Bad Klosterlausnitz

Gemeinde in Deutschland
(Weitergeleitet von Klosterlausnitz)

Bad Klosterlausnitz ist eine Gemeinde im Osten des Saale-Holzland-Kreises im deutschen Freistaat Thüringen und erfüllende Gemeinde für weitere neun Gemeinden der Umgebung.

Wappen Deutschlandkarte
Bad Klosterlausnitz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bad Klosterlausnitz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 55′ N, 11° 52′ OKoordinaten: 50° 55′ N, 11° 52′ O
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Saale-Holzland-Kreis
Erfüllende Gemeinde: für Albersdorf
für Bobeck
für Scheiditz
für Schlöben
für Schöngleina
für Serba
für Tautenhain
für Waldeck
für Weißenborn
Höhe: 320 m ü. NHN
Fläche: 16,59 km2
Einwohner: 3389 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 204 Einwohner je km2
Postleitzahl: 07639
Vorwahl: 036601
Kfz-Kennzeichen: SHK, EIS, SRO
Gemeindeschlüssel: 16 0 74 003
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt 3
07639 Bad Klosterlausnitz
Website: www.bad-klosterlausnitz.de
Bürgermeisterin: Gabriele Klotz
Lage der Gemeinde Bad Klosterlausnitz im Saale-Holzland-Kreis
KarteSachsen-AnhaltGeraJenaLandkreis GreizLandkreis Saalfeld-RudolstadtLandkreis SömmerdaLandkreis Weimarer LandSaale-Orla-KreisAlbersdorf (Thüringen)AltenbergaBad KlosterlausnitzBibra (bei Jena)BobeckBremsnitzBuchaBürgel (Thüringen)Crossen an der ElsterDornburg-CamburgEichenberg (bei Jena)EinebornEisenberg (Thüringen)FrauenprießnitzFreienorlaGeisenhainGneusGösenGolmsdorfGraitschen bei BürgelGroßbockedraGroßeutersdorfGroßlöbichauGroßpürschützGumperdaHainichen (Thüringen)HainspitzHartmannsdorf (bei Eisenberg)Heideland (Thüringen)Hermsdorf (Thüringen)HummelshainJenalöbnitzKahlaKarlsdorf (Thüringen)KleinbockedraKleinebersdorf (Thüringen)KleineutersdorfLaasdorfLehesten (bei Jena)LindigLippersdorf-ErdmannsdorfLöberschützMertendorf (Thüringen)MeusebachMildaMöckern (Thüringen)Mörsdorf (Thüringen)NausnitzNeuengönnaOberbodnitzOrlamündeOttendorf (Thüringen)Petersberg (Saale-Holzland-Kreis)Poxdorf (Thüringen)Rattelsdorf (Thüringen)RaudaRauschwitzRausdorf (Thüringen)Reichenbach (Thüringen)ReinstädtRenthendorfRothensteinRuttersdorf-LotschenScheiditzSchkölenSchleifreisenSchlöbenSchöngleinaSchöps (Thüringen)Schöps (Thüringen)SeitenrodaSerbaSilbitzSt. GangloffStadtrodaSulzaTautenburgTautendorf (Thüringen)TautenhainThierschneckTissaTrockenborn-WolfersdorfTröbnitzUnterbodnitzWaldeck (Thüringen)WalpernhainWaltersdorf (Thüringen)Weißbach (Thüringen)Weißenborn (Holzland)WichmarZimmern (Saale-Holzland-Kreis)Zöllnitz
Karte
Kirche Klosterlausnitz

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

Der neben der Stadt Hermsdorf gelegene Kurort Bad Klosterlausnitz ist das Zentrum des Thüringer Holzlandes. Wie der Name schon andeutet, sind hier große Waldflächen mit Nutzgehölzen zu finden. Aufgrund des Holzreichtumes gab es hier eine bedeutende holzverarbeitende Industrie, vor allem Leitern wurden in großer Stückzahl hergestellt und weitflächig vertrieben. Bis Ende der 1990er Jahre konnte sich der Produktionsstandort trotz der bereits verfügbaren Leitern aus Eisen und Profilstahl durchsetzen, verlor seine Bedeutung jedoch in der Folgezeit mit dem flächendeckenden Vertrieb von Aluminiumleitern.

Bad Klosterlausnitz liegt auf einem Plateau zwischen den Tälern der Saale im Westen und der Weißen Elster im Osten. Durch die Plateaulage gibt es in den umgebenden Wäldern verbreitet Moorflächen, deren Erde seit 1929 für Heilzwecke genutzt und auch heute noch in den Kliniken des Ortes eingesetzt wird.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Angrenzende Gemeinden sind Bobeck, die Stadt Hermsdorf, Schleifreisen, Tautenhain, Waldeck und Weißenborn im Saale-Holzland-Kreis sowie Kraftsdorf im Landkreis Greiz.

