Liste der Baudenkmäler in Ansbach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt Ansbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14. Januar 2022 und enthält 470 Baudenkmäler.

Liste der Baudenkmäler in Ansbach:

Ensemble Altstadt • Ensemble Beamtensiedlung • Ensemble Gartenstadt • Ensemble Nürnberger Straße • Ensemble Reutervorstadt • Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach • Ensemble Ortskern Strüth • Stadtbefestigung

Stadtteile: Kernstadt Ansbach • Brodswinden • Dombach im Loch • Elpersdorf bei Ansbach • Eyb • Fischhaus • Heimweg • Hennenbach • Höllmühle • Käfermühle • Katterbach • Neudorfer Mühle • Neuses bei Ansbach • Pfaffengreuth • Schalkhausen • Scheermühle • Schockenmühle • Strüth • Wallersdorf • Wasserzell • Weinberg

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles Bearbeiten

Ensemble Altstadt Ansbach Bearbeiten

 
Herrieder Tor und Johanniskirche, Ansicht von Süden 2022
 
Ansbach im 18. Jh.

Das Ensemble (Lage) umfasst die Altstadt mit ihren beiden um die Kirchen St. Gumbertus und St. Johannis angeordneten ältesten Kernen, der Kloster- und Pfarrstadt mit der Würzburger und einem Teil der Herrieder Vorstadt, mit Schloss, Hofgarten und dem im 18. Jahrhundert über regelmäßigem Grundriss angelegten Quartier der Neuen Auslage. Zu ihm gehören die im 18. Jahrhundert angelegten, teilweise von Gärten gesäumten Alleen Promenade und Maximilian-/Triesdorfer Straße. Es umschreibt die Stadt ungefähr in der Ausdehnung, wie sie am Ende des 18. Jahrhunderts erreicht war. Ausgenommen ist die durch neue Verkehrsführungen abgeschnittene ehemalige Schloßvorstadt. Die verschiedenen historischen Epochen entstammenden Teile des Ensembles sind in ihrer Struktur noch heute erkennbar: Das aus einem karolingischen Eigenkloster hervorgegangene Chorherrenstift hinterließ die später reformierte und zur markgräflichen Hofkirche umgewandelte Gumbertuskirche mit ihrer zum Wahrzeichen gewordenen Dreiturmgruppe der Spätrenaissance, außerdem aber an der breiten Marktstraße des Johann-Sebastian-Bach-Platzes prachtvoll barockisierte Adelspalais, ehemalige Stiftsgebäude mit ausgedehnten, teilweise noch gotischen Binnenhöfen. Aktennummer: E-5-61-000-1.

Ensemble Beamtensiedlung Bearbeiten

Das Ensemble der Beamtensiedlung (Lage) liegt östlich des Stadtzentrums von Ansbach, nördlich des Rezat-Tales. Es umfasst die städtebaulich- architektonischen Zeugnisse der Entstehungszeit in den 1920er Jahren und ist von zumeist jüngeren Wohnvierteln und Gewerbeeinrichtungen umgeben. Die Siedlung wurde 1923 bis 1925 von Paul Glitz erbaut. Als Wohnstandort mit einem hohen Anteil von Gärten und halböffentlichen Räumen war sie ursprünglich für eine sozial stark homogene Bewohnerschaft, Beamte, vorgesehen. Das Gebäude Albrecht-Achilles-Weg 4 wurde 2013 abgerissen. Die Nachbarhäuser Albrecht-Achilles-Weg 2 und 6/8 wurden wohl in den 1950er Jahren ergänzt. Der städtebauliche Entwurf entspricht weitgehend den Gartenstadt-Modellen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zwei Bereichen zwischen Am Heimweg, Charlottenstraße, Blaulstraße und Markgrafenring, die jeweils zum Hang ansteigend orientiert sind, werden große, abgeschirmte Grünbereiche umschlossen. Hofsituationen entstehen innerhalb der mehrflügeligen Baublöcke Albrecht-Achilles-Weg 7/9/11/13/15/17/19/21 und Am Heimweg 9/11/13. Die Architektur der Gebäude wird von Formen eines vereinfachten Heimatschutzstils geprägt, die mit neobarocken Elementen wie rustizierenden Ecklösungen, Walmdächern, Fledermaus- und einzelnen, im Straßenraum wirksamen Mansardgiebel-Gauben Elemente des Ansbacher Barocks aus der Epoche der Markgrafschaft aufgreifen. Individuelle architektonisch-funktionelle Lösungen liegen bei den von drei Seiten erschlossenen Baukörpern der Reihenhäuser Ludwig-Keller-Straße 20/22/24/26/28/30 und 32/34/36/38 bzw. Am Heimweg 2/4/6/8 vor. Aktennummer: E-5-61-000-2.

Ensemble Gartenstadt Ansbach Bearbeiten

Das Ensemble (Lage) umfasst den ältesten und zentralen Bereich der umfangreichen Kleinsiedlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Dombachtal, südwestlich des Stadtkerns von Ansbach. Die Baugenossenschaft Gartenstadt Ansbach e.G.m.b.H. Nachfolger: Ansbacher Baugenossenschaft, Stadt und Landkreis Ansbach e.G.?, 1909, nur wenige Jahre nach der ersten deutschen Gartenstadt in Hellerau bei Dresden gegründet, zählte zu den rund 80 Gartenstadt-Initiativen im Deutschen Reich, deren Realisierung noch vor dem Ersten Weltkrieg begonnen wurde. Als Architekten werden das ortsansässige Büro Hans Pylipp und dessen Mitarbeiter Konrad Widmann genannt. Das Doppelhaus Dombachstraße 17/19, bezeichnet 1910/11, stellt das älteste Gebäude dar. Die bis in die Kriegsjahre hinein realisierten Bauten und Anlagen erstrecken sich südlich der Dombachstraße hangaufwärts. Mit Ausnahme des Wohnhofs Am Rabenstein, der in den 1920er Jahren ergänzt wurde, entsprechen alle Teile der Siedlung dem nahezu idealtypischen Konzept einer deutschen Gartenstadt aus der Zeit vor 1914. Neben der Dombachstraße verlaufen die Straßen Am Rabenstein, Schreberweg und Blumenstraße hangparallel, verbunden durch die Bachmannstraße, der ursprünglich wohl einzigen, wesentlich breiter angelegten Erschließungsachse der gesamten Siedlung. Die gewählten städtebaulichen Mittel umfassen charakteristische Details von gartenstädtischen Kleinsiedlungen ihrer Zeit: das Zurücksetzen von Baugruppen und geringfügige Aufweitungen der Straßenprofile, um Hofsituationen zu schaffen, Torsituationen, Hausgiebel als Orientierungspunkte von Straßenräumen und raumwirksame Baumgruppen. Auch die Architektur der zumeist als eingeschossige Reihenhäuser ausgebildeten Gebäudegruppen entspricht mit Mansarddächern, Gauben, Zwerchgiebeln, der Verbindung von Loggia und Eingang oder den repräsentativen Fachwerkpartien in der Bachmannstraße den Vorbildern in Hellerau und anderen Gartenstädten, insbesondere den Projekten von Richard Riemerschmid 1868–1957 und Paul Schmitthenner 1884–1972. Zu den dominanten Elementen des Heimatschutzes treten Einflüsse von Jugendstil und Art déco. Der etwas jüngere Wohnhof Am Rabenstein ergänzt trotz deutlich höherer Nutzungsdichte und reduzierter Architekturformen das ursprüngliche Konzept, wogegen das Verwaltungsgebäude Am Rabenstein 18 2002 und ein Werkstattbau in derselben Straße als Eingriffe anzusehen sind. Aktennummer: E-5-61-000-3.

Ensemble Nürnberger Straße Bearbeiten

 
Nürnberger Straße 22 bis 30
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Die nördlich des Schlosses gelegene Schlossvorstadt (Lage) reichte ehemals bis zur Rezat. Diese Verbindung wurde durch den Ausbau der B 13 und der B 14 unterbrochen. Dadurch verlor die Nürnberger Straße auch ihren Durchgangsstraßencharakter. Das Ensemble umfasst den erhaltenen Teil der Nürnberger Straße zwischen Schloßstraße und Viehmarkt. Hier sind teilweise Ackerbürgerhäuser erhalten. Doch bestimmt die systematisierte Bebauung des 18. Jahrhunderts Charakter und Ausdehnung des Ensembles. Die zweigeschossigen Wohnhäuser, die mit den betonten Zwerchhäusern eine Mittelachse besitzen, sind charakteristische Beispiele für den Einfluss der Ansbacher Hofbaumeister (Markgrafenstil) auf die bürgerliche Wohnbebauung. Hier handelt es sich um die ehemaligen Wohnungen und Werkstätten markgräflicher Handwerker in der Schloßvorstadt. Heute muss die gemessene Wiederholung und Reihung der gleichartigen Häuser auch moderne Zäsuren einbinden. Aktennummer: E-5-61-000-4.

Ensemble Reutervorstadt Bearbeiten

Das Ensemble der Reutervorstadt (Lage), nördlich des Stadtzentrums gelegen, umfasst die Straßenräume der Goethe-, Schiller-, Lessing-, Jüdth- und Teile der Brauhausstraße bzw. den Goetheplatz mit den unmittelbar angrenzenden Hausgrundstücken. Das Stadtviertel wurde von Johann Reuter einheitlich konzipiert und im Wesentlichen zwischen 1900 und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs realisiert. Im westlichen Teilbereich sind Baujahre zwischen 1902 und 1907 durch Inschriften bezeichnet. Den östlichen Teil bildet die Jüdthstraße. Hier sind auch einzelne jüngere Bauten vorhanden, die jedoch die Geschlossenheit des Ensembles nur unwesentlich beeinflussen. Der westliche Teilbereich wird von Mietshäusern mit stark vereinheitlichten Gebäudegrößen bestimmt, die am Goetheplatz in geschlossener Bauweise angeordnet sind, in der Lessingstraße als Einzelhäuser, in der Goethe-, Schiller- und Brauhausstraße als Einzel- und Doppelhäuser. Ecksituationen sind teilweise durch Erker betont. Dabei herrschen Bauformen der Neorenaissance vor, mitunter sind neobarocke Formelemente und einzelne Zitate des Jugendstils Goetheplatz 2, südliche Jüdthstraße vertreten. Die Fassaden wechseln zwischen Putz- und Klinkeroberflächen, oft mit Werksteinelementen kombiniert. Von der bewussten Wahl der Straßennamen und einem wohl bildungsbürgerlichen Anspruch der Bewohner zeugen Schiller-Medaillons am Haus Lessingstraße 9 bez. 1903/04, gegenüber der Einmündung der Schillerstraße, und Medaillons von Goethe und der Freifrau von Stein in der Goethestraße 8. Der promenadenartig angelegte Goetheplatz ist wohl mit bauzeitlich vorgesehenen Eichen bepflanzt und wird räumlich im Westen vom früher zum Areal der Hindenburgkaserne gehörenden Schulbau Brauhausstraße 13 um 1900 und im Osten vom Haus Schillerstraße 16 begrenzt. Einen räumlichen Abschluss der Lessingstraße bildet das Gebäude Jüdthstraße 32. Der nördliche Abschnitt dieser Straße wird größtenteils von kleineren Villen mit Stilelementen des Heimatschutzes geprägt, oft mit Fachwerk-Anteil versehen und auf der Ostseite der Straße zum Teil oberhalb einer hohen Böschung angeordnet. Im südlichen Verlauf der Jüdthstraße gehört nur die Ostseite des Straßenraums zum Ensemble. Hier befindet sich die wohl repräsentativste Mietshausbebauung des Viertels, die acht Häuser umfassende, am Hang gestaffelte Hauszeile. Es herrschen Fassadengestaltungen in Formen des Jugendstils vor. Laut Bezeichnung der Nummer 26 ist der Baukörper insgesamt 1910 errichtet worden. Aktennummer: E-5-61-000-5.

Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach Bearbeiten

Das Ensemble (Lage) umfasst den historischen Dorfkern von Neuses nordwestlich der Stadt Ansbach, der parallel zum Verlauf der Rezat ausgerichtet ist und Teilabschnitte der Rothenburger Straße und die Rezatstraße umfasst. Der Ort findet im Personennamen Chunrat de Niusaze 1132 erstmals Erwähnung. Es handelte sich um einen Herrensitz, wobei der erwähnte Konrad wohl dem Herrenhaus Dornberg zuzuordnen ist. Ein Gutsbetrieb prägte die Struktur des Ortes bis in die Neuzeit, die Baulichkeiten des Gutsbetriebs der Markgrafschaft Ansbach sind bis heute vorhanden. 1801 gab es im Ort 17 Haushalte. Im Rahmen der bayerischen Gemeindeedikte wurden Neuses, Strüth und Wasserzell zu einer politischen Gemeinde zusammengefasst, die seit 1972 Ortsteile von Ansbach bilden. Im westlichen Bereich, in der Rezatstraße, befinden sich kleinteilig strukturierte Hofstellen. Im Süden reichen ihre Parzellen bis an den Fluss, der hier von einer historischen Brücke überquert wird. Der Flusslauf wird von markanten Bäumen gesäumt. Die baulich meist weniger regelmäßig ausgerichteten Hofgruppen verdeutlichen den bis ins 19. Jahrhundert herrschenden räumlichen Zusammenhang, wobei die meisten Gebäude umgebaut und erweitert bzw. einzelne durch Neubauten ersetzt wurden. Die historischen Gebäude im östlichen Teil der Siedlung, entlang der Rothenburger Straße und das Wohnhaus in der Rezatstraße 9, sind mehrheitlich im 18. Jahrhundert entstanden und zeigen gestalterische Bezüge zur nahen barocken Residenzstadt Ansbach. Prägende Wirkung hat hierbei das ehemalige markgräfliche Gut in der Rothenburger Straße 16. Die Südseite der Rothenburger Straße wurde im Osten der Ortslage erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts bebaut. Neben der Bedeutung der Straßenbilder innerhalb der Siedlung besitzt die Ansicht aus der Flussaue besondere Aussagekraft für das gesamte Ensemble. Aktennummer: E-5-61-000-6.

