Karen Abgarowitsch Chatschanow
Karen Abgarowitsch Chatschanow (russisch Карен Абгарович Хачанов; engl. Transkription Karen Abgarovich Khachanov, Betonung: Karén Abgárowitsch Chatschánow, * 21. Mai 1996 in Moskau) ist ein russischer Tennisspieler.
Karen Chatschanow ![]() | |||||||||||||
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Karen Chatschanow 2019 in Wimbledon | |||||||||||||
Nation: | ![]() | ||||||||||||
Geburtstag: | 21. Mai 1996 | ||||||||||||
Größe: | 198 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 87 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 2013 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Trainer: | Frederik Rosengren | ||||||||||||
Preisgeld: | 11.290.149 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 200:155 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 4 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 8 (15. Juli 2019) | ||||||||||||
Aktuelle Platzierung: | 30 | ||||||||||||
| |||||||||||||
Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 45:67 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 64 (21. Mai 2018) | ||||||||||||
Aktuelle Platzierung: | 228 | ||||||||||||
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Olympische Spiele | |||||||||||||
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Letzte Aktualisierung der Infobox: 15. August 2022 | |||||||||||||
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
PersönlichesBearbeiten
Chatschanow ist in Moskau als Sohn armenischer Eltern geboren.[1][2] Er hat eine Schwester, Margarita, und einen Bruder, Georgiy. Beide Elternteile arbeiten als Arzt.
TenniskarriereBearbeiten
Kindheit und JugendBearbeiten
Im Alter von drei Jahren fing er mit dem Tennissport an und hatte seit dem 12. Lebensjahr den Wunsch eine Profikarriere anzustreben. Chatschanows erster Tennistrainer war der Kroate Vedran Martić, mit dem er seit seiner Jugend zusammenarbeitete. Vedran Martić war der Grund, wieso er mit 15 Jahren nach Split zog. Später zog er nach Barcelona und wurde offiziell von 2014 bis 2017 vom Ex-Profi Galo Blanco trainiert.[1][3][4] Im Juli 2013 gewann er die U18-Tennis-Europameisterschaften, organisiert von der ITF in Klosters. Im Finale setzte er sich gegen Quentin Halys durch.[5] Zusammen mit Andrei Rubljow gewann er 2014 die Silbermedaille im Tennisdoppel bei den Sommer-Jugendspielen in Nanjing. Das Finale verloren sie gegen das brasilianische Doppel Orlando Luz und Marcelo Zormann.[6]
ProfikarriereBearbeiten
Sein erstes Profiturnier spielte er im März 2012 als 16-Jähriger auf der drittklassigen ITF Future Tour. Dort verlor er gegen Alexei Watutin in zwei Sätzen. Für die St. Petersburg Open, ein Turnier der ATP Tour, erhielt Chatschanow von der Turnierleitung eine Wildcard und überraschte in der ersten Runde mit dem Sieg gegen den deutlich besser platzierten Rumänen Victor Hănescu in zwei Sätzen. Im Achtelfinale schied er gegen Lukáš Rosol aus. Rund einen Monat später erhielt er wieder eine Wildcard für den Kremlin Cup in Moskau, wo er in der ersten Runde den Spanier Albert Ramos besiegen konnte. Die größte Überraschung gelang ihm dann im Achtelfinale, wo er gegen den Serben Janko Tipsarević antrat, der an Position drei gesetzt und die Nummer 27 der Welt war, in zwei Sätzen gewann. Im Viertelfinale gegen Ivo Karlović blieb er chancenlos. Sein Davis-Cup-Debüt für die russische Davis-Cup-Mannschaft gab er wiederum eine Woche später bei den Playoff-Spielen gegen Südafrika, wo er seine erste Partie gegen Dean O’Brien gewinnen konnte.
Er konnte diesen guten Ergebnisse 2014 nicht bestätigen, so dass Chatschanow wieder vorrangig Turniere auf Future- und Challenger-Niveau spielte. Es gelang ihm in diesem Jahr kein Sieg gegen einen Spieler, der zu diesem Zeitpunkt höher als Rang 200 platziert war, er gewann lediglich zwei Futures in Taipeh und Mülhausen. 2015 spielte er kein Spiel auf der ATP Tour. Er gewann im März innerhalb von zwei Wochen die Futureturniere in Lille und Toulouse, gefolgt von einem weiteren Titel im Sommer im Buxoro. Im September gewann Chatschanow seinen ersten Titel auf der Challengertour. Er besiegte im Finale in Istanbul Serhij Stachowskyj. Er verbesserte sich in diesem Jahr im Ranking von Platz 372 auf Platz 152.
2016 versuchte er durch sein verbessertes Ranking über Qualifikationen ins Hauptfeld von ATP-Turnieren zu kommen. Im April 2016 gelang ihm das in Barcelona. Im Hauptfeld besiegte er Aljaž Bedene in der ersten Runde und den Lokalmatadoren Roberto Bautista Agut im Achtelfinale. Erst Oleksandr Dolhopolow stoppte im Viertelfinale die Siegesserie. In Samarqand gelang ihm im Mai sein zweiter Titel auf der Challengertour. Im Juli 2016 schaffte er den Einzug ins Viertelfinale von Kitzbühel und mit diesem Erfolg den erstmaligen Einzug in die Top 100 der Tenniswelt. Er war zu diesem Zeitpunkt mit knapp über 20 Jahren der viertjüngste Spieler in den Top 100. Nachdem er bei anderen Grand-Slam-Turnieren immer in der Qualifikation gescheitert war, schaffte er es bei den US Open 2016 erstmals ins Hauptfeld. Hier überstand er sogleich mit einem Sieg über Thomas Fabbiano die erste Runde und verlor in der zweiten Runde in vier Sätzen gegen die damalige Nummer 7 der Welt Kei Nishikori. Im Herbst 2016 gewann er sein erstes ATP-Turnier in Chengdu. Er beendete damit eine fast dreijährige Durststrecke, in der kein Russe ein ATP-Turnier gewinnen konnte (seit Michail Juschny im Oktober 2013 in Valencia). Das Jahr beendete er auf Platz 53 der Weltrangliste, wodurch er bei den meisten Turnieren keine Qualifikation mehr spielen musste. Nachdem er bis April 2017 nie über die zweite Runde hinauskam, konnte er sich zunächst nicht in der Rangliste verbessern. Wie im Vorjahr machte er wieder in Barcelona auf sich aufmerksam. Auf dem Weg ins Viertelfinale besiegte er Thomaz Bellucci, Pablo Cuevas und David Goffin. David Goffin war damit der erste Top-10-Spieler, den Chatschanow bezwingen konnte. Im Viertelfinale verlor er mit Horacio Zeballos ausgerechnet gegen jenen Spieler, der im Ranking hinter ihm lag. Der Russe bestätigte seine gute Form auf Sand mit dem Einzug in das Achtelfinale der French Open. Hier verlor er in drei Sätzen gegen Andy Murray.
Sein bis dato bestes Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren erzielte Chatschanow 2019 mit dem Viertelfinaleinzug bei den French Open; dieses Resultat wiederholte er in Wimbledon 2021.
Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 gewann er die Silbermedaille. Im Finale unterlag er Alexander Zverev in zwei Sätzen.
ErfolgeBearbeiten
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EinzelBearbeiten
TurniersiegeBearbeiten
ATP TourBearbeiten
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 2. Oktober 2016 | Chengdu | Hartplatz | Albert Ramos | 6:74, 7:63, 6:3 |
2. | 25. Februar 2018 | Marseille | Hartplatz (i) | Lucas Pouille | 7:5, 3:6, 7:5 |
3. | 21. Oktober 2018 | Moskau | Hartplatz (i) | Adrian Mannarino | 6:2, 6:2 |
4. | 4. November 2018 | Paris | Hartplatz (i) | Novak Đoković | 7:5, 6:4 |
ATP Challenger TourBearbeiten
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 20. September 2015 | Istanbul | Hartplatz | Serhij Stachowskyj | 4:6, 6:4, 6:3 |
2. | 14. Mai 2016 | Samarqand | Sand | Rubén Ramírez Hidalgo | 6:1, 6:76, 6:1 |
FinalteilnahmenBearbeiten
ATP TourBearbeiten
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 1. August 2021 | Tokio | Hartplatz | Alexander Zverev | 3:6, 1:6 |
2. | 9. Januar 2022 | Adelaide | Hartplatz | Gaël Monfils | 4:6, 4:6 |
DoppelBearbeiten
FinalteilnahmenBearbeiten
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 31. März 2018 | Miami | Hartplatz | Andrei Rubljow | Bob Bryan Mike Bryan |
6:4, 6:75, [4:10] |
2. | 3. November 2019 | Paris | Hartplatz (i) | Andrei Rubljow | Pierre-Hugues Herbert Nicolas Mahut |
4:6, 1:6 |
StatistikBearbeiten
EinzelBearbeiten
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Turnier1 | 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012
|
Gesamt | ||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | 3R | 3R | 3R | 3R | 2R | 2R | Q3 | – | - | - | -
|
3R | ||||||||||||||
French Open | AF | 2R | AF | VF | AF | AF | Q2 | – | - | - | -
|
VF | ||||||||||||||
Wimbledon | – | VF | n. a. | 3R | AF | 3R | Q3 | Q1 | – | - | -
|
VF | ||||||||||||||
US Open | – | 1R | 3R | 1R | 3R | 1R | 2R | Q2 | – | - | -
|
3R | ||||||||||||||
ATP Finals2 | – | – | – | – | Alt | – | – | – | – | – | –
|
– | ||||||||||||||
Indian Wells Masters | 2R | AF | n. a. | VF | 1R | 2R | – | – | - | - | -
|
VF | ||||||||||||||
Miami Masters | 2R | 3R | n. a. | 2R | 3R | 1R | – | – | 1R | - | -
|
3R | ||||||||||||||
Monte Carlo Masters | 1R | 2R | n. a. | 2R | 3R | 2R | Q1 | – | – | – | –
|
3R | ||||||||||||||
Madrid Masters3 | 1R | 1R | n. a. | 2R | 1R | 1R | – | – | - | - | –
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2R | ||||||||||||
Rom Masters | 3R | 1R | 1R | 3R | 1R | - | – | – | - | - | –
|
3R
| ||||||||||||||
Kanada Masters | – | 3R | n. a. | HF | HF | 1R | – | – | - | - | -
|
HF | ||||||||||||||
Cincinnati Masters | – | 2R | 3R | 3R | 3R | 3R | – | – | – | - | -
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3R |
Shanghai Masters | – | n. a. | n. a. | 3R | 2R | 1R | Q1 | - | – | - | -
|
3R | ||||||||||||||
Paris Masters | – | 2R | 1R | 2R | S | 1R | – | – | – | - | –
|
S | ||||||||||||||
Olympische Spiele | n. a. | F | nicht ausgetragen
|
– | nicht ausgetragen
|
–
|
F | |||||||||||||||||||
Davis Cup5 | – | S | n. a. | HF | Z1 | 1R | – | PO | Z1 | Z1 | -
|
S | ||||||||||||||
Turnierteilnahmen6 | 13 | 24 | 14 | 26 | 25 | 28 | 10 | 0 | 2 | 2 | -
|
144 | ||||||||||||||
Erreichte Finals | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | -
|
6 | ||||||||||||||
Gewonnene Einzel-Titel | 0 | 0 | 0 | 0 | 3 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | -
|
4 | ||||||||||||||
Hartplatz-Siege/-Niederlagen | 11:8 | 25:15 | 16:12 | 19:20 | 35:15 | 7:20 | 8:5 | 0:1 | 0:3 | 4:2 | 0:0
|
189:101 | ||||||||||||||
Sand-Siege/-Niederlagen | 4:5 | 5:6 | 4:3 | 7:6 | 6:5 | 14:9 | 5:4 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0
|
45:38 | ||||||||||||||
Rasen-Siege/-Niederlagen | 0:0 | 5:3 | 0:0 | 4:3 | 5:2 | 5:2 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0
|
19:10 | ||||||||||||||
Teppich-Siege/-Niederlagen7 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0
|
0:0 | ||||||||||||||
Gesamt-Siege/-Niederlagen8 | 15:13 | 35:24 | 20:15 | 30:29 | 46:22 | 26:31 | 13:9 | 0:1 | 0:3 | 4:2 | 0:0
|
189:149 | ||||||||||||||
Jahresendposition | – | 29 | 20 | 17 | 11 | 45 | 53 | 152 | 400 | 451 | 0
|
N/A |
|Bitte den Paramter LetztesJahr eintragen!}}| Bitte den Paramter ErstesJahr eintragen!}} Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)
1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe).
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 30. Mai 2022
WeblinksBearbeiten
- ATP-Profil von Karen Chatschanow (englisch)
- ITF-Profil von Karen Chatschanow (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von Karen Chatschanow (englisch)
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ a b Karen Khachanov: I love Armenia. 2. Februar 2018, abgerufen am 5. November 2018 (englisch).
- ↑ Charlie Eccleshare: Rising stars of tennis - Karen Khachanov: ‘The next Marat Safin? I have my own character and charisma’. In: The Daily Telegraph. 28. Oktober 2016, abgerufen am 5. November 2018 (englisch).
- ↑ ATP-Profil von Galo Blanco. In: atpworldtour.com. ATP World Tour, abgerufen am 5. November 2018 (englisch).
- ↑ Luigi Gatto: Karen Khachanov splits with coach Galo Blanco. In: www.tennisworldusa.org. 11. November 2017, abgerufen am 5. November 2018 (englisch).
- ↑ ITF: 018 EM Europameisterschaften 2013. 3. Oktober 2016, abgerufen am 24. Mai 2022.
- ↑ Finale Doppel Jugendsommerspiele 2014. IOC, abgerufen am 24. Mai 2022 (englisch).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Chatschanow, Karen Abgarowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Хачанов, Карен Абгарович (russisch); Khachanov, Karen Abgarovich (englisch) |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 21. Mai 1996 |
GEBURTSORT | Moskau, Russland |