Julian Knowle

österreichischer Tennisspieler

Julian Knowle (* 29. April 1974 in Lauterach, Vorarlberg) ist ein ehemaliger österreichischer Tennisspieler. Seine größten Erfolge feierte er mit verschiedenen Partnern im Doppel, darunter der Titelgewinn 2007 bei den US Open. 2004 stand er im Finale von Wimbledon und 2007 in Shanghai im Endspiel der Tennis-WM.

Julian Knowle Tennisspieler
Julian Knowle
Julian Knowle 2016 bei den US Open
Nation: Osterreich Österreich
Geburtstag: 29. April 1974
(49 Jahre)
Größe: 188 cm
Gewicht: 75 kg
1. Profisaison: 1992
Rücktritt: 2021
Spielhand: Links, Vorhand und Rückhand beidhändig
Trainer: Martin Gattringer
Preisgeld: 3.050.457 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 10:33
Höchste Platzierung: 86 (15. Juli 2002)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 410:369
Karrieretitel: 19
Höchste Platzierung: 6 (7. Januar 2008)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Anfänge Bearbeiten

Knowle wuchs in Vorarlberg auf. Sein Name stammt von seinem aus Indien stammenden Großvater, seine Großmutter war Italienerin. Mit 14 Jahren war er bereits einer der besten Tennisspieler seines Alters.

Karriere Bearbeiten

Einzel Bearbeiten

Knowle ist einer der wenigen Spieler auf der Tour, der Vorhand und Rückhand beidhändig spielt. Sein bestes Ranking im Einzel erreichte er mit Platz 86 im Jahr 2002, als er sowohl bei den Australian Open als auch bei den French Open in Runde 2 stand. Ab 2004 kam jedoch der Absturz in der Einzel-Rangliste. Er musste bei fast jedem Turnier in die Qualifikation, die er am Anfang noch oft überstand. Seit Chennai 2005 stand er jedoch nie wieder im Hauptfeld eines Turniers der ATP World Tour. Erst 2012 versuchte er sich in Kuala Lumpur erneut bei einem ATP-Turnier, da die Qualifikation dort eher schwach besetzt war und er ohnehin zum Doppelwettbewerb antrat. Nach überstandener Qualifikation scheiterte er allerdings in der ersten Runde an Albert Ramos. Dennoch stellte Knowle damit den zu diesem Zeitpunkt aktuellen Rekord des ältesten Teilnehmers auf, der sich jemals für das Hauptfeld eines ATP-Turniers qualifizierte.[1]

Doppel und Karriereende Bearbeiten

Knowle spezialisierte sich immer mehr auf das Doppel. Schon parallel zu seiner Einzelkarriere feierte er große Erfolge wie den Wimbledon-Finaleinzug 2004 mit seinem damaligen Partner Nenad Zimonjić. Ab 2005 spielte er mit seinem Landsmann Jürgen Melzer Doppel. Mit ihm gewann er zwei Titel (St. Petersburg und Casablanca) und schaffte weitere Finaleinzüge Ende 2006. Als sich Melzer 2007 mehr auf das Einzel konzentrierte, spielte Knowle mit dem Schweden Simon Aspelin, mit dem er Erfolge feierte. Schon im Sommer 2007 gewann er mit ihm drei Turniere (Pörtschach, Båstad und Halle).

Seinen vorläufigen Karrierehöhepunkt erreichte er am 7. September 2007, als er, wiederum an der Seite von Aspelin, den Doppeltitel bei den US Open gewann. Im Viertelfinale schlug das an Nummer zehn gesetzte Duo das topgesetzte Zwillingspaar Mike und Bob Bryan. Im Finale setzten sich Aspelin/Knowle gegen die Tschechen Lukáš Dlouhý und Pavel Vízner mit 7:5 und 6:4 durch. Knowle ist der zweite Österreicher nach Thomas Muster, der ein Grand-Slam-Turnier gewinnen konnte. Im Herbst desselben Jahres erreichte das Duo außerdem das Finale des Tennis Masters Cups, wo sie sich allerdings Mark Knowles und Daniel Nestor klar mit 2:6 und 3:6 geschlagen geben mussten.

2009 gewann Knowle, wieder an der Seite von Jürgen Melzer, die Doppelwettbewerbe bei den ATP-Turnieren in New Haven und Tokio.

Für die Saison 2010 plante Knowle die Zusammenarbeit mit dem Schweden Robert Lindstedt; der Versuch wurde jedoch nach vier Auftaktniederlagen schon im Februar beendet. Ihr bestes Ergebnis erzielten sie bei den Open 13 in Marseille, wo sie bis ins Finale vorstießen. Danach spielte Knowle mit Andy Ram. Bei den French Open erreichte er das Finale im Mixed-Wettbewerb und das Halbfinale im Herrendoppel. In Wimbledon kam er im Mixed bis zum Viertelfinale.

Ab 2011 spielte er immer wieder mit wechselnden Partnern.

Zwischen August 2010 und Juni 2011 fiel Knowle vom 17. auf den 83. Rang der Weltrangliste zurück und nahm daraufhin zum ersten Mal seit 2005 wieder an Turnieren der niedriger dotierten ATP Challenger Tour teil, die er in Orbetello mit Igor Zelenay und in Cordenons mit Michael Kohlmann gewann. 2012 war er wieder auf der ATP World Tour erfolgreich und gewann mit František Čermák in Kitzbühel, 2013 mit Filip Polášek in Zagreb und Casablanca sowie 2014 mit Marcelo Melo in Auckland und mit Andre Begemann in Halle. Die beiden darauffolgenden Saisonen konnte er wieder nur Turniere der Challenger Tour für sich entscheiden, und zwar 2015 in Prostějov mit Philipp Oswald und 2016 in Prag mit Igor Zelenay sowie in Mons mit Jürgen Melzer.

Am 3. Juni 2019 beendete Knowle das erste Mal seine aktive Karriere aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme.[2][3] 2020 spielte er einmal und 2021 noch zweimal Doppelpartien. Im Rahmen der ATP Finals 2021 wurde er schließlich feierlich verabschiedet.[4]

Erfolge Bearbeiten

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (1)
Tennis Masters Cup
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (1)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (17)
ATP Challenger Tour (29)
Titel nach Belag
Hartplatz (8)
Sand (8)
Rasen (2)
Teppich (1)

Einzel Bearbeiten

Turniersiege Bearbeiten

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 14. März 1999 Japan  Kyōto Teppich (i) Japan  Gōichi Motomura 6:1, 6:2
2. 19. August 2001 Osterreich  Graz Hartplatz Russland  Juri Schtschukin 6:3, 6:2
3. 25. November 2001 Venezuela  Caracas Hartplatz Deutschland  Michael Kohlmann 7:65, 1:6, 6:3
4. 24. Februar 2002 Frankreich  Andrézieux-Bouthéon Hartplatz (i) Frankreich  Julien Varlet 6:2, 6:4

Doppel Bearbeiten

Turniersiege Bearbeiten

ATP World Tour Bearbeiten
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 18. Februar 2002 Danemark  Kopenhagen Hartplatz (i) Deutschland  Michael Kohlmann Tschechien  Jiří Novák
Tschechien  Radek Štěpánek
7:68, 7:5
2. 22. Juli 2002 Kroatien  Umag Sand Tschechien  František Čermák Spanien  Albert Portas
Spanien  Fernando Vicente
6:4, 6:4
3. 6. Jänner 2003 Indien  Chennai Hartplatz Deutschland  Michael Kohlmann Tschechien  František Čermák
Tschechien  Leoš Friedl
7:61, 7:63
4. 27. Oktober 2003 Russland  St. Petersburg (1) Hartplatz (i) Serbien und Montenegro  Nenad Zimonjić Deutschland  Michael Kohlmann
Deutschland  Rainer Schüttler
7:61, 6:3
5. 2. Mai 2005 Deutschland  München Sand Kroatien  Mario Ančić Deutschland  Florian Mayer
Deutschland  Alexander Waske
6:3, 1:6, 6:3
6. 31. Oktober 2005 Russland  St. Petersburg (2) Teppich (i) Osterreich  Jürgen Melzer Schweden  Jonas Björkman
Belarus  Maks Mirny
4:6, 7:5, 7:5
7. 1. Mai 2006 Marokko  Casablanca (1) Sand Osterreich  Jürgen Melzer Deutschland  Michael Kohlmann
Deutschland  Alexander Waske
6:3, 6:4
8. 28. Mai 2007 Osterreich  Pörtschach Sand Schweden  Simon Aspelin Tschechien  Leoš Friedl
Tschechien  David Škoch
7:66, 5:7, [10:5]
9. 17. Juni 2007 Deutschland  Halle (1) Rasen Schweden  Simon Aspelin Frankreich  Fabrice Santoro
Serbien  Nenad Zimonjić
6:4, 7:65
10. 15. Juli 2007 Schweden  Båstad (1) Sand Schweden  Simon Aspelin Argentinien  Martín García
Argentinien  Sebastián Prieto
6:2, 6:4
11. 7. September 2007 Vereinigte Staaten  US Open Hartplatz Schweden  Simon Aspelin Tschechien  Lukáš Dlouhý
Tschechien  Pavel Vízner
7:5, 6:4
12. 29. August 2009 Vereinigte Staaten  New Haven Hartplatz Osterreich  Jürgen Melzer Brasilien  Bruno Soares
Simbabwe  Kevin Ullyett
6:4, 7:63
13. 11. Oktober 2009 Japan  Tokio Hartplatz Osterreich  Jürgen Melzer Vereinigtes Konigreich  Ross Hutchins
Australien  Jordan Kerr
6:2, 5:7, [10:8]
14. 28. Juli 2012 Osterreich  Kitzbühel Sand Tschechien  František Čermák Deutschland  Dustin Brown
Australien  Paul Hanley
7:64, 3:6, [12:10]
15. 10. Februar 2013 Kroatien  Zagreb Hartplatz (i) Slowakei  Filip Polášek Kroatien  Ivan Dodig
Kroatien  Mate Pavić
6:3, 6:3
16. 14. April 2013 Marokko  Casablanca (2) Sand Slowakei  Filip Polášek Deutschland  Christopher Kas
Deutschland  Dustin Brown
6:3, 6:2
17. 11. Jänner 2014 Neuseeland  Auckland Hartplatz Brasilien  Marcelo Melo Osterreich  Alexander Peya
Brasilien  Bruno Soares
4:6, 6:3, [10:5]
18. 15. Juni 2014 Deutschland  Halle (2) Rasen Deutschland  Andre Begemann Schweiz  Roger Federer
Schweiz  Marco Chiudinelli
1:6, 7:5, [12:10]
19. 23. Juli 2017 Schweden  Båstad (2) Sand Deutschland  Philipp Petzschner Niederlande  Sander Arends
Niederlande  Matwé Middelkoop
6:2, 3:6, [10:7]
ATP Challenger Tour Bearbeiten
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 14. März 1999 Japan  Kyōto Teppich (i) Schweiz  Lorenzo Manta Italien  Giorgio Galimberti
Korea Sud  Lee Hyung-taik
6:1, 6:7, 6:2
2. 15. August 1999 Osterreich  Wien Sand Osterreich  Thomas Strengberger Tschechien  Petr Kralert
Schweiz  Michel Kratochvil
6:3, 6:2
3. 17. September 2000 Osterreich  Linz Sand Osterreich  Thomas Strengberger Tschechien  Petr Luxa
Tschechien  David Škoch
6:3, 7:5
4. 15. Oktober 2000 Frankreich  Grenoble Hartplatz (i) Schweiz  Lorenzo Manta Schweiz  Yves Allegro
Frankreich  Julien Cuaz
6:3, 6:4
5. 5. November 2000 Japan  Yokohama Teppich (i) Schweiz  Yves Allegro Australien  Tim Crichton
Australien  Ashley Fisher
6:3, 7:62
6. 4. Februar 2001 Deutschland  Hamburg Teppich (i) Schweiz  Lorenzo Manta Deutschland  Karsten Braasch
Deutschland  Jens Knippschild
6:3, 7:64
7. 18. Februar 2001 Deutschland  Lübeck Teppich (i) Schweiz  Lorenzo Manta Schweiz  Yves Allegro
Deutschland  Michael Kohlmann
6:3, 3:6, 7:62
8. 4. März 2001 Frankreich  Cherbourg-Octeville Hartplatz (i) Schweiz  Lorenzo Manta Frankreich  Cédric Kauffmann
Kanada  Frédéric Niemeyer
3:6, 6:4, 6:3
9. 16. September 2001 Polen  Zabrze Sand Deutschland  Michael Kohlmann Slowakei  Karol Beck
Slowakei  Igor Zelenay
6:1, 7:65
10. 4. November 2001 Deutschland  Aachen Teppich (i) Deutschland  Michael Kohlmann Deutschland  Marc-Kevin Goellner
Sudafrika  Marcos Ondruska
6:3, 7:64
11. 25. November 2001 Venezuela  Caracas Hartplatz Deutschland  Michael Kohlmann Deutschland  Tomas Behrend
Brasilien  Daniel Melo
7:5, 6:3
12. 24. Februar 2002 Frankreich  Andrézieux-Bouthéon Hartplatz (i) Osterreich  Jürgen Melzer Nordmazedonien  Aleksandar Kitinov
Australien  Todd Perry
6:4, 6:75, 6:1
13. 9. März 2003 Frankreich  Besançon Hartplatz (i) Israel  Jonathan Erlich Frankreich  Richard Gasquet
Frankreich  Nicolas Mahut
6:3, 6:4
14. 6. Dezember 2003 Osterreich  Ischgl Teppich (i) Osterreich  Alexander Peya Italien  Gianluca Bazzica
Italien  Massimo Dell’Acqua
6:2, 6:3
15. 14. August 2004 Osterreich  Graz (1) Hartplatz Osterreich  Alexander Peya Spanien  Emilio Benfele Álvarez
Brasilien  Josh Goffi
6:4, 6:2
16. 5. Dezember 2004 Italien  Mailand Teppich (i) Italien  Daniele Bracciali Vereinigte Staaten  Jason Marshall
Vereinigte Staaten  Huntley Montgomery
6:3, 6:2
17. 13. August 2005 Osterreich  Graz (2) Hartplatz Osterreich  Alexander Peya Schweden  Johan Landsberg
Schweiz  Jean-Claude Scherrer
3:6, 6:1, 6:2
18. 24. Juli 2011 Italien  Orbetello Sand Slowakei  Igor Zelenay Frankreich  Romain Jouan
Frankreich  Benoît Paire
6:1, 7:62
19. 21. August 2011 Italien  Cordenons Sand Deutschland  Michael Kohlmann Australien  Colin Ebelthite
Australien  Adam Feeney
2:6, 7:5, [10:5]
20. 7. Juni 2015 Tschechien  Prostějov Sand Osterreich  Philipp Oswald Polen  Mateusz Kowalczyk
Slowakei  Igor Zelenay
4:6, 6:3, [11:9]
21. 7. August 2016 Tschechien  Prag Sand Slowakei  Igor Zelenay Argentinien  Facundo Argüello
Chile  Julio Peralta
6:4, 7:5
22. 9. Oktober 2016 Belgien  Mons Hartplatz (i) Osterreich  Jürgen Melzer Niederlande  Sander Arends
Niederlande  Wesley Koolhof
7:64, 7:64
23. 25. Februar 2017 Italien  Bergamo Hartplatz (i) Kanada  Adil Shamasdin Kroatien  Dino Marcan
Osterreich  Sam Weissborn
6:3, 6:3
24. 29. April 2017 Italien  Francavilla al Mare Sand Slowakei  Igor Zelenay Australien  Rameez Junaid
Deutschland  Kevin Krawietz
2:6, 6:2, [10:7]
25. 15. Juli 2017 Deutschland  Braunschweig Sand Slowakei  Igor Zelenay Deutschland  Kevin Krawietz
Deutschland  Gero Kretschmer
6:3, 7:63

Finalteilnahmen Bearbeiten

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 6. Mai 2002 Spanien  Mallorca Sand Deutschland  Michael Kohlmann Indien  Mahesh Bhupathi
Indien  Leander Paes
2:6, 4:6
2. 3. März 2003 Danemark  Kopenhagen Hartplatz (i) Deutschland  Michael Kohlmann Tschechien  Tomáš Cibulec
Tschechien  Pavel Vízner
5:7, 7:5, 2:6
3. 14. Juli 2003 Vereinigte Staaten  Newport Rasen Osterreich  Jürgen Melzer Australien  Jordan Kerr
Australien  David Macpherson
6:74, 3:6
4. 3. Mai 2004 Deutschland  München Sand Serbien und Montenegro  Nenad Zimonjić Vereinigte Staaten  James Blake
Bahamas  Mark Merklein
2:6, 4:6
5. 5. Juli 2004 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Rasen Serbien und Montenegro  Nenad Zimonjić Schweden  Jonas Björkman
Australien  Todd Woodbridge
1:6, 4:6, 6:4, 4:6
6. 17. April 2006 Vereinigte Staaten  Houston Sand Osterreich  Jürgen Melzer Deutschland  Michael Kohlmann
Deutschland  Alexander Waske
7:5, 4:6, [5:10]
7. 9. Oktober 2006 Frankreich  Metz Hartplatz (i) Osterreich  Jürgen Melzer Frankreich  Richard Gasquet
Frankreich  Fabrice Santoro
6:3, 1:6, [9:11]
8. 16. Oktober 2006 Osterreich  Wien (1) Hartplatz (i) Osterreich  Jürgen Melzer Tschechien  Petr Pála
Tschechien  Pavel Vízner
4:6, 6:3, [10:12]
9. 30. Oktober 2006 Russland  St. Petersburg (1) Teppich (i) Osterreich  Jürgen Melzer Schweden  Simon Aspelin
Australien  Todd Perry
1:6, 6:73
10. 26. Februar 2007 Vereinigte Staaten  Memphis Hartplatz (i) Osterreich  Jürgen Melzer Vereinigte Staaten  Eric Butorac
Vereinigtes Konigreich  Jamie Murray
5:7, 3:6
11. 18. November 2007 China Volksrepublik  Shanghai Hartplatz (i) Schweden  Simon Aspelin Bahamas  Mark Knowles
Kanada  Daniel Nestor
2:6, 3:6
12. 24. Mai 2008 Osterreich  Pörtschach Sand Osterreich  Jürgen Melzer Brasilien  Marcelo Melo
Brasilien  André Sá
7:5, 6:73, [11:13]
13. 22. Februar 2009 Frankreich  Marseille (1) Hartplatz (i) Israel  Andy Ram Frankreich  Arnaud Clément
Frankreich  Michaël Llodra
6:3, 3:6, [8:10]
14. 1. November 2009 Osterreich  Wien (2) Hartplatz (i) Osterreich  Jürgen Melzer Polen  Łukasz Kubot
Osterreich  Oliver Marach
6:2, 4:6, [9:11]
15. 21. Februar 2010 Frankreich  Marseille (2) Hartplatz (i) Schweden  Robert Lindstedt Frankreich  Julien Benneteau
Frankreich  Michaël Llodra
4:6, 3:6
16. 19. September 2011 Rumänien  Bukarest Sand (i) Spanien  David Marrero Italien  Daniele Bracciali
Italien  Potito Starace
6:3, 4:6, [8:10]
17. 6. Mai 2012 Portugal  Estoril Sand Spanien  David Marrero Pakistan  Aisam-ul-Haq Qureshi
Niederlande  Jean-Julien Rojer
5:7, 5:7
18. 21. Oktober 2012 Osterreich  Wien (3) Hartplatz (i) Slowakei  Filip Polášek Deutschland  Andre Begemann
Deutschland  Martin Emmrich
4:6, 6:3, [4:10]
19. 4. Jänner 2013 Katar  Doha (1) Hartplatz Slowakei  Filip Polášek Deutschland  Christopher Kas
Deutschland  Philipp Kohlschreiber
5:7, 4:6
20. 20. Oktober 2013 Osterreich  Wien (4) Hartplatz (i) Kanada  Daniel Nestor Rumänien  Florin Mergea
Tschechien  Lukáš Rosol
5:7, 4:6
21. 27. Oktober 2013 Schweiz  Basel Hartplatz (i) Osterreich  Oliver Marach Philippinen  Treat Huey
Vereinigtes Konigreich  Dominic Inglot
3:6, 6:3, [4:10]
22. 19. Oktober 2014 Osterreich  Wien (5) Hartplatz (i) Deutschland  Andre Begemann Osterreich  Jürgen Melzer
Deutschland  Philipp Petzschner
6:76, 6:4, [7:10]
23. 9. Jänner 2015 Katar  Doha (2) Hartplatz Osterreich  Philipp Oswald Argentinien  Juan Mónaco
Spanien  Rafael Nadal
3:6, 4:6
24. 27. September 2015 Russland  St. Petersburg (2) Hartplatz (i) Osterreich  Alexander Peya Philippinen  Treat Huey
Finnland  Henri Kontinen
5:7, 3:6
25. 23. Oktober 2016 Russland  Moskau Hartplatz (i) Osterreich  Jürgen Melzer Kolumbien  Juan Sebastián Cabal
Kolumbien  Robert Farah
5:7, 6:4, [5:10]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Julian Knowle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Einzel-Comeback von Knowle schnell vorbei. In: derStandard.at. 25. September 2012, abgerufen am 18. August 2016.
  2. Knowle beendet Tennis-Karriere. vorarlberg.orf.at, 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
  3. Knowle beendet seine Karriere. laola1.at, 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
  4. Retirees Honoured At 2021 Nitto ATP Finals. In: ATP. 18. November 2021, abgerufen am 20. November 2021 (englisch).