Klima Bearbeiten

Durch die Plateaulage auf ca. 350 Metern über dem Meeresspiegel ist es 1–2 Grad kühler und regnerischer als in den benachbarten Tälern der Saale und Weißen Elster.

Geschichte Bearbeiten

Das Jubiläum „875 Jahre Bad Klosterlausnitz“ erinnert an die Ersterwähnung des Frauenklosters Lausnitz. 1137 wurde das seit 1132 bestehende Kloster, dessen Angehörige nach den Regeln des Augustinerordens lebten, erstmals in einem Bestätigungsbrief von Papst Innozenz II. erwähnt.[2] Ab 1526 ist das Dorf Lausnitz neben dem Kloster bekannt. Seit 1661 trägt der Ort den Namen des Klosters – Klosterlausnitz –, das 1526 aufgehoben wurde.[3]

Von Kloster Lausnitz aus wurde die Entwicklung des Handwerkes gefördert; denn die zum Stift gehörende Glashütte im Tautenhainer Forst in der Weißenborner Gemarkung wurde 1137 gegründet und beschäftigte Leibeigene und Hörige, die Tafelglas produzierten. Die Klosterlausnitzer Glashütte ist die älteste dieser Art in Ostthüringen.[4] In der südlichen Gemarkung von Lausnitz wurde um 1200 die Ansiedlung Gumprechtsdorf nachgewiesen.

1719 bis 1722 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Klosters ein Jagdschloss für Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg errichtet, weil sich im großen Waldgebiet viel Wild, mehrere Wildgehege und -gatter befanden. Alte Gebäude wurden abgebrochen und das Material für den Neubau verwendet. 1849 richtete man im linken Flügel des Jagdschlosses eine Schule ein, 1860 wurden Teile dieses Flügels für den geplanten Neubau einer Kirche wieder abgebrochen. Der Neubau der heute noch stehenden Kirche dauerte etwa bis 1866. 1871 wurde im Jagdschloss ein Forstamt eingerichtet. 1888/89 wurde das Jagdschloss abgerissen.[5]

 
Bahnhof
 
Kurmittelhaus

Der Ort gehörte zum wettinischen Kreisamt Eisenberg, welches aufgrund mehrerer Teilungen im Lauf seines Bestehens unter der Hoheit verschiedener Ernestinischer Herzogtümer stand. 1826 kam der Ort mit dem Südteil des Kreisamts Eisenberg und der Stadt Eisenberg vom Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg zum Herzogtum Sachsen-Altenburg. Ab 1920 gehörte er zum Freistaat Thüringen.

Nachdem im Jahr 1876 die Bahnstrecke Weimar–Gera eingeweiht worden war, konnte sich in Klosterlausnitz Fremdenverkehr entwickeln. Der Ort war Luftkurort und beliebte Sommerfrische. Im Zusammenhang mit der seit 1929 angewandten Nutzung der Moorerde für Heilzwecke verlieh die Landesregierung dem Ort am 19. September 1932 den Titel „Bad“.

Zu DDR-Zeiten errichtete und unterhielt der VEB BKK Geiseltal das Kinder-FerienlagerPeter Göring“ für die Kinder seiner Betriebsangehörigen.[6]

Bevölkerung Bearbeiten

Entwicklung der Einwohnerzahl
  • 1994 – 2985
  • 1995 – 3077
  • 1996 – 3278
  • 1997 – 3556
  • 1998 – 3633
  • 1999 – 3652
  • 2000 – 3670
  • 2001 – 3657
  • 2002 – 3598
  • 2003 – 3560
  • 2004 – 3495
  • 2005 – 3512
  • 2006 – 3500
  • 2007 – 3481
  • 2008 – 3443
  • 2009 – 3453
  • 2010 – 3437
  • 2011 – 3558
  • 2012 – 3596
  • 2013 – 3537
  • 2014 – 3501
  • 2015 – 3542
  • 2016 – 3526
  • 2017 – 3472
  • 2018 – 3454
  • 2019 – 3405
  • 2020 – 3399
  • 2021 – 3384
  • 2022 – 3389

Daten jeweils zum (31. Dezember); Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Religion Bearbeiten

Neben der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde, deren Gotteshaus die ehemalige Klosterkirche ist, besteht in Bad Klosterlausnitz auch eine Gemeinde der Evangelisch-methodistischen Kirche, die in der Kirche am Klosterwald ihre Gottesdienste feiert. Auch die neuhutterische Bruderhof-Bewegegung hat in Klosterlausnitz eine Niederlassung, die kommunitär lebende Holzland-Gemeinschaft.[7]

