Kölner Studierendenwerk

Studierendenwerk in Köln

Koordinaten: 50° 55′ 26,1″ N, 6° 55′ 46,2″ O

Kölner Studierendenwerk
Logo des Kölner Studierendenwerks

Das Kölner Studierendenwerk (abgekürzt KSTW) ist das Studentenwerk in Köln in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Mit 571 Beschäftigten werden 83.454 Studierende[1] an folgenden Hochschulen betreut:

Es verfügt über 90 Wohnheime mit etwa 5.000 Wohnplätzen in Köln, Gummersbach und Leverkusen-Opladen.[2] Das Studentendorf Efferen mit 1.100 Plätzen ist dabei der größte Wohnplatz und soll langfristig auf 1.800 Plätze erweitert werden.

Das Kölner Studierendenwerk bietet Sozialberatung für studierende Eltern und Informationen zu finanziellen Beihilfen und unterstützt bei der Suche nach Betreuungseinrichtungen für Kleinkinder.[3]

Das Kölner Studierendenwerk sitzt zwischen dem Hauptgebäude der Universität zu Köln und dem Uni-Center; die Adresse lautet Universitätsstraße 16. Es ist Mitglied im Deutschen Studierendenwerk und stellt unter den dort vertretenen Studentenwerken von der Anzahl betreuter Studierenden das größte in Nordrhein-Westfalen und nach Berlin und München das drittgrößte in Deutschland.[4]

Im April 2015 wurde vom Verwaltungsrat die Umbenennung von Kölner Studentenwerk in Kölner Studierendenwerk beschlossen.[5] Die Umbenennung erfolgte aufgrund einer verpflichtenden Landesregelung für Geschlechtergerechtigkeit, da der Begriff Studenten nicht geschlechterneutral ist.

Wohnheime: (Auszug)

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Kennzahlen. In: 2022. Abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).
  2. Wohnheime. In: Kölner Studierendenwerk. Kölner Studierendenwerk, abgerufen am 14. April 2024 (deutsch).
  3. Kölner Studierendenwerk. Abgerufen am 14. April 2024.
  4. Studenten- und Studierendenwerke im Zahlenspiegel 2021/2022. In: Deutsches Studierendenwerk. Abgerufen am 14. April 2024.
  5. koelner-wissenschaftsrunde.de: Offizielle Umbenennung des Kölner Studentenwerks in Kölner Studierendenwerk (Memento des Originals vom 12. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koelner-wissenschaftsrunde.de, abgerufen am 8. März 2017