Linksliberale Elite

Stereotyp über politisch linksliberal eingestellte Menschen

Die linksliberale Elite[1] (im Englischen: Liberal elite, metropolitan elite oder progressive elite)[2][3][4] ist ein Stereotyp im politischen Leben der Vereinigten Staaten und vieler anderer Länder über politisch linksliberal eingestellte Menschen, deren Bildung ihnen üblicherweise den Zugang zu Wohlstand und Macht eröffnet und die in vielen Ländern die Führungselite stellen. Der Begriff wird auch abwertend mit der Schlussfolgerung verwendet, dass es sich bei der linksliberalen Elite um Menschen handelt, die zwar behaupten, die Interessen der Arbeiterklasse zu vertreten, tatsächlich aber als Angehörige der herrschenden Klasse die wirklichen Bedürfnisse derjenigen Menschen, die sie angeblich unterstützen und schützen, nicht beachten.[5][6][7]

Der Begriff linksliberale Elite kann – je nach den Umständen und je nach Land, in denen er verwendet wird – eine unterschiedliche Bedeutung haben. Neben den oben kurz vorgestellten Beispielen wird der Begriff in den verschiedenen Ländern mit weiteren Bedeutungen verwendet. Der Begriff linksliberale Elite wird:

  • zur Benennung einer Gruppe verwendet, die den größten Teil der intellektuellen Elite ausmacht und in vielen Ländern auch die herrschende Klasse stellt.
  • abwertend zur Beschreibung einer herrschenden Klasse verwendet, die durch ihr Tun – entgegen ihrem selbstdefinierten Auftrag – den nicht-privilegierten Schichten in ihrem Land nicht von Nutzen ist. Im Sinne von z. B. Salonbolschewist oder Toskana-Fraktion (siehe den Artikel Salonbolschewist für einige Beispiele von Begriffen für dieses beobachtete Phänomen in den anderen Sprachen).
  • abwertend im Sinne von Gutmensch verwendet (siehe auch: Virtue signalling).
  • abwertend als eine Form des kodierten Antisemitismus verwendet.

Der Begriff liberal elite entstand in den Vereinigten Staaten und hat sich dann zunächst auf andere englischsprachige Länder ausgebreitet, in denen jedoch häufiger der Begriff metropolitan elite verwendet wird, da liberal je nach Land eine entgegengesetzte Bedeutung haben kann [z. B.: linksliberal, links, freiheitlich oder wirtschaftsliberal; Anmerkung des Übersetzers]. Mittlerweile wird der Begriff, bzw. Übersetzungen und Abwandlungen davon, in vielen weiteren Ländern verwendet.

Verwendung des Begriffs in verschiedenen Ländern Bearbeiten

China und Taiwan Bearbeiten

Der Begriff Baizuo (chinesisch: 白左; Weiße Linke oder Weiße Linksliberale) wird in China verwendet, um sich auf linksliberale Ideen zu beziehen, die gewöhnlich mit weißen Menschen in der westlichen Welt in Verbindung gebracht werden. Der Begriff beschreibt diese Ideen als unrealistisch und lebensfremd, verbunden mit einer zur Schau gestellten moralischen Überlegenheit.[8][9] Er wird auch in Taiwan häufig verwendet: Hier bezieht sich der Begriff speziell auf weiße Menschen im Westen, die oft einen höheren Bildungsabschluss aufweisen, linksliberale Ansichten und unrealistische Erwartungen an die reale Welt haben, sowie die Obsession aufweisen, sich für den Schutz von Minderheiten einsetzen zu müssen, selbst wenn diese nicht bedroht wurden.[10]

Frankreich Bearbeiten

In Frankreich werden die Begriffe élite progressiste oder élite métropolitaine verwendet.[11] Der Autor Joel Kotkin schrieb in 2019, dass die Führungselite in den letzten zwanzig Jahren Ansichten zu sozialen und ökologischen Themen angenommen hätte, die grundsätzlich im Widerspruch zum wettbewerbsbasierten Kapitalismus und dem Fortbestehen einer leistungsfähigen Mittelschicht stehen würden. Die ökologische politische Agenda der élite progressiste hätte zur Verarmung der Unter- und Mittelschicht geführt, was wiederum zu Ereignissen, wie dem Brexit, der Wahl von Donald Trump in 2016 und der Entstehung der konservativen Regierungen in Osteuropa geführt hätte.[12][13]

