Neuenkirchen (Land Hadeln)

Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven
(Weitergeleitet von Kathusen)

Neuenkirchen (niederdeutsch Neenkarken) ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Land Hadeln im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Wappen Deutschlandkarte
Neuenkirchen (Land Hadeln)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Neuenkirchen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 47′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 53° 47′ N, 8° 54′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Samtgemeinde: Land Hadeln
Höhe: 0 m ü. NHN
Fläche: 19,64 km2
Einwohner: 1321 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21763
Vorwahlen: 04751, 04755, 04758
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 038
Gemeindegliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dorfstraße 47
21763 Neuenkirchen
Website: www.samtgemeinde-land-hadeln.de
Bürgermeisterin: Dagmar Diers (SPD)
Lage der Gemeinde Neuenkirchen im Landkreis Cuxhaven
KarteNordseeSchleswig-HolsteinBremerhavenLandkreis OsterholzLandkreis Rotenburg (Wümme)Landkreis StadeLandkreis WesermarschArmstorfArmstorfBelumBeverstedtBülkauCadenbergeCuxhavenGeestlandHagen im BremischenHechthausenHemmoorHollnsethIhlienworthLamstedtLoxstedtMittelstenaheNeuenkirchen (Land Hadeln)Neuhaus (Oste)NordledaOberndorf (Oste)OdisheimOsten (Oste)OsterbruchOtterndorfSchiffdorfSteinau (Niedersachsen)StinstedtStinstedtWannaWingstWurster Nordseeküste
Karte

Geografie Bearbeiten

 
Betroffenes Gebiet bei einer „kleinen“ Sturmflut von nur 4,50 m bei einem Deichbruch am Glameyer-Stack, Otterndorf

Lage Bearbeiten

Neuenkirchen, aufgrund seiner Lage im Bereich der Niederelbe auch Neuenkirchen/Niederelbe bezeichnet, liegt an der Medem und Wilster. Durch die Nähe zur Elbmündung und damit zur Nordsee sowie die geringe Erhebung von höchstens m ü. NHN liegt die Gemeinde in einem sturmflutgefährdeten Bereich, sofern ein Deich brechen sollte.

Neuenkirchen liegt in der Marsch.

Gemeindegliederung Bearbeiten

 
Blick über freies Feld auf den Ortsteil Katthusen

Neuenkirchen ist ein Haufendorf mit Strich- und Streusiedlungen. Zur Gemeinde gehören die folgende Ortsteile:

  • Brüninghemm (niederdt. Brüünhemm)[2]
  • Dörringworth (niederdt. Dellnwort)[3]
  • Höerteil (niederdt. Höördeel)[4] mit seinen Ortsteilen:
    • Höden (niederdt. Höden)[5]
    • Hörfelde (niederdt. Höörfelln)[6]
  • Katthusen (niederdt. Katthusen)[7]
  • Neuenkirchen (Hauptort)
  • Pedingworth (niederdt. Jerusalem und Pemwoort)[8]
  • Süderende (niederdt. Süderinn'n)[9]

Nachbargemeinden Bearbeiten

Cuxhaven-Lüdingworth Otterndorf Osterbruch
Nordleda   Osterbruch
Nordleda Ihlienworth Ihlienworth

Geschichte Bearbeiten

Neuenkirchen wurde als Nigenkerken 1342 erstmals urkundlich erwähnt.[10] Weitere belegte Namensformen sind Nyenkerken (1406) und Nienkerken (1515).[11] Dörringworth wurde bereits 1139 als Sitz eines Ritters von Turneworthe erwähnt wurde und galt als Koornkamer van Land Hadeln.[12]

1347 wurde der erste Pfarrer für Nigenkerken erwähnt. Die Gemeinde gehörte bis zur Einführung der Reformation 1527 zum Archidiakonat Hadeln-Wursten. Sie hatte zeitweise bis zu drei Pfarrstellen.[13]

Über Pedingworth (auch „Jerusalem“ genannt) ist der Ausspruch überliefert: Geiß du sinnig dör Jerusalem, biet't die die Lüüs', geiß du dar hatt dör, biet't die de Hunn'n.[14]

