Josef Wageck
Josef Wageck (auch Joseph Wageck; * 17. Juni 1905 in Mühlheim an der Eis; † 25. Juni 1985 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher.
Leben und Wirken
BearbeitenJosef Wageck, als Sohn des Zimmermanns Joseph Wageck und dessen Frau Elisabeth, geb. Jutzi,[1] in Mühlheim an der Eis geboren, besuchte von 1916 bis 1922 das humanistische Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein. Danach arbeitete er bis 1933 im familiären Hotel- und Restaurantbetrieb mit und war zeitweise Werbeleiter einer chemischen Fabrik, ehe er in den Jahren 1936 und 1937 seine künstlerische Ausbildung an der Städtischen Hochschule für Musik und Theater Mannheim erhielt.[2][3][4] Im Sommer 1937 gastierte er noch während seiner Ausbildung auf der Freilichtbühne Hardenburg als Deidesheimer Bürgermeister in dem Volksstück Der Kurfürst führt den Bock von Heinz Lorenz-Lambrecht.[5] Im September 1937 spielte er in einer Studienaufführung der Schauspielschule Mannheim den Wirt im Lustspiel Die Mitschuldigen.[6]
Zur Spielzeit 1937/38 wurde Wageck als Charakterkomiker an das Stadttheater Eisenach engagiert.[7] Im Sommer 1939 war er bei den „Freilichtspielen Gelnhausen“ engagiert.[8] Im Juli 1939 gastierte er bei den „Hutten-Festspielen“ auf der Steckelburg.[9] Es folgte ein Engagement am Stadttheater Harburg, an dem er im Oktober 1939 den Wagner im Urfaust spielte.[10] Zur Spielzeiteröffnung 1939/40 wirkte er am Stadttheater Harburg in dem Lustspiel Seltsamer 5-Uhr-Tee von Fritz Koselka mit.[11] Außerdem wirkte er in der Spielzeit 1939/40 als Glaser Steffen im Weihnachtsmärchen Rübezahl mit.[12][13] Ab Januar 1940 spielte Wageck am Harburger Theater den Regierungsrat Alfred Hintze in dem Lustspiel Die vier Gesellen.[14][15] In der Spielzeit 1939/40 wirkte er am Stadttheater Harburg außerdem in der antisemitischen NS-Propaganda-Komödie Rothschild siegt bei Waterloo von Eberhard Wolfgang Möller mit.[16] Zum Ende der Spielzeit 1939/40 war Wageck am Stadttheater Harburg in der Erstaufführung des zeitgenössischen Lustspiels Das Ferienkind von Emmerich Ruß als „energischer, tonangebender“ Familienvater Kleinkemm zu sehen.[17][18]
1941 gastierte er am Badischen Staatstheater Karlsruhe als einfacher, tiefgläubiger Bauer Peter Meditsch in dem Schauspiel Der Leutnant Vary von Walter Erich Schäfer.[19] 1944 wirkte er am „Oberschlesischen Schauspiel“ (Theater der Stadt Gleiwitz) in der Uraufführung des Kriminalstücks Der fremde Gast von Gerhard Metzner mit.[20] Kurz vor der kriegsbedingten Schließung aller reichsdeutschen Bühnen im Sommer 1944 wurde er noch ans Stadttheater Stettin engagiert.[21]
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Wageck seine Theaterkarriere fort, vornehmlich nun an Bühnen im Rhein-Main-Gebiet. In der Spielzeit 1947/48 war Josef Wageck am Staatstheater Wiesbaden engagiert.[22] In der Spielzeit 1948/49 wurde er bei der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger als Schauspieler und Sänger ohne festes Engagement geführt.[23] Auch für die Spielzeit 1949/50 lässt sich kein Engagement Wagecks nachweisen; die Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger vermerkt im Deutschen Bühnenjahrbuch bei Wageck nur: „Nicht engagiert, aber dem...[GDBA-]...Ortsverband angeschlossen.“[24]
Ab Anfang der 1950er Jahre spielte Wageck langjährig an Frankfurter Bühnen. In der Spielzeit 1950/51 war er am „Theater am Roßmarkt“ engagiert.[25] In der Spielzeit 1951/52 gehörte er neben Liesel Christ, Martha Marbo und Egon Zehlen zum Ensemble der „Hessischen Volksbühne“.[26]
Ab der Spielzeit 1952/53 trat er bis zum Ende der Spielzeit 1963/64 mit nur kurzen Unterbrechungen über 10 Jahre am 1947 von Fritz Rémond junior gegründeten „Kleinen Theater im Zoo“ auf.[27][28][29][30][31][32][33] Im Juli 1954 spielte er in einer Fernsehübertragung des Hessischen Rundfunks aus dem „Kleinen Theater im Zoo“ in der Komödie Spiel im Schloß von Franz Molnar, bei der Senta Wengraf, Otto Stern, Götz von Langheim und Ralf Wolter seine Partner waren.[34] Im August 1955 spielte er bei einem Gastspiel des „Kleinen Theaters im Zoo“ im Funkhaus des Hessischen Rundfunks den Johann in der Groteske Der Hund im Hirn von Curt Goetz, u. a. mit Giselle Vesco als Partnerin.[35] Am „Kleinen Theater im Zoo“ trat Wageck mit Inge Langen, Fritz Rémond junior und Götz von