Indien Bearbeiten

In Indien wird der Begriff liberal elite verwendet, um das englischsprachige, nach links tendierende Establishment zu beschreiben, das dem Nehru-Sozialismus und Marxismus nahesteht, und das, seit der Unabhängigkeit Indiens im Jahr 1947, einen Großteil der Intelligenzija stellt und die herrschende politische Klasse Indiens ausmacht. Der indische Nationalkongress, oft als „Die große alte Partei“ Indiens bezeichnet, ist eine linksliberale Partei, die die indische Politik für einen Großteil ihrer unabhängigen Geschichte dominiert hat.[14]

Kanada Bearbeiten

Doug Ford, Premierminister von Ontario, Kanada, beschrieb die Mitglieder der elite in 2018 als „Menschen, die auf die durchschnittlichen, gewöhnlichen Leute herabschauen und denken, dass sie klüger sind, und dass sie es besser wissen und uns sagen können, wie wir unser Leben leben sollen“.[15][16]

Malaysia Bearbeiten

In Malaysia wird der Begriff Bangsar Bubble verwendet, um wohlhabende junge Malaien zu beschreiben, die eine hochgebildete und einkommensstarke Gruppe darstellen und insbesondere aus dem Bangsar-Gebiet im Klang-Tal kommen. Der Begriff wurde ursprünglich von Linken verwendet, um Liberale zu kritisieren, denen es an einer Klassenanalyse mangeln würde, aber bald wurde dieser Begriff auch für Malaien verwendet, die das Denken der westlichen Linken angenommen haben. Diese Gruppe wird normalerweise mit der Befürwortung einiger westlicher progressiver Themen, wie LGBT-Rechte (ein Tabuthema im Land), Menschenrechte, Säkularismus und Identitätsfragen in Verbindung gebracht. In Bezug auf die sozialen Medien nutzen sie oft Twitter anstelle von Facebook, da Facebook von den Konservativen dominiert wird.[17][18]

Philippinen Bearbeiten

Der Begriff Dilawan (Tagalog: Die Gelben) nimmt Bezug auf die, mit dem Liberalismus in Verbindung gebrachte Farbe gelb.[19] Die Verwendung des Begriffs entstand auf den Philippinen in den 1980er Jahren und zwar, um Liberale abwertend zu beschreiben[20], die oft mit der vornehmen englischsprachigen Elite in Verbindung gebracht werden.[21][22][23] Im englischsprachigen politisch-ökonomischen Diskurs des Landes wird der Begriff liberal elite verwendet.[24][25]

Südkorea Bearbeiten

Gangnam leftist (koreanisch: 강남 좌파; Hanja: 江南左派: Gangnam-Linker) bezieht sich auf die hochgebildete und einkommensstarke Klasse Südkoreas mit linksliberalen Tendenzen in der südkoreanischen Politik und Gesellschaft. Sie bestehen hauptsächlich aus Mitgliedern der Oberschicht der 386-Generation (Südkoreaner, die in ihren 30ern waren, als der Intel 80386-Prozessor auf den Markt kam) und wurden nach dem wohlhabenden Gangnam-Bezirk in Seoul benannt. In Südkorea wird der Begriff gleichbedeutend wie limousine liberal (Limousinen-Linksliberaler) (koreanisch: 리무진 리버럴) verwendet.[26][27] Auch der Begriff Gangnam liberal wird verwendet.

Die Gangnam leftists unterscheiden sich von Südkoreas traditionellen (sozialistischen und sozialdemokratischen) linken politischen Kräften, die sich auf die Arbeiterbewegung konzentrieren.[28][29] Der Begriff Gangnam leftist wird auch verwendet, um linke/linksliberale Politiker in anderen Ländern als Südkorea zu bezeichnen. So wurden zum Beispiel Emmanuel Macron und Joe Biden in den südkoreanischen Medien als Gangnam leftists bezeichnet.[30][31]

Vereinigte Staaten Bearbeiten

In den Vereinigten Staaten wird der Lebensstil der liberal elite oft in der Populärkultur erwähnt. Der Kolumnist Dave Barry fasste die Stereotypen, die für die Rechten und Linken verwendet werden, folgendermaßen zusammen: „Glauben wir wirklich, dass alle Einwohner der roten Staaten [von den Republikanern regierte Staaten; Anmerkung des Übersetzers] unwissende rassistische, faschistische, primitive, NASCAR-besessene, Cousins-heiratende, Roadkill-essende, Tabaksaft-sabbernde, Waffen-liebende, religiös-fanatische Rednecks sind; oder dass alle Bewohner der blauen Staaten [von den Demokraten regierte Staaten; Anmerkung des Übersetzers] gottlose, unpatriotische, Nasen-gepiercte, Volvo-fahrende, Frankreich-liebende, linkskommunistische, Latte-schlürfende, Tofu-kauende, ganzheitlich-durchgeknallte, neurotische, vegane, verweichlichte Perverse sind?“[32]