Eingemeindungen Bearbeiten

Brüninghemm, Pedingworth sowie ein Teil von Scholien wurden 1929 nach Neuenkirchen eingemeindet. Bis dahin gehörten sie zur damaligen Gemeinde Osterende-Otterndorf. Kirchlich gehören diese Teile aber immer noch zu Otterndorf.[15]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Datum Einwohner Quelle
1824 0185 [16]
1848 0339 [17]
1871 0329 (Kirchdorf)
1038 (Gemeinde)
1459 (ca., incl. der 1929 eingemeindeten Ortsteile)
[18]
[18]
[19]
1910 0834 [20]
1925 0819 [21]
1933 1140 [21]
1939 1304 [21]
1950 2017 [22]
Datum Einwohner Quelle
1961 1562 [22]
1970 1618 [22]
1987 1336 [22]
1990 1343 [22]
1995 1401 [22]
2000 1529 [22]
2005 1500 [22]
2010 1425 [22]
2019 1303 [23]

Politik Bearbeiten

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 69,22 %
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
63,5 %
(−3,4 %p)
36,4 %
(+3,3 %p)
2016

2021


Gemeinderat Bearbeiten

Der Rat der Gemeinde Neuenkirchen besteht aus elf Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 1.001 und 2.000 Einwohnern.[24] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Die letzten Gemeinderatswahlen ergaben folgende Sitzverteilungen:

Partei 2021[25] 2016[26]
SPD 7 7
CDU 4 4

Bürgermeister Bearbeiten

 
Gemeindeverwaltung und ehemalige Filiale der Kreissparkasse befinden sich mitten im Ort

Der Gemeinderat wählte das Gemeinderatsmitglied Dagmar Diers (SPD) zur ehrenamtlichen Bürgermeisterin für die aktuelle Wahlperiode. Ihre Stellvertreter sind Manfred Kopaß (SPD) und Joachim Buhr (CDU).[27]

Wappen Bearbeiten

Der Entwurf des Kommunalwappens von Neuenkirchen stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[28]

 
Wappen von Neuenkirchen
Blasonierung:Gespalten; vorn: in Grün zwei silberne Wellenbalken; hinten: in Silber ein roter Feuerbesen.“[28]
Wappenbegründung: Die Wellenbalken versinnbildlichen die durch die Ortsgemarkung fließenden Flüsse Medem und Wilster. Der Feuerbesen, auch Donnerbesen bzw. Donarsbesen oder Hexenbesen genannt, ist dem Wappen des einst hier ansässigen Adelsgeschlecht von der Medem entlehnt.

Verkehr Bearbeiten

ÖPNV Bearbeiten

Neuenkirchen wird durch die KVG-Buslinie 528 von Otterndorf aus mit Bremerhaven verbunden.[29]

Gemeindepartnerschaften Bearbeiten

 
Denkmalstein zur Gemeindepartnerschaft
Jeweils Anfang Mai (Pfingstwochenende) finden gegenseitige Besuche durch größere Delegationen statt: Fährt in einem Jahr eine Neuenkirchener Gruppe nach St. Broladre, so kommt im folgenden Jahr eine Abordnung aus St. Broladre nach Neuenkirchen.[30]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

 
St.-Marien-Kirche von Südwesten
 
St.-Marien-Kirche von Südost
 
Häuser in Neuenkirchen. Links eine Gaststätte, rechts das denkmalgeschützte Gebäude Dorfstraße 38

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

  • Feuerwehrball (erster Samstag im Februar)
  • Maibaumaufstellen am 30. April
  • Schützenfest im Juli
  • Kinderfest im August / September das von den ortsansässigen Vereinen, der Kirchengemeinde, den Gastwirten und von Privatpersonen organisiert wird
  • Kinderausflug an einem Wochenende vor den Sommerferien in den einen Familien-Freizeitpark (z. B. Sport- und Spielpark in der Wingst oder Magic Park in Verden)
  • Weihnachtsmarkt[31]

Musik Bearbeiten

1902 wurde der Gemischte Chor vom damaligen Kantor gegründet, der Verein war jedoch bis 1932 aktiv.[32] In den 1980er Jahren kam es zu einer Neugründung.[33] Im Rahmen der Kirchengemeinde war ein Kirchenchor aktiv. Die Kirchenorgel eignet sich wegen ihres besonderen Klanges für Orgelkonzerte.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Der Ort ist noch landwirtschaftlich geprägt, traditionell mit großen, aber nur noch relativ wenigen Bauernhöfen. Der Tourismus ist nicht ausgeprägt.

