Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (P–Z)

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Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (P–Z) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Denkmäler Bearbeiten

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen von P bis Z sortiert die Baudenkmäler in Aachen-Mitte. Weitere Teillisten gibt es für die Straßennamen von A bis H und von I bis O. Eigene Teillisten gibt es für die Baudenkmäler in Burtscheid, in Forst und im Frankenburger Viertel.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus Passstraße 1
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  Wohnhaus Passstraße 10
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  Wohnhäuser Passstraße 14, 16
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  Wohnhäuser Passstraße 18, 20, 22
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  Wohnhaus Passstraße 25–27
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ehemaliges „Fröbel-Seminar“; 2geschossige villenartige Anlage mit Mansarddächern, Ecktürmchen, Blendgiebeln; verputzt, Sockel mit Sandsteinverblendung, Werksteingliederung, historisierende, meist neubarocke Schmuckmotive; Architekt: Georg Frentzen
  Wohnhaus Passstraße 78
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  „Gut Lehmkühlchen“ Passstraße 106, 108, 108a, 108b, 108c
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Das Gut „Lehmkühlchen“ ist auf einer Karte von 1770 als ehemaliges Ackergut vermerkt. Die Anlage besteht aus zwei Gebäuderiegeln, die zur Passstraße hin mit klassizistisch gestalteten Giebeln schräg angeschnitten sind. Im rechten Riegel sind das Geburtshaus Aachen und ein weiterer Gewerbebetrieb untergebracht, der linke Teil beherbergt heute vier Einfamilienhäuser.
  Trafohäuschen Passstraße
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Transformatoren-Station 3649
  Gitterbrücke im Stadtgarten Aachen Passstraße
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  Kongreßdenkmal im Stadtgarten Aachen Passstraße
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1822 von Johann Peter Cremer entworfen; 1837 von Schinkel/Cremers ausgearbeitet; 1839 von Friedrich Joseph Ark fortgeführt. 1822, 1837, 1839
  Parkanlage Stadtgarten / Kurgarten Passstraße
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Teil des Aachener Stadtgartens 1880
  Parkanlage Farwickpark Passstraße
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Teil des Aachener Stadtgartens, erworben und angelegt als Ausgleich für den Bau des Quellenhofes 1926/27
  Parkanlage ehem. evang. Friedhof; „Friedhof Güldenplan Passstraße
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seit 1945 Teil des Aachener Stadtgartens, ältester ev. Friedhof Aachens, als Friedhof genutzt bis 1889 17. Jh.
  Wohnhäuser Paulusstraße 1, 3
  Wohnhäuser Paulusstraße 2, 4
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  Wohnhaus Paulusstraße 19
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Kath. Pfarrkirche St. Peter Peterskirchhof
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erbaut nach Plänen von Laurenz Mefferdatis 1748/49
  Wohnhaus Pippinstraße 1
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erbaut nach Plänen von Carl Sieben und Arnold Königs; drei Geschosse, fünf Achsen, kolossale Pilaster als Betonung der Mittelachsen. Erdgeschoss: Werkstein, ansonsten Putzfassade mit Gliederung in Werkstein, Dekor: Neoklassizismus 1912
  „Herffs-Erb“ Pommerotter Weg 15
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verputztes Landhaus, z. Teil mit Fachwerk verblendet 1902
  Wohnhaus Pontdriesch 9
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  Wohnhäuser Pontdriesch 15, 17
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einachsiges giebelständiges um ein Geschoss erhöhtes Gebäude.
  Wohnhaus (Teile) Pontdriesch 21
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  Wohnhaus Pontdriesch 23
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  Gaststätte / Wohnhaus Pontstraße 2
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 4
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  Wohnhaus Pontstraße 5 / Augustinergasse 32
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 6
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St. Katharina, Klosterkirche der Augustiner-Chorherren; heute Aula Carolina Pontstraße 7
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1663
  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 8
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 11
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Großes Haus von Aachen (Zeitungsmuseum) Pontstraße 13
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erbaut durch Heinrich Dollart; 1828 umgebaut zur Mädchenschule durch Adam Franz Friedrich Leydel; 1851–54 neuer Umbau zur Polizeidirektion durch Friedrich Joseph Ark 1495
  Wohnhäuser Pontstraße 19, 21
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 22
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  Gaststätte/Wohnhaus Pontstraße 23
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  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Pontstraße 24
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 26
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 28
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 29–37
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  Wohn-/Geschäftshäuser Pontstraße 30, 32
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  Paier-Wandmalerei Pontstraße 39
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Graffiti von Klaus Paier am Hintereingang des Cafés Kittel
  Gebäude Pontstraße 40–42
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  Gebäude (Teile) Pontstraße 41
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bekannt als Humboldt-Haus der RWTH Aachen; Teil des Klosters der Karmelitinnen[1] 1660
 
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Theresien-Kirche Pontstraße 41
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erbaut nach Plänen von Laurenz Mefferdatis; Teil des Klosters der Karmelitinnen; In der Sakristei ein Portal aus dem Innenhof des abgerissenen Maria-Hilf-Hospitals. 1739–1745
  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 46
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  RWTH-Gebäude Pontstraße 51–53
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ehemaliges Aachener Pfandleihhaus mit rückseitig angebautem Lombardsaal, erbaut nach Plänen von Laurenz Mefferdatis, seit 1962 Eigentümer RWTH Aachen[2] um 1705
  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 60
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  Wohn-/Geschäftshäuser Pontstraße 62, 64
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 66–68
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  Gasthaus „Magellan“ (Teile) Pontstraße 78
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ehemalige Deutschordenskommende St. Aegidius; Von dem Neubau, der die Aegidiuskapelle aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts einschloss, sind nur noch Teile der Umfassungsmauer erhalten 14. Jh. / 17. Jh.
