Kirchenkreise der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) ist, wie schon ihre Vorgängerkirchen, in Kirchenkreise unterteilt. Laut der Grundordnung der EKBO ist jeder Kirchenkreis eine „Gemeinschaft der zu ihm gehörenden Kirchengemeinden, kirchlichen Werke und Einrichtungen“ und „nimmt den Auftrag der Kirche, das Evangelium auszurichten, in seinem Bereich wahr“ (Grundordnung Artikel 39).[1]

Ebenso wie die Kirchengemeinden, die die unterste Ebene der Kirche bilden, und die Landeskirche selbst sind die Kirchenkreise Körperschaften des öffentlichen Rechts. Jeder Kirchenkreis (bis auf den Reformierten Kirchenkreis) ist einem der drei Sprengel der Landeskirche zugeordnet, die jedoch als rein geistliche Aufsichtsbezirke keinen Körperschaftsstatus haben.

Zum Jahresende 2021 gab es 25 Kirchenkreise mit insgesamt 862.581 Mitgliedern.[2]

Geschichte Bearbeiten

Im Zuge der Fürstenreformation des 16. Jahrhunderts setzten die Landesfürsten für bestimmte geographische Bezirke Pfarrer ein, die eine geistliche Aufsicht über die ihnen zugeordneten Pfarrer und Gemeinden wahrzunehmen hatten. In den Territorien, die heute zur EKBO gehören, wurden die Bezirke meist als Inspektion oder Ephorie bezeichnet. Ihr Zuschnitt änderte sich über die Jahrhunderte immer wieder, meist durch Teilung oder Neugründung aufgrund des Bevölkerungswachstums.[3] In der Kurmark (einschließlich Berlin) und der Neumark bestanden 1801 zusammen 70 lutherische und sechs reformierte Inspektionen.[4]

Im Zuge der Neuordnung der preußischen Provinzen nach dem Wiener Kongress wurden 1817/18 die Inspektionen bzw. Ephorien zu Superintendenturen (auch Diözesen genannt) umgebildet. In den Ostprovinzen waren weiterhin die lutherischen und reformierten Superintendenturen zumeist getrennt. Zunächst waren sie in der Evangelischen Landeskirche in Preußen reine Organe des obrigkeitlichen Kirchenregiments; erst durch die Rheinisch-Westfälische Kirchenordnung von 1835 für die beiden Westprovinzen und die Kirchen-Gemeinde- und Synodal-Ordnung von 1873 für die sechs östlichen Provinzen veränderten sie ihren Charakter und wurden – gemäß den Prinzipien der presbyterial-synodalen Ordnung und nach dem Vorbild der in den Westprovinzen schon lange bestehenden Classes – auch zu Elementen der Selbstorganisation der Gemeinden.[5] Nachdem das landesherrliche Kirchenregiment 1918 weggefallen war, setzte dieses Verständnis der Kirchenkreise sich in der Grundordnung der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union von 1922 durch. Erst seit dieser Zeit kam die Bezeichnung Kirchenkreis in Gebrauch, die im 20. Jahrhundert die alten Bezeichnungen verdrängte.

In der Kirchenprovinz Schlesien bestanden 1929 53 Kirchenkreise.[6] Als sie nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Oder-Neiße-Linie geteilt wurde, bildeten die fünf westlich der Lausitzer Neiße gelegenen Kirchenkreise die Evangelische Kirche von Schlesien (ab 1968 Evangelische Kirche des Görlitzer Kirchengebietes, ab 1992 Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz). Bis zur Vereinigung mit der berlin-brandenburgischen Kirche wurde ihre Zahl auf vier reduziert. Die Kirchenkreise Görlitz, Hoyerswerda, Niesky und Weißwasser wurden 2004 in die neue Landeskirche überführt.

Auch in Brandenburg wurde die Zahl der Kirchenkreise im 20. Jahrhundert reduziert. Hatten in der Kirchenprovinz Mark Brandenburg 1929 noch 85 Kirchenkreise bestanden,[7] so waren es in der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg 1994 59.[8] Vor allem 1998/99 wurden dann etliche Kirchenkreise aufgelöst oder zusammengelegt, so dass sich ihre Zahl allein in diesen zwei Jahren um fast 20 verringerte. 2004 wurden die verbliebenen 36 Kirchenkreise in die neue Landeskirche überführt.

Rechtliche Grundlagen Bearbeiten

Die rechtlichen Grundlagen für die Kirchenkreise sind in der Grundordnung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz festgehalten.[9] Insbesondere Teil 3 der Grundordnung[10] enthält die Bestimmungen über die Kirchenkreise in fünf Abschnitten zu ihrem Auftrag und ihrer Gestalt, zu den leitenden Organen, zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zu ihrer Kooperation, vor allem in Kirchenkreisverbänden und gemeinsam unterhaltenen Kirchlichen Verwaltungsämtern. In der Finanzordnung (Teil 5 der Grundordnung)[11] ist in Artikel 101 geregelt, dass Einnahmen aus dem Vermögen eines Kirchenkreises für einen zusätzlichen Finanzausgleich zwischen Kirchenkreisen in Anspruch genommen werden können.

Oberstes Leitungsgremium in den Kirchenkreisen ist die Kreissynode, die mindestens einmal im Jahr tagt und aus gewählten Vertretern der Gemeinden sowie berufenen Mitgliedern besteht. Zwischen ihren Tagungen wird die Leitungsaufgabe von einem Kreiskirchenrat wahrgenommen, der im Regelfall monatlich tagt. Der von der Synode gewählte Superintendent nimmt die geistliche Aufsicht wahr, leitet die Sitzungen des Kreiskirchenrats und vertritt den Kirchenkreis in der Öffentlichkeit. Die Verwaltung wird, teils für mehrere Kirchenkreise gemeinsam, von Kirchlichen Verwaltungsämtern ausgeübt.

Liste der bestehenden Kirchenkreise Bearbeiten

Nr. Kirchenkreis Sprengel Sitz URL Anz.
Gemeinden
Anz.
Mitglieder
2.1 Berlin Nord-Ost Berlin Berlin-Weißensee 0[1] 42 (000) 72.300
2.2 Berlin Süd-Ost Berlin Berlin-Lichtenberg 0[2] 24 (000) 66.370
2.3 Berlin Stadtmitte Berlin Berlin-Mitte 0[3] 27 (000) 90.000
2.4 Charlottenburg-Wilmersdorf Berlin Berlin-Wilmersdorf 0[4] 18 (000) 60.000
2.5 Neukölln Berlin Berlin-Neukölln 0[5]
2.6 Reinickendorf Berlin Berlin-Wittenau 0[6] 16 (000) 56.000
2.7 Spandau Berlin Berlin-Spandau 0[7] 17 (000) 55.000
2.8 Steglitz Berlin Berlin-Lichterfelde 0[8] 14 (000) 53.000
2.9 Teltow-Zehlendorf Berlin Berlin-Zehlendorf 0[9] 20 (000) 48.000
02.10 Tempelhof-Schöneberg Berlin Berlin-Tempelhof [10] 15 (000) 70.000
3.1 Barnim Potsdam Eberswalde [11] 17.000
3.2 Falkensee Potsdam Falkensee [12] 15.268 (2015)
3.3 Mittelmark-Brandenburg Potsdam Kloster Lehnin [13]
3.4 Nauen-Rathenow Potsdam Nauen [14] 51 (000) 13.500 (2019)
3.5 Oberes Havelland Potsdam Gransee [15] 74 (000) 20.000
3.6 Potsdam Potsdam Potsdam [16] 23.000
3.7 Prignitz Potsdam Perleberg [17]
3.8 Uckermark Potsdam Prenzlau [18] 10.893 (2021)
3.9 Wittstock-Ruppin Potsdam Wittstock/Dosse [19]
4.1 Cottbus/Chóśebuz Görlitz Cottbus [20] 41 (000) 29.666 (2020)
4.2 Niederlausitz Görlitz Lübben [21] 103 (2022) 30.000 (2021)
4.3 Oderland-Spree Görlitz Frankfurt (Oder) [22] 80 (ca.). 40.000 (2019)
4.4 Schlesische Oberlausitz Görlitz Niesky [23] 064 (2020) 42.758 (2020)
4.5 Zossen-Fläming Görlitz Zossen [24] 60 (ca.). 28.000 (ca.)[12]
5.1 Reformierter Kirchenkreis
Berlin-Brandenburg
Berlin [25]

Die Nummern in der ersten Spalte sind aus dem kirchlichen Adresswerk übernommen.[13]

Veränderungen von Kirchenkreisen Bearbeiten

Veränderungen von Kirchenkreisen sind in der Grundordnung in Artikel 40 geregelt, Nr. 1 Satz 1 nennt vier Formen: Neubildung, Veränderung, Vereinigung, Aufhebung[14]

Zum Zeitpunkt der Gründung im Jahr 2004 gab es auf dem Gebiet der EKBO 40 Kirchenkreise, vier aus der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz und 36 aus der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg.

Im Havelland wird über eine Neugliederung der Kirchenkreise Nauen-Rathenow, Falkensee und Potsdam nachgedacht, die Kirchenleitung erwartet bis Frühjahr 2023 einen einvernehmlichen Vorschlag von der Basis, dieser könnte einen oder zwei neue Kirchenkreise anstelle der derzeitigen drei enthalten.[15]

Ehemalige Kirchenkreise Bearbeiten

Name Sprengel Von Bis
Berlin-Charlottenburg Berlin 00.00.1945 31.12.2013
Berlin-Schöneberg Berlin 31.12.2015
Pankow Berlin 00.00.1949 30.04.2008
Tempelhof Berlin 00.00.1957 31.12.2015
Wedding Berlin 00.00.1975 30.04.2008
Weißensee Berlin 00.00.1959 30.04.2008
Wilmersdorf Berlin 00.00.1948 31.12.2013
Angermünde Potsdam 31.12.2013
Beelitz-Treuenbrietzen Potsdam 00.00.1998 31.12.2011
Brandenburg Potsdam 00.00.1949 31.12.2011
Havelberg-Pritzwalk Potsdam 01.03.1998 30.06.2013
Kyritz-Wusterhausen Potsdam 30.06.2016
Lehnin-Belzig Potsdam 00.00.1998 31.12.2011
Oranienburg Potsdam 31.12.2010
Perleberg-Wittenberge Potsdam 00.00.1967 30.06.2013
Prenzlau Potsdam 00.00.1973 31.12.2013
Templin-Gransee Potsdam 01.01.2000 31.12.2010
An Oder und Spree Görlitz* 00.00.1998 31.12.2013
Finsterwalde Görlitz* 00.00.1967 31.12.2009
Fürstenwalde-Strausberg Görlitz* 00.00.1998 31.12.2013
Görlitz Görlitz 00.00.1818 31.12.2006
Hoyerswerda Görlitz 31.12.2013
Lübben Görlitz* 00.00.1998 31.12.2009
Niederer Fläming Görlitz* 00.00.1998 31.05.2008
Niederschlesische Oberlausitz Görlitz 31.12.2013
Niesky Görlitz 00.00.1818 31.12.2006
Oderbruch Görlitz* 01.07.1998 31.12.2013
Senftenberg-Spremberg Görlitz* 01.07.1998 31.12.2019
Weißwasser Görlitz 00.00.1818 31.12.2006
Zossen Görlitz* 31.05.2008

In der EKiBB (Auswahl) Bearbeiten

Datum Beschreibung
00.00.1997 Kirchkreise Bernau und Eberswalde bilden den Kirchenkreis Barnim
00.00.1998 Kirchenkreise Ruppin und Wittstock bilden den Kirchenkreis Wittstock-Ruppin
00.00.1998 Kirchenkreis Belzig-Niemegk aufgelöst; der größte Teil bildet mit dem Kirchenkreis Lehnin den neuen Kirchenkreis Lehnin-Belzig
00.00.1998 Kirchenkreise Beelitz und Treuenbrietzen sowie ein Teil des Kirchenkreises Belzig-Niemegk bilden den Kirchenkreis Beelitz-Treuenbrietzen
00.00.1998 Kirchenkreise Jüterbog und Luckenwalde sowie Teile des Kirchenkreises Luckau bilden den Kirchenkreis Niederer Fläming
00.00.1998 Kirchenkreise Friedrichshain, Kreuzberg, Stadt I, Stadt III und Tiergarten-Friedrichswerder fusionieren zum Kirchenkreis Berlin Stadtmitte
00.00.1998 Kirchenkreis Teltow; der größte Teil bildet mit dem Kirchenkreis Zehlendorf den Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf, vier Gemeinden schließen sich dem Kirchenkreis Zossen an
00.00.1998 Kirchenkreis Guben aufgelöst und auf die Kirchenkreise Frankfurt/Oder und Kirchenkreis Cottbus verteilt.[16]
01.06.1998 Kirchenkreise Beeskow und Frankfurt/Oder sowie Teile des Kirchenkreises Guben fusionieren zum Kirchenkreis An Oder und Spree[17]
00.00.1998 Kirchenkreise Fürstenwalde und Strausberg fusionieren zum Kirchenkreis Fürstenwalde-Strausberg
00.00.1998 Kirchenkreise Seelow und Bad Freienwalde fusionieren zum Kirchenkreis Oderbruch
00.00.1999 Kirchenkreise Lichtenberg und Oberspree fusionieren zum Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree (seit 2022 Kirchenkreis Berlin Süd-Ost)
00.00.2000 Kirchenkreise Gransee und Templin fusionieren zum Kirchenkreis Templin-Gransee

Liste von Gebietsänderungen Bearbeiten

Datum Änderungstyp Beschreibung
00.00.2004 Fusion Die Kirchenkreise Angermünde und Prenzlau fusionieren zum Kirchenkreis Uckermark.
01.05.2008 Fusion Die Kirchenkreise Pankow, Wedding und Weißensee fusionieren zum Kirchenkreis Berlin Nord-Ost.
01.06.2008 Fusion Die Kirchenkreise Zossen und Niederer Fläming fusionieren zum Kirchenkreis Zossen-Fläming.
01.01.2010 Fusion Die Kirchenkreise Finsterwalde und Lübben fusionieren zum Kirchenkreis Niederlausitz.
01.01.2011 Fusion Die Kirchenkreise Oranienburg und Templin-Gransee fusionieren zum Kirchenkreis Oberes Havelland.
01.01.2012 Fusion Die Kirchenkreise Beelitz-Treuenbrietzen, Brandenburg und Lehnin-Belzig fusionieren zum Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg.
01.07.2013 Fusion Die Kirchenkreise Perleberg-Wittenberge und Havelberg-Pritzwalk fusionieren zum Kirchenkreis Prignitz.[18]
01.01.2014 Fusion Die Kirchenkreise Hoyerswerda und Niederschlesische Oberlausitz fusionieren zum Kirchenkreis Schlesische Oberlausitz. Das Gebiet ist identisch mit dem Gebiet der ehemaligen Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz (EKsOL).[19]
01.01.2014 Fusion Die Kirchenkreise Berlin-Charlottenburg und Berlin-Wilmersdorf fusionieren zum Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf.[20]
01.01.2014 Fusion Die Kirchenkreise An Oder und Spree, Fürstenwalde-Strausberg und Oderbruch fusionieren zum Kirchenkreis Oderland-Spree.
01.01.2016 Fusion Die Kirchenkreise Berlin-Schöneberg und Tempelhof fusionieren zum Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg.[21]
01.07.2016 Fusion Die Kirchenkreise Kyritz-Wusterhausen und Prignitz bilden den neuen Kirchenkreis Prignitz.[22]
01.01.2020 Aufteilung Der Kirchenkreis Senftenberg-Spremberg wird aufgelöst und sein Gebiet auf die Kirchenkreise Cottbus, Niederlausitz und Schlesische Oberlausitz aufgeteilt.

Zusammenarbeit von Kirchenkreisen Bearbeiten

Kitaverbände Bearbeiten

  • Berlin Mitte-Nord: Berlin Nord-Ost, Berlin Stadtmitte
  • Berlin Mitte-West: Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg
  • Verband Evangelischer Kindertageseinrichtungen Süd (VEKS): Neukölln, Fläming-Zossen

Kirchenkreisverbände Bearbeiten

Seit Name Details URL
1997 Kirchenkreisverband Süd [26]
Februar 1998 Kirchenkreisverband Berlin Süd-West Durch die Kirchenkreise Steglitz und Teltow-Zehlendorf errichtet, Rechtsträger des Kirchlichen Verwaltungsamtes Berlin Süd-West. [27]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. https://www.kirchenrecht-ekbo.de/document/361#s10000075
  2. https://www.ekbo.de/service/zahlen-und-fakten.html
  3. Wolf-Dieter Hauschild: Zur Geschichte des ephoralen Amtes im deutschen Luthertum vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. In: Volker Weymann, Udo Hahn (Hrsg.): Die Superintendentur ist anders. Strukturwandel und Profil des ephoralen Amtes. 2. Auflage. Lutherisches Kirchenamt, Hannover 2006, ISBN 3-9809127-6-0, S. 9–55.
  4. J. F. Gerhard Goeters: Das Staatsgebiet der preußischen Monarchie, seine kirchenorganisatorische und konfessionelle Gliederung. In: J. F. Gerhard Goeters, Rudolf Mau (Hrsg.): Die Anfänge der Union unter landesherrlichem Kirchenregiment (1817–1850) (= Die Geschichte der Evangelischen Kirche der Union. Band 1). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 1992, ISBN 3-374-01387-2, S. 43.
  5. Wolf-Dieter Hauschild: Zur Geschichte des ephoralen Amtes im deutschen Luthertum vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. In: Volker Weymann, Udo Hahn (Hrsg.): Die Superintendentur ist anders. Strukturwandel und Profil des ephoralen Amtes. 2. Auflage. Lutherisches Kirchenamt, Hannover l2006, ISBN 3-9809127-6-0, S. 30–32.
  6. Hermann Priebe: Kirchliches Handbuch für die evangelische Gemeinde. 3. Auflage. Warneck, Berlin 1929, S. 96.
  7. Hermann Priebe: Kirchliches Handbuch für die evangelische Gemeinde. 3. Auflage. Warneck, Berlin 1929, S. 95.
  8. Eine Gesamtübersicht geben die Beihefte zum Archivbericht des Evangelischen Landeskirchlichen Archivs in Berlin.
  9. https://www.kirchenrecht-ekbo.de/document/361.
  10. https://www.kirchenrecht-ekbo.de/document/361#s10000072
  11. https://www.kirchenrecht-ekbo.de/document/361#s10000156
  12. https://www.kkzf.de/page/6/der-evangelische-kirchenkreis-zossen-fl%C3%A4ming
  13. https://www.ekbo.de/gemeindesuche.html
  14. https://www.kirchenrecht-ekbo.de/document/361#s10000076
  15. René Wernitz: Reformationstag 2020: Immer weniger Protestanten in Rathenow und Nauen. In: MOZ.de. 31. Oktober 2020, abgerufen am 2. März 2024.
  16. https://www.kirche-guben.de/fileadmin/ekbo/mandant/kirche-guben.de/Orte/Tour_durch_die_Gemeinde_2016.pdf
  17. Ephoralarchiv Beeskow auf der Website des Kirchlichen Archivzentrums Berlin.
  18. Bernd Atzenroth: Superintendentur zieht nach Perleberg um. In: MAZ-online. 19. Juni 2013, abgerufen am 26. Juli 2013.
  19. Thomas Koppehl: Neuer Kirchenkreis Schlesische Oberlausitz. In: kkvsol.net. Abgerufen am 29. Oktober 2014.
  20. Strukturanpassungs- und Erprobungsverordnung für den Evangelischen Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf
  21. Hans-Dieter Keitel: Kirchenkreise fusionieren. In: Berliner Woche. 16. September 2019, abgerufen am 3. Juli 2019.
  22. Kerstin Beck: Kirchenkreis Prignitz wird größer. In: Märkische Allgemeine Zeitung – maz-online. 20. März 2016, abgerufen am 3. Juli 2019.

Weblinks Bearbeiten