erbaute Haus wurde von dem Architekten Rudolf Günther für Martha Krumme als Wohnhaus mit Arztpraxis entworfen.[33] 1924 4. Februar 1993 214
  Haus Bad Salzuflen
Friedenstraße 2
Karte
Das Haus wurde 1913 nach einem Entwurf des Zimmermeisters Fritz Günther erbaut. 1926 erfolgte eine Erweiterung nach Plänen seines Neffen, des Architekten Rudolf Günther.[8] 17. Dezember 1991 215
  Haus Schötmar
Lindemannsheide 5
Karte
Das Fachwerkhaus wurde laut Inschrift 1828 erbaut.[34] 26. Mai 1992 218
  Haus Ehrsen-Breden
Weidenstraße 2
Karte
18. März 1991 219
  Haus Bad Salzuflen
Ahornstraße 22
Karte
Das Zweifamilienhaus wurde 1914 für den Bauunternehmer August Diekmann erbaut. 1914 29. Dezember 1995 220
  Haus Schötmar
Erikastraße 8
Karte
Die Villa wurde 1928 nach Plänen des Architekten Gustav Meßmann (1879–1944) aus Lage für die Fabrikantenfamilie Küster erbaut. 1928 30. Oktober 1991 221
  Schule Bad Salzuflen
Martin-Luther-Straße 2
Karte
Ehemalige Volksschule, auch „Gelbe Schule“ (früher „Weiße Schule“) genannt. Aufgrund stetig steigender Schülerzahlen wurde 1907/08 in nächster Nähe zur alten Rektorschule ein neues Schulgebäude errichtet, später erweitert.[35] 1907/08 30. Juli 1991 223
  Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 34
Karte
Das ehemalige Pensionshaus „Villa Stefanie“ wurde im Jahre 1911 nach Plänen des Architekten und Bauamtsassistenten August Unruh (1866–1932) erbaut. Bestandteil des Denkmals ist auch der im Vorgarten errichtete Pavillon.[36] 1911 7. März 2011 224
  Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Wenkenstraße 36
Karte
Das ehemalige Pensionshaus "Haus Heßkampertor" wurde im Jahre 1908 nach Plänen des Architekten und Bauamtsassistenten August Unruh (1866–1932) erbaut.[37] 1908 7. März 2011 225
BW Haus Wüsten
Kirchheider Straße 59
Karte
1704 10. Dezember 1991 226
  Haus Holzhausen
Heerserheider Straße 38
Karte
30. Oktober 1991 227
  Haus Bad Salzuflen
Stauteichstraße 30
Karte
23. Februar 1993 228
  Friedhofskapelle Bad Salzuflen
Herforder Straße
Karte
Durch die Stadt Bad Salzuflen 1903/04 errichtete Friedhofskapelle auf dem Friedhof der reformierten Kirchengemeinde Bad Salzuflen.[38] 1903/04 24. August 1994 232
  Haus Bad Salzuflen
von-Stauffenberg-Straße 3
Karte
Gemeindehaus der evangelisch-reformierten Gemeinde Bad Salzuflen von 1928. Entwurf von Architekt Rudolf Günther unter Einfluss des „Neuen Bauens“. 1928 24. November 1992 233
 
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Kurgastzentrum Bad Salzuflen
Parkstraße 20
Karte
Das Kurgastzentrum wurde 1981–1983 nach einem Entwurf des Architekturbüros Behnisch & Partner erbaut und 1985 vom Bund Deutscher Architekten (Nordrhein-Westfalen) ausgezeichnet.[39] 1981–83 30. November 2011 234
  Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Roonstraße 5
Karte
Ehemaliges Pensionshaus Haus Eickhoff.[40] 5. September 2013 235
  Gut Volkhausen Retzen
Korl-Biegemann-Straße 50
Karte
Das unter Denkmalschutz gestellte Wohnhaus des Gutes wurde um 1911 auf den Resten eines Vorgängerbaus nach Plänen des Stadtbaurates Gustav Messmann aus Lage erbaut. Bauherr des Gebäudes war der Arzt und Mundartdichter Karl Ulrich Volkhausen.[41] um 1911 7. Oktober 2013 236
  Wohn- und Geschäftshaus Bad Salzuflen
Am Schliepsteiner Tor 6
Karte
Das 1924/25 für den Kaufmann Otto Wessel erbaute Wohn- und Geschäftshaus wurde von dem Bad Salzufler Architekten Carl Hartmann (1876–1956) entworfen.[42] Denkmal des Monats November 2015 in Westfalen-Lippe. 1924/25 27. Februar 2014 237
  Hotelgebäude mit fein gegliederter Neorenaissance-Fassade Schötmar
Begastraße 4
Karte
Hotel Korf, erbaut um 1890 als Schötmar’scher Krug.[43] um 1890 20. Februar 2015 238
  Wohnhaus Bad Salzuflen
Augustastraße 7
Karte
Das ehemalige Pensionshaus "Villa Elfriede" wurde nach 1908 von dem Zimmermeister August Schmiedeskamp nach einem Entwurf des Salzufler Architekten Carl Hartmann erbaut.[44] um 1908 20. Januar 2016 239
  Wohn- und Geschäftshaus Bad Salzuflen
Osterstraße 42-44
Karte
Unter Denkmalschutz steht der Gebäudeteil Osterstraße 42. Der noch erhaltene Steinbau des 16./17. Jahrhunderts wurde ursprünglich als Kaufmannshaus mit Längsdiele errichtet.[45] 16./17. Jahrhundert 1. März 2017 240
  Ehemaliges Pensionshaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 40
Karte
1929 errichtetes Wohnhaus mit Gästezimmern.[46] 1929 28. August 2019 241
  Wohnhaus Bad Salzuflen
Moltkestraße 45
Karte
Die in Anlehnung an den Heimatschutzstil gestaltete Villa wurde um 1930 durch den Bauunternehmer Ernst Meier erbaut.[47] um 1930 9. März 2020 242
  Ehemaliges Pfarrhaus Bad Salzuflen
von-Stauffenberg-Straße 1 und 1a
Karte
Das Haus ist im Jahre 1820/21 von dem Stadtphysikus und Medizinalrat Heinrich Hasse (1791–1868), dem Begründer des Solbades Salzuflen, vor dem Ostertor errichtet worden. Nach dessen Tod verkaufte dessen Schwiegersohn, der Bückeburger Geheimrat von Campe, im Jahre 1869 das Anwesen mit Wohnhaus, Stallscheune und Terrassengarten an die Stadt, die es der Pfarrgemeinde zur Verfügung stellte.[48] 1820/21 22. März 2021 243
  Wohnhaus Bad Salzuflen
Riestestraße 5
Karte
Der Architekt des um 1900 errichteten Wohnhauses, Friedrich (Fritz) Seiff (1852–1900), gehört zu den bedeutendsten Architekten Bad Salzuflens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[49] um 1900 2. Juli 2021 244
  Ehemaliges Gemeindezentrum Biemsen-Ahmsen
Am Schulweg 6/8
Karte
Das Denkmal umfasst das Äußere des ehemaligen Gemeindezentrums, bestehend aus freistehendem Kirchturm, Kirchengebäude und dem angebauten Gemeindehaus, sowie das Innere der Gebäude mit der erhaltenen bauzeitlichen Ausstattung. Die Gebäude wurden in der Zeit von 1962 bis 1963 nach Plänen des Bad Salzufler Architekten Wilhelm König errichtet.[50] 1962/63 6. Juli 2023

Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
gelöscht Lehstraße 7 7. Dezember 1988 71
Gradierwerk Bad Salzuflen
zwischen Moltke- und Bismarckstraße
abgerissen 13. September 1990 128a
BW gelöscht[51] Wüsten
Ringstraße 21
Karte
30. September 1991 202
gelöscht Papenhausen 15 30. September 1991 203

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j k l Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 82
  2. a b c d e f Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4
  3. Dehio, Georg, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 76
  4. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  5. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 95
  6. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 239
  7. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 89
  8. a b c d e f g h i j Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe e.V: Inschriften an Bad Salzufler Häusern
  9. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 90
  10. a b Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 249
  11. Lippische Landeszeitung: Salzufler Heimatverein würdigt Erhalt der „Villa Bismarck“
  12. Schötmar in alten Ansichten. (PDF; 1,7 MB)
  13. Schötmar in alten Ansichten. (PDF; 1,7 MB)
  14. Mühlen in Lippe: Die von Exterde Wassermühle in Ahmsen (PDF) mühlen-in-lippe.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.xn--mhlen-in-lippe-gsb.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF)
  15. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 171
  16. Lippische Landeszeitung: Heimatverein sorgt sich um "Haus Backs"
  17. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 218
  18. Stefan Wiesekopsieker: „Saline und Bad“ in 'Bad Salzuflen – Epochen der Stadtgeschichte', Seite 218
  19. Adelsgüter und Domänen in Lippe. In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 73 (2004), S. 67
  20. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 87
  21. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  22. Georg Dehio, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2
  23. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 123 kB)
  24. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 244
  25. Schötmar in alten Ansichten. (PDF; 1,7 MB)
  26. Lippische Landeszeitung: Blick in eine Familienvilla mit repräsentativem Charme
  27. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. In: Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  28. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 246
  29. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  30. Infotafel am Eingang der Wandelhalle
  31. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  32. Stefan Wiesekopsieker: Rudolf Günther - Portrait eines Bad Salzufler Bäderarchitekten vor dem Ersten Weltkrieg. Heimatland Lippe, Nr. 7/8, 1993
  33. Stefan Wiesekopsieker: Auf den Spuren von...Rudolf Günther (1880-1941). Ein Rundgang zur Bad Salzufler Stadtgeschichte (1). Herausgegeben vom Heimat- und Verschönerungsverein Bad Salzuflen, 2016.
  34. Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe e.V: Heimatgeschichte Schötmar – Haus- und Balkeninschriften. (PDF; 3,3 MB)
  35. Franz Meyer (Hrsg.): Bad Salzuflen-Epochen der Stadtgeschichte. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89534-606-4, S. 247
  36. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  37. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  38. Stadtkirche.info: Friedhof
  39. Das Kurgastzentrum in Bad Salzuflen. (PDF; 5,8 MB) Denkmalpflege in Westfalen-Lippe, S. 33–38.
  40. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  41. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  42. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  43. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  44. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  45. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  46. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 129 kB)
  47. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 130 kB)
  48. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 130 kB)
  49. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 258 kB)
  50. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF; 258 kB)
  51. Stadt Bad Salzuflen Ratsinfosystem (PDF)
  52. Alle Koordinaten mittels GetCoordinate (Memento des Originals vom 8. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mcaviglia.ch ermittelt.