Unternehmen Bearbeiten

Größter Arbeitgeber im Ort ist die Firma Dinter jetzt Döhler Neuenkirchen GmbH mit etwa 170 Beschäftigten in Neuenkirchen. Hergestellt werden Konzentrate und Aromen für Fruchtsäfte, Fruchtschorlen und Fruchtsaftgetränke die weltweit an die Getränkeindustrie geliefert werden. Seit 2001 gehört die Firma Dinter zur in Darmstadt ansässigen Döhler Gruppe.

Die Firma Albert Cordts Fleischgroßhandel betreibt am Stammsitz in Neuenkirchen einen Zerlegebetrieb. In den 1990er Jahren hat die Firma Cordts den städtischen Schlachthof in Bremerhaven übernommen, der nun als EG Schlacht- und Zerlegebetrieb weitergeführt wird.

Daneben finden sich eine Reihe von Handwerksbetrieben, einige kleine Läden in der Gemeinde und das Mobil der Weser-Elbe-Sparkasse (Freitag 9.00 – 10.30 Uhr vor dem Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 57), die eine Grundversorgung vor Ort sicherstellen.

Bildung Bearbeiten

Grundschule: Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule mit Neubau von 1931. 2009 wurden die Schulen in Neuenkirchen (3. und 4. Klasse) und Nordleda (1. und 2. Klasse) zu einem Schulbezirk zusammengelegt.[34]

Kirche Bearbeiten

Ein großer Teil der Bevölkerung gehört der evangelisch-lutherischen St.-Marien-Kirchengemeinde oder der evangelisch-lutherischen St.-Severi-Kirchengemeinde Otterndorf an, da zu deren Parochie traditionell auch die Ortsteile Brüninghemm und Pedingworth gehören. Die Neuenkirchener Kirchengemeinde ist Trägerin des örtlichen Friedhofs.

Sport Bearbeiten

Vereine Bearbeiten

Persönlichkeiten Bearbeiten

 
Denkmal für Hinrich Wilhelm Kopf des Bildhauers Frijo Müller-Belecke im Park vor der St.-Marien-Kirche

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

  • Albert Lüders, alias Albertus Luderus (um 1627–1675), Priester, er endete nach einem Todesurteil in Schwerin auf dem Scheiterhaufen[40]
  • Martin Kröncke (1705–1774), Münzmeister und preußischer Generalmünzdirektor, nach ihm ist der Marten-Kröncke-Weg benannt
  • Friedrich Adolf Mehrkens (1840–1899), klassischer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge
  • Hinrich Wilhelm Kopf (1893–1961), Politiker (SPD) und erster Ministerpräsident von Niedersachsen
  • Werner Tietje (1924–1984), niederdeutscher Schriftsteller, Heimatpfleger und Maler

Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Doris Böker (Bearb.): Landkreis Cuxhaven (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 19). C. W. Niemeyer Verlag, Hameln 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 250–252.
  • Ernst-August Eckhoff: Die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Organisationen in Neuenkirchen. In: DRK-Ortsverein Neuenkirchen Land Hadeln (Hrsg.): Festschrift – 50 Jahre DRK-Ortsverein Neuenkirchen Land Hadeln. Neuenkirchen 5. Oktober 1996.
  • Gemischter Chor Neuenkirchen. In: Neuenkirchener Vereine (Hrsg.): „WIR“. Das Vereinsgeschehen in Neuenkirchen Land Hadeln. Gestern, heute und morgen., 1997.
  • Hermann Rodegerdts: Die Flurnamen des Hadler Kirchspiels Neuenkirchen. Bearbeitet von Ludwig Badenius, Bremerhaven 2002 (Band 1 der flurnamenkundlichen Reihe des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern), ISBN 3-931771-60-1.
  • Die St. Marienkirche zu Neuenkirchen / Land Hadeln, undatierter Kirchenführer.
  • Ernst-August Eckhoff: Die Sportabteilung des SV Neuenkirchen. In: SV Neuenkirchen N. E. e. V. (Hrsg.): Festschrift – 50 Jahre SV Neuenkirchen N. E. e. V. Neuenkirchen 2000.
  • Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 1–4. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959.
  • TSV Neuenkirchen. In: Neuenkirchener Vereine (Hrsg.): „WIR“. Das Vereinsgeschehen in Neuenkirchen Land Hadeln. Gestern, heute und morgen. [Lt. Impressum: Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift, Ausgabe Weihnachten] 1997.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Neuenkirchen (Land Hadeln) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 1. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 290 (Weitere bekannte Namensformen: Brunighemm und Brunehemm (1355), ebd).
  3. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 1. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 429 (Belegt die Namensformen Dörrnwoort, Döllnwoort, Delmwoort. Weitere dort genannte Namensformen: Turneworthe (1139), Thorneworth (1203), Dornworth (1509–1525), Dorrenwort (1484), später Dürrenworth).
  4. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 2. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 223 (Maskulinum).
  5. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 2. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 202 (Femininum. Ebenso eine Häusergruppe in Altenbruch-Osterende).
  6. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 2. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 223 (Dort werden auch Höörfeld und Höfelln (Betonung auf letzter Silbe) als Namensformen genannt).
  7. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 2. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 399 (Für Katthusen ist/sind 1733 die Form(en) Katthüs[er]deel belegt. – Katthusen gibt es im Hadeler Wörterbuch auch, ist jedoch ein Hof im (nicht allzu weit entfernten!) Westerende Otterndorf: „1717 herrschaftlicher Hof (Erbzinshof), benannt nach dem Personennamen Katte, der schon 1513 in Neuenkirchen vorkommt.“ – Während die Straße eindeutig Katthusen zu heißen scheint, wird für den Ortsteil bzw. als Flurname auch die Schreibweise Kathusen mit einem 't' notiert, vgl. Katasteramt Otterndorf).
  8. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 3. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 308 (Heinrich Teut verzeichnet noch die Schreibweise Pädingworth, für 1482 Peddingworth, ferner Pendusen und Jerusalem. Zu Jerusalem bemerkt er, dass dieser Name für „Pädingworth und Häusergruppe in Ihlienworth [!]“ stehe).
    vgl.: Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 2. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 296.
  9. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 4. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 281 (Ebd. auch: Süderinn'nweg: Süderenderweg).
  10. Heinrich Rüther: Urkundenbuch des Klosters Neuenwalde. Books on Demand Verlag, Norderstedt 2002, ISBN 3-8311-3167-8 (Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1905 [Hannover/Leipzig, Hahn]).
    nach: Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 3. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 202.
  11. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 3. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 202.
  12. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 1. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 429.
  13. St. Marienkirche. S. 1.
  14. Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch. Der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Band 2. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1959, S. 296.
  15. Ludwig Badenius (Bearb.), u. a.: Flurnamensammlung Hadeln. Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876 für die preußischen Ämter Neuhaus a. d. Oste, Osten und Otterndorf sowie der Stadt Otterndorf, und die Flurnamen des hamburgischen Katasters für das Amt Ritzebüttel. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 30). Eigenverlag, Bremerhaven 1998, ISBN 3-931771-30-X, S. 127.
