Liste der Baudenkmäler im Bonner Ortsteil Alt-Godesberg

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Die folgende Liste enthält in der Denkmalliste ausgewiesene Baudenkmäler auf dem Gebiet des Bonner Ortsteils Alt-Godesberg im Stadtbezirk Bad Godesberg.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Straßennamen und ist alternativ nach Hausnummern, Denkmallistennummer oder Bezeichnung sortierbar.

Basis ist die offizielle Denkmalliste der Stadt Bonn (Stand: 15. Januar 2021), die von der Unteren Denkmalbehörde geführt wird. Grundlage für die Aufnahme in die Denkmalliste ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens.


Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Fassade eines Wohngebäudes mit Ladeneinbauten[1] Fassade eines Wohngebäudes mit Ladeneinbauten[1] Aennchenplatz 4/ Friesdorfer Straße
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um 1900[1] 15. November 1983[1] A 243
Jüdische Gedenkstätte
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Jüdische Gedenkstätte Aennchenstraße 33 Grabsteine A 548
Burgfriedhof
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Burgfriedhof Am Burgfriedhof
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1805 ff. A 639
Wohngebäude (Villa)[1] Wohngebäude (Villa)[1] Am Kurpark 3
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Villa im Landhausstil[1] 1. Hälfte 19. Jahrhundert[1] 7. März 1988[1] A 1357
Am Kurpark 4
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1830er[2]:184 A 1008
Villa[1] Villa[1] Am Kurpark 7
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breitgelagerte, zweigeschossige Villa mit Walmdach[1] Mitte des 19. Jahrhunderts[1] 2. Dezember 1997[1] A 3350
„Redüttchen“ „Redüttchen“ Am Kurpark 8
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A 4054
Steinwegekreuz Godesberg Steinwegekreuz Godesberg Auf dem Godesberg/ Winterstraße
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18. Jahrhundert A 3120
Drei Bildstöcke, Votivstationen
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Drei Bildstöcke, Votivstationen Auf dem Godesberg
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A 51
Michaelskapelle
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Michaelskapelle Auf dem Godesberg 1
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A 23
Godesburg
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Godesburg Auf dem Godesberg 5
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mittelalterlich A 3752
Bonner Straße 33
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Fachwerkbau vor 1880, 1895 (rückwärtiger Anbau)[3] 22. November 1999[3] A 3549
Bonner Straße 77/ Laufenbergstraße
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A 1288
Wettersäule
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Wettersäule Brunnenallee o.Nr.
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1876 vom damaligen Godesberger „Verschönerungsverein“, Vorgänger des heutigen Heimatvereins, bei einem nicht überlieferten Handwerksbetrieb in Auftrag gegeben; klassizistischer Obelisk aus rotem Sandstein auf einem viereckigen Podest, an der Vorderseite ein Barometer, Thermometer und Hygrometer; Original-Instrumente nicht mehr erhalten 1876 A 4066
Brunnenallee 8
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A 1353
Wohnhaus[1] Wohnhaus[1] Brunnenallee 16
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vermutlich ursprünglich als Teehaus genutzt[1] 2. Hälfte 18. Jahrhundert, 1928 (Umbau/Aufstockung)[1] 2. Juli 2004[1] A 3854
Wohngebäude[1]
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Wohngebäude[1] Brunnenallee 17
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Villa in spätklassizistischen Formen[1] um 1870[1] 17. August 1983[1] A 194
Brunnenallee 19
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1905[4] A 566
Brunnenallee 28
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A 905
Brunnenallee 30
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A 4087
Steinwegekreuz Godesberg 1685, „Schnickels-Kreuz“ Steinwegekreuz Godesberg 1685, „Schnickels-Kreuz“ Burgstraße/ Auf dem Godesberg 1685 A 2736
Steinwegekreuz Godesberg 1747
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Steinwegekreuz Godesberg 1747 Burgstraße/ Schwertberger Straße
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Inschrift: Joan Peter Maurer Und Maria girtrudis Fasbenders Eheleuth Joan Wilhelmus Und Maria Gengers Eheleut Ex Königswinter Posuerunt Ad Honorem Dei 1747 A 1787
St. Marienkirche Bad Godesberg einschließlich Pfarrhaus
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St. Marienkirche Bad Godesberg einschließlich Pfarrhaus Burgstraße 43/45
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Architekt: Vinzenz Statz; mit gotischer Pièta (um 1300) 1860–1862, 1894 (Erweiterung)[5] A 1788
Höhenmarke der Preußischen Landesaufnahme von 1892 Burgstraße (45) 1892 A 1639