Diejenigen US-Amerikaner, die Elitismus mit intellektuellen Betätigungen und intellektuellen Karrieren gleichsetzen, weisen oft darauf hin, dass amerikanische Intellektuelle – von denen die meisten zur oberen Mittelschicht, nicht aber zur Oberschicht gehören[33] – meistens liberal [links oder linksliberal; Anmerkung des Übersetzers] sind. Im Jahr 2005 identifizieren sich etwa 72 % der Professoren als liberal. An den Universitäten der Ivy League identifizierten sich 87 % der Professoren als liberal.[34] Menschen mit postgradualen Abschlüssen bezeichnen sich im zunehmenden Maße als Demokraten.[35]

Kritiker sagen, dass sich die linksliberale Elite in den Vereinigten Staaten durch eine große Intoleranz gegenüber anderen Meinungen und Lebensumständen auszeichnet. Als ein Beispiel wird eine Wahlkampfrede von Hillary Clinton in 2016 angeführt – in der sie sich als Kandidatin zur Wahl des U.S. Präsidenten präsentierte – und in der sie ihr Unverständnis über die Ansichten von Teilen der Trump-Anhänger ausdrückte, indem sie sie als Rassisten, Sexisten, Homophobe, Ausländerfeindliche und Islamophobe benannte und als „Basket of deplorables“ (das Bündel der Erbärmlichen) bezeichnete.[36][37][38]

Vereinigtes Königreich Bearbeiten

Simon Danczuk (Labour-Abgeordneter für Rochdale, Vereinigtes Königreich) sagte in 2014, dass es den Eindruck gebe, dass die Labour Party „von der North London Metropolitan Liberal Elite vereinnahmt sei“.[39][40][41] Der Begriff North London Metropolitan Liberal Elite wurde der britischen Innenministerin Priti Patel in 2019 verwendet. Aufgrund des hohen jüdischen Bevölkerungsanteils in diesem Gebiet wurden Verweise auf die „North London“-Eliten von einigen, wie der Jewish Labour Movement, als eine Form des kodierten Antisemitismus bezeichnet.[42][43]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Michael Sandel im Gespräch mit Jan Christoph Wiechmann: Wie die globale Akademikerklasse die Arbeitenden verraten hat – Der Harvard-Philosoph Michael Sandel attackiert die linksliberalen Eliten und den Glauben an die meritokratische Gesellschaft. In: Das Magazin. Nr. 42. TX Group, Zürich 17. Oktober 2020, S. 18.
  2. Amber A’Lee Frost: The Characterless Opportunism of the Managerial Class. In: American Affairs. Band III, Nr. 4, November 2019 (americanaffairsjournal.org).
  3. Tom Chivers: Speaking as a member of the liberal metropolitan elite … In: The Telegraph. 21. April 2014 (archive.org – Der Link verweist auf den bei Archive.org archivierten Artikel.).
  4. Anoosh Chakelian: “The party’s been hijacked by a metropolitan elite”: Labour MP Simon Danczuk. In: New Statesman. 9. Juni 2021, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. Natasha Fernández-Silber: Why We’re Socialists, Not “Progressives”. In: Jacobin.com. 7. Januar 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  6. Chris Hedges: The Collective Suicide of the Liberal Class. In: ScheerPost.com. 7. Dezember 2020, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  7. Felix Stephan: Schriftsteller J. D. Vance: Cheerleader für Jobs, Familie und Patriotismus. In: Süddeutsche Zeitung. 18. März 2021, abgerufen am 25. Februar 2023.
  8. Ansgar Graw: „Baizuo“: Chinesen verspotten Merkel als Gutmensch - WELT. In: Welt.de. 23. November 2017, abgerufen am 25. Februar 2023.
  9. Urban Dictionary: Baizuo. In: UrbanDictionary.com. Abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  10. Ye Jiaxing: 「白左」的美麗與哀愁 (Die Schönheit und Trauer von "White Left"). In: CW.com. 24. März 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (chinesisch).
  11. Tom Chivers: Speaking as a member of the liberal metropolitan elite … In: The Telegraph. 21. April 2014 (archive.org – Der Link verweist auf den bei Archive.org archivierten Artikel.).
  12. Joel Kotkin: Our Suicidal Elites. In: Quillette.com. 30. April 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  13. Joel Kotkin: Comment nos élites sont devenues suicidaires. In: Le Point. 11. Mai 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (französisch).
  14. Shekhar Gupta: Shekhar Gupta discusses the need to save Indian liberalism from its left-liberal elite. In: IndiaToday.in. 11. Dezember 2014, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  15. Alan Freeman: The brother of infamous Toronto mayor Rob Ford is running for office — and he sounds a lot like Trump. In: Washington Post. 29. April 2018, ISSN 0190-8286 (englisch, washingtonpost.com [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  16. Mark Gollom: Canadians say country split between ordinary folks and elites. But what is an elite? In: CBC News. 2. Juli 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  17. Poovenraj Kanagaraj: Bangsar Bubble Is Trending On Twitter & Liberals Are Getting Triggered. Here's Why | LiveatPC.com - Home of PC.com Malaysia. In: LiveatPC.com. 23. Juni 2020, abgerufen am 25. Februar 2023 (britisches Englisch).
  18. The Patriots: Mengenal Siapa itu ‘Bangsar Bubble’? In: ThePatriots.asia. 3. April 2020, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  19. Terry Lee Stone: Color design workbook: a real-world guide to using color in graphic design. Rockport Publishers, Gloucester, Mass. 2006, ISBN 1-59253-192-X.
  20. Antonio Contreras: Labels and political tagging. In: Manilatimes.net. 1. Februar 2020, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  21. Sylvia Estrada Claudio: In defense of English in the Philippines. In: Rappler.com. 21. März 2016, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. Adele Webb: He may have insulted Obama, but Duterte held up a long-hidden looking glass to the US. In: TheConversation.com. 9. September 2016, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  23. Walden Bello: How the US derailed Philippine history in 1986. In: Rappler.com. 26. Februar 2021, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  24. Walden Bello, Elliott Grieco (Interviewer): The Left Under Duterte. In: Jacobin.com. 29. Juni 2016, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  25. Maria Khristine Alvarez, Joshua Makalintal, Herbert Docena: The Philippine Left Has an Opportunity to Break the Country’s Political Mold. In: Jacobin.com. 3. Januar 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  26. Kim Young-pil: 바이든은 ‘강남 좌파?’…수백억대 저택서 연휴. In: Sedaily.com. 26. November 2021, abgerufen am 25. Februar 2023 (koreanisch).
  27. 진보의 분화 … 리무진 리버럴 ‘강남 좌파’ 뜬다. In: Joongang.co.kr. 7. März 2011, abgerufen am 25. Februar 2023 (koreanisch).
  28. Hayoung Choi, Ju-min Park: Wider Image: No money, no hope: South Korea's 'Dirt Spoons' turn against Moon. In: Reuters.com. 27. November 2019 (reuters.com [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  29. Koh Dae-hoon: The Gangnam liberal. In: Koreajoongangdaily.joins.com. 23. August 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  30. Kim Young-pil: 바이든은 ‘강남 좌파?’…수백억대 저택서 연휴. In: Sedaily.com. 26. November 2021, abgerufen am 25. Februar 2023 (koreanisch).
  31. Jinho Kim: 꽃길만 걸은 ‘프랑스판 강남좌파’…출마 위해 중도로 변신. In: Khan.co.kr. 1. Mai 2017, abgerufen am 25. Februar 2023 (koreanisch).
  32. Dave Barry: An Off-Color Rift. In: WashingtonPost.com. 19. Dezember 2004, S. W32, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  33. William E. Thompson, Joseph V. Hickey: Society in focus. Pearson, Allyn & Bacon, Boston, MA 2005.
  34. Howard Kurtz: College Faculties A Most Liberal Lot, Study Finds. In: WashingtonPost.com. 29. März 2005, S. C01, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  35. Exit Polls - Election Results 2008 - The New York Times. In: nytimes.com. 5. November 2008, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  36. Katie Reilly: Read Hillary Clinton's 'Basket of Deplorables' Remarks on Trump Supporters. In: Time.com. 10. September 2016, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  37. Katie Reilly: Hillary Clinton Says She Regrets Part of Her 'Deplorables' Comment. In: Time.com. 10. September 2016, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  38. Aaron Blake: Voters strongly reject Hillary Clinton’s ‘basket of deplorables’ approach. In: Washington Post. 26. September 2016, ISSN 0190-8286 (englisch, washingtonpost.com [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  39. Zoe Williams: The metropolitan elite: Britain’s new pariah class. In: The Guardian. 20. Mai 2015, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  40. Adam Donald: Emily Thornberry: How one tweet led to her resignation. In: BBC News. 21. November 2014 (bbc.com [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  41. Michael Rundell: Political incorrectness gone mad: the myth of the metropolitan elite. In: The Guardian. 14. April 2015, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  42. Mathilde Frot: JLM lambasts Priti Patel for ‘North London metropolitan liberal elite’ comment. In: JewishNews.co.uk. 2. Oktober 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  43. Isabel Hardman: Priti Patel turns her back on Theresa May's legacy at the Home Office. In: Spectator.co.uk. 1. Oktober 2019, abgerufen am 25. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).