Politik Bearbeiten

Gemeinderat Bearbeiten

Die Gemeinderatswahlen vom 7. Juni 2009, vom 25. Mai 2014 und vom 26. Mai 2019 führten zu folgenden Ergebnissen:[8][9][10]

 
Rathaus Klosterlausnitz
Partei / Liste 2009 2014 2019
Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze
CDU 53,3 % 9 34,1 % 6 29,7 % 5
Die Linke* 19,9 % 3 13,9 % 2 15,3 % 2
SPD* 15,5 % 2 04,8 % 1
BI Bad Klosterlausnitz 27,1 % 4 21,0 % 3
FWG BKL 19,7 % 3
Mein Klosterlausnitz! 12,4 % 2 10,3 % 2
Gewerbeverband Holzland 11,3 % 2 07,5 % 1 03,9 % 1
Wahlbeteiligung 58,9 % 60,6 % 65,8 %

* 2019: Linke und SPD zusammen angetreten

Erfüllende Gemeinde Bearbeiten

Bad Klosterlausnitz ist erfüllende Gemeinde für die Gemeinden:

Partnerstädte Bearbeiten

Bad Klosterlausnitz unterhält vertraglich geschlossene Städtepartnerschaften mit Langenselbold (Hessen) und Deidesheim (Rheinland-Pfalz). Des Weiteren werden partnerschaftliche Beziehungen mit Tihany (Ungarn) und Mondelange (Frankreich) gepflegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Wahrzeichen des Ortes ist die große romanische ehemalige Klosterkirche, die 1180 geweiht wurde. Nach Aufhebung des Klosters im Gefolge der Reformation verfiel die Kirche zusehends. In ihrer heutigen Form wurde sie in den Jahren 1863–1866 wieder aufgebaut. Der Ostteil ist noch original romanisch, der Westteil wurde entsprechend angepasst.

Kurpark Bearbeiten

An der nordwestlichen Peripherie des Ortes befindet sich ein größerer Park mit zwei Rehakliniken.

Heilwasser Bearbeiten

Seit dem Jahr 2003 wird im Kurmittelhaus Calcium-Natrium-Sulfat-Wasser an einem Trinkbrunnen als Heilwasser angeboten,[11] es stammt aus der nahen Quelle Rote Pfütze bei Weißenborn.[12][13]

Feste Bearbeiten

Ein wichtiges Ereignis ist in Klosterlausnitz das Maibaumsetzen. Schon seit mehr als 300 Jahren wird zum Pfingstfest der Maibaum gesetzt.[14]

Mundartprobe Bearbeiten

Kloster Lausnitz (Hulzlännsch)
Unsere gude Grusemuder derzalde mir frier efder: 's kon wúl drêsg bis fufzg Jóre hár sêe, do schdond umne ufn Rêne ungern Schlesgen - nich wêd vun dan klén Burne - e schin gewoksner Èbelbóm. Sald lís 'ch zuwêlen (vun Zêd ze Zêd) e wèses Fróchen sáe. E Schdiker nên bis zwelf Kiner ós 'n Nochberdurfe schbilden emól in sèner Náe un flikden bune Blum. Do sóch e Junge mid en Móle unger dan Bóme en grúden gálben Dub vun Dún (en denern D.) schdie, dar bis on` Rand mid lóder silwerguldn gefild wor. Jeze fife schnal di anern hár un séde: wos is en dos, ir Lêde? Geschwind! Ower ámsubale versonk dar Schoz vur sèn Ougen wider un Ardbuden. Hade dar Dumkub nischd jesèd, wér fer sé Labdoch e rêcher Mon gewurn. Johann Müller - aus dem „Thüringer Sprachschatz“ von L. Hertel.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

 
Bahnhof Hermsdorf-Klosterlausnitz (2017)

Der Bahnhof Hermsdorf-Klosterlausnitz befindet sich an der Bahnstrecke Weimar–Gera (Teil der Mitte-Deutschland-Verbindung) in Hermsdorf. Von 1948 bis 1963 brachte eine 1,5 km lange, schmalspurige Moorbahn das Moor von den Sümpfen bis zum Badehaus, dem heutigen Kurmittelhaus.[15]

Bad Klosterlausnitz besitzt eine Anschlussstelle an der Bundesautobahn 9 (Anschlussstelle 23 Bad Klosterlausnitz) und eine Anschlussstelle an der Bundesautobahn 4 (Anschlussstelle 56b Hermsdorf Ost). Der Ort liegt am Radfernweg Thüringer Städtekette.

Rehabilitationskliniken Bearbeiten

Die Celenus Algos Fachklinik ist eine Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Rheumatologie sowie chronische und rezidivierende Schmerzsyndrome. Die Moritz Klinik ist auf die Rehabilitation von orthopädisch und neurologisch erkrankten sowie brandverletzten Menschen spezialisiert. Die Fachklinik Klosterwald,[16][17] eine diakonische Einrichtung, dient der Rehabilitation suchtkranker Menschen.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Bad Klosterlausnitz – Kurort in Thüringen. Bildband. 2. Auflage, Gera 2011, ISBN 978-3-931635-71-8.
  • Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Thüringen. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2003, ISBN 3-422-03095-6.
  • Lausnitzer Leben früher und heute – Eine Aufsatz-, Artikel- und Fotosammlung anlässlich des 850jährigen Jubiläums von Bad Klosterlausnitz. Herausgegeben im Auftrag des Rates der Gemeinde Bad Klosterlausnitz von Uwe Träger, Chronik und Fotoauswahl von Heinz Vogel. Bad Klosterlausnitz 1987, DNB 890066213.
  • Vun Ledderläden unn Bratschnädern aos Laosens – „Alte Holzländer Schnurren“ in Mundart. Von Richard Gräfe und Hermann Patzschke, Hrsg.: Rat der Gemeinde, Bad Klosterlausnitz 1987, DNB 890161593.
  • Richard Gräfe: 800 Jahre Bad Klosterlausnitz – Festschrift zur Feier vom 17. bis 22. August 1938. Bad Klosterlausnitz 1938, DNB 573526249.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Bad Klosterlausnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  2. Aus der Geschichte bis in die Gegenwart. Stadtverwaltung Bad Klosterlausnitz, 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. Mai 2012: „Der Ort Klosterlausnitz hat seinen Ursprung in der Gründung eines Augustiner-Nonnenklosters um 1132. Am 12. Juni 1137 wird das Kloster unter den Schutz von Papst Innozenz II gestellt. Die Bestätigungsurkunde des Papstes ist die erste urkundliche Erwähnung des Klosters und kann als Geburtsurkunde des späteren Ortes Klosterlausnitz angesehen werden.“
  3. Herbert von Hintzenstern: Gebaut wie für die Ewigkeit. Klosteranlagen in Thüringen, Kulturzeugnisse aus alter Zeit. VHT – Verlagshaus Thüringen, Erfurt 1996, ISBN 3-89683-104-6, S. 68.
  4. Werner Mägdefrau: Thüringer Städte und Städtebünde im Mittelalter. Rockstuhl, Bad Langensalza 2002, ISBN 3-936030-34-0, S. 43.
  5. Heiko Laß: Jagd- und Lustschlösser. Kunst und Kultur zweier landesherrlicher Bauaufgaben. Dargestellt an thüringischen Bauten des 17. und 18. Jahrhunderts. Michael Imhof, Petersberg 2006, ISBN 3-86568-092-5, S. 339, (Zugleich: Aachen, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Dissertation, 2004).
  6. Facebook-Eintrag
  7. Internetauftritt der Holzlandgemeinschaft (Memento vom 28. April 2015 im Internet Archive); eingesehen am 26. April 2015.
  8. Thüringer Landesamt für Statistik
  9. wahlen.thueringen.de
  10. Gemeinderatswahl 2019 in Thüringen – endgültiges Ergebnis: Bad Klosterlausnitz, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  11. https://www.bad-klosterlausnitz.com/gesundheit/heilwasser/ abgerufen am 24. Mai 2021.
  12. https://www.kartogiraffe.de/deutschland/th%C3%BCringen/saale-holzland-kreis/bad+klosterlausnitz/wei%C3%9Fenborn/rote+pf%C3%BCtze/ abgerufen am 24. Mai 2021.
  13. https://www.bad-klosterlausnitz.de/images/2015/12/1.-Analyse_Bestandsaufnahme-Teil-1.pdf Druckseiten 14 + 15, abgerufen am 24. Mai 2021.
  14. Rainer Crummenerl: Von Eisenberg nach Stadtroda (= Kleine Thüringen-Bibliothek. Bd. 36). Verlagshaus Thüringen, Erfurt 1993, ISBN 3-86087-036-X, S. 12.
  15. Die Bad Klosterlausnitzer Moorbahn.
  16. Vom Kurhaus (1895) zur Klosterwaldklinik (seit 1992), abgerufen am 14. Mai 2021.
  17. Foto-Galerie (44 Abbildungen): Vom Kurhaus (1895) zur Klosterwaldklinik (seit 1992), abgerufen am 14. Mai 2021