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Burgstraße 91
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1905[6]:47 A 3754

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Burgstraße 93
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1905[6]:47 A 3764
Burgstraße 97
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1905[6]:47 A 3765
Bürgerstraße 5
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Jugendstildekor[6]:38 f. 1905[6]:38 f. A 3823
Villa von der Heydt, „Stella Rheni“ einschließlich Nebengebäuden und Park
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Villa von der Heydt, „Stella Rheni“ einschließlich Nebengebäuden und Park Elisabethstraße 18
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Architekten: Plange und Hagenberg 1891–1893 A 3830
Bismarck-Turm, Godesberg
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Bismarck-Turm, Godesberg Elisabethstraße o. Nr.
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Turm aus Sandstein;[7] Architekt: Ernst Spindler[7] 1902[7] 23. Februar 1988[8] A 1346
Friedrich-Ebert-Straße 5
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1998[1] A 3358
Friedrich-Ebert-Straße 11
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Denkmalgeschützt: Fassade; Architekt: Willy Maß[9]:99 1921[9]:99 A 275
Villa[1]
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Villa[1] Friedrich-Ebert-Straße 17
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1908[1] 10. Juni 1996[1] A 3258

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Friedrich-Ebert-Straße 25
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Denkmalgeschützt: Fassade; Architekt: Willy Maß[9]:94 1910[9]:94 A 1718

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Friedrich-Ebert-Straße 27
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Architekt: Willy Maß[9]:94 1909[9]:94 A 1036
Steinwegekreuz Godesberg Steinwegekreuz Godesberg Friesdorfer Straße/ Aennchenplatz
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bis 1974 an der Koblenzer Straße[10] 1731 A 2598
Friesdorfer Straße 2/ Aennchenplatz 4
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Denkmalgeschützt: Fassade A 243
Friesdorfer Straße 7
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A 1378
„HICOG-Siedlung“ Godesberg, „Im Etzental“
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„HICOG-Siedlung“ Godesberg, „Im Etzental“ Im Etzental 1, 3, 13, 15, 17, 19, 21; 12, 14, 16, 18, 20, 22; Friedrich-Ebert-Straße 61, 63 a, 63 b, 65/ 67
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Ein- und Mehrfamilienhäuser; Friedrich-Ebert-Straße 63 ist die ehemalige Französische Schule 1950/1951, 1953[1] 18. März 1999[1] A 3459
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Junkerstraße 19
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1904[6]:44 A 1443
Koblenzer Straße 11
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1901[6]:40 A 154
Koblenzer Straße 29
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1911[6]:38 A 3832
„Alte Apotheke“ „Alte Apotheke“ Koblenzer Straße 58
Karte
Einrichtungsgegenstände der Apotheke aus der Bauzeit[11] 1830er-Jahre, 1897 (rückwärtige Erweiterung)[12] 1997[1] A 3322
„Zum Adler“ „Zum Adler“ Koblenzer Straße 60
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Denkmalgeschützt: Fassade um 1849[6]:37 A 117
Koblenzer Straße 75
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A 1676
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Koblenzer Straße 76
Karte
1925[1] 13. Februar 2008[1] A 4015
Koblenzer Straße 77
Karte
A 1479
Kleines Theater Kleines Theater Koblenzer Straße 78
Karte
Architekt: Willy Maß[9]:98/99 1922–1923[9]:98/99 A 4011
Koblenzer Straße 79
Karte
A 1677
Stadthalle
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Stadthalle Koblenzer Straße 80
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Architekten: Wilhelm und Dirk Denninger 1955 Juli 2012 A 4103
Koblenzer Straße 81
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A 1678
Koblenzer Straße 87
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A 3239
Koblenzer Straße 89
Karte
A 3267
Koblenzer Straße 93
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Identisch mit Friedrich-Ebert-Str. 5 1998[1] A 3358
Redoute
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Redoute Kurfürstenallee 1
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errichtet im spätklassizistischen Stil unter Kurfürst Max Franz; Architekten: Vater und Sohn Michael Leydel; konzipiert für Bälle und andere Vergnügungen des Hofes; „Redoute“: alte Bezeichnung für einen Kostümball; ursprünglich dreiflügeliges Gebäude, später um einen ovalen Gartensaal zwischen den beiden Flügeln ergänzt 1790–1792 3. September 1990[13] A 1817
Ehemaliges kurfürstliches Hoftheater
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Ehemaliges kurfürstliches Hoftheater Kurfürstenallee 1a
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Haus an der Redoute; bis 1860 ergänzend als Hof- und Kammertheater, anschließend als Wohnhaus dienend 1790 A 1859
Rathaus Godesberg[1]
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Rathaus Godesberg[1] Kurfürstenallee 2–4
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ab 1936 Rathaus,[1] heute Sitz der Bezirksverwaltung; Komplex aus sechs aneinander gebauten Häusern mit klassizistischer Fassade 1792–1793 28. August 1990[1] A 1808

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Kurfürstenallee 5
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ursprünglich dem Kölner Bankier Adolph vom Rath (Schwiegervater des Adolf von Carstanjen, der in der Kurfürstenallee 8 wohnte) gehörend; seit 2013 Hauptsitz eines IT-Beratungsunternehmens um 1845[6]:26 A 4050
Villa Villa Kurfürstenallee 6
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um 1845[14] A 2693
Villa „vom Rath“ Villa „vom Rath“ Kurfürstenallee 7
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A 1789

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Kurfürstenallee 8
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Architekten: Kayser & von Großheim[15] 1880[15] A 1887
Kurfürstenallee 9
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1915 (Umbau)[6]:29 A 1790
Villa „Scheibler“ Villa „Scheibler“ Kurfürstenallee 10
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um 1890[6]:30 A 836
Rigal’sche Kapelle
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Rigal’sche Kapelle Kurfürstenallee 11
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Schlichter Backsteinbau mit teils romanischen und teils moderneren Bauformen; Architekt: Christian von der Emden 1856–1858 A 181
BW Laufenbergstraße 16
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A 1750
BW Laufenbergstraße 18
Karte
A 3861
BW Löbestraße 3
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A 4047
BW Löbestraße 5
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A 4051
Villa „Brungsmühle“ Villa „Brungsmühle“ Marienforster Promenade 1a
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A 885
Max-Franz-Straße 2
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Bürogebäude mit Dachgeschosswohnung[6]:46 f. 1922[6]:46 f. A 3505
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 4
Karte
Doppelvilla mit Nr. 6[1] 1909[1] 29. Oktober 1999[1] A 3544
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 6
Karte
Doppelvilla mit Nr. 4[1] 1909[1] A 3534
Wohnhaus[1] Wohnhaus[1] Max-Franz-Straße 8
Karte
Doppelhaus mit Nr. 10[1] um 1905[1] 22. November 1999[1] A 3547
Wohnhaus[1] Wohnhaus[1] Max-Franz-Straße 9
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erbaut als Doppelhaus mit Nr. 11[1] 1902[1] 21. Januar 2000[1] A 3564
Wohnhaus[1] Wohnhaus[1] Max-Franz-Straße 10
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Doppelhaus mit Nr. 8[1] um 1905[1] A 3570
Wohnhaus[1] Wohnhaus[1] Max-Franz-Straße 11
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erbaut als Doppelhaus mit Nr. 9[1] 1902[1] A 3519
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 12
Karte
Teil der Dreierhausgruppe Max-Franz-Straße 12–16;[1] Architekt: Wilhelm Weinreis[16] 1902[1] A 2670
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 13
Karte
1901[1] 27. September 1999[1] A 3525
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 14
Karte
Teil der Dreierhausgruppe Max-Franz-Straße 12–16;[1] Architekt: Wilhelm Weinreis[16][1] 1902[1] 27. Oktober 1999[1] A 3543
Wohnhaus[1] Wohnhaus[1] Max-Franz-Straße 15
Karte
Architekt: Wilhelm Weinreis[1] 1900[1] 24. August 1999[1] A 3507
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 16
Karte
Teil der Dreierhausgruppe Max-Franz-Straße 12–16;[1] Architekt: Wilhelm Weinreis[16] 1902[1] A 3530
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 17
Karte
Architekt: Wilhelm Weinreis[1][16] 1900[1] 27. Oktober 1999[1] A 3542
Wohngebäude[1] Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 19
Karte
Architekt: Wilhelm Weinreis[1][16] 1901[1] 20. Oktober 1999[1] A 3537
Wohngebäude[1]
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Wohngebäude[1] Max-Franz-Straße 21
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Architekt: Wilhelm Weinreis[1][16] 1901[1] 22. Oktober 1999[1] A 3538

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Max-Franz-Straße 23
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Doppelhaus mit Nr. 25 1906[6]:46 A 3518
Max-Franz-Straße 25
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Doppelhaus mit Nr. 23 1906[6]:46 A 3546
Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses[1] Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses[1] Moltkeplatz 4
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1980/81 Abbruch des Gebäudes hinter der Fassade bis auf Giebelwände und Keller, Neubau mit erneuerter Erdgeschosszone[1] um 1900[1] 25. September 1985[1] A 914
Lohmannsches Töchterheim „Ulmenhaus“ Lohmannsches Töchterheim „Ulmenhaus“ Moltkestraße 3
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A 3944
Moltkestraße 28
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um 1900[1] A 849
Moltkestraße 34
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A 1536
Empfangsgebäude/ Bahnhof Godesberg
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Empfangsgebäude/ Bahnhof Godesberg Moltkestraße 43
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1908 A 1694
Wohngebäude mit Ladeneinbau[1]
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Wohngebäude mit Ladeneinbau[1] Moltkestraße 56
Karte
um 1910[1] 18. Mai 1983[1] A 122
Moltkestraße 64
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seit Erbauung Hotel „Kaiserhof“[17] 1904[17] A 759
Moltkestraße 76
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A 534
Plittersdorfer Straße 10
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A 139
Plittersdorfer Straße 19
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A 3079
Plittersdorfer Straße 20
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A 1669
Verkehrspavillon
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Verkehrspavillon Ria-Maternus-Platz 1
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1960[11] A 4007
Schauspielhaus Bad Godesberg
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Schauspielhaus Bad Godesberg Theaterplatz 9/ Am Michelshof
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Denkmalgeschützt: Außenbau und Kassenhalle 1950er A 4041
Winterstraße 12
Karte
A 1508

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler im Bonner Ortsteil Alt-Godesberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn Die Angaben sind der rechtswirksamen Denkmalliste der Stadt Bonn entnommen. Sie wird von der Unteren Denkmalbehörde geführt, von der die Einträge zu den einzelnen Denkmälern kostenpflichtig bezogen werden können.
  2. Landschaftsverband Rheinland, Udo Mainzer (Hrsg.): Jahrbuch der rheinischen Denkmalpflege. Band 38, Köln 1999, ISBN 3-7666-0177-6.
  3. a b Beschlussvorlage (PDF) Bonner Ratsinformationssystem
  4. Inschrift am Gebäude
  5. Geschichte St. Marien (Memento des Originals vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gemeinden.erzbistum-koeln.de, Kath. Kirchengemeinde St. Marien und St. Servatius
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e. V. (Hrsg.); Martin Ammermüller: Spaziergang durch Alt-Godesberg, Bonn-Bad Godesberg 2012.
  7. a b c Walter Haentjes: Vom Kurpark zur Wacholderhöhe (3. Teil der Reihe „Spaziergang durch Bad Godesberg“). In: Godesberger Heimatblätter. Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg. Heft 15, 1977, S. 56–63, ISSN 0436-1024.
  8. Traum von einer Sternwarte auf dem Bismarckturm geplatzt. In: General-Anzeiger, 6. Juli 1989, Stadtausgabe Bonn, S. 8
  9. a b c d e f g h Horst Heidermann: 100 Jahre Deutscher Werkbund: Godesberger Spuren. In: Godesberger Heimatblätter: Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e. V., Heft 44/2006, S. 77–119, ISSN 0436-1024.
  10. Walter Haentjes: Spaziergang rund um die Godesburg. In: Godesberger Heimatblätter. Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg. Heft 14. 1976, S. 83–90 (hier: S. 89), ISSN 0436-1024.
  11. a b Tag des offenen Denkmals, 8. September 2013. Veranstaltungsprogramm Nordrhein-Westfalen. (Memento des Originals vom 9. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tag-des-offenen-denkmals.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz, S. 10.
  12. Mitteilungsvorlage (PDF) Bonner Ratsinformationssystem
  13. Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Bonn (PDF; 490 kB) Bonner Ratsinformationssystem
  14. Godesberger Heimatblätter, Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg, Heft 34/1996, Bad Godesberg 1996, S. 171, ISSN 0436-1024.
  15. a b Olga Sonntag: Villen am Bonner Rheinufer: 1819–1914, Bouvier Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-416-02618-7, Band 3, Katalog (2), S. 37 (zugleich Dissertation, Universität Bonn, 1994)
  16. a b c d e f Bettina Vogel: Alte Schönheit in neuem Glanz – Das Haus Mirbachstraße 2a. In: Godesberger Heimatblätter: Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg, Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e. V., Heft 22/1984, S. 75–82 (hier: S. 76), ISSN 0436-1024.
  17. a b Godesberg-Villenviertel nach Straßen gegliedert, Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V