  Restaurant / Wohnhaus Pontstraße 100
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  Wohnhaus (Teile) Pontstraße 117
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Paul Julius Reuter hat hier 1850 sein Nachrichtenbüro gegründet
  Gaststätte / Wohnhaus Pontstraße 121
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  Gaststätte / Wohnhaus Pontstraße 123
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  Wohn-/Geschäftshäuser Pontstraße 125, 127
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  Pfarrhaus von Heilig Kreuz Pontstraße 148
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errichtet in Verbindung mit dem Kreuzgang, 1944 stark beschädigt, 1956 wiederhergestellt, 1977 unter Federführung von Hans Heinemann aus Teilen des Nachbargebäudes 150 umgebaut; fünfachsiger zweigeschossiger Backsteinbau mit Blausteinfassade, dreiteiliger Mitteltrakt mit Rundportal, rundbogiges Rahmenwerk, geschweifter Giebel mit Bekrönung, schmiedeeisernes Treppengeländer aus dem „Haus Eckenberg“ in Burtscheid 1738
  Wohnhaus Pontstraße 151
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  Restaurant / Wohnhaus Pontstraße 154
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  Restaurant / Wohnhaus Pontstraße 156–158
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  Wohn- / Geschäftshaus Pontstraße 157
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  Wohn- und Geschäftshaus Pontstraße 182
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erhaltener Gewölbekeller und erhaltenes, restauriertes Vorderhaus, im Erdgeschoss rückseitiger, moderner Anbau
 
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Pfarrkirche Hl. Kreuz Pontstraße
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Kirche des Ordens vom Heiligen Kreuz; Neubau im frühgotischen Stil nach Plänen von Joseph Buchkremer 1363–1372; Neubau 1898–1902
 
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Ponttor Ponttor
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1300–1350
  Wohnhäuser Preusweg 1, 3
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  Wohnhäuser Preusweg 5
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  Wohnhäuser Preusweg 36, 38
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zweigeschossiges, freistehendes, verputztes Wohnhaus im Bauhausstil mit Flachdach 1933
  Wohnhaus Preusweg 40
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zweigeschossiges, freistehendes, verputztes Wohnhaus im Bauhausstil mit Flachdach 1933
  Wohnhäuser Preusweg 42, 44
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zweigeschossiges, freistehendes, verputztes Wohnhaus im Bauhausstil mit Flachdach 1933
  Wohnhaus Preusweg 46
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zweigeschossiges, freistehendes, verputztes Wohnhaus im Bauhausstil mit Flachdach 1933
  Wohnhaus Preusweg 68
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  Wohnhaus Preusweg 111
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  „Forsthaus Adamshäuschen“ Preusweg 129
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  Bilal-Moschee Professor–Pirlet–Straße 20
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1964–1966
  Wohnhäuser Promenadenstraße 25, 27, 29 (Teile)
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  Wohnhäuser (Teile) Promenadenstraße 34 (Teile), 36 (Teile), 38
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  Wohnhaus Promenadenstraße 35
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  Wohnhäuser Promenadenstraße 40, 42, 44
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  Wohnhäuser Promenadenstraße 46, 48
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  Wohnhaus Promenadenstraße 41
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  Wohnhaus (Teile) Rehmplatz 7
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  Wohnhaus Rehmplatz 9
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  Wohnhaus Rehmplatz 16
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  Mariensäule Rehmplatz
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Erstes religiöses Denkmal Aachens, Entwurf von Stadtbaumeister Joseph Laurent, in Sandstein ausgeführt durch Bildhauer Wilhelm Pohl. Vierstufiger Sockel, vierseitiger Unterbau, allseitige Giebel mit Rundbogennischen, darin Sitzfiguren der vier Kardinaltugenden, auf der Säule gekrönte Madonna mit Kind. 1887
  Wohnhäuser Reihstraße 4, 6
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  Wohngebäude Reimanstraße 2–12
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  Wohnhäuser Reimanstraße 14
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  Wohnhäuser Reimanstraße 16, 18
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Nr. 18: 1887
  Wohnhaus Reimanstraße 19
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  Wohnhäuser Reimanstraße 20, 22
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  Wohnhaus Reimanstraße 23
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  Wohnhäuser Reimanstraße 24, 26
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  Wohnhaus (Teile) Reimanstraße 25
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  Wohnhäuser Rennbahn 1
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  Wohnhäuser Rennbahn 3
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  Wohnhäuser Rennbahn 5, 7
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  Wohnhäuser Rethelstraße 4
  Wohnhäuser Rethelstraße 6
  Gebäude Ritter-Chorus-Straße 1–3
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Teile der Aachener Domsingschule Ritter-Chorus-Straße 5
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1960
  Wohnhäuser Robensstraße 36, 38, 40, 42
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  Wohnhäuser Robensstraße 46, 48
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  Wohnhäuser Robensstraße 50
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  Wohnhäuser Robensstraße 52, 54, 56
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1926 (Nr. 52); 1907 (Nr. 54)
  Wohnhäuser Robensstraße 57, 59
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  Wohnhaus (Teile) Robensstraße 58
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  Wohnhäuser Robensstraße 61, 63
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  Wohnhäuser Robensstraße 67 (Teile), 69
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  Wohnhaus Rochusstraße 1
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  Wohnhaus Rochusstraße 20
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  Wohnhäuser Rochusstraße 21, 23, 25
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erbaut nach Plänen von Arnold Königs; Nr. 21: vier Geschosse, drei Achsen, Putzfassade, Dekor: Neobarock. Nr. 23: vier Geschosse, zwei Achsen. Risalit in der breiteren rechten Achse: Erker über zwei Geschosse mit Balkon, Giebel. Putzfassade, Dekor: Neogotik; Geburtshaus von Hans Königs um 1900
  Wohnhaus Rochusstraße 25
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  Wohnhäuser Rochusstraße 26, 28
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Architekt: Arnold Königs; vier Geschosse, drei Achsen. Erker und/oder Balkone umfassen je zwei Achsen. Putzfassade, Dekor: Neobarock und Jugendstil. 1900–1905
  Wohnhaus (Teile) Rochusstraße 30
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Architekt: Arnold Königs; vier Geschosse, drei Achsen. Erker und/oder Balkone umfassen je zwei Achsen. Putzfassade, Dekor: Neobarock und Jugendstil. 1905
  Wohnhaus Rochusstraße 31
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1898
  Wohnhaus Rochusstraße 33
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  Wohnhaus Rochusstraße 37
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  Wohnhaus Rochusstraße 39
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  Wohnhaus Rochusstraße 41
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  Wohnhaus (Teile) Rochusstraße 43
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  Wohnhaus Rochusstraße 44
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  Wohnhaus Rochusstraße 45
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  Wohnhaus (Teile) Rochusstraße 46
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  Wohnhaus Rochusstraße 47
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  Wohnhaus Rochusstraße 48
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Architekt: Arnold Königs; Vier Geschosse, 5:3 Achsen, Eckachse abgeschrägt mit einem Erker über zwei Geschosse und Balkon. Mansarddach, Klinker-Putzfassade, Dekor: Neorenaissance und Neobarock. um 1903
  Wohnhaus (Teile) Rochusstraße 49
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  Wohnhaus Rochusstraße 51
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  Wohnhaus Rochusstraße 53
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  Wohnhaus Rochusstraße 55
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  Wohnhäuser Rochusstraße 57
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  Wohnhaus Rochusstraße 63
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  Wohnhaus Römerstraße 9

 
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Verwaltungsgebäude der Stadt Aachen Römerstraße 10
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Haus Grenzwacht“; Stahlskelettbau 1925 von Emil Fahrenkamp im Auftrag von Rudolf Lochner; Fertigstellung 1930 durch Jacob Koerfer 1925–1930
  Wohnhaus (Teile) Römerstraße 19
  Wohnhäuser Römerstraße 25, 27
  Wohnhaus Römerstraße 35
  Wohnhaus Roermonder Straße 2
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  Wohnhaus (Teile) Roermonder Straße 27
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  Wohnhaus Roermonder Straße 94 (Teile)
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  Wohnhaus Rolandstraße 1
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  Wohnhaus Rolandstraße 6
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  Wohnhäuser Rolandstraße 10a
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  Wohnhäuser Rolandstraße 12, 14
  Wohnhäuser Rolandstraße 16
  Wohnhäuser Rolandstraße 18, 20, 22
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  Wohnhaus Rolandstraße 28
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Architekt Albert Schneiders 1910–1912
  Wohnhaus Rolandstraße 30, 32, 34
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Architekt Albert Schneiders 1910–1912
  Wohnhaus Rolandstraße 36, 38, 40
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  Wohnhaus Rolandstraße 42
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  Wohnhaus Ronheider Weg 10
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  Wohnhaus Ronheider Weg 16
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  „Gut Martelenberg“ Ronheider Weg 77
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Zweigeschossiges weiß geschlämmtes Gebäude in Backstein, zum Teil mit Blausteingewänden; Umbaumaßnahmen um 1952 um 1800
  Wohnhaus Rosstraße 1–3
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  Wohnhaus Rosstraße 7
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  Wohnhaus (Teile) Rosstraße 9
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18. Jahrhundert erbaut, Wiederaufbau 1963, dreigeschossig in fünf Achsen, Blausteingewände, Mansarddach, auf dem Türschlußstein die Jahreszahlen 1738–1963, die Fassade wurde abgetragen und in ursprünglicher Form wieder aufgebaut 1963
  nord-östl. Hinterhaus, süd-westl. Hinterhaus und Brücke ehem. Nadelfabrik Rosstraße 11–13 (Teile)
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ehemalige Nadelfabrik Josef Zimmermann GmbH; HsNr. 11 erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh. (Nr. 11), um 1820 (Nr. 13)
  Wohnhäuser Rosstraße 19, 21, 23, 25
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  Wohnhäuser Rosstraße 27
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  Wohnhäuser Rosstraße 29
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  Wohnhäuser Rosstraße 31, 33, 35
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Portal HsNr. 33 erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven
  Wohnhäuser Rosstraße 37, 39
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  Wohnhaus (Teile) Rosstraße 41
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ehemaliger Sitz der Färberei J. Fellinger & Söhne; 1734
  Wohnhaus Rosstraße 59
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  Wohnhaus (Teile) Rosstraße 61
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  Wohnhaus I. Rote-Haag-Weg 38
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Aachener Waldstadion I. Rote-Haag-Weg 68
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  „Gut Waldhausen“ I. Rote-Haag-Weg 70 (Teile)
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ursprünglich aus zwei parallelen Trakten bestehender Gutshof. Von 1947 bis 1950 erweitert zur Dreiflügelanlage. Zweigeschossiges, siebenachsiges Wohnhaus mit dem historischen Wirtschaftsflügel aus Backstein mit Blausteingewänden. 1799
  Wohnhaus II. Rote-Haag-Weg 28
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  Wohnhaus Rudolfstraße 41
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  Wohnhaus Rudolfstraße 77
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  Wohnhäuser Rütscherstraße 40, 42
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  Wohnhäuser Rütscherstraße 66, 68
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  Wohnhaus (Teile) Rütscherstraße 72
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  Wohnhäuser Rütscherstraße 84, 86, 88
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  „Gut Berg“ Rütscherstraße 224
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erbaut auf wesentlich älteren Fundamenten als weiß geschlämmtes zweigeschossiges Wohnhaus mit nicht durchgezogenen Fensterachsen, im 19. Jh. erweitert 1811
  „Gut Eiche“ Rütscherstraße 257
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erbaut auf wesentlich älteren Fundamenten als dreiflügeliger, weiß geschlämmter Backsteinhof; zweigeschossiges Wohnhaus in vier Achsen, Wirtschaftsgebäude mehrfach verändert 18. / 19. Jh.
  Schule Saarstraße 66
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  Wohnhäuser Saarstraße 78, 80–82
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  Wohnhaus Saarstraße 86
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  Wohnhaus Saarstraße 88
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  Wohnhaus Saarstraße 90
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  Wohnhaus Saarstraße 98
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  Wohnhäuser Saarstraße 100, 102
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Klosterkirche der Oblaten; gestiftet von Ludwig dem Frommen Salvatorberg 1
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neuromanisch wiederhergestellt durch Stadtbaumeister Joseph Laurent 9. Jh; Neubau 1883–1885
  Schulgebäude VHS Aachen Sandkaulbach 13–15
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1889
  Handwerkskammer Aachen Sandkaulbach 17–21
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  Wohn- / Geschäftshaus Sandkaulstraße 46
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  Wohnhaus Sandkaulstraße 53
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Architekt: Arnold Königs; viergeschossiges dreiachsiges Haus mit zweigeschossigen Mittelerker, einen Balkon und eine Putzfassade 1905
  Wohn- / Geschäftshaus Sandkaulstraße 60
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  Wohnhaus (Teile) Sandkaulstraße 63
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straßenseitige Fassade und straßenseitiges Dach
  Wohnhaus Sandkaulstraße 66–68
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  Wohnhaus Sandkaulstraße 67
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Kath. Pfarrkirche St. Josef; Grabeskirche St. Josefs-Platz
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1894–1898
  Wohnhäuser Scheibenstraße 12–14
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  Verwaltungsgebäude Scheibenstraße 16
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  Hochbunker Scheibenstraße
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Dreigeschossiger Hochbunker mit Flachdach als Stahlbetonkonstruktion in Massivbauweise. Architekt: Wilhelm Schmitz-Gilles, Ausführung Derichs & Konertz mit Kriegsgefangenen des Baubataillons 35. Er unterstand dem Amt für Zivilschutz und war noch bis 1989 in Betrieb.[3] 1941–1943
  Wohnhaus Schildstraße 7
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  Wohnhäuser Schildstraße 11, 13
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  Wohnhäuser (Teile) Schildstraße 12, 14
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  Wohnhaus Schildstraße 18
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  Wohnhaus Schildstraße 25
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  Wohnhäuser Schillerstraße 63, 65, 67, 69, 71
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erbaut nach Plänen von Joseph Bresser 1908
  Reiff-Museum inkl. Rokoko-Portal im Raum R229 Schinkelstraße 1–3
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erbaut als testamentarisches Vermächtnis von Franz Reiff[4] zw. 1902–1905
  Rogowski-Institut Schinkelstraße 2, 4–6
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Architekt: Erwin Knopp im Stil der Neuen Sachlichkeit[5] Dreigeschossiger Längstrakt mit Sockelgeschoss in acht Achsen, Haupteingang mit vorgelagerter Treppe und auskragendem Regenschutz. Zweigeschossiger Quertrakt in drei Achsen, verputztes Mauerwerk, Flachdach. Originalausstattungsstücke im Innern: rückwärtige Eingangstür, Windfang und Treppenhaustrennungstüren im Sockelgeschoss, Treppenhaustrennungstüren im Erdgeschoss sowie gekachelter Handlauf im Treppenhaus. 1925–1929
  Wohnhaus Schmiedstraße 2
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  Wohnhaus Schmiedstraße 6
  Wohnhaus Schmiedstraße 9
  Wohnhaus Schützenstraße 2
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  Wohnhäuser Schützenstraße 12, 14
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  Wohnhaus (Teile) Schützenstraße 17 (Teile), 19
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  Wohnhaus Schützenstraße 23
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  Wohnhaus Schumacherstraße 1
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  Wohnhaus Schumacherstraße 6 (Teile)
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  Wohnhaus (Teile) Schumacherstraße 7
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  Wohnhaus Schumacherstraße 8
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  Wohnhaus Schumacherstraße 9
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  Wohnhäuser Sedanstraße 1, 3, 5, 7
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  Wohnhäuser Sedanstraße 9, 11
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  Wohnhäuser Sedanstraße 13, 15, 17, 19
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  Wohnhäuser Sedanstraße 16, 18
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  Wohnhäuser Sedanstraße 23, 25, 27
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  Wohnhäuser Sedanstraße 24, 26, 28
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  Wohnhäuser Sedanstraße 32, 34, 36
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  Capitol-Kino Seilgraben 8
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  Wohnhaus Seilgraben 16–18
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  Wohnhaus (Teile) Seilgraben 32
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„Haus am Pley“; translozierte Blausteingewände aus dem 18. Jh. aus dem 1943 zerstörten benachbarten Couvenbau Hauses Fey, Neubau im Couvenstil entspricht nicht dem Vorgängerbau 1949
  Rampe und Gitter Seilgraben, neben Nr. 34
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Eingangsbereich des ehemaligen „Hauses Fey“
  Wohngebäude Sigmundstraße 9–17
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  Wohngebäude Sigmundstraße 22–24
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  „Gut Muffet“ Simpelvelder Straße 48
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restaurierte ehemals vierflügelige Hofanlage in Backstein; davon erhalten das zweigeschossige Wohnhaus in 3:2 Achsen mit Blausteingewänden und Walmdach sowie ein stark verändertes Wirtschaftsgebäude, Umbaumaßnahmen im 20. Jh. durch Eigentümerfamilie Fritz Eller 18./19. Jh.
  Wohnhäuser Soerser Weg 24, 26
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  Wohnhaus (Teile) Spitzgäßchen 2
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Haus „Zur Mark“ mit Spitzgiebel und Blausteinfachwerk; 1954 vollständig restauriert, Architekt: Leo Hugot; zum Fischmarkt zweigeschossig aus Backstein mit Blaustein-Fachwerk, Schwebegiebel; Ostfassade zum Münsterplatz zweigeschossig in zwei Achsen in Backstein mit Blausteingewänden, Mansardstock. Portalbogen im seitlichen zum Spitzgässchen liegenden Teil stammt aus der 1965 abgetragenen Burg Lürken. 1656
  Wohnhaus Steinkaulstraße 11
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  Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 13
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 15, 17
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 19, 21, 23
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  Wohnhäuser (Teile) Steinkaulstraße 16 (1), 16 (2), 16 (3)
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 27
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  Wohnhaus; Geburtshaus Mies van der Rohe Steinkaulstraße 29
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 31, 33
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 35
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 36 / Oberstr. 1
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  Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 37
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  Wohnhäuser Steinkaulstraße 40, 42
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 41
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  Wohnhaus (Teile) Steinkaulstraße 44
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  Wohnhaus Steinkaulstraße 52
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Stellwerk Stellwerk R2 Aachen West
Stellwerk Stellwerk R3 Aachen West
  Wohnhaus Stephanstraße 1
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  Wohnhäuser Stephanstraße 2 (Teile), 2a, 4
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  Wohnhaus Stephanstraße 8
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  Wohnhäuser Stephanstraße 9, 11, 13
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Gebäude Aachener Augenheilanstalt Stephanstraße 16–20
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Architekt Eduard Linse 1887/88
  Wohnhäuser Stephanstraße 17, 19, 21
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  Wohnhäuser Stephanstraße 22, 24–26
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  Wohnhaus Stephanstraße 25
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  Wohnhaus Stephanstraße 37
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  Wohnhaus Stephanstraße 40
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  Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Steubenstraße 1–11
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
  Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Steubenstraße 2–12
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
  Wohnhäuser Stiftstraße 2, 4
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  Wohnhaus (Teile) Stolberger Straße 32
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  Wohnhäuser Stolberger Straße 58, 60, 62
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  Wohnhäuser Stolberger Straße 64, 66, 68, 70
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  Teil der Wohnsiedlung Panneschopp Stolberger Straße 72–80 Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
  „Gut Panneschopp“ Stolberger Straße 102
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Zweigeschossiger weiß geschlämmte Bau mit fünf Achsen in Backstein und Blausteingewänden, Tür verändert 18. Jh.
  Hauptfeuerwache Stolberger Straße 155
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Funktionsbau im Stil des Beton brut mit sichtbaren Betonelementen und Trägern, Architekt: Rudolf Steinbach. 2015–2017 saniert. 1961
  Wohnhaus Stolberger Straße 253
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  Wohnhaus Stolberger Straße 257a
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  Wohnhaus (Teile) Stolberger Straße 259
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  Wohnhäuser Stolberger Straße 271, 273, 275
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  Wohnhaus Stolberger Straße 277
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  Wohnhaus Stolberger Straße 283
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  Wohnhäuser Stromgasse 15, 17
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  Wohnhäuser Stromgasse 19, 21
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  Wohnhaus (Teile) Stromgasse 36
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  Wohnhaus (Teile) Stromgasse 41
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  Wohnhaus Stromgasse 45
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  Wohnhaus Stromgasse 52
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  Wohnhaus Südstraße 2 3-geschossig in 3 Achsen, Fassade verputzt mit Neurenaissance- und Neubarock-Schmuckformen, die OG durch eine Halbsäulenordnung bzw. durch eine Pilasterordnung gegliedert, Balkonkorb im 1. OG entfernt 1876
  Wohnhaus Südstraße 2a
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3-geschossig in 3 Achsen, Mittelbalkon im 1. OG, Fassade verputzt mit spätklassizistischen Schmuckformen, Mansarddach, EG durch Ladeneinbau verändert 1896/97
  Wohnhaus Südstraße 4
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3-geschossig in 3 Achsen, 1-achsiger Mittelrisalit mit Balkon im 1. OG., Fassade verputzt mit spätklassizistischen Schmuckformen, EG zum Teil verändert, Mansarddach 1875
  Wohnhaus (Teile) Südstraße 5
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4-geschossig in 3 Achsen, Klinker-Putz-Fassade, weiß geschlämmt mit Neurenaissance-Schmuckformen, im 1. OG Mittelbalkon mit erneuerter Brüstung, EG durch Ladeneinbau teilweise umgestaltet 1896/97
  Wohnhäuser Südstraße 11, 13, 15, 17
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4-geschossig in 3 Achsen, Fassade verputzt mit Neurenaissance-Schmuckformen (Nr. 11 u. 13) bzw. neobarocke (Nr. 15. u. 17), EG verändert. Nr. 13: Mittelbalkon im 1. OG entfernt; Nr. 15: Mittelbalkon im 1. OG mit erneuerter Balkonbrüstung 1896–1999
  Wohnhaus Südstraße 27
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4-geschossiges Eckhaus zur Beethovenstraße in 3:5 Achsen mit abgeschrägter Eckachse, deren Balkone im 1. und 2. OG entfernt sind, Fassaden verputzt, durch Risalite betont, mit Neurenaissance-Schmuckformen 1900
  Wohnhäuser Südstraße 29, 31
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3-geschossig in 2 Achsen, Klinker-Putz-Fassade mit Neurenaissance- und neubarocken Schmuckformen, rechts Achse verbreitert, übergiebelt und mit einem Erker mit Balkon versehen 1900
  Wohnhaus Südstraße 39
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4-geschossig in 3 Achsen, Mittelbalkon im 2. OG, im 1. OG Mittelbalkon entfernt, Fassade verputzt mit neubarocken Schmuckformen, EG verändert 1899
  Wohnhaus Südstraße 43
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4-geschossig in 4 Achsen, vor den breiten Mittelachsen ein 3-geschossiger Erker, Fassade verputzt und mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, Mansarddach 1914
  Wohnhaus Südstraße 44
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4-geschossig in 4 Achsen mit 2-geschossigem und 2-achsigem Mittelerker, Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, Mansarddach, Bruchsteinsockel 1914
  Wohnhaus Südstraße 46
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4-geschossig in 3 Achsen, links ein 2-achsiger, 3 geschossiger Erker, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, EG verändert, Mansarddach 1912
  Wohnhäuser Südstraße 47
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Nr. 47: 4-geschossig in 4 Achsen, die beiden Außenachsen risalitartig betont, übergiebelt und im 1. OG mit einem Erker versehen, Fassade verputzt mit Jugendstil-Schmuckformen, im EG zwei originale Ladeneinbauten; Nr. 49 1906
  Wohnhaus Südstraße 48
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1903
  Wohnhaus Südstraße 49
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4-geschossig in 3 Achsen, an der übergiebelten Mittelachse ein 2-geschossiger Erker mit Balkon (erneuerte Brüstung), Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil, im EG ein Ladeneinbau, Mansarddach 1906
  Wohnhäuser Südstraße 50, 52
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4-geschossig in 3 Achsen, im 1. Obergeschoss 1-geschossiger Mittelerker mit Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen des Neubarock 1901
  Wohnhaus Südstraße 54
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4-geschossig in drei Achsen, die breit angelegte Mittelachse mit einem 2-geschossigen Erker mit Balkon, Fassade verputzt mit Schmuckformen der Zeit nach dem Jugendstil,

Mansarddach mit einem übergiebelten über der Mittelachse gelegenen Dacherker, EG verändert

1914
  Wohnhäuser Suermondtplatz 2, 3 (Teile)
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  Wohnhaus Süsterfeldstraße 81
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Priesterhaus des Klosters vom Guten Hirten; Architekt Hermann Joseph Hürth 1886/87
  Wohnhaus Süsterfeldstraße 99
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Zöglingshaus und Wäscherei des Klosters vom Guten Hirten; Architekt Hermann Joseph Hürth 1886/87
 
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Gebäude Gut Kalkofen Talbotstraße 33–35, 37
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vierflügelige Wasserburg mit runden Wehrtürmen und zweigeschossigem Herrenhaus mit Mansarddach und Giebelaufbau; Umbau von 1750 bis 1753 durch Johann Joseph Couven zu einem Lustschloss mit Ziergarten und Parkanlage; nach Großbrand 1943 vereinfacht wiederhergestellt. 1305; 1750–1753
  Gebäude Talstraße 1–29
  Wohnhäuser (Teile) Templergraben 4, 6, 8
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Die Fassaden Templergraben 6–8 wurden 1980/1981 zur Straßenverbreiterung um einige Meter zurückversetzt und dabei die Ausrichtung der Gebäude Templergraben 4–8 zueinander verändert. Altgebäude waren vor 1850 erbaut und wurden 1975 abgebrochen; heutige Gebäude dreigeschossig in drei Achsen, Backstein mit Blausteingewänden Erdgeschoss verändert, Holzkraggesims; Satteldach 1981
  Wohnhäuser Templergraben 10, 12, 14
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  Wohnhaus Templergraben 15a
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  Wohnhäuser Templergraben 18, 20
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  Wohnhäuser (Teile) Templergraben 19, 21, 23, 25
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  Wohnhäuser Templergraben 33, 35, 37, 39a, 41, 43, 45, 47, 49, 51
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  Wohnhäuser (Teile) Templergraben 38, 40
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  Hotel, Restaurant Templergraben 42
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  Hauptgebäude der RWTH Aachen Templergraben 55
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erbaut nach Plänen von Robert Ferdinand Cremer; wenige Monate später Erweiterung durch August von Kaven sowie 1938–1940 durch Otto Gruber 1865–1870
  Backsteingebäude der RWTH Aachen (Teile) Templergraben 86
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erbaut nach Plänen von Friedrich Joseph Ark als für die Tuchfabrik „Marx & Auerbach“ in Backsteinbauweise; 1956 als Instituts- und Verwaltungsgebäude umgebaut 1861–1864
  Teile der inneren Aachener Stadtmauer Templergraben hinter 92
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um 1200
  Wohn- / Geschäftshaus Theaterplatz 7
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  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterplatz 10–12
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ehemaliges preußisches Telegraphenamt der Oberpostdirektion Aachen 1889–1993
 
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Verwaltungsgebäude Theaterplatz 14
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dreigeschossiger und 13achsiger klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer, Tympanon von Helmuth Schepp 1953, von 1827 bis 1972 Sitz der Bezirksregierung Aachen, zwischenzeitlich von 1933 bis 1945 Sitz der Gestapo, heute u. a. Ort des Archivs der RWTH Aachen 1827
 
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Theater Aachen Theaterplatz 19
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klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer, mit Unterstützung durch Karl Friedrich Schinkel (Giebelfeld); Umbau 1900/1901 durch Heinrich Seeling 1825
  Bankhaus Suermondt Theaterstraße 9 (Teile)
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dreigeschossiges und sechsachsiges Bankgebäude von Robert Suermondt, Architekt Eduard Linse, heute Direktionsgebäude einer Versicherung 1900
  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 17
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dreieinhalbgeschossiger sechsachsiger Neorenaissancebau mit Werksteinfassade, errichtet von Max Hasak als Reichsbankgebäude; in den 1990er Jahren nach Plänen von Bernhard Paul umgebaut zu einem Café-Palast mit Wiener Flair 1888
  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 22
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 24–28
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erbaut von Dederichs als Verlagshaus für „Das politische Tagesblatt“ 1928
  Wohn-/Geschäftshäuser (Teile) Theaterstraße 31, 33
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 46
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  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 47
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  Wohn-/Geschäftshäuser Theaterstraße 49, 51
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 55
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  Wohn- und Geschäftshäuser;
Nr. 67: „Haus Matthéy
Theaterstraße 65, 67, 69
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Haus Matthéy erbaut nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel 1834
  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 75
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 83
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  Wohn- / Geschäftshaus Theaterstraße 86
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  Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Theaterstraße 88
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Neubau nach Plänen von Wilhelm Rosen des zerstörten Vorgängerbaus aus dem Jahr 1840; originalgetreue Translozierung des Nachbarhauses Nr. 90, da eigene Bauelemente nicht mehr verwendbar waren 1976
  Straßenmosaikpflaster Theaterstraße
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  Wohnhaus Theresienstraße 4
  Wohnhaus Theresienstraße 9
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  Wohnhaus Theresienstraße 13
  Wohnhaus Theresienstraße 19
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  Wohnhäuser Theresienstraße 22, 24, 26
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 9, 11, 13
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 15, 17
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 19, 21
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 23, 25, 27
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  Wohnhaus Thomashofstraße 31
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 54, 56
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  Wohnhäuser Thomashofstraße 60
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  „Gut Tönnesrath“ Tönnesrather Weg 16–18
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zuvor unbedeutender Lehmfachwerkbau; Neubau nach Plänen von Ludwig Schönegeld als quadratische vierflügelige Hofanlage; Wohnhaus zweigeschossig mit 9:2 Achsen, die drei Mittelachsen risalitartig vorgezogen und übergiebelt, Hofeinfahrt mit Blausteinportal und von ionischen Pilastern flankier 1817/1818
  Pfarrheim St. Paul Trichtergasse 3
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  Wohnhaus Trichtergasse 4
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  Wohnhaus Trichtergasse 6
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  Wohnhaus Trichtergasse 8
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  Wohnhäuser Trichtergasse 16, 18
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  Wohnhaus Trichtergasse 20
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  Wohnhaus (Teile) Turmstraße 180
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  Remise Turmstraße 184
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  Wohnhäuser Ungarnstraße 2, 4, 6
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  Wohnhäuser Ungarnstraße 10
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  Maria im Tann“ – Haus der Jugendberufshilfe Unterer Backertsweg 6
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Erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent als Genesungsheim für Männer und Frauen, danach Kinder- und Jugendheim 1906–1909
  „Maria im Tann“ – Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Unterer Backertsweg 7
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Erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent als Genesungsheim für Männer und Frauen; Kinder- und Jugendheim 1906–1909
  Pfarrhaus St. Foillan Ursulinerstraße 1
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zweigeschossiges fünfachsiges Traufenhaus, rotgeschlämmter Backstein, mittig zweiflügelige Toreinfahrt, Blausteingliederug
  Wohnhäuser Ursulinerstraße 21 (Teile), 23, 25
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  Wohnhaus Vaalser Straße 1–3
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  Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 5
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 7, 9
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  Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 8
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  Wohnhaus Vaalser Straße 13
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  Wohnhaus Vaalser Straße 15
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  Gebäude Vaalser Straße 37–43
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  Wohnhaus (Teile) Vaalser Straße 47
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  Wohnhaus Vaalser Straße 51
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 53, 55
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1904
  Wohnhaus Vaalser Straße 70
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 78, 80, 82, 84
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 92, 94, 96, 98, 100
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 97, 99
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 110, 112
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 111, 111a
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  Wohnhaus Vaalser Straße 117
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 118, 120
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 119a, 121, 121a, 123
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 122
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 146, 148
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 154 (Teile), 156, 158, 160 (Teile)
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  Wohnhaus Vaalser Straße 157
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  Wohnhäuser Vaalser Straße 164
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  Wohnhäuser Veltmanplatz 12, 13
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  Wohnhaus Veltmanplatz 17
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8:7:6-achsiges, 3½-geschossiges Eckhaus mit Rautenfries unter der Traufe des Walmdaches. Architekt: Radermacher. zweigeschossiger Erker auf der Seite zum Veltmanplatz mit darüber liegendem Austritt in Richtung Hermannstraße sowie dreigeschossiger Erker zur geplanten, aber nicht ausgeführten Sachsenstraße. Der Dachausbau ist nach Kriegsschaden verändert, auch der Eingangsbereich mit Marmorverkleidung stammt aus der Wiederaufbauzeit. 1937 3548
  Wohnhaus Vereinsstraße 9
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  Wohnhaus Vereinsstraße 10
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  Wohnhaus Vereinsstraße 19
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  Wohnhaus Wallstraße 9
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  Wohnhaus Wallstraße 23
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  Wohnhäuser Wallstraße 46, 48, 50
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  Wohnhaus Wallstraße 55
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  Wohnhaus Wallstraße 59
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  Gebäude Weberstraße 34–42
  Wohnhäuser Weberstraße 37, 39
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  Wohnhaus Wespienstraße 2
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  Wohnhaus Wespienstraße 26
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  Wohnhäuser Wespienstraße 27, 29
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  Wohnhaus Wespienstraße 32
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 2
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 12
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 14, 16
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Nr. 14 erbaut für den Zigarrenfabrikanten Servais Querinjean (1835–1911) 1897
  Villa Cassalette Wilhelmstraße 18
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Dreigeschossige Stadtvilla in fünf Achsen, Architekt Eduard Linse; 1900/01 Erweiterung durch einen rückwärtigen zweigeschossigen, fünfachsigen Gebäudeteil inklusive Oberlichtsälen nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent; Werksteinfassade aus Sandstein im Stil eines Palazzo der venetianischen Renaissance; hohes Sockelgeschoss mit Toreinfahrt, in der linken Achse darüber zwei Obergeschosse mit waagerechten Brüstungsbändern gegliedert und einem Mittelbalkon im ersten Obergeschoss< 1883–1888
  Wohnhaus Wilhelmstraße 17
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 24
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 27, 29
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 31
  Wohnhäuser Wilhelmstraße 33, 35
  Wohnhaus (Teile) Wilhelmstraße 34
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straßenseitige Fassade (außer 4. Obergeschoss), Eingang und Treppenhaus
  Wohnhaus Wilhelmstraße 41
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 60, 62
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 61–63, 65, 67
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  Wohnhaus Wilhelmstraße 68
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 71, 73
  Wohnhäuser (Teile) Wilhelmstraße 75, 77
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 78, 80
  Wohnhaus Wilhelmstraße 79
  Wohnhaus (Teile) Wilhelmstraße 82
  Wohnhaus Wilhelmstraße 86
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  Wohnhäuser Wilhelmstraße 87, 89, 91
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  Wohnhaus Wirichsbongardstraße 10
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  Hochbunker Wittekindstraße 1
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Dreigeschossiger Hochbunker auf fünfeckigem Grundriss. Erbaut nach einem Entwurf des Finanzbauamtes und diente bis 1948 als Notunterkunft. Heutige Nutzung als Musikbunker[6] 1941–1943
  Bergbaugebäude der RWTH Aachen Wüllnerstraße 2
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erbaut von Regierungsbaumeister Mennicke und Kreisbauinspektor Morit, Figurenreliefs von Karl Krauß[7] 1894–1897
  Lehrbuchsammlung Hochschulbibliothek der RWTH Aachen und Institut für Statistik Wüllnerstraße 3
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erbaut nach Plänen von Karl Henrici; weiß geschlämmter Bau mit Sandsteinelementen[8]; bis 1975 Germanistisches Institut 1898–1900
  Audimax der RWTH Aachen Wüllnerstraße 9
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errichtet als Stahlskelettbau auf einem ehemaligen Eisenbahngelände nach Plänen von Oberregierungs- und Baurat Karl Schlüter; Verbindung von traditionalistischer Schwere mit einer großen Transparenz[9] 1954

Ehemalige Denkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohn-/Geschäftshaus Pontstraße 48
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz
  Wohnhaus (Teile) Reihstraße 16
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Eintrag zu Rotes Haus Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  2. Eintrag zu Lombardsaal in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Beschreibung Hochbunker Scheibenstraße (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thw-aachen.de
  4. Eintrag zu Reiff-Museum in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  5. Eintrag zu Rogowski-Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  6. Hochbunker Wittekindstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org
  7. Eintrag zu Bergbaugebäude der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  8. Eintrag zu Alte Bibliothek der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  9. Eintrag zu Großes Hörsaalgebäude der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland