Kibbuz Beit Alfa

Siedlung in Israel

Der Kibbuz Beit Alfa (hebräisch בֵּית אַלְפָא Bejt Alfā, deutsch ‚Haus Alpha‘, auch Bet Alpha oder Beth Alpha) wurde am 4. November 1922[2] in der Jesreelebene gegründet und war einer der ersten Kibbuzim in dieser Gegend von Palästina im heutigen Norden Israels.

Beit Alfa
Basisdaten
hebräisch: בֵּית אַלְפָא
Staat: Israel Israel
Bezirk: Nord
Gegründet: 4. November 1922
Koordinaten: 32° 31′ N, 35° 26′ OKoordinaten: 32° 31′ 9″ N, 35° 25′ 50″ O
 
Einwohner: 692 (Stand: 2018)[1]
 
Gemeindecode: 0095
Zeitzone: UTC+2
 
Website:
Beit Alfa (Israel)
Beit Alfa (Israel)
Beit Alfa

Geschichte Bearbeiten

Die Wurzeln des Kibbuz in der Hashomer-Hatzair-Bewegung Bearbeiten

Die Geschichte von Beit Alfa ist eng verbunden mit der jüdischen Besiedlung der Jesreelebene und dem Landerwerb im Rahmen des Nuris-Projekts. Der Kibbuz liegt im Osten der Jesreelebene am Fuße des Berges Gilboa. Gegründet wurde er von Mitgliedern der sozialistisch-zionistischen Jugendorganisation Hashomer Hatzair. Laut einem Artikel in der Jüdischen Rundschau vom Juli 1922 war nach dem Erwerb der Nuris-Ländereien geplant, dass von einer Art Basislager aus auf dem „Tel Beth Ilfah“, dem Hügel von Beth Ilfah, die Erschließung der Flächen für die Gründung der drei Siedlungen Chefziba, Kwuza Zwi und „Kibbuz Alef“ erfolgen sollte.[3] „Beth Ilfa“ war der Name einer arabischen Siedlung.[4] Zur Geschichte des Namens heißt es auf der Webseite des Kibbuz Alfa:

„Der Name stammt von einer alten jüdischen Siedlung aus dem 6. Jahrhundert n. Chr., auf der eine arabische Stadt namens Ailfa errichtet wurde. Für die Deutung des antiken Namens gibt es zwei Theorien: eine stammt von dem Wort "Champion", das im Hebräischen mit "Ochse" übersetzt wird, d. h. ein Ort, an dem Stiere aufgezogen wurden. Das zweite Wort 'Ulpana', das einen Ort des Studiums, der Schule bedeutet.[5]

Homepage des Kibbuz Beit Alfa[2]

Aus der Geschichte von Gewa ergibt sich, dass dort die Basisstation für die Erschließung der Nuris-Ländereien lag und auch die Gründer von Beit Alfa zunächst dort lebten und von dort die Erschließung ihres eigenen Kibbuz-Geländes in Angriff nahmen. So ist es auch auf der Webseite des Kibbuz nachzulesen, wo es über die Gründer heißt:

„Der Kibbuz wurde von Mitgliedern des Hashomer Hatzair Bataillons A, Mitgliedern der Gruppe Bitanya Illit und Einzelpersonen aus Polen und Galizien gegründet.“

Homepage des Kibbuz Beit Alfa[2]
 
Bitanya Illit Gedenkstätte zur Erinnerung an die Kibbuz-Gründungen des Hashomer Hatzair

Bitanya oder auch Beitanya war ein Ort in Unter-Galiläa. Hier fand noch vor der Siedlungsgründung in der Jesreelebene ein erster Siedlungsversuch des Hashomer Hatzair statt, nach dem die zuvor erwähnte Gruppe benannt ist.

„Anfangs zählte die Gruppe etwa 45 Personen und am Ende des Aufenthalts waren noch 25 Personen übrig. Die Mitglieder der Gruppe lebten in einem Zeltlager und führten ein erfülltes Leben des Teilens. Sie arbeiteten hauptsächlich beim Pflastern von Straßen in der Gegend von Tiberias und beim Ausheben von Gruben für Plantagen. Nach der Arbeit lasen die Mitglieder der Gruppe Bücher, beschäftigten sich mit konzeptuellen Untersuchungen (beeinflusst von den Lehren von Dostojewski, Buber, Nietzsche, Freud und Weininger) und führten tiefgründige Gespräche. Einige Mitglieder der Gruppe suchten seine Wurzeln in der chassidischen Welt. Die Mitglieder der Gruppe berichteten von ihren Erfahrungen und Diskussionen in einer 1922 veröffentlichten Akte ‚Unsere Gemeinschaft‘ (‚Our Community‘), die einen großen Einfluss auf die Mitglieder von Hashomer Hatzair hatte. [..] 1922 beteiligten sich einige Einwohner von Beitanya an der Gründung des ersten Kibbuz von Hashomer Hatzair, Beit Alfa.“