Ensemble Ortskern Strüth Bearbeiten

Das Ensemble (Lage) umfasst die Dorflage mit dem zentralen Straßenraum und den angrenzenden Hofparzellen bis zu ihrer durch rückwärtige Hofgebäude geprägten Tiefe. Der Ortsname Strut deutet auf einen Siedlungsstandort bei einem Gebüsch hin. Das Rodungsdorf wird um 1277 im Zusammenhang mit der Herrschaft Schalkhausen-Dornberg ersterwähnt. Die heute vorhandene Struktur erhielt ihre Prägung wohl durch die Neubesiedlung der im Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Ortschaft durch protestantische Exilanten aus dem Salzburger Gebiet, einer politischen Initiative unter der Regierung des Ansbacher Markgrafen Albrecht II. Entsprechend gehörte ein großer Teil der Einwohner der evangelischen Kirchengemeinde Sankt Johannis in der Ansbacher Innenstadt an. 1802 gab es im Dorf 20 Haushalte, die alle zum Oberamt Ansbach gehörten. Bis 1972 zur Gemeinde Neuses gehörig, bildet Strüth seither einen Ortsteil von Ansbach. An der in Nord-Süd-Orientierung angelegten Dorfstraße sind beidseitig insgesamt 14 Bauernhöfe aufgereiht, von denen die Mehrheit, d. h. sechs auf der Westseite und fünf auf der Ostseite einem einheitlichen Grundaufbau entsprechen. Dazu zählt neben der identischen Breite der Hofparzellen und einer tiefen Vorgartenzone die ursprüngliche Bauform des Parallelhofes, der vom späten 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts oft durch eine rückwärtige Scheune zum Winkelhof ergänzt wurde. Die beidseitigen Giebelreihungen prägen den Straßenraum. Die Wohngebäude sind zweigeschossig ausgebildet. Es handelt sich ausschließlich um massive Konstruktionen. Als älteste Gebäude sind Teile der im Süden gelegenen Höfe Nr. 3 und 22 aus der Mitte des 18. Jahrhunderts einzuordnen. Auf Höhe des Grundstücks 18 befindet sich ein Dorfbrunnen, die Grundstücke 1, 3, 13 und 22 verfügen über raumbildende Großbäume, das Rondell in der südlichen Dorfstraße über eine jüngere Baumpflanzung. Aktennummer: E-5-61-000-7.

Stadtbefestigung Bearbeiten

f1  Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts: OSM

Von der Stadtbefestigung sind Teile Stadtmauer aus Bruchsteinmauerwerk, teilweise mit Wehrgang und mit Fachwerkaufbauten erhalten. Es sind mittelalterliche Fragmente und Teile der neuzeitlichen Befestigung aus 16./17. Jahrhundert vorhanden. Aktennummer: D-5-61-000-624. Von den Mauern und Türmen sind folgende Einzelobjekte anzuführen:

Zwei Tore sind erhalten: Herrieder Tor

Neues Alexander-Tor

  • Nähe Promenade, bei Nr. 17 (Lage): Neues Alexander-Tor, Torpfeiler und zwei kleine Wachhäuser mit Dreiecksgiebeln, von Johann Paul Bischoff, 1791, erneuert (D-5-61-000-370) Neues Alexander-Tor (Q41311571)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten

Ansbach Bearbeiten

Baudenkmäler im Ensemble Altstadt Ansbach Bearbeiten

f1  Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts: OSM

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Poststraße 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Lisenen- und Geschossgliederung, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-3
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Alte Poststraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen, rückwärtig anschließender zweigeschossiger Satteldachbau, teilweise fachwerksichtig, 18. Jahrhundert D-5-61-000-4
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Bischof-Meiser-Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansarddach in Ecklage, mit zweigeschossigem Erker, rustiziertes Sockelgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Umbau um 1900 D-5-61-000-14
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Bischof-Meiser-Straße 2, 2a, 4
(Standort)
Seitentrakt des ehemaligen Jagdzeughauses Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, von Johann Wilhelm von Zocha, 1715–19 (vgl. Promenade 26) D-5-61-000-15
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Bischof-Meiser-Straße 3
(Standort)
Doppelwohnhaus mit Nr. 5 Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Mansarddach, mit Zwerchhaus, teilweise Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Nr. 3 Geburtshaus des Bildhauers Ernst von Bandel (1800–1876), Erdgeschoss teilweise erneuert D-5-61-000-16
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Bischof-Meiser-Straße 5
(Standort)
Doppelwohnhaus mit Einfahrt D-5-61-000-16
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Bischof-Meiser-Straße 4 a
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. Jahrhundert D-5-61-000-17
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Bischof-Meiser-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederung, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. Jahrhundert D-5-61-000-18
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Bischof-Meiser-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-19
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Bischof-Meiser-Straße 9
(Standort)
Wohnhaus des Architekten Leopoldo Retti Zweigeschossiger Walmdachbau, dreiachsiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen, Putzgliederung und Stuckornamentik, Treppenhaus und ein Zimmer in nahezu originalem Zustand erhalten, 1743 begonnen D-5-61-000-20
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Bischof-Meiser-Straße 11
(Standort)
Nördlicher Teil der ehemaligen Jägerkaserne Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen, von Gabriel de Gabrieli, frühes 18. Jahrhundert D-5-61-000-21
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Bischof-Meiser-Straße 12, 14
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Risalitgliederung, Rustizierungen und Putzgliederungen, Stuckornamente, wohl von Leopoldo Retti, 1739/40 D-5-61-000-22
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Bischof-Meiser-Straße 13
(Standort)
Ehemalige Hofbrunnmeisterwohnung Eingeschossiger Flügelbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-23
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Bischof-Meiser-Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Walmdachanbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-25
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Bischof-Meiser-Straße 19
(Standort)
Toreinfahrt Mit erhaltenen Teilen der Ummauerung, gleichzeitig D-5-61-000-25
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BW
Büttenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, später Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen und rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-35
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Büttenstraße 4
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, mit vorkragenden Obergeschossen und rustizierten Ecklisenen, vor 1600 D-5-61-000-36
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Büttenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Eckbau mit nach Süden abgewalmten Satteldach, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, im Kern 16. Jh. D-5-61-000-38
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Büttenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jh., verändert Mitte 19. Jh. D-5-61-000-41  
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Büttenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen und großem, gewölbtem Keller, 16. Jahrhundert D-5-61-000-42
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Büttenstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Büttenhaus Zweigeschossiges breitgelagertes Gebäude mit Krüppelwalmdach, mit zwei großen, gewölbten Kellern, 1539 (dendrochronologisch datiert), Veränderungen im 18. Jahrhundert, vgl. Nr. 22 D-5-61-000-43
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Büttenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Geschossgliederungen, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, teilweise erneuert D-5-61-000-44
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Büttenstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ladeerker wohl aus jüngerer Zeit, im Kern um 1550 (1539 dendrochronologisch datiert), Fassade erneuert D-5-61-000-45
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Büttenstraße 15
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, erkerähnlicher Obergeschossanbau, Fachwerk, mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert, im Kern wohl spätmittelalterlich D-5-61-000-414
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Büttenstraße 16
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus, sogenanntes Haus zur Löwengrube Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit vorgeblendeter, reich geschnitzter Holzverkleidung, mit geschossgliedernden Elementen und Putzgliederungen, wohl von Blasius Berwart d. Ä., bezeichnet „1566“, umgebaut „1890“ (bezeichnet) D-5-61-000-46
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Büttenstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit vorkragenden Obergeschossen, und Ladeluken, Innenhof mit Arkaden und Fachwerkanbauten, 16. Jahrhundert, im Hof bezeichnet „1594“ D-5-61-000-48
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Büttenstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Schopfwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen, zwei tonnengewölbte Keller, im Kern um 1550, Veränderungen 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-50
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Büttenstraße 22
(Standort)
Wohnhaus, ehemals auch Lagerhaus Eingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, dreigeschossiger Giebel fachwerksichtig, um 1550, tonnengewölbte Keller, 16. Jahrhundert, stehen mit den Kellerräumen von Haus Nummer 13 in Verbindung D-5-61-000-51
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Büttenstraße 24
(Standort)
Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit hohem Sockelgeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-52
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Büttenstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss teilweise vorkragend, Fachwerk verputzt, vor 1600 D-5-61-000-53
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Büttenstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit vorkragenden Obergeschossen und Zwerchhaus, teilweise noch Fachwerk erhalten, im Kern vor 1600, Veränderungen 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-54
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Büttenstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-55
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Büttenstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-56
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Büttenstraße 32
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-57
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Büttenstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Fassade erneuert D-5-61-000-58
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Büttenstraße 36, 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Walmdach, südlich Halbwalm, Fachwerk, verputzt, um 1600, mit anschließendem zweigeschossigen Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert D-5-61-000-59
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Büttenstraße 40
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, vor 1600 D-5-61-000-60
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Endresstraße 7, 7a
(Standort)
Gasthaus Doppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, südlich mit Halbwalm, mit Zwerchhäusern, Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-61-000-67
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Endresstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Hausteingliederungen, um 1860/70 D-5-61-000-68
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Endresstraße 17
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Putzfassade des 19. Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen, zwischen Nr. 15 und 19 D-5-61-000-70
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Endresstraße 23
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, rückwärtig Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, im Stile der Gebrüder Zocha, 1733 D-5-61-000-71
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Gumbertusplatz 1 und Johann-Sebastian-Bach-Platz 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Heilsbronner Hof Dreigeschossiger Satteldachbau, westlich mit Walm, teilweise Fachwerk, im Kern um 1550 D-5-61-000-386
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Gumbertusplatz neben der Gumbertuskirche
(Standort)
Markgraf-Karl-Wilhelm-Friedrich-Brunnen Polygonales eisernes Becken, steinerner Brunnenschaft bekrönt von der Büste des Markgrafen, bezeichnet „1746“ D-5-61-000-100
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Hospitalstraße 2
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hospital Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Treppengiebel, bezeichnet „1547“ D-5-61-000-92
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Hospitalstraße 7
(Standort)
Lagergebäude, Scheune Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Mansarddach, Sandsteinquader und Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-93
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Hospitalstraße 9
(Standort)
Lagerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-94
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Hospitalstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Lagerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-95
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 1
(Standort)
Stadthaus, ehemaliges Landhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Steildach in Ecklage, Sandsteinquaderbau, erbaut unter Markgraf Georg dem Frommen durch Sixt Kornburger, um 1532, Dachstuhl mit Giebelfiguren 1633 zerstört, Restaurierung 1928 D-5-61-000-97
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit anschließenden Rückgebäuden, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh. D-5-61-000-98  
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 3
(Standort)
Stadtpfarrkirche St. Gumbertus Saalkirche, mit Schwanenritterordenskapelle, Krypta 11. Jahrhundert, Chor 1501–23, seit 1825 Schwanenritterordenskapelle, Turmgruppe 1594/97 von Gideon Bacher, Südturm des 15. Jahrhunderts, westliche Dreiturmfassade mit romanischem Unterbau 15./16. Jahrhundert, Langhaus 1736–38 von Leopoldo Retti unter Erhaltung einiger romanischer und gotischer Substanz umgebaut, mit Ausstattung D-5-61-000-99
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 3
(Standort)
Stadtpfarrkirche St. Gumbertus, Fürstengruft D-5-61-000-99
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Hof mit anschließenden Fachwerkbauten, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh. D-5-61-000-101
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 5
(Standort)
Behringerhof, ehemaliger Stiftshof, jetzt Pfarrhaus Zwei- und dreigeschossiger Bau um Innenhof der zweiten Hälfte 16. Jahrhundert, mit Treppenturm, Laubengänge, teilweise Fachwerk, Bauteile 16.–18. Jahrhundert, westliche Straßenfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen 18. Jahrhundert, Südflügel 1913/15 neu errichtet D-5-61-000-102
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 7
(Standort)
Ehemalige Stiftsdekanei, sogenannter Nennichhof Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rückwärtig anschließenden Gebäuden und Treppenturm, Fachwerkbau, 1550–1800, Fassade mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert D-5-61-000-104
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert D-5-61-000-105
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 9
(Standort)
Nebengebäude Innenhof mit Fachwerkbauten D-5-61-000-105
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 10
(Standort)
Eybhof, ehemaliges Chorherrenhaus von St. Gumbertus, Geburtshaus von Theodor Escherich Dreigeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel, Putzgliederungen, für Hofrat von Eyb durch Gideon Bacher 1593 neu erbaut, Erdgeschoss erneuert D-5-61-000-106
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 11, 13
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jh. D-5-61-000-107
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, von Leopoldo Retti, 1739 (dendrochronologisch datiert), anschließendes Rückgebäudes im Kern um 1410 (dendrochronologisch datiert), später verändert und aufgestockt D-5-61-000-108
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 14
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jh. D-5-61-000-630
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Mansarddachgebäude, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert D-5-61-000-109
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 18
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert D-5-61-000-110
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 20, Kronenstraße 1 a
(Standort)
Seckendorff-Palais, ehemaliger Stiftshof ursprünglich Absteige des Klosters Heilsbronn, dann Wohnung der markgräflichen Witwen, ab 1792 Gasthof zur Goldenen Krone, dreigeschossiges Eckgebäude, 16.–18. Jahrhundert, Fassaden mit Putzgliederung und Rückflügel, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, schmiedeeiserner Balkon, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert, mit anschließenden Fachwerkbauten im Hof und Treppenturm, 16. Jahrhundert D-5-61-000-111
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 22
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gästehaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, reiche Gliederung der Fassade mit rustizierenden Elementen, von Gideon Bacher, 1596 D-5-61-000-112
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 24
(Standort)
Ehemaliges Gebäude des Gewerbevereins Ansbach Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Neurenaissance-Fassade in Backstein mit Hausteingliederungen, von Baurat Simon erbaut, 1882, mit Endres-Büste an der Fassade D-5-61-000-113
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 26
(Standort)
Wohngebäude Dreiteilige Baugruppe in Ecklage aus zwei- und dreigeschossigen Sattel- bzw. Walmdachbauten mit Zwerchhäusern, z. T. in Fachwerk, östlicher Teil dendro.dat. 1454 und 1681, mittlerer Teil dendro.dat. 1484, westlicher Teil jünger D-5-61-000-114
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 26
(Standort)
Pfeiler der Einfriedung Um 1800 D-5-61-000-114
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Johann-Sebastian-Bach-Platz 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit verschiedenen Dachformen, mit Putzgliederung und Stuckornamenten, errichtet unter Einbeziehung eines ehemaligen Befestigungsturmes, von Leopoldo Retti, um 1738, Erdgeschoss weitgehend erneuert D-5-61-000-115
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Kanalstraße 16, 18
(Standort)
Wohnhaus, ehemals auch Brauerei Dreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, spätes 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert, „1861“ renoviert (bezeichnet) D-5-61-000-122
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Kannenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit vierseitigem Hof, teilweise Fachwerk, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1600, Neugestaltung und Portal um 1706/10, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben. D-5-61-000-123  
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Kannenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Satteldachzwerchhaus und hofseitigem Rückgebäude, im Kern um 1600, Umbau und Zwerchhaus 18. Jh. zugeschrieben. D-5-61-000-124 BW
Kannenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus und vorkragendem Obergeschoss, teilweise Fachwerk verputzt, im Kern vor 1500, Veränderungen 16./17. Jh., Neugestaltung durch Gabriel de Gabrieli um 1710, zweigeschossiger Anbau 18./19. Jh. D-5-61-000-126  
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Karlsplatz 1, Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 2/4, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 D-5-61-000-129
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Karlsplatz 2, Karlsplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 D-5-61-000-758
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Karlsplatz 3, Karolinenstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigen Grundriss, mit Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 D-5-61-000-757
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Karlsplatz 5
(Standort)
Karlshalle, ehemaliger katholischer Kirchensaal, jetzt Ausstellungshalle Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, den Wohngebäuden des Platzes angeglichen mit Mittelrisaliten, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen an den Fassaden, erbaut von Johann Caspar Wohlgemuth, 1777/78, mit Ausstattung D-5-61-000-130
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Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigem Grundriss, mit Risaliten, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 D-5-61-000-759
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Karlsplatz 7, 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Gebäudekomplex mit Walm- und Mansarddach, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18./19. Jh. D-5-61-000-131  
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Karlsplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Redoutenhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit Zwerchhäusern, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, von Johann David Steingruber, 1762, Rokoko-Stuckornament über Portal und Fenstern wohl von Andreas Vogel und Franz Oeder D-5-61-000-132
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Karlsplatz 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ludwig Tonnengewölbte Saalkirche mit viersäuliger toskanischer Tempelvorhalle über Freitreppe, Turm über dem Satteldach, mit Gliederungen in Naturstein, in Formen der Münchener Schule des Klassizismus, von Leonhard Schmidtner, 1834–40, mit Ausstattung D-5-61-000-133
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Karlsplatz 10
(Standort)
Zwei Torpfeiler Mit Vasenbekrönung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-133
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Karlsplatz 11
(Standort)
Ehemalige städtische Schranne, später Feuerwehrhaus Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Walmdach und Turmaufsatz, Mittelrisalit, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 1737 D-5-61-000-134
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Karlstraße 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit breit angelegtem Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung mit Rocailleornamentik, von Johann David Steingruber, um 1760/65. D-5-61-000-135
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Karlstraße 3
(Standort)
Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Johann David Steingruber, um 1760/65, mit Ladeneinbau um 1900 D-5-61-000-137
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Karlstraße 4, 6
(Standort)
Doppelwohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen mit Rokokoornamentik wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, mit Freitreppe, von Johann David Steingruber, 1763 D-5-61-000-138
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Karlstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rocaille-Ornamentik am Portal, von Johann David Steingruber, 1762, die übrige Stuckierung 19. Jahrhundert D-5-61-000-140
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Karlstraße 10
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiges Gebäude, Satteldach, südlich mit Walm, Risalitgliederung, mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1760/65 D-5-61-000-142
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Karlstraße 12
(Standort)
Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Bau mit Walmdach und Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, um 1760/65 D-5-61-000-144
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Karolinenstraße 2
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau, Eckhaus mit Mittelrisalit, Zwerchhäuser, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, davor Freitreppe zu platzartiger Erweiterung, wohl nach Plänen Leopoldo Rettis, Mitte 18. Jahrhundert D-5-61-000-149
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Karolinenstraße 3
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger Bau in Ecklage, Satteldach östlich mit Walm, mit Balkon und Hausteingliederungen, um 1890 D-5-61-000-150
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Karolinenstraße 3
(Standort)
Sandsteinpfeiler der Einfahrt Gleichzeitig D-5-61-000-150
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Karolinenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Walm- und Mansarddach, mit Putzgliederungen, von Hans Pylipp jr., 1924, mit Madonnenfigur, wohl gleichzeitig D-5-61-000-151
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Mittelrisalit und Zwerchhäusern, Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Caspar Wohlgemuth, 1787 D-5-61-000-152
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Nebengebäude, ehemaliger Stall Eingeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, 19. Jahrhundert D-5-61-000-152
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Karolinenstraße 8
(Standort)
Einfriedung mit Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernem Flügeltor, wohl bauzeitlich, um 1900 D-5-61-000-152
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Karolinenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit zwei Seitenrisaliten mit Walmdach und Balkon, 18. Jahrhundert, angebaut reichverzierte Gusseisenloggia, um 1870 D-5-61-000-153
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Karolinenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-155
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Karolinenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-156
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Karolinenstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-157
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Karolinenstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-161
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Karolinenstraße 24
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Walmdachzwerchhaus, rustizierten Lisenen und Putzgliederung, reiches Stuckornament, wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, um 1760 D-5-61-000-162  
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Karolinenstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-163
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Karolinenstraße 25a
(Standort)
Ehemaliges Theresien-Institut Dreigeschossiger Schulhausbau, Walmdachbau mit anschließendem Flügel mit Satteldach, in Formen der Neurenaissance mit Jugendstilanklängen, nach Plänen des städtischen Baurats Simon, „1908“ (bezeichnet) D-5-61-000-612
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Karolinenstraße 26, 28
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rokoko-Stuck über Portal und Fenstern, 18. Jahrhundert D-5-61-000-164
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Karolinenstraße 27
(Standort)
Karolinenschule Dreigeschossiges Schulgebäude mit Walmdach, Sandsteinquaderbau, mit rustizierten Lisenen und Hausteingliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, errichtet vom Stadtbauamt Ansbach, 1865–67 D-5-61-000-165
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Promenade 22
(Standort)
Turnhalle der Karolinenschule Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen, Putz- und Sandsteingliederung in Formen des Ansbacher Barock, mit giebelbekrönten, akroterienbesetzten Risaliten, bezeichnet „1880“ D-5-61-000-165
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Kaspar-Hauser-Platz 1
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Obereinnehmerei, auch Schnizleinhaus genannt, heute Museum Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, rückwärtig Achteckturm mit hölzerner Wendeltreppe und dreigeschossiges Rückgebäude über Stichbogenarkaden, rückseitig Rustika-Portal 18. Jahrhundert vom Haus Nürnberger Straße 4 D-5-61-000-420
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Kaspar-Hauser-Platz 1
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-420
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Kronacherstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-169
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Kronacherstraße 8
(Standort)
Ehemalige Wohnung für Gymnasiallehrer, später landesherrliches Administrationsgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckanbau, Johann Paul Bischoff, um 1805 D-5-61-000-170
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Kronacherstraße 8
(Standort)
Lagerhaus Rückwärtig, Scheune, Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel, 17. Jahrhundert D-5-61-000-170
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Kronacherstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-171
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Kronacherstraße 11a, 11b
(Standort)
Nebengebäude eingeschossige Flachsatteldachbauten, der südliche mit Fachwerk-Dachaufbau, nach 1826 D-5-61-000-171
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Kronenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus, rustiziertes Erdgeschoss, Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Korbbogen, Gabriel de Gabrieli, vor 1706 D-5-61-000-173
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Kronenstraße 2, 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-175
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Kronenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, anschließender Satteldachbau, rückwärtig Fachwerk, mit Putzgliederung, Anfang 18. Jahrhundert D-5-61-000-176
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Kronenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, Rundbogenportal, Freitreppe, von Gabriel de Gabrieli, 18. Jahrhundert D-5-61-000-179
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Kronenstraße 14, 16
(Standort)
Doppelwohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, Putzgliederung teilweise mit ornamentalem Stuckdekor, wohl von Johann Jakob Atzel, um 1780/90 D-5-61-000-180
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Luisenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Rektorhaus des Gymnasiums Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Mansardwalmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert mit älterem Kern D-5-61-000-185
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Luisenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-186
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Luisenstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, Treppenhaus mit Balusterbrüstung, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 18. Jahrhundert D-5-61-000-188
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Martin-Luther-Platz
(Standort)
Markgraf-Georg-Brunnen 1515 von Markgraf Georg errichtet, 1780 und 1815 Renovierungen, über polygonalem Eisenbecken auf reichverziertem Pfeiler mit vier Muschelschalen eine vergoldete Ritterfigur D-5-61-000-192
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Martin-Luther-Platz 1
(Standort)
Rathaus Viergeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit dreigeschossigen getreppten Volutengiebeln, der ursprüngliche Bau von 1531 wurde 1621–23 nach Plänen von Valentin Juncker um- und ausgebaut, spätere Veränderungen und Restaurierungen 1748, 1792, 1923/27 D-5-61-000-193
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Martin-Luther-Platz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, zusammen mit Nr. 4, 8, 10 von Karl Friedrich von Zocha als flankierende Bauten zu Nr. 6 nach dem Marktbrand von 1719 errichtet D-5-61-000-194
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Martin-Luther-Platz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Walmdachbau, im Kern Giebelhaus des 16./17. Jahrhunderts, nach 1719 umgeformt mit Zwerchhaus und Sandsteingliederung im Erdgeschoss D-5-61-000-195