  16. C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Helwing’sche Hofbuchhandlung, Hannover 1824 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 21. Juli 2019] Die Zahl bezieht sich nur auf das damalige Kirchspiel).
  17. Doris Böker (Bearb.): Landkreis Cuxhaven (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 19). C. W. Niemeyer Verlag, Hameln 1997, ISBN 3-8271-8259-X, S. 251 (Die Zahl bezieht sich nur auf den damaligen „Kirchort“).
  18. a b Ludwig Badenius (Bearb.), u. a.: Flurnamensammlung Hadeln. Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876 für die preußischen Ämter Neuhaus a. d. Oste, Osten und Otterndorf sowie der Stadt Otterndorf, und die Flurnamen des hamburgischen Katasters für das Amt Ritzebüttel. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 30). Eigenverlag, Bremerhaven 1998, ISBN 3-931771-30-X, S. 127 (Laut Volkszählung).
  19. Ludwig Badenius (Bearb.), u. a.: Flurnamensammlung Hadeln. Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876 für die preußischen Ämter Neuhaus a. d. Oste, Osten und Otterndorf sowie der Stadt Otterndorf, und die Flurnamen des hamburgischen Katasters für das Amt Ritzebüttel. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 30). Eigenverlag, Bremerhaven 1998, ISBN 3-931771-30-X, S. 152 ff. (Laut Volkszählung).
  20. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Hadeln. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 7. Juli 2020.
  21. a b c Michael Rademacher: Landkreis Land Hadeln (Siehe unter: Nr. 36). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  22. a b c d e f g h i Einwohnerentwicklung der Samtgemeinde Hadeln. In: otterndorf.de. Archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 21. Juli 2019.
  23. Bevölkerungszahlen. In: Webseite Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN). Abgerufen am 9. Mai 2019.
  24. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2020; abgerufen am 20. Juli 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nds-voris.de
  25. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 16. August 2022.
  26. Gemeinde Neuenkirchen – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2016. In: Webseite Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). 11. September 2016, abgerufen am 20. Juli 2019.
  27. Gemeinderat Neuenkirchen. In: Webseite Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 28. April 2018.
  28. a b Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976, OCLC 469399292, S. 48 (296 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 9. Februar 2022] Wappenteil).
  29. Bremerhavener Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (Hrsg.): Taschenfahrplan Bremerhaven Stadt & Region.
  30. Partnerschaft mit St. Broladre. In: ott-forum.de. Archiviert vom Original am 22. Juli 2009; abgerufen am 20. Juli 2019.
  31. Ernst-August Eckhoff: Die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Organisationen in Neuenkirchen. In: DRK-Ortsverein Neuenkirchen Land Hadeln (Hrsg.): Festschrift – 50 Jahre DRK-Ortsverein Neuenkirchen Land Hadeln. Neuenkirchen 5. Oktober 1996, S. 42 ff.
  32. Gemischter Chor Neuenkirchen. S. 11.
  33. Ernst-August Eckhoff: Die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Organisationen in Neuenkirchen. In: DRK-Ortsverein Neuenkirchen Land Hadeln (Hrsg.): Festschrift – 50 Jahre DRK-Ortsverein Neuenkirchen Land Hadeln. Neuenkirchen 5. Oktober 1996, S. 42.
  34. Übergangsregeln gelten bis zum Schuljahr 2009/2010. In: Niederelbe-Zeitung. 30. Mai 2007 (Digitalisat in: www.schule-neuenkirchen.de [abgerufen am 28. April 2018] siehe unter: Jahr 2007).
  35. TSV Neuenkirchen. S. 13–15.
  36. Ernst-August Eckhoff: Die Entstehungsgeschichte des Vereins. In: SV Neuenkirchen N. E. e. V. (Hrsg.): Festschrift – 50 Jahre SV Neuenkirchen N. E. e. V. Neuenkirchen 2000, S. 11.
  37. Ernst-August Eckhoff: Die Sportabteilung des SV Neuenkirchen. In: SV Neuenkirchen N. E. e. V. (Hrsg.): Festschrift – 50 Jahre SV Neuenkirchen N. E. e. V. Neuenkirchen 2000, S. 23–25.
  38. Mitgliederzahl. In: bezirksschuetzen-elbe-weser.de. Mai 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. August 2008.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bezirksschuetzen-elbe-weser.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    2000 waren es 236 Mitglieder, vgl.:
    Ernst-August Eckhoff: Die Entwicklung der Mitgliedszahlen. In: SV Neuenkirchen N. E. e. V. (Hrsg.): Festschrift – 50 Jahre SV Neuenkirchen N. E. e. V. Neuenkirchen 2000, S. 21.
  39. Freiwillige Feuerwehren & Ortsjugendfeuerwehren. In: Webseite Samtgemeinde Land Hadeln. Abgerufen am 21. Juli 2019.
  40. Heiko Völker: Hadler Priester endet auf dem Scheiterhaufen. In Schwerin wurde das Todesurteil über Albertus Luderus vollstreckt. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 803. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven November 2016, S. 2–3 (Digitalisat [PDF; 5,7 MB; abgerufen am 20. Juli 2019]).