Geschichte der Histadrut (siehe Weblinks)

Dem außerhalb Israels wenig bekannten Einfluss der Gruppe auf die Hashomer-Hatzair-Bewegung, aus der der linkssozialistische Kibbuzdachverband HaArtzi hervorging,[6] wurde in Israel 1964 durch die Errichtung einer Gedenkstätte Rechnung getragen, und zwar in Bitanya. Auf einem Aussichtspunkt 200 Meter über dem Südende des Sees von Genezareth wurde ein Betonzelt errichtet, dessen Innenseite die Namen aller 73 damals bestehenden HaArtzi-Kibbuzim trägt. (Lage[7])

In der Nähe des Kibbuz befand sich bis zum Jahre 2003 eine Schule der HaArtzi-Bewegung für Kinder und Jugendliche aus Beit Alfa und umliegenden Siedlungen (Reshafim, Mesilot und Nir David). Nach der Schließung der Schule entstand dort ein Aufnahmezentrum für Immigranten.[2]

Der Beitrag deutscher Chaluzim zur Gründung von Bei Alfa Bearbeiten

Die Geschichte von Beit Alfa hat aber auch eine deutsche Komponente, die ihren Anfang nahm mit einer Praktikantenausbildung in einem jüdischen Siedlungsprojekt im brandenburgischen Ort Halbe und über Gewa und Beit Alfa zum gescheiterten Gründungsversuch der Kwuza Zwi führte, wie die Berichte der Zeitzeugen Schlomo Ettlinger und Siegfried Hirsch belegen.

Zur deutschen Gruppe – Mitglieder des jüdischen Wanderbundes Blau-Weiß und des Kartells Jüdischer Verbindungen (KJV) –, die Gewa mit gründete, gehörten laut Ettlinger Adolf Marx, Max Hirsch und seine Frau Bella Birk, Karl Steinschneider, Georg Brumm, Walter Joel, Fritz Neumann, Siegfried Hirsch, Jossel Nussbaum, Arthur Israelowitz und Anna Stern.[8] Ihr eigentliches Ziel aber war ein weiterer Kibbuz, Beit Alfa, für den allerdings erst die Voraussetzungen geschaffen werden mussten: die Trockenlegung der Sumpflandschaft durch Drainagen. Ende 1922/Anfang 1923 konnten die Pioniere dann auf dem für den neuen Kibbuz bestimmten Gelände ihre Zelte aufschlagen.

„Die Zelte der Sochnut waren schlecht und durchlöchert, aber die allerschlechtesten erhielten wir, “Hajekim schelanu”, wie der Kibbuz uns nannte. Wir wohnten in einem grossen und zwei kleinen Zelten. Unsere zwei Bachuroth[9], Anna Stern und Cilly Herrman, wohnten mit einem Mädchen des Kibbuz zusammen. Sonst war es üblich, dass immer 2 Mädchen mit einem Bachur[10] in einem Zelt wohnten, und dieser hatte die Aufgabe, das Zelt zu spannen und dafür zu sorgen, dass es bei Sturm und Regen nicht umfiel. Von uns wohnte nur Walter Joel mit 2 Mädchen des Kibbuz zusammen, und diese beschwerten sich bitterlich, dass er nur mit ihnen redete, um hebräisch zu lernen, und wirklich hat Walter Joel am schnellsten von uns hebräisch erlernt.“

Siegfried Hirsch: Alija eines Agronomen, S. 88

Weitere Mitglieder aus der Halbe-Gruppe (Paul Lorenz, Leo Cohn, Hans Sternberg, Werner und Dora Rosolio) zogen nach oder bekundeten ihren Willen dazu, und die Gruppe konnte sich aus einem ehemaligen englischen Militärcamp in Dschenin eine erste Baracke besorgen.[11] „Die allererste Baracke in Beth Alpha bekamen Max und Bella [Hirsch], als die allerersten Eltern eines Kindes in Beth Alpha.“[12]

Ettlinger berichtete von einem ärmlichen Leben in Beit Alfa, von der ständig grassierenden Malaria („Es waren immer circa 50 bis 60 % [..] krank.“), aber auch von den vielen Fertigkeiten, die sich die Chawerim aneignen konnten und mussten. „ln Beth Alpha lernten wir Backen, Tischlern, Schmieden, neben unseren landwirtschaftlichen Kenntnissen, fuer unsere Zukunft sehr wichtige Handwerke. Der herrliche Eukalyptushain bei Sachne wurde von uns gepflanzt.“[13] Nach ihm gab es auch herzliches und freundschaftliches Verhältnis zur zweiten großen Gruppe im Kibbuz; den Mitgliedern des Hashomer Hatzair.[14] Siegfried Hirsch stellt das nicht grundsätzlich in Frage, verweist aber auf Differenzen der Chawerim untereinander,

„Schon damals – 1923 – gab es in Beth Alfa zwei Richtungen: die einen waren für den Aufbau des Meschek, die anderen mehr für die Bewegung des Haschomer Hazair. Es waren dieselben Menschen, die später die Teilung des Kibbuz und die Übersiedlung eines Teiles nach Ramat Jochanan[15] herbeiführten. Parallel hierzu erfolgte 1923 die Trennung vom Ein Charod und Tel Joseph, die beide zur Achduth Ha'awodah gehört hatten. Auch hier war die Differenz zwischen Meschek und “Bewegung” die Ursache der Teilung.
Der Kibbuz wollte, dass wir in Beth Alfa bleiben. Wir aber fanden, dass wir in vieler Hinsicht so sehr divergierten, dass wir beschlossen, unsere eigene Siedlung zu gründen.“

Siegfried Hirsch: Alija eines Agronomen, S. 89

In einem Aufsatz über Landes- und Regionalplanung in Israel wird Meschek – ähnlich wie Moschav – als kollektive Kleinbesitzsiedlung beschrieben,[16] in der in bestimmten Umfange auch Privatbesitz existiert. Dessen Gegenpol ist der Kibbuz, in dem sich alles in Kollektiveigentum befindet. Das wäre dann die Konfliktlinie, die Hirsch zwischen dem „Aufbau des Meschek“ und der „Bewegung des Haschomer Hazair“ verortet. Der Wegzug der deutschen Gruppe aus Beit Alfa war in diesem Sinne eine Entscheidung gegen den Kibbuz und liegt auf der Linie des vom Blau-Weiß vertretenen Siedlungsgedankens in Palästina. Daraus folgte als nächster Schritt der Versuch, die Kwuza Zwi zu gründen, weil es den tief im deutschen Bürgertum verwurzelten Blau-Weissen nicht möglich gewesen sei, „sich in eine Gemeinschaftssiedlung von vornehmlich osteuropäischen Juden, mit denen sie sich aufgrund von Sprachunterschieden womöglich nicht verständigen konnten“ einzugliedern.[17]

 
Tomáš Masaryk in Beit Alfa

Nach der Gründungsphase Bearbeiten

Im April 1927 war der Kibbuz Beit Alfa eine der Stationen des tschechoslowakischen Präsidenten Tomáš Masaryk auf seiner Reise durch Palästina. Dies war der erste Besuch eines Staatsoberhauptes, das nach dem Ersten Weltkrieg vorstaatliche zionistische Institutionen und Projekte im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina besuchte.[18] Seit 1940 trägt ein Kibbuz im Norden Israels den Namen Kfar Masaryk.[19]

1928 wurden bei Grabungsarbeiten für Bewässerungsanlagen auf dem Gelände des benachbarten Kibbuz Chefziba Reste einer antiken Synagoge entdeckt. Bei den 1929 begonnenen offiziellen Grabungsarbeiten wurden dann beeindruckende Mosaikböden aus vorchristlicher Zeit freigelegt.[20] Die Grabungsstätte ist heute als Bet Alpha Synagogue National Park bekannt. Dass der Ausgrabungsort nach Beit Alfa benannt wurde, statt nach Chefziba, hing zum einen damit zusammen, dass Beit Alfa näher zur Grabungsstätte lag. Allerdings beruht der Name des Kibbuz selber schon auf einem historischen Ort, der nahe gelegenen Ruine Beit Ilfa, der in Beit Alfa fortbesteht.[21]

1940 kam es infolge der oben schon von Siegfried Hirsch erwähnten ideologischen Auseinandersetzungen zu einem Mitgliederaustausch. Mitglieder des Hashomer Hatzair aus dem Kibbuz Ramat Yohanan zogen nach Beit Alfa, während sich die dortigen Mapai-Mitglieder nach Ramat Yohanan begaben.[2]

Der militärisch-industrielle Komplex des Kibbuz Bearbeiten

Der Kibbuz besitzt laut seiner Homepage[2] einen Kalksteinbruch am Gilboa, die Fabrik Beit-Alfa Technologies (BAT), die Feuerwehrautos und andere Spezialfahrzeuge herstellt, und eine Tischlerei. Landwirtschaft und Tourismus seien weitere wirtschaftliche Standbeine des Kibbuz. Nicht erwähnt wird dort, was unter den von BAT hergestellten anderen Spezialfahrzeugen zu verstehen ist.[22] Nach The Database of Israeli Mikitary and Security Export sind die BAT seit 1966 ein international führender Entwickler und Hersteller von Spezialfahrzeugen für Polizei, Militär, Sicherheitsdienste, Behörden, Privatpersonen und Strafverfolgungsbehörden. Dort heißt es weiter, dass die gepanzerten Aufstandsbekämpfungsfahrzeuge („Riot Control Vehicles“ mit „Jet Pulse Water Cannon Systems“) von Beit Alfa von mehr als 25 Ländern auf der ganzen Welt eingesetzt werden, darunter in Spanien, Griechenland, Frankreich, Albanien, China, Singapur, Honduras, Peru, Guatemala und Chile.[23] Auf einer anderen Webseite heißt es über die „15 verschiedenen Modelle“ der „Riot Control Vehicles“ gar: „Die Einsatzfahrzeuge von BAT haben sich in mehr als 40 Ländern auf der ganzen Welt „im Einsatz bewährt“.“[24] Über einen Inlandseinsatz im Jahr 2017 gegen Jerusalemer Demonstranten hieß es:

„Die israelische Polizei schickte spezielle Einsatzfahrzeuge, die farbiges Wasser auf die Demonstranten sprühten. Die Aufnahmen von phosphoreszierendem blauem Wasser, das auf die schwarz-weiß gekleideten Haredi-Demonstranten gespritzt wurde, erschienen in allen israelischen Medien, vor allem wegen des bunten Kontrasts. Diese vom Kibbuz Beit Alfa, der zur sozialistisch-zionistischen Hashomer-Hatzair-Bewegung gehört, hergestellten Fahrzeuge zur Bekämpfung von Ausschreitungen werden seit Jahrzehnten an despotische Regime verkauft. Das farbige Wasser hilft, Demonstranten zu markieren, so dass es leicht ist, sie zu verhaften, selbst wenn sie den Schauplatz verlassen haben.“

Eitay Mack: The kibbutz that sells riot control weapons to war criminals[25]

Im Jahre 2020 wurde die Fabrik verkauft. In einem Artikel hieß es dazu: „Beit Alfa ist die Wiege der alten israelischen Linken. Hashomer Hatzairs erster Kibbuz ist auch der Kibbuz, der die Polizei-Wasserwerfer entwickelt und hergestellt hat, bis die Fabrik Anfang des Jahres verkauft wurde.“[26]

Nicht-Militärische Produkte Bearbeiten

Seit den 1930er Jahren beschäftigte sich das Kibbutzmitglied Hanka Lazarson mit Gemüsezüchtungen und entwickelte eine Gurkenrasse, die als „Beit Alpha Cucumber“ (oder „Beth Alpha Cucumber“) bekannt wurde.[27] Die Sorte wurde aufgrund ihres hervorragenden Geschmacks und ihres hohen Ertrags weltweit sehr beliebt – und ist es noch immer, heute auch in Bio-Qualität.[28] Ein Haaretz-Artikel würdigt Lazarson auch als jemand, der neue Tomatensorten kultiviert habe, „die viele Jahre lang die Felder und Märkte des Landes dominierten“.[29]

Bekannte Personen mit Bezug zu Beit Alfa Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Siegfried Hirsch: Alija eines Agronomen (1922). In: Eli Rothschild (Hrsg.): Meilensteine. Vom Wege des Kartells Jüdischer Verbindungen (K.J.V.) in der zionistischen Bewegung, eine Sammelschrift im Auftrag des Präsidiums des K.J.V. Tel Aviv 1972, S. 85–91.
  • Schlomo Ettlinger: Die Kwuzah Zwi. In: 50 Jahre Blau Weiss, S. 12–13. Bei der Publikation handelt es sich um ein sechsunddreißigseitiges Heft in deutscher Sprache, zusammengestellt von F. W. Pollack für das Komitee der 50-Jahr-Feier des Blau-Weiss. Das Treffen fand am 18. und 19. Mai 1962 in Naharia statt.
  • Ansiedlung deutscher Chaluzim in Palästina. Das neue Siedlungswerk in Nuris. In: Jüdische Rundschau, Nr. 67, XXVII. Jahrgang, Berlin, 25. August 1922, S. 1 (Online im Compact Memory der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Beit Alfa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. אוכלוסייה ביישובים 2018. (XLSX; 130 kB) [Bevölkerung der Siedlungen 2018]. Israel Central Bureau of Statistics, 25. August 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
  2. a b c d e f Kibbutz Beit Alfa. In: אירוח כפרי בית אלפא. Abgerufen am 17. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  3. Ansiedlung deutscher Chaluzim in Palästina (siehe Weblinks)
  4. Paul Romanoff: Review of The Ancient Synagogue of Beth Alpha by Eleazar L. Sukenik: Ancient Synagogues in Palestine and Greece. S. 246–247 JSTOR:1452418.
  5. „The name is of an ancient Jewish settlement of the 6th century AD, on which an arab town named Ailfa was built. The interpretation of the ancient name has two theories: one from the word ‘champion’ which translate in Hebrew to an ox, i.e. a place where bulls were raised. The second word ‘Ulpana’, which means a place of study, school.“
  6. A new movement ist born. SEGULA, The Jewish History Magazine.
  7. Siehe auch: Jewish National Fund: Bitania Illit Observation Point
  8. Zu einigen dieser Personen siehe: Landwerk Halbe: Pioniere für Palästina und Siegfried Hirsch: Alija eines Agronomen, S. 86 ff.
  9. Bachuroth = junge Mädchen
  10. Bachur = junger Mann
  11. Siegfried Hirsch: Alija eines Agronomen, S. 88
  12. Schlomo Ettlinger: Die Kwuzah Zwi.S. 13
  13. Schlomo Ettlinger: Die Kwuzah Zwi.S. 12
  14. Schlomo Ettlinger: Die Kwuzah Zwi.S. 13
  15. Ramat Yohanan (Hebräisch)
  16. Werner Wolff: Israel und das 20. Jahrhundert, (PDF; 5,3 MB) In: Bauwelt, Nr. 4–5/1961, S. 99
  17. Ivonne Meybohm: Erziehung zum Zionismus. Der Jüdische Wanderbund Blau-Weiß als Versuch einer praktischen Umsetzung des Programms der Jüdischen Renaissance. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-631-58481-1, S. 100
  18. Dieter Zeller: T.G. Masaryk und der Zionismus. In: Profil. Sozialdemokratische Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur, Jg. 48, Heft 2/1969, S. 52 f. Radio Prague International: „Masaryk im Heiligen Land“. deutsch.radio.cz, 6. November 2017
  19. Homepage des Kibbuz Kfar Masaryk
  20. Bet Alpha Nationalpark. Israel Magazin.
  21. Beit Alpha. antiquities.org.il (hebräisch). Archaeology in Israel: Beit Alpha. jewishvirtuallibrary.org
  22. Siehe hierzu den Artikel Skunk (Waffe) und über Antonie Eduard Loubser, den ehemaligen südafrikanischer Botschafter in Tel Aviv.
  23. The Database of Israeli Mikitary and Security Export: Beit Alfa Technologies
  24. Art of Defense Information: Beit Alfa Technologies Ltd
  25. The kibbutz that sells riot control weapons to war criminals, By +972 Magazine, November 8, 2017. „Israeli police sent in special riot control vehicles that sprayed colored water on the demonstrators. The footage of phosphorescent blue water splattered on the black-and-white-clad Haredi protesters appeared across Israeli media, mostly due to the colorful contrast. These riot control vehicles, produced by Kibbutz Beit Alfa, which belongs to the socialist-Zionist Hashomer Hatzair movement, have been sold to despotic regime for decades. They colored water helps mark protesters, making it easy to arrest them even after they leave the scene.“
  26. Amir Ben-David: Die Kanone aus Beit Alfa schießt auf Demonstranten. Website von Zaman Israel, 27. Juli 2020. Der Artikel enthält auch umfangreiches Bildmaterial.
  27. Hanka Larzon: Damascus Cucumber To Beit Alfa Cucumber auf der Webseite von Nativity Seeds
  28. Snack-Gurke Beth Alpha (Bio-Saatgut)
  29. Ronit Vered: For These Farmers, Eggplant Is Far More Than Just an Emoji. Two 'seed savers’ at an Israeli farm are rescuing and growing heirloom vegetables – enabling chefs and consumers to enjoy flavors long forgotten by commercial agriculture. Haaretz, 28. September 2018