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Martin-Luther-Platz 3
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhäusern, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-195
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Martin-Luther-Platz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, ehemals Giebelhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert überformt mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit Nr. 7 zusammengestimmt D-5-61-000-197
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Martin-Luther-Platz 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Viergeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Rundbogenportal und Balkon, mit Pilastergliederung über rustiziertem Sockel, von Gabriel de Gabrieli, nach 1719 D-5-61-000-198
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Martin-Luther-Platz 6
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-198
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BW
Martin-Luther-Platz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, im Kern Giebelhaus von 1486 (dendrochronologisch datiert), vorderer Teil erneuert 1747 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert überformt, siehe Nr. 5 D-5-61-000-199
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Martin-Luther-Platz 8
(Standort)
Ehemalige Stadtwaage Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, Karl Friedrich von Zocha, nach 1719, vgl. Nr. 2 D-5-61-000-200
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Martin-Luther-Platz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, von Karl Friedrich von Zoch, nach 1719, vgl. Nr. 2 D-5-61-000-201
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Martin-Luther-Platz 16
(Standort)
Güllbrunnen an St. Johannis Steinerner Brunnen mit Relieftafel, von Mann und Zangl, 1914 D-5-61-000-191
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Martin-Luther-Platz 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis Hallenkirche, Kirchenneubau 1410/1435, von zwei Türmen flankierter Chor, 1441/1508 von Endress Embhart dem Älteren und dem Jüngeren sowie Nikolaus Eseler, Türme bezeichnet „1504“ und „1508“, 1660 Einbau der Fürstengruft unter dem Chor, im 18. Jahrhundert purifizierende Veränderungen am Äußeren des Chors, mit Ausstattung D-5-61-000-190
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Martin-Luther-Platz 17
(Standort)
Schätzlersches Stiftungshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit großer Durchfahrt, Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert, Putzgliederung, wohl durch Karl Friedrich von Zocha, zweites Viertel 18. Jahrhundert, über Grundmauern und Keller eines Hauses des 16. Jahrhunderts D-5-61-000-204
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Martin-Luther-Platz 18
(Standort)
Sandsteinportal In der Art Georg Andreas Böcklers, 17. Jahrhundert D-5-61-000-205
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Martin-Luther-Platz 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Fassade durch Rustizierung und Putzfelder gegliedert, 18. Jahrhundert, Umbauten, Geschäftseinbau evtl. des 19. Jahrhunderts modernisiert D-5-61-000-206
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Martin-Luther-Platz 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Bau, Fassade mit Walmdach, Zwerchhaus, rückwärtig Satteldach, 16. Jahrhundert, Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18. Jahrhundert D-5-61-000-207
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Martin-Luther-Platz 21
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit vorkragendem Fachwerkgiebel, 1450–1500, Veränderungen im Fachwerk um 1600 D-5-61-000-208
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Martin-Luther-Platz 21
(Standort)
Hof Mit Laubengängen, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-208
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BW
Martin-Luther-Platz 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, rückwärtig mit Satteldach, mit schmalem Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert in der Dachzone verändert, Geburtshaus des Dichters Friedrich Wilhelm Güll (1812–1879) D-5-61-000-211
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Martin-Luther-Platz 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Rückfassade zur Schaitbergerstraße D-5-61-000-212
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Martin-Luther-Platz 27
(Standort)
Wohnhaus Mit Mansarddach, 1807 erbaut, ehemals Einfahrtstor des Hospitiums des Augustinerklosters Nürnberg, von der Straße zurückgesetzt D-5-61-000-213
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Martin-Luther-Platz 29, 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Putzgliederungen, 1897/1913 Zusammenbau zweier Barockhäuser und eines Hauses aus dem 16. Jahrhundert D-5-61-000-214
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Martin-Luther-Platz 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-217
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Martin-Luther-Platz 33
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung und Stuckornamentik, um 1850/60, älterer Kern, Stuckdecken im Inneren D-5-61-000-218
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Martin-Luther-Platz 35
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, Sandsteinportal, im Kern 16. Jahrhundert, 1761 von Johann David Steingruber umgebaut D-5-61-000-220
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Martin-Luther-Platz 37
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-222
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Martin-Luther-Platz 38
(Standort)
Ehemalige Hufschmiede, Wohngebäude Viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Portal des späten 17. Jahrhunderts, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-223
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Martin-Luther-Platz 42
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, 19. Jahrhundert D-5-61-000-226
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Martin-Luther-Platz 42
(Standort)
Rückgebäude 16. Jahrhundert D-5-61-000-226
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Martin-Luther-Platz 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, im Kern 16./17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-5-61-000-227
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Martin-Luther-Platz 46
(Standort)
Doppelhaus Traufständiges Satteldachgebäude, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-228
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Martin-Luther-Platz 48
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Fassade des 18. Jahrhunderts D-5-61-000-229
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Maximilianstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83 D-5-61-000-232
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Maximilianstraße 3
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, gleichzeitig, Teil der Reihenwohnhausgruppe Nr. 3/5/7/9/11/15 D-5-61-000-232
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Maximilianstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Eigenhaus von Johann David Steingruber Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, bezeichnet „1737“ D-5-61-000-233
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Maximilianstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Risalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3 D-5-61-000-234
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Maximilianstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3 D-5-61-000-236
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Maximilianstraße 8, 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-237
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Maximilianstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit barocken Zierformen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, um 1779–83, siehe Nr. 3 D-5-61-000-238
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Maximilianstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779Johann Jakob Steingruber 83, vgl. Nr. 3 D-5-61-000-239
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Maximilianstraße 12
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, nördlich mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-240
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Maximilianstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Wappen und barocken Zierelementen, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779–83, vgl. Nr. 3 D-5-61-000-241
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Maximilianstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1783, vgl. Nr. 3 D-5-61-000-242
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Maximilianstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckgebäude mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisene und Putzgliederungen, 1726 D-5-61-000-243
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Maximilianstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-244
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Maximilianstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-245
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Maximilianstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-247
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Maximilianstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-248
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Maximilianstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-249
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Maximilianstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Ladeerker, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-250
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Maximilianstraße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Leopoldo Retti zugeschrieben, bezeichnet „1734“ D-5-61-000-251
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Maximilianstraße 26 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-252
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Maximilianstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-253
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Maximilianstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putz- und Geschossgliederungen, 19. Jahrhundert D-5-61-000-254
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Maximilianstraße 32
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Stuckornamentik im Zopfstil, mit Freitreppe, erbaut von Maurermeister Försch wohl nach Entwurf von Johann Jakob Atzel bezeichnet „1789“ D-5-61-000-257
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Maximilianstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, in Formen des Klassizismus, wohl von J. C. Spindler, um 1800 D-5-61-000-259
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Maximilianstraße 36
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude, Satteldach mit breitem zwerchhausähnlichem Aufbau mit Walmdach, Fassade mit Sandsteindekorationen in Formen des späten Jugendstils, von Franz Roeckle und Paul Ros, um 1912 D-5-61-000-261
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Montgelasplatz 1
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Kanzlei, Gerichtsgebäude Dreigeschossige hufeisenförmige Anlage, mit reich verzierten Zwerchgiebeln und Putzgliederung mit Sgraffitotechnik, Innenhof mit Segmentbogenarkaden und Treppenturm, von Gideon Bacher, 1594, anstelle ehemaliger Stiftsgebäude von St. Gumbert errichtet D-5-61-000-330
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Neustadt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-264
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Neustadt 2
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus und Zwerchhaus Im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-265
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Neustadt 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-266
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Neustadt 4
(Standort)
Ehemalige Posthalterhof zum Brandenburger Haus, Hauptgebäude Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, Quaderportal, altes Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, bezeichnet „1703“ D-5-61-000-267
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Neustadt 4, an der Westseite
(Standort)
Anbau Eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-267
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Promenade 3
(Standort)
Innenhof mit Nebengebäuden Teilweise Fachwerk, und Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau (Promenade 3), Fassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-267
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Promenade 3
(Standort)
Gartenzaun Natursteinpfeiler mit Eisengitter, 19. Jahrhundert D-5-61-000-267
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Neustadt 5
(Standort)
Wohnhaus Im Kern 16./17. Jahrhundert, verputztes Fachwerk, im Hof zwei geschlossene Laubengänge, gewölbter Keller D-5-61-000-268
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Neustadt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, wohl von Karl Friedrich von Zocha, bezeichnet (auf bronzener Inschriftkartusche) „1726“ und „1733“ D-5-61-000-269
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Neustadt 11
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Fachwerkbau, verputzt, im Kern vor 1600, Steinportal von Georg Andreas Böckler, Ende 17. Jahrhundert D-5-61-000-271
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Neustadt 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert D-5-61-000-273
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Neustadt 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82 D-5-61-000-274
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Neustadt 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82 D-5-61-000-276  
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Neustadt 18, Promenade 9
(Standort)
Wohnhaus Wohnhausfassade, 1739 von Johann David Steingruber, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Putzgliederung D-5-61-000-360
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Promenade 9
(Standort)
Gartenzaun Neuromanisch, Haustein und Schmiedeeisen, um Mitte 19. Jahrhundert D-5-61-000-360
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Neustadt 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalm, mit Zwerchhaus und rustizierten Lisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, von Johann David Steingruber, 1781/82 D-5-61-000-277
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Neustadt 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, nach 1713 D-5-61-000-279
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Neustadt 24, 26
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaus, dreigeschossige Fachwerkbauten mit Walmdächern und einheitlicher, verputzter Fassade mit Gesimsgliederung, 18. Jh. D-5-61-000-280  
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Neustadt 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude, Mansarddach mit Zwerchhaus, Fachwerkbau mit Putzfassade, 18. Jahrhundert D-5-61-000-281
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Neustadt 29
(Standort)
Rest der staufischen Stadtmauer Wohl 12. Jahrhundert D-5-61-000-635
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BW
Neustadt 30
(Standort)
Doppelhaus Im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-283
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Neustadt 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Mansarddach, ziegelsichtige Fassade mit Natursteingliederungen, mit Stilelementen der Neurenaissance, späteres 19. Jahrhundert D-5-61-000-284
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Neustadt 32
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, vorkragende Obergeschosse, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-285
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Neustadt 33
(Standort)
Wohngebäude Vierflügelbau um kleinen Innenhof, dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, rückwärtig zweigeschossig mit Mansarddach, rustiziertes Erdgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, altes Treppenhaus, nach Plänen von Johann David Steingruber, 1737–39 D-5-61-000-286
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Neustadt 35
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus und Erker, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, barockisierende Fassade 1929 D-5-61-000-287
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Neustadt 37
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederung in Formen des Barock, Gabriel de Gabrieli, 1710, mit Fachwerkrückgebäude, wohl gleichzeitig D-5-61-000-288
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Neustadt 39
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, wohl teilweise Fachwerk verputzt, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-289
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Neustadt 41
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert D-5-61-000-290
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Neustadt 48
(Standort)
Wohngebäude, später Gasthaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, rustiziertes Erdgeschoss, mit steinernen Fenster- und Portalumrahmungen, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-292
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Neustadt 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-293
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Neustadt 52
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-294
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Pfarrstraße 2
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-313
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Pfarrstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, drittes Geschoss vorkragend, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1600, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-314
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Pfarrstraße 5
(Standort)
Traufständiges Wohnhaus 18. Jahrhundert, mit Fachwerkkern des 16./17. Jahrhunderts D-5-61-000-315
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Pfarrstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-316
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Pfarrstraße 10
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, mit rückwärtigen Gebäudeteilen, 16. Jahrhundert D-5-61-000-320
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Pfarrstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1500 D-5-61-000-321
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Pfarrstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-322
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Pfarrstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-323
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Pfarrstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-324
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Pfarrstraße 16, 18, 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckgebäude, mit rustiziertem Erdgeschoss, Putzgliederung, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-325
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Pfarrstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, über die Stadtmauer gebaut D-5-61-000-328
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Pfarrstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-331
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Pfarrstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Schule Dreigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach und Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 D-5-61-000-332
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Pfarrstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude Zweigeschossiger Bau in Form einer Vierflügelanlage, mit Mansardwalmdach, Fassade mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Rückflügel mit Zwerchhaus, erbaut durch Karl Friedrich von Zocha nach 1719, mit Ausstattung D-5-61-000-333
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Pfarrstraße 29
(Standort)
Gartenhaus Eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-333
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Pfarrstraße 31
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Volutengiebel, teilweise Fachwerk, reiche Putzgliederung zum Teil mit Sgraffito, 17. Jahrhundert D-5-61-000-334
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Pfarrstraße 35
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und Walmdach 18. Jahrhundert, Anbau nach 1826; eingebaut Fragmente des ehem. Wehrgangs der Stadtmauer D-5-61-000-335
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Platenstraße 2
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, mit anschließendem schmalem Wohnhaus, dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert D-5-61-000-336
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Platenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, Rückseite mit Fachwerkgiebel, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-337
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Platenstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, südlich Walm, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-338
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Platenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage, Satteldach westlich mit Walm, mit Zwerchhaus, seitlich mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern vor 1500, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-339
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Platenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, mit Ziergiebel, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-340
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Platenstraße 17
(Standort)
Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835) Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit reichverziertem Sandsteinportal, darüber risalitähnlicher Erker, mit Feldergliederung, bezeichnet „1696“ D-5-61-000-343
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Platenstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Fachwerkkonstruktion, Zwerchhaus, Gesims und Dreiecksgiebel, Putzgliederung mit kolossaler Pilasterordnung, Treppenhaus mit Balusterbrüstungen erhalten, Gabriel de Gabrieli, Anfang 18. Jahrhundert D-5-61-000-344
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Platenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Sandsteinportal, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben, bezeichnet „1700“ D-5-61-000-345
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Platenstraße 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Sandsteinfassade, Mitte 19. Jahrhundert D-5-61-000-346
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Platenstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Steildachbau, westlich mit Halbwalm, mit anschließendem Querbau, Fachwerkkonstruktion, vorkragende Obergeschosse, im Kern vor 1600 D-5-61-000-347
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Platenstraße 24
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus Dreigeschossig gegliederte Fassade, rückwärtig zweigeschossig mit Mansardwalmdach, Putzgliederung, teilweise rustiziert, mit gerader zweiläufiger Vortreppe, 18. Jahrhundert D-5-61-000-348
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Platenstraße 25
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Jägerhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, vorkragende Obergeschosse und Giebelfachwerk, im Inneren Treppenhaus teilweise erhalten, um 1600 D-5-61-000-349
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Platenstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, teilweise Fachwerk, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-351
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Platenstraße 28
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Mittelrisalit, Rustizierungen und Putzfeldergliederung, in der Art von Leopoldo Retti, 1732 D-5-61-000-352
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Promenade
(Standort)
Pavillon Achtseitige Holzkonstruktion mit flachem Zeltdach und Rundbogenöffnungen, um 1850/60 D-5-61-000-367
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BW
Promenade 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Pendant zu Maximilianstraße 4, zu den das Herrieder Tor rahmenden Gebäuden gehörig D-5-61-000-353
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Promenade 4
(Standort)
Landgerichtsgebäude Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, repräsentativer Bau der Münchener Architektur, Natursteinfassade mit vorspringendem Mittelrisalit, von Dreiecksgiebel bekrönt, Säulen getragenes Portal mit gesprengtem Giebel, in Formen des süddeutschen Barock und Rokoko, 1903 D-5-61-000-355
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Promenade 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Mittel- und Seitenrisalite mit pavillonartiger Mansardverdachung, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-356
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Promenade 5
(Standort)
Einfriedung Pfeiler des Gartenzauns, 19. Jahrhundert D-5-61-000-356
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Promenade 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Putzgliederung, von Johann David Steingruber, 1737 D-5-61-000-358
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Promenade 7
(Standort)
Garteneinfriedung Mit Sandstein und Eisengitter, 19. Jahrhundert D-5-61-000-358
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Promenade 10, 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Risalit und Zwerchhäusern, Ecklisenen und Erdgeschoss rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-361
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Promenade 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Putzgliederung, von Johann David Steingruber, um 1740, anstelle des Husarenstalles D-5-61-000-362
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Promenade 11
(Standort)
Gartenzaun Haustein und Schmiedeeisen, mit historisierenden Elementen, spätes 19. Jahrhundert D-5-61-000-362
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Promenade 13
(Standort)
Wohngebäude Eingeschossiges Mansarddachhaus, wohl 18. Jahrhundert, an einem Rest der alten Stadtmauer, im Inneren klassizistischer Deckenstuck D-5-61-000-364
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Promenade 13
(Standort)
Gartenzaun Sandsteinpfeiler und Eisengitter, 19. Jahrhundert D-5-61-000-364
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Promenade 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, Wohnhaus der Eltern August Graf Platens Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-365
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Promenade 15, 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, in der Art Johann David Steingrubers, 18. Jahrhundert, Treppenhaus mit Balustraden und Stuckdecken D-5-61-000-366
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Promenade 17
(Standort)
Einfriedung Gartenzaun, Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, 19. Jahrhundert D-5-61-000-366
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Promenade 16
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Mittelrisalit, mit Rustizierung und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-368
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Promenade 18
(Standort)
Palais Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, Fassade Naturstein mit rustiziertem Erdgeschoss und Gliederungen in den Formen der italienischen Renaissance, um 1870/80 D-5-61-000-371
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Promenade 20
(Standort)
Ehemaliges Freiherrliches von Poellnitzsches Palais Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, Mansardwalmdach, Mitte 18. Jahrhundert, stark erneuert mit Ostportal mit Baldachinmotiv D-5-61-000-373
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Promenade 24
(Standort)
Ehemaliges Gesandtenhaus, jetzt Verwaltungsgericht Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit, Lisenen- und Putzgliederung und Rokoko-Stuckornament, von Karl Friedrich von Zocha für Hofmusikus Chiavenotto erbaut, 1718 D-5-61-000-375
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Promenade 24
(Standort)
Nebenflügel, Rest der ehemaligen Hofanlage Eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert, erneuert D-5-61-000-375
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Promenade 25
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert D-5-61-000-376
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Promenade 26
(Standort)
Ehemaliges Jagdzeughaus Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, in Ecklage, Lisenen und Erdgeschoss rustiziert, Putzgliederungen, von Johann Wilhelm von Zocha, um 1715/19 D-5-61-000-377
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Ehemaliges markgräfliches Residenzschloss

Ehemaliges markgräfliches Residenzschloss: gotische Wasserburg, 13./14. Jh., im 16. Jh. durch Hans Behaim d. Ä. spätgotisch umgeformt. Umbauten im Sinne der Renaissance im letzten Viertel des 16. Jh. durch Blasius Berwart d. Ä. und Gideon Bacher. Umbauten des 18. Jh. in drei durch die Namen der mit der Oberleitung betrauten Architekten gekennzeichneten Abschnitten: 1694–1715/16 Gabriel de Gabrieli, 1719 – um 1729, Karl Friedrich von Zocha, 1730–1749 Leopoldo Retti; mit Ausstattung. (Aktennummer: D-5-61-000-378). Heutiger Baubestand und die sehr reiche Ausstattung entstammen im Wesentlichen dem 18. Jh.:

  • geschlossener Vierflügelbau (Lage) mit Arkadenhof mit zur Promenade gerichteter Hauptfassade
  • zweiter Vierflügelbau mit ovalem Binnenhof, der sogenannte Marstall- und Küchenbau (Lage), zwischen Reitbahn und Rezat, von Leopoldo Retti, 1732/34
  • Hauptwache (Lage), Toreinfahrt, von Leopoldo Retti, 1732/34
  • Schlossfassade, Hauptwache und ehemaliger Marstall- und Küchenbau umschließen dreiseitig den ehemaligen Cour d`honneur
  • Schlosstor, zwei Pfeiler (Lage) mit Trophäengruppen von Conrad Meyer, 1738
  • Befestigungsmauer (Lage) (Lage), 18. Jh., im Kern älterer Bestand, mit Schilderhäuschen nach dem Entwurf von Leopoldo Retti, 1734/1735
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Promenade 29
(Standort)
Haus der Volksbildung Gebäudekomplex im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Robert Erdmannsdorffer, 1929/30 D-5-61-000-380
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Promenade 30
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-381
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Promenade 30
(Standort)
Seitengebäude Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-381
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Hofgarten

Hofgarten, angelegt spätestens im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, barocke Umgestaltung nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, um 1723, und Leopoldo Retti, ab 1731, teilweise Umgestaltung im englischen Stil 1786–1826. Aktennummer: D-5-61-000-24. Hofgarten (Q26898120)

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Promenade
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 Obelisk mit drei bronzenen Medaillonbildnissen, darunter das des Königs Ludwig II., hergestellt von Fa. Wolfel und Herold, Bayreuth D-5-61-000-384
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Reitbahn 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Durchfahrt, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert unter Einbezug von Stadtmauerteilen D-5-61-000-385
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Reitbahn 5, im ehemaligen Markgrafen-Theater
(Standort)
Sechs toskanische Holzsäulen Mit Steinbasen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-61-000-388
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BW
Reuterstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, wohl von Leopold Retti erbaut unter Einbeziehung der Stadtmauer, um 1740 D-5-61-000-389
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Reuterstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, wohl von Leopold Retti erbaut unter Einbeziehung der Stadtmauer, um 1740 D-5-61-000-391
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Reuterstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern wohl noch 16. Jahrhundert D-5-61-000-392
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Reuterstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, wohl von Leopold Retti, um 1740, unter Einbeziehung der Stadtmauer D-5-61-000-393
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Reuterstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Umbauten im 18. Jahrhundert D-5-61-000-394
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Reuterstraße 7
(Standort)
Ehemalige Fronveste, Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach, von Leopold Retti, 1737, unter Einbeziehung der Stadtmauer, 1851 Teilabbruch D-5-61-000-395
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Reuterstraße 9
(Standort)
Gymnasium Vierflügelbau mit zwei Innenhöfen, 1727 auf der sogenannten Schütt über dem Stadtgraben als Zuchthaus begonnen, 1735–37 Umbau zum Gymnasium, Planung durch Johann Christoph Hornung, mit Einbeziehung des wohl von Behaim stammenden Dicken Turmes der Stadtbefestigung, Veränderungen durch Karl Friedrich von Zocha, 1882–1909 Aufstockung und Anfügung von Glockentürmchen und Freitreppe D-5-61-000-396
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Rosenbadstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges erstes Wohnhaus von Leopoldo Retti Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, mit rustizierten Lisenen sowie Putz- und Geschossgliederung, wohl 1738, mit Ausstattung D-5-61-000-398
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Rosenbadstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Rosenbad, Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert verändert, mit Ausstattung D-5-61-000-399
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Rosenbadstraße 3
(Standort)
Synagoge Traufständiger Saalbau mit Mansarddach, mit Spiegelgewölbe und Emporeneinbau, hohe Rundbogenfenster, Putzgliederung, errichtet durch Leopoldo Retti, 1744–46, mit Ausstattung, bildet mit Rabbinerhaus, Schächterhäuschen, Mikwa und Frauenbad vollständige Anlage der alten Ansbacher jüdischen Gemeinde D-5-61-000-400
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Reuterstraße 2a
(Standort)
Ehemaliges Rabbinerhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-400
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Rosenbadstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, mit Sandsteinportal, um 1737 Umbau D-5-61-000-401
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Rosenbadstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, seitlich mit Steinportal, spätes 17. Jahrhundert D-5-61-000-402
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Rosenbadstraße 6, 8, 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit Rustizierungen und Putzgliederungen, um 1737 Umbau, bei Nr. 8 auch 1804 D-5-61-000-403
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Rosenbadstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-404
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Rosenbadstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit erkerähnlichem Vorbau mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau mit Mansardverdachung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-406
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Rosenbadstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, Umbau 18. Jahrhundert D-5-61-000-407
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Rosenstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau mit Walmdach und Zwerchhaus im 18. Jahrhundert, vorkragende Obergeschosse D-5-61-000-409
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Rosenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Augustiner-Hospiz Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Halbwalmdach, mit Laubengang, Portal, 1453 (dendrochronologisch datiert) D-5-61-000-410
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Rosenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, vorkragendes Obergeschoss, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-411
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Rosenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-412
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Rosenstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, um 1800 D-5-61-000-413
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Rosenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-415
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Schaitbergerstraße 1a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, nördlich mit Krüppelwalm, mit zweigeschossigem Giebel, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-209
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Schaitbergerstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm, in Ecklage, seitlich vorkragende Obergeschosse, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-61-000-416
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Schaitbergerstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschosse und Giebel fachwerksichtig, 16. Jahrhundert D-5-61-000-417
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Schaitbergerstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, teilweise Haustein, Treppenhaus erhalten, von Gabriel de Gabrieli, 18. Jahrhundert, mit anschließendem Hofgebäude, im Kern vor 1500 D-5-61-000-418
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Schaitbergerstraße 6, 8
(Standort)
Stadtpfarrhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Rustizierungen und Putzgliederung, Treppe mit Balusterbrüstung, von Johann David Steingruber, 1750/51 D-5-61-000-419
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Schaitbergerstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Wohnhauskomplex von Fachwerkbauten des 16. Jahrhunderts Zweigeschossiger Bau in Ecklage mit Halbwalmdach, mit Anbauten D-5-61-000-421
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Schaitbergerstraße 20
(Standort)
Wohnhaus, zwischen 1528 und 1726 Gymnasium Dreigeschossiges Eckgebäude mit Mansarddach, Mittelrisalit, Rustizierungen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, über ehemaliger gotischer Totenkapelle D-5-61-000-423
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Schaitbergerstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, 16./17. Jahrhundert (bezeichnet „1567“), Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-425
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Schaitbergerstraße 30, 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, verändert im 18. Jahrhundert D-5-61-000-427
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Schaitbergerstraße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-428
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, über älterem Kern, 17. Jahrhundert D-5-61-000-429
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Pultdachbau, teilweise Quadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-429
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Schaitbergerstraße 36
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Quadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-429
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Schaitbergerstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, rückwärtig mit Walm, teilweise Fachwerk, vorkragende Obergeschosse, Laubengalerie im zweiten Obergeschoss, aus zwei Häusern des 15./16. Jahrhunderts (1498 dendrochronologisch datiert) im späten 17. Jahrhundert umgebaut, Steinportal bezeichnet „1681“ D-5-61-000-430
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Schalkhäuser Straße 1, 2, 4
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Einfahrt, Rustizierungen und Putzfeldergliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-431
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Schalkhäuser Straße 8, 10
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, um 1809 D-5-61-000-436
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Schalkhäuser Straße 12
(Standort)
Ehemalige Gartenvilla Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Putz- und Lisenengliederung, Gabriel de Gabrieli, um 1714, spätere Veränderungen, vielleicht von Leopold Retti D-5-61-000-437
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Schalkhäuser Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus, Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, Mitte 18. Jahrhundert D-5-61-000-438
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Schalkhäuser Straße 16
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchgiebel, Freitreppe, Wintergarten- und Terrassenanbau mit Balustrade, mit Rustizierungen und Putzgliederungen, historisierend in Ansbacher Stilformen des 18. Jahrhunderts, 1911 D-5-61-000-439
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Schalkhäuser Straße 19
(Standort)
Mietswohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit dreigeschossigem Erker und Zwerchhaus mit Ziergiebel, mit Putzgliederung, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-440
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Schalkhäuser Straße 21
(Standort)
Mietswohnhaus Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Erker, in historisierenden Formen mit Stuckdekoration und Rustizierungen, um 1895 D-5-61-000-441
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Schalkhäuser Straße 23
(Standort)
Mietswohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit Rustizierungen und neubarocken Elementen, um 1905 D-5-61-000-442
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Schloßplatz
(Standort)
Denkmal für den Dichter August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835) Bronzestandbild auf polygonalem Granitsockel, modelliert von Johann von Halbig, gegossen von Ferdinand von Miller, 1858 D-5-61-000-383
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Schwanenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, westlich mit Halbwalm, 18. Jahrhundert D-5-61-000-466
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Schwanenstraße 2, 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Doppelportal, 18. Jahrhundert D-5-61-000-467
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Schwanenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. und 20. Jahrhundert D-5-61-000-468
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Schwanenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Krangaube, 17. Jahrhundert D-5-61-000-470
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Schwanenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus, Gasthaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-471
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Schwanenstraße 7
(Standort)
Niedere Rückgebäude Wohl gleichzeitig D-5-61-000-471
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BW
Schwanenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-472
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Schwanenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, nördlich dreigeschossiger Bau mit Krüppel- und Halbwalmdach, in Ecklage, mit vorspringenden Obergeschossen, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1500 D-5-61-000-473
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Triesdorfer Straße 2
(Standort)
Ehemalige Bayersche Villa Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit geschweiften Giebeln und reicher historistischer Fassadengliederung, von Malermeister Johann Popp errichtet, im Wesentlichen um 1880/87 D-5-61-000-614
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Triesdorfer Straße 2
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Bau mit flachem Pultdach, gleichzeitig; auf Terrasse mit Eisengeländer über Böschungsmauer zur Triesdorfer Straße, gleichzeitig D-5-61-000-614
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Triesdorfer Straße 9
(Standort)
Gartenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-476
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Triesdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gebäude, Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-478
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Triesdorfer Straße 15
(Standort)
Einfriedung Pfeiler zwischen schmiedeeisernem Gitter, Neubarock, um 1900 D-5-61-000-478
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Triesdorfer Straße 22
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit reicher Gliederung in neubarocken Formen, um 1900 D-5-61-000-479
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Triesdorfer Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Gartenhaus Eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-480
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Triesdorfer Straße 47
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit verschiedenen Dachformen, Zwerchhäusern und Erkeranbauten, in Formen des Jugendstils, bezeichnet „1911“ D-5-61-000-481
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Triesdorfer Straße 47
(Standort)
Pfeiler der Einfriedung Wohl gleichzeitig D-5-61-000-481
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Triesdorfer Straße 61
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Krüppelwalm, 18. Jahrhundert D-5-61-000-482
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Nähe Triesdorfer Straße
(Standort)
Ehemaliges Pflasterzollhaus, Gartenhaus Eingeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-477
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Turnitzstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, westlich mit Walm, mit Eckerker und Turm, Sandsteingliederungen, mit historisierenden Elementen, um 1900 D-5-61-000-486
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Turnitzstraße 1
(Standort)
Einfriedung und Einfahrt Sandsteinpfeiler mit gusseisernem Zaun, wohl gleichzeitig D-5-61-000-486
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Turnitzstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, Zwerchhaus mit Ziergiebel, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-489
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Turnitzstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Lisenengliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-491
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Turnitzstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-494
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Turnitzstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-5-61-000-497  
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Turnitzstraße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit Putz- und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert, Giebel im ersten Drittel 20. Jahrhundert verändert, Ladeneinbau zeitgleich D-5-61-000-499
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Turnitzstraße 31
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Putz- und Geschossgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-501
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Uzstraße 1
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger giebelständiger Bau mit Halbwalmdach, Fachwerk, mit vorkragenden Obergeschossen, Ladeluke, um 1500 D-5-61-000-503
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Uzstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Fachwerkbinnenwänden im Kern spätestens 15./16. Jahrhundert, moderner Laden im Erdgeschoss, ausgebautes Dachgeschoss, im Zuge der Zusammenfügung mit dem Nachbargebäude zu einem Doppelhaus (Nr. 11 und Nr. 13) Erneuerung des Dachtragwerkes 1705 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 19. und 20. Jahrhundert D-5-61-000-508
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Uzstraße 13
(Standort)
Ehemalige Alte Propstei, auch Steinshof genannt, Wohnhaus Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhäusern, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten im 18. Jahrhundert D-5-61-000-510
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Uzstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel von 1907 D-5-61-000-511
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Uzstraße 15, 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, in Teilen Fachwerk, vor 1600, polygonaler Turmerker mit Zeltdach von 1908 D-5-61-000-512
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Uzstraße 16
(Standort)
Wohngebäude, Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, östlich mit Walm, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-513
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Uzstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, Zwerchhaus mit Ziergiebel, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Steinportal, in der Art Johann Caspar Wohlgemuths, spätes 18. Jahrhundert, Hofseite im Kern 16./17. Jahrhundert, Fachwerkgiebel D-5-61-000-516
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Uzstraße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Walmdachbau, Putzgliederung, im Kern spätes 17. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert D-5-61-000-518
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Uzstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, mit vorkragenden Obergeschossen, 16./17. Jahrhundert, im Kern vor 1500 D-5-61-000-520
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Uzstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, Geburtshaus des Dichters Johann Peter Uz (1720–1796) Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-521
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Uzstraße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, mit Zwerchhaus, Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-523
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Uzstraße 28
(Standort)
Ehemaliger Zeilauer Hof, 1430 genannt, seit 1565 Wohnung des Kanzlers Tettelbach, Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragenden Fachwerkgiebeln, Geschoss- und Putzgliederung, wohl 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-61-000-524
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Uzstraße 31, 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-526
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Uzstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, vorkragende Obergeschosse, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-528
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Uzstraße 39
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und drittes Stockwerk 1911 D-5-61-000-529
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Uzstraße 41
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-530
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Würzburger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, Veränderungen 18. Jahrhundert D-5-61-000-541
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Würzburger Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert D-5-61-000-543
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Würzburger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit vorkragendem Obergeschoss, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-545
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Würzburger Straße 21, 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederungen, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-546
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Würzburger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, Fassade mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-547
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Würzburger Straße 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit rustizierten Lisenen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-550
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Würzburger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit steilem Satteldach, mit Zwerchhaus, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Fassade erneuert D-5-61-000-551
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Würzburger Straße 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-553
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Würzburger Straße 38
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert D-5-61-000-555
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Würzburger Straße 38
(Standort)
Rückgebäude Wohl 18. Jahrhundert D-5-61-000-555
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BW
Würzburger Straße 39
(Standort)
Ehemaliges Witwenhaus, Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, bezeichnet „1727“ D-5-61-000-556
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Würzburger Straße 40, 42
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, symmetrische Fassade mit zwei Einfahrten und Zwerchhäusern, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-557
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Würzburger Straße 41
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1594“ D-5-61-000-558
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Würzburger Straße 43
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1709“ D-5-61-000-560
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Baudenkmäler im Ensemble Nürnberger Straße Bearbeiten

f1  Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts: OSM

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eyber Straße 1 und Nürnberger Straße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-310
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Nürnberger Straße 14
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Ecklisenen und Erdgeschoss rustiziert, 18. Jahrhundert D-5-61-000-296
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Nürnberger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-297
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Nürnberger Straße 18, 20
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit im Erdgeschoss rustiziertem Mittelrisalit und Putzornament, 1789 D-5-61-000-298
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Nürnberger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-300
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Nähe Nürnberger Straße
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-301
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Nähe Nürnberger Straße, Nürnberger Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-303
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Nürnberger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, östlich mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen und Geschossgliederung, an der Fassade Zyklus von fünf klassizistischen Marmorreliefs, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-304
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Nähe Nürnberger Straße
(Standort)
Lagerhaus, Scheune Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-306
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Nürnberger Straße 28, 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Geschossgliederung, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-61-000-305
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Nürnberger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchhäuser, mit Pilaster- und Putzgliederung, reich ornamentiertes Portal, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben, nach 1710 D-5-61-000-308
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Nürnberger Straße 35
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert D-5-61-000-309
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Baudenkmäler im Ensemble Reutervorstadt Bearbeiten

f1  Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts: OSM

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lessingstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach und Zwerchhäusern mit verschiedenen Dachformen, mit Erker und romanisierendem Hausteindekor, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-182
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Lessingstraße 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Mansardwalmdach, flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, Eckerker mit steilen Walmdächern und Dachgauben mit Schweifgiebeln, neubarocke Putzgliederung, an der Westseite Freitreppe mit hölzernem Windfang, von Johann Reuter, bez. 1903/04 D-5-61-000-736  
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Lessingstraße 9
(Standort)
Einfriedung Kunststeinpfeiler mit Eisengitterzaun, gleichzeitig D-5-61-000-736  
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Jüdtstraße 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26
(Standort)
Mietshauszeile Am Hang gestaffelte Jugendstilbauten, dreigeschossige Satteldachbauten, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, mit risalitähnlichen Erkervorbauten und ornamentierten Balkonen, Putzdekor, mit historistischen Elementen, bezeichnet „1910“, siehe auch Ensemble Reutervorstadt D-5-61-000-117
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jüdtstraße 36
(Standort)
Villa Eingeschossiger Mansardwalmdachbau in erhöhter Lage, reich gegliedert, mit fachwerkgeschmücktem Mittelrisalit und figurverziertem Eckerker, in reduzierten historistischen Formen, von Hugo Heimann, 1927 D-5-61-000-623
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Restliche Kernstadt Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Am Bismarckturm
(Standort)
Bismarckturm Aus Kalkstein gemauerter geschwellter Pfeiler mit vier Ecklisenen und mächtigem Kämpfer, rustiziert, an der Stadtseite Relief mit Reichsadler und Inschrift, erbaut durch Wilhelm Kreis, Dresden, 1903 D-5-61-000-26
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Nähe Am Bismarckturm
(Standort)
Gartenanlage und Terrassierungen D-5-61-000-26 zugehörig
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BW
Am Fürstenweg 1
(Standort)
Gartenvilla Zweigeschossiger Mansarddachbau mit asymmetrischen Gliederungselementen, von Franz Roeckle und Paul Ros, 1910 D-5-61-000-611
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BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Gutshaus zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Seitenrisaliten mit Halbwalmdächern, 1900–03, ehemals zum Bezirkskrankenhaus gehörig, in den Feldern nordöstlich der Anlage D-5-61-000-768 BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Scheune Scheune, eingeschossiger, zum Teil verputzter Ziegelsteinbau mit mächtigem Halbwalmdach, Aufzugszwerchhäusern, Gauben und Kaminaufsätzen D-5-61-000-768 BW
Am Reiterzentrum 1 a
(Standort)
Scheune eingeschossiger, zum Teil verputzter Ziegelsteinbau mit mächtigem Halbwalmdach, Fachwerk-Kniestock, Gauben und Kaminaufsätzen; gleichzeitig. D-5-61-000-768 BW
Baustraße 2, 4
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-10
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Baustraße 11
(Standort)
Baugruppe von Arbeiterhäusern Eingeschossige Bauten mit Mansard- und Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-11
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Baustraße 13
(Standort)
Baugruppe von Arbeiterhäusern Eingeschossige Bauten mit Mansard- und Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-11
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Baustraße 17, 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Bauhof-Vorstandes Eingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Fachwerk, Anfang 18. Jahrhundert D-5-61-000-12
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Baustraße 17, 19
(Standort)
Nebengebäude, Lagerhaus Langgestreckter, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./1 Viertel 19. Jh. D-5-61-000-12
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BW
Baustraße 17, 19
(Standort)
Garten 19. Jahrhundert D-5-61-000-12
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BW
Brauhausstraße 9
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Natursteingliederung, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-31
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Sudhaus mächtiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung und Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, um 1850 nach Brand erneuert, Dachwerk dendrochronologisch datiert 1723/24 und 1855/57 D-5-61-000-84
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Lagerhaus eingeschossiger Massivbau mit Lisenengliederung und barockisierendem Schweifgiebel, um 1850/60. Anm.: Nur die nördliche Außenwand wurde in den Neubau des Einkaufszentrum eingebunden. D-5-61-000-84
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Brauhausstraße 7a
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Hofbräuhaus, Hofmauer Steinmauer und Einfahrt mit kugelbekrönten Sandsteinpfeilern, 18. Jh. Anm.: Nur ein Sandsteinpfeile wurde bei Neubau des Einkaufszentrum erhalten. D-5-61-000-84
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Brauhausstraße 20
(Standort)
Gefängnisgebäude Dreigeschossiger Walmdachbau über T-förmigem Grundriss, Natursteinfassade, mit gekuppelten Rundbogenfenstern, konsolengetragenes Gesims, von Architekt Försch (Architekt aus der Schule Friedrich von Gärtners), 1866 D-5-61-000-32
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Crailsheimstraße 16
(Standort)
Villa Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, westlich mit Halbwalm, Zwerchhaus mit Ziergiebel und Erker, Turm mit Zeltdach, teilweise Fachwerkpartien, mit Elementen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-62
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Crailsheimstraße 16
(Standort)
Einfriedung (ohne modernen Lattenzaun) Gleichzeitig D-5-61-000-62
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Crailsheimstraße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit unterschiedlichen Dachformen, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, Zierfachwerk, mit hölzernen Veranden, in historisierenden Formen mit Elementen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-63
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Crailsheimstraße 18
(Standort)
Einfriedung Erhaltene Teile der Einfriedung, Pfeiler und Sockelmauer, gleichzeitig D-5-61-000-63
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Crailsheimstraße 20, 22
(Standort)
Villa Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit verschiedenen Dachformen, hölzerne Veranden und Erkeranbauten, mit Fachwerkteilen und Putzdekor, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-5-61-000-64
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Draisstraße 1
(Standort)
Güterhalle eingeschossiger, langgestreckter Sichtziegelsteinbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Segmentbogentoren und Lisenengliederung, 1896 D-5-61-000-762
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BW
Dürrnerstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt, heute Wasserwirtschaftsamt Dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Anbau, in neubarocken Formen, mit rustiziertem Erdgeschoss und Lisenen, Putzgliederungen, bezeichnet „1927“ D-5-61-000-65
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Endresstraße 31
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, in Formen des Jugendstils mit neubarocken Elementen, um 1905/10 D-5-61-000-72
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Eyber Straße 15 und Nürnberger Straße 38h
(Standort)
Ehemaliges städtisches Siechenhaus Zweigeschossiger Bau mit Halmwalmdach, Fachwerkbau, bezeichnet „1578“ D-5-61-000-73
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Eyber Straße 53
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Ziergiebel, Erker, Loggia, in neubarocken Formen, um 1890/1900 D-5-61-000-74
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Eyber Straße 53
(Standort)
Einfriedung Pfeiler und gemauerte Teile der Einfriedung, gleichzeitig D-5-61-000-74
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Eyber Straße 69
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau im Stil der Gründerzeit, Backstein-Haustein-Gliederung, Eckerker mit Turm, Gusseisenloggia, bezeichnet „1893“ D-5-61-000-75
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Eyber Straße 69
(Standort)
Garteneinfriedung Sandstein und schmiedeeisernes Gitter, gleichzeitig D-5-61-000-75
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Eyber Straße 71, 71a
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Bürohaus, jetzt Mehrfamilienwohnhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei flachen Risaliten und fünfseitigem Eckerker mit Welscher Haube, Natursteingliederung, barockisierender Jugendstil, von Carl Foerch, in zwei Abschnitten errichtet 1905 und bezeichnet „1908“ D-5-61-000-76
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Eyber Straße 71, 71a
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler mit schmiedeeisernem Jugendstil-Ornamentgitter, gleichzeitig D-5-61-000-76
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Eyber Straße 75
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau mit kräftigem Seitenrisalit, Holzveranda und rückwärtigem Turm mit Spitzhelm, Tanzsaalanbau, um 1870/80 D-5-61-000-77
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Feuchtwanger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Eigenhaus des Architekten Johann Paul Bischoff Wohnhaus im Charakter eines Landschlösschens, Walmdachbau mit leicht vorspringenden Seitenflügeln, Putzgliederung, 1799/1800, dreiseitig von Garten umgeben D-5-61-000-78
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Feuchtwanger Straße 7
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rückflügeln, mit Putzgliederungen, von Johann Caspar Wohlgemuth, 1791/92, Fassade nach zeitgenössischen Vorbildern wiederhergestellt D-5-61-000-79
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Feuchtwanger Straße 22
(Standort)
Luitpoldschule Dreigeschossige Zweiflügelanlage, Walmdach mit Zwerchhäusern, mit Sandstein-Gliederung, mit eingeschossigem Anbau, in barockisierenden Formen, errichtet durch das Stadtbauamt Ansbach, 1903/06 D-5-61-000-80
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Feuchtwanger Straße 38
(Standort)
Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach Weitläufige Gesamtanlage in gärtnerisch gestaltetem Gelände, 1900–1903 und 1912/13 (Zweiter Bauabschnitt mit Festsaalbau und flankierenden Pavillonbauten) nach Plänen von G. Josef Förster errichtet, mit über 30 einzeln stehenden ein- und zweigeschossigen Pavillonbauten mit Walm- bzw. Mansarddächern, barockisierende Putzbauten mit Jugendstilanklängen, Einzelobjekte im Folgenden D-5-61-000-81
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BW

Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach Feuchtwanger Straße 38, Danziger Straße 18, 18a: Weitläufige Gesamtanlage in gärtnerisch gestaltetem Gelände, nach Plänen von G. Josef Förster, 1900-03, Erweiterung um Festsaalbau und flankierende Pavillonbauten 1912/13. Aktennummer: D-5-61-000-81. Mittelfränkische Heil- und Pflegeanstalt Ansbach (Q41311684)

  • Verwaltungsgebäude, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Mansarddach, Mittelrisaliten, Uhrturm und Putzgliederung
  • Anstaltskirche, verputzter Saalbau mit Mansardwalmdach, nicht eingezogenem Chor mit steilem Walmdach und Glockenreiter sowie seitlichen Anbauten, neubarock
  • Festsaalbau, malerischer, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, (Danziger Straße 18, 18a)Fledermausgauben und Uhrtürmchen sowie Jugendstil-Stuckornament, südlich neubarocker Ziergarten mit mehrläufiger Treppenanlage mit Brunnen und geschwungener Wegführung; Krankengebäude, zweigeschossiger, mehrfach geknickter Putzbau mit steilen Mansardwalmdächern, Risaliten und Eckerkern im Obergeschoss
  • Krankengebäude, zweigeschossiger, mehrfach geknickter Putzbau mit steilen Mansardwalmdächern, Risaliten und Eckerkern im Obergeschoss
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau über unregelmäßiger Grundlinie, mit steilen Walmdächern, Fledermausgauben und Putzgliederung sowie eingeschossigem Anbau mit steilem Walmdach
  • Krankengebäude, eingeschossiger Putzbau mit flachen Mansardwalmdächern, kräftigen Risaliten und Pavillonanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdächern und Pavillonanbauten; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach sowie Pavillon- und Risalitanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und kräftigem Mittelrisalit
  • Krankengebäude, eingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und kräftigen Pavillon- und Risalitanbauten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach sowie Pavillon- und Risalitanbauten
  • Aussegnungshalle, eingeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, an der Ostseite flacher Eingangsrisalit, im Süden Anbau mit steilem Walmdach
  • Kegelbahn, langgestreckter, eingeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und oktogonalem Pavillon mit Mansardwalmdach
  • Beamtenwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Mansardwalmdach, Zwerchhaus und Gauben sowie Bodenerkern und Loggien
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit flachem Mittelrisalit und kräftigen Seitenrisaliten
  • Werkstätte, zweigeschossiger Putzbau mit Flachdach, eingeschossigem Nebengebäude und hohem Ziegelsteinkamin
  • Küche, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach sowie flachem Mittelrisalit und kräftigen Seitenrisaliten
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit
  • Direktorenvilla, zweigeschossiger Putzbau auf U-förmiger Grundlinie, mit Walmdach
  • Bedienstetenwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach und Satteldachgauben sowie eingeschossigen Bodenerkern mit Austritt
  • Pförtnerhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Seitenrisaliten mit Halbwalmdächern
  • Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit
  • Gartenanlage, malerisch gestalteter Anstaltsgarten im Stil eines englischen Landschaftsparks; Krankengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Walmdach, kräftigem Risalit und Fledermausgauben
  • Treppenanlage, mehrläufige Steintreppe mit Brüstungen aus bossierten Steinquadern und offenem Pavillon mit Rechteckpfeilern und steilem Walmdach, südlich der Kirche
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fischstraße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus, nördlich zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachanbau, Anfang 19. Jh. D-5-61-000-82 BW
Fischstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, mit Zwerchhäusern, 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-83
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Fischstraße 13
(Standort)
Teile der Einfriedung Sandsteinpfeiler, 19. Jahrhundert D-5-61-000-83
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule Langgestrecktes viergeschossiges Schulgebäude, gegliedert durch Fensterbänder und Mittelpavillon, von Robert Erdmannsdorffer, um 1930 D-5-61-000-89
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule, Erweiterungsgebäude Eingeschossiger Walmdachbau, nach 1930 D-5-61-000-89
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Güllstraße 1
(Standort)
Güllschule, Erweiterungsgebäude Eingeschossiger Walmdachbau, nach 1930 D-5-61-000-89
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Heiligkreuzkirche Saalkirche, erbaut als Pilgerkapelle, Grundsteinlegung 1461, Vollendung mit Flachdecke mit dreiseitigem Chorschluss 1478, Erweiterung 1601/12, Turm mit Spitzhelm im Westen, mit Ausstattung D-5-61-000-90
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Friedhof, sogenannter Stadtfriedhof angelegt 1522/23, erweitert 1564, 1610, 1735 und 19./20. Jahrhundert, mit Grabstätten 17.–20. Jahrhundert D-5-61-000-90
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Gruftkapellen Kapellenkranz entlang der Friedhofsmauern, nach einheitlichem Plan von Johann David Steingruber, 1735, unter Einbeziehung älterer Gruftkapellen, dazu Grüfte von Johann Caspar Wohlgemut, nach 1776 D-5-61-000-90
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Leichenhalle eingeschossiger Massivbau mit flachen Walmdächern und Pfeiler-Vorhalle, neugotisch, 1869 D-5-61-000-90
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Zugänge Sandsteinpfeiler mit gusseisernen Gittern, neugotisch, um 1870 D-5-61-000-90
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Heilig-Kreuz-Straße 35
(Standort)
Einfriedung teilweise verputzte Ziegelmauer, 17.–20. Jh. D-5-61-000-90
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Heilig-Kreuz-Straße 51
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Jagdhäuschen Eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, ehemals bezeichnet „1767“ D-5-61-000-613
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BW
Heilig-Kreuz-Straße 51
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Jagdhäuschen, Sandsteinpfeiler der Einfriedung Wohl 18. Jahrhundert D-5-61-000-613
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BW
Hospitalstraße 4
(Standort)
Wohngebäude Langgezogener eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-91
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Josef-Fruth-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Christ-König Oktogon mit kronenartigem Faltdach, Betonskelettbau mit abwechselnd geschlossenen Wänden und diaphan verglasten Betonformsteinwänden, in der Dachmitte bekrönt von Kreuz, von Peter Leonhardt (Nürnberg), 1961–1965, mit Ausstattung von Egino Weinert und anderen Künstlern D-5-61-000-615
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Karpfenstraße 5
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-166
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Karpfenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, in der Art Johann David Steingrubers, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-5-61-000-167
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Karpfenstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-628
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Lenauweg 2
(Standort)
Jüdischer Friedhof angelegt 1817, erweitert 1896, mit Grabsteinen 1829–1949; Einfriedung, unverputzte Sandsteinmauer, erneuert nach 1945 D-5-61-000-767  
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Nürnberger Straße 28, 30
(Standort)
Onoldia-Veranstaltungssaal Rückwärtig an Nürnberger Straße 28, 30 anschließend, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, mit neubarocken Elementen, um 1900, teilweise erneuert D-5-61-000-305
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Nürnberger Straße 40
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, bezeichnet „1756“ D-5-61-000-312
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Residenzstraße 3
(Standort)
Fabrikbau Langgestrecktes zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit anschließendem zweigeschossigem Walmdachbau, in Formen des 18. Jahrhunderts, um 1925 D-5-61-000-536
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Schloßstraße 1
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, Putzgliederung, Natursteinportal, wohl von Georg Andreas Böckler, Ende 17. Jahrhundert D-5-61-000-444
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Schloßstraße 1
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 19. Jahrhundert D-5-61-000-444
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Schloßstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, wohl 17. Jahrhundert D-5-61-000-445
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Schloßstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, wohl 17. Jahrhundert D-5-61-000-448
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Schloßstraße 8
(Standort)
Nebengebäude Satteldachbau, teilweise Fachwerk, gleichzeitig D-5-61-000-448
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Schloßstraße 8
(Standort)
Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbauten und Erweiterung um 1850 D-5-61-000-448
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Schloßstraße 10
(Standort)
Wohngebäude, Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit traufständigem zweigeschossigem Querbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-5-61-000-449
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Schloßstraße 10
(Standort)
Nebengebäudekomplex Teilweise Fachwerkbau, wohl 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-449
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Schloßstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, Veränderungen wohl im 18. Jahrhundert D-5-61-000-451
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Schloßstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-61-000-453
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Schloßstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkbau auf massivem Sockel, im Kern wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-61-000-462
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Schloßstraße 37a
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Erkervorbau, Lisenen- und Putzgliederungen, Neubarock, von Hans Grauf sen., 1928 D-5-61-000-463
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Schloßstraße 37a
(Standort)
Hoftor Kubistische Hoftorpforten, gleichzeitig D-5-61-000-463
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Schloßstraße 39
(Standort)
Prinzenschlösschen, als Gartenhaus erbaut Nach Norden eingeschossiges, südlich zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit vorschwingendem Mittelrisalit, Pilaster- und Putzgliederung, von Gabriel de Gabrieli, 1697/99 und um 1710, mit Ausstattung D-5-61-000-464
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Schloßstraße 39
(Standort)
Garten Terrassiert mit Wasserspielen, 1705/15 D-5-61-000-464
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Schloßstraße 39
(Standort)
Garteneinfriedung Ummauerung mit Gartenportalen mit gequaderten Sandsteinpfeilern, 18. Jahrhundert D-5-61-000-464
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Stahlstraße 53
(Standort)
Ehemalige Villa Zweigeschossiges Gebäude, aus dem Walmdach entwickelte Dachform, mit kreuzgewölbten Loggien, erbaut von Franz Roeckle und Paul Ros, 1910 D-5-61-000-474
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BW
Stahlstraße 53
(Standort)
Garten Terrassiertes Gartengelände, gleichzeitig D-5-61-000-474
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BW
Thomasstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Natursteingliederung mit historisierenden Elementen, geschnitzte Holzteile und Balkon, mit Putzgliederung, um 1860/70 D-5-61-000-475
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BW
Türkenstraße 38
(Standort)
Kinderbewahranstalt Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhäusern und Erker, Putzgliederung, in Formen des Jugendstils, 1904 D-5-61-000-483
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Türkenstraße 56
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-485
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Turnitzstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Sandsteingliederung, um 1880 D-5-61-000-492
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Turnitzstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, in Ecklage, mit Erker, Sandsteingliederungen, um 1890/1900 D-5-61-000-493
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Turnitzstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Hindenburgheim Zweigeschossiger Walmdachbau, Klinkerportal mit Figur bekrönt, 1929 D-5-61-000-500
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Urlasstraße 47
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Massivbau mit Pyramidendach, von Johann Baumann, bezeichnet „1913“ D-5-61-000-638
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Urlasstraße 55
(Standort)
Villa Dreigeschossiger Mansarddachbau, roter Backstein mit Natursteingliederung, Mittelrisalit, Balkon und Giebel, mit Eckturm, im Stil des Historismus, bezeichnet „1896“ D-5-61-000-502
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Welserstraße 3
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Zwerchhäuser und Eckerker, Gliederungen in Naturstein, in Formen des Historismus, um 1900 D-5-61-000-531
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Welserstraße 5
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhäusern und Balkon, in Formen des Jugendstils, nach 1900 D-5-61-000-532
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Welserstraße 5
(Standort)
Einfriedung Pfeiler mit gusseisernem Gitterzaun, gleichzeitig D-5-61-000-532
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Welserstraße 6
(Standort)
Villa, Dienstsitz des Regionalbischofs des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Erker, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, Neubarock, um 1920 D-5-61-000-533
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Welserstraße 8
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Lisenen und Gliederungen in Naturstein, um 1920/25 D-5-61-000-534
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Würzburger Landstraße 5
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Sockelgeschoss, in Ecklage, Backsteinfassade mit Natursteingliederungen, Sandsteinsockel, mit Freitreppe und Terrasse, um 1900 D-5-61-000-537
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Würzburger Landstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Backsteinfassade mit Natursteingliederung, Zwerchhaus, 1903 D-5-61-000-538
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Würzburger Landstraße 15, 17
(Standort)
Doppelwohnhaus Eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und Zwerchhäusern, mit Putzgliederungen, in barocken Stilformen, von Hans Pylipp, 1921 D-5-61-000-539
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Würzburger Landstraße 19, 21
(Standort)
Doppelwohnhaus Eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus, barockisierend, von Hans Pylipp, 1921 D-5-61-000-540
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Brodswinden Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brodswinden 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus, ehemaliges Patrozinium St. Sixtus Saalkirche, gotischer Chor bezeichnet „1442“, Saalbau bezeichnet „1567“ und „1577“, südlich Chorflankenturm 15./16. Jahrhundert, mit Glockengeschoss des 18. Jahrhunderts, mit Spitzhelm, mit Ausstattung D-5-61-000-562
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Brodswinden 108, 110
(Standort)
Brunnenstube Niedriger, tonnengewölbter, wassergefüllter Raum aus Sandsteinquadern, sogenanntes Wendelsbad, angeblich unter ehemaliger Sixtuskapelle (Reste verschwunden) angelegt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-564
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Wallersdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemalige Brodswinder Mühle Mühl- und Wohngebäude, südlich eingeschossiger, nördlich zweigeschossiger bau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1798“ D-5-61-000-563
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BW
Wallersdorfer Straße 15
(Standort)
Ehemalige Brodswinder Mühle Ehemaliger Stall und Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern um 1800, Veränderungen im 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-5-61-000-563
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BW

Dombach im Loch Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnenwiesen, 500 m östlich der Ortschaft am Fußweg nach Ansbach
(Standort)
Steinkreuz Wohl mittelalterlich D-5-61-000-565
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BW

Elpersdorf bei Ansbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laurentiusstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Chorturmkirche, spätgotischer massiver Chorturm mit Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts, Sakristei bezeichnet „1426“, Saalbau 1907 erneuert, mit Ausstattung D-5-61-000-567
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Laurentiusstraße 2
(Standort)
Friedhof Mit Ummauerung, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-567
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BW
Laurentiusstraße 3
(Standort)
Pfarrhof Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1736“ D-5-61-000-568
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BW

Eyb Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eyber Straße, vor Haus Nummer 145
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-61-000-571
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BW
Kirchenweg 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lambertus Saalkirche, mit nördlichem Chorflankenturm, Chor 1352, Turmneubau 1431, Kirchenerweiterung 1480, Kirchenneubau 1749/50 unter Johann David Steingruber, mit Ausstattung D-5-61-000-572
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Kirchenweg 4
(Standort)
Friedhofsmauer 18.–19. Jahrhundert D-5-61-000-572
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Fischhaus Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Fischhaus 1
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Fischhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walmdach, 18. Jahrhundert, mit Sonnenuhr von 1784 und Keller D-5-61-000-590
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BW

Heimweg Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rummelsberger Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Ritters Karl Heinrich von Lang (1764–1833), heute Altersheim Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen und Ritzornamenten am Gesimsband, um 1825, mit Ausstattung D-5-61-000-610
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Hennenbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Ring 9
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gebäude Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, verputzt, mit kleinem Flügelanbau mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert D-5-61-000-573
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BW
Am Ring 9
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gebäude Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1800, später erweitert D-5-61-000-573
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Am Ring 17
(Standort)
Ehemaliges Wildmeisterhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 1750 D-5-61-000-574
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Am Ring 17
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Eingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-574
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BW
Am Ring 31
(Standort)
Ehemalige Schwarzbecksche Mühle Hauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenen- und Geschossgliederung, bezeichnet „1779“, „1801“, mit älterem Kern D-5-61-000-575
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BW
Am Ring 31
(Standort)
Ehemalige Schwarzbecksche Mühle Nebengebäude, Satteldachbau, mit Natursteinquader, teilweise Fachwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-575
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BW
Tiergartenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Eingeschossiges Gebäude mit Flachsatteldach und Kniestock, nach Planung von 1879 errichtet D-5-61-000-616
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Tiergartenstraße 3
(Standort)
Ehemalige Holzlege und Waschküche Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, zeitgleich D-5-61-000-616
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Höllmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberdombach 21
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Wohngebäude, eingeschossiges Gebäude mit steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, mit eingeschossigem Anbau und Kellervorbau, im Kern wohl frühes 19. Jahrhundert, später erweitert D-5-61-000-576
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BW
Oberdombach 21
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Mühlkanal, wohl frühes 19. Jahrhundert D-5-61-000-576
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BW

Käfermühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Käferbach 1
(Standort)
Wassermühle, sogenannte Käfermühle Mühl- und Wohngebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Ziegelmauerwerk verputzt, mit eingeschossigem Anbau, im Kern 18. Jahrhundert D-5-61-000-569
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BW
Käferbach 1
(Standort)
Wassermühle Mühlkanal, massiv ausgebaut, wohl 19. Jahrhundert D-5-61-000-569
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BW

Katterbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst Casino (Nr. 5845), eingeschossiger, U-förmiger Walmdachbau in Formen des strengen Heimatstils, mit Ausstattung D-5-61-000-619
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BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst Zugehörige Pergola und Einfriedung D-5-61-000-619
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BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst Hangar (Nr. 5801), Backsteinbau mit flachem Satteldach, Schiebetor und Vollwandträgerkonstruktion D-5-61-000-619
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BW
In Katterbach, an der Bundesstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Fliegerhorst Luftwaffenbauverwaltung, um 1933/1935 D-5-61-000-619
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BW
Katterbach 7
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert (bezeichnet „1766“) D-5-61-000-577
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BW

Neudorfer Mühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Wohn- und Mühlgebäude, eingeschossiger Bau mit Steildach, mit rückwärtigem dreigeschossigem Anbau mit flachem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erneuert (bezeichnet „1787“) D-5-61-000-578
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BW
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Nebengebäude, Scheune und anschließendes Stallgebäude, eingeschossige Satteldachbauten, teilweise Fachwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-61-000-578
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BW
Neudorf 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle, ehemaliges Austragshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1859“ D-5-61-000-578
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BW

Neuses bei Ansbach Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rezatstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Geschossgliederung, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1791“ D-5-61-000-580
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Rezatstraße, Wasserzeller Weg
(Standort)
Brücke über die Rezat Sandsteinquader, zwei gemauerte Bögen, Quaderbrüstung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-579
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Rothenburger Straße 16
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gutshaus, seit 1699 Freiherr von Seefeld Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit rückwärtig anschließendem Wirtschaftsteil, 18. Jahrhundert D-5-61-000-583
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Rothenburger Straße 16
(Standort)
Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Satteldach, einseitig Halbwalm, mit Fachwerk, wohl gleichzeitig D-5-61-000-583
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BW
Rothenburger Straße 18
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-61-000-584
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Rothenburger Straße 18
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-584
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BW
Rothenburger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschosse verputzt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-585
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Rothenburger Straße 20
(Standort)
Scheune Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, Pferdeunterstand 19. Jahrhundert D-5-61-000-585
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Wohngebäude, zweigeschossiges Gebäude in Ecklage, Satteldach, westlich mit Halbwalm, im Kern 17./18. Jahrhundert, mit zweigeschossigem Anbau mit Halbwalmdach D-5-61-000-586
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18. /19. Jahrhundert D-5-61-000-586
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Rothenburger Straße 22
(Standort)
Einfriedung Gusseiserner Zaun mit Steinpfeilern, um 1900 D-5-61-000-586
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BW
Rothenburger Straße 55
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Gästehaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-587
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Rothenburger Straße 57
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, spätes 18. Jahrhundert D-5-61-000-588
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Rothenburger Straße 63
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschosse verputzt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-589
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Rothenburger Straße 63
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-589
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Pfaffengreuth Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfaffengreuth 1
(Standort)
Ehemaliger Landsitz Wohngebäude, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, nach Plänen Gabriel de Gabrielis zwischen 1696 und 1701 errichtet, Putzgliederung nach 1706, mit Ausstattung D-5-61-000-591
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Pfaffengreuth 1
(Standort)
Toreinfahrt Mit Steinpfeilern, frühes 18. Jahrhundert D-5-61-000-591
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Schalkhausen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geisengrunder Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, im Kern älterer Fachwerkbau, im 18. Jahrhundert verändert D-5-61-000-592
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BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Wohnhaus eines Bauernhofes Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Halbwalm, Fachwerkgiebel, mit Sandsteinportal, 18. Jahrhundert D-5-61-000-593
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BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Sandsteinquader und Ziegelmauerwerk, bezeichnet „1868“ D-5-61-000-593
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BW
Kirchplatz 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus Saalkirche mit Westturm, im Kern 12./13. Jahrhundert, Erweiterung 1264, Turmobergeschoss 1376, Chorbau 1394 (Hochaltarweihe 1420), neugotisches Langhaus 1839, mit Ausstattung D-5-61-000-594
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BW
Kirchplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert D-5-61-000-595
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BW
Leutershäuser Straße 2
(Standort)
Bäuerliches Wohnhaus Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-5-61-000-596
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BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
Sommerschloss, sogenanntes Schlösschen Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, für Ernst Christian Freiherr von Lyncher unter der Baudirektion Leopoldo Rettis erbaut, nach 1733, mit Ausstattung D-5-61-000-597
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BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
Sommerschloss Kleiner Park, 18./19. Jahrhundert D-5-61-000-597
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BW
Schalkhäuser Landstraße 5
(Standort)
Sommerschloss Rechts der Straße Sandsteintorpfeiler, 18. Jahrhundert, Teil des ehemals zugehörigen Gutes D-5-61-000-597
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BW

Scheermühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Scheermühle 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach und Walmdachanbau, Fachwerk, Untergeschoss massiv, im Giebel Wappen, bezeichnet „1697“ D-5-61-000-600
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BW

Schockenmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schockenmühle
(Standort)
Altbau der Wassermühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert, am Portal bezeichnet „1752“ D-5-61-000-601
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BW

Strüth Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Strüth 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, einseitig mit Schopfwalm, bezeichnet „1835“ D-5-61-000-602
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BW

Wallersdorf Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wallersdorf 1
(Standort)
Ehemalige Hammerschmiede Zweigeschossiger Satteldachbau, mit einseitigem Fachwerkgiebel, verputzt, 18. Jahrhundert D-5-61-000-604
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BW

Wasserzell Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Mühl- und Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1756“ D-5-61-000-606
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Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Nebengebäude, Satteldachbauten mit Natursteinquader und Holzkonstruktion, um 1800 und 19. Jahrhundert D-5-61-000-606
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BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Scheune, Satteldachbau, 19. Jahrhundert; erhaltener Teil der Einfriedung, Natursteinquader und Pfeiler, 19. Jahrhundert D-5-61-000-606
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BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Erhaltener Teil der Einfriedung, Natursteinquader und Pfeiler, 19. Jahrhundert D-5-61-000-606
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BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Brücke, Natursteinquader, um 1800 D-5-61-000-606
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BW
Wasserzell 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Hochgelegter Mühlbach, um 1800 D-5-61-000-606
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BW
Wasserzell 3
(Standort)
Wohnhaus eines Bauerngehöfts Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Geschossgliederung, 19. Jahrhundert, bezeichnet 1834 D-5-61-000-605
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Wasserzell 3
(Standort)
Nebengebäude mit Scheune Eingeschossiger Bau mit Steildach, teilweise Fachwerk, 19. Jahrhundert D-5-61-000-605
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Weinberg Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weinberg 28
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-61-000-607
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BW
Weinberg 28
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune In Teilen massives Gebäude mit Halbwalmdach, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-61-000-608
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BW

Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ansbach
Brauhausstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, rückwärtig mit polygonal schließendem Anbau mit Zeltdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert D-5-61-000-30
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Ansbach
Büttenstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, tief unterkellert, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-47
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Ansbach
Pfarrstraße 9
(Standort)
Rückgebäude 16. Jahrhundert, über Teilen der Stadtmauer errichtet D-5-61-000-319
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Ansbach
Schloßstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, südlich mit Halbwalm, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-5-61-000-455
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BW
Ansbach
Turnitzstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach in Ecklage, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Veränderungen am Giebel Anfang 20. Jahrhundert D-5-61-000-490
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Ansbach
Turnitzstraße 28
(Standort)
Wohnhaus, heute Büro- und Verwaltungsgebäude Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, von Johann David Steingruber, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-61-000-498
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Eyb
Eyber Straße 62
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, 18. Jahrhundert D-5-61-000-570
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Strüth
Strüth 22
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1746“, eingemauert am Stallgebäude D-5-61-000-603
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BW

Abgegangene Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ansbach
Fischstraße 15
(Standort)
Lagerhäuser und Industriebauten um 1850/60; ein Mauerstück zur Brauhausstraße wurde erhalten und ist unter Brauhausstraße 7a gelistet D-5-61-000-84
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Ansbach
Fischstraße 15
(Standort)
sog. Verwalterhaus zweiflügeliges Gebäude mit Walmdach und Zwerchhaus, Dachwerk dendro. dat. 1715/16 D-5-61-000-84
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BW
Ansbach
Martin-Luther-Platz 30
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert D-5-61-000-215
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Ansbach
Schloßstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus ehemals auch Bäckerei, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, um 1800, Umbau 1897 D-5-61-000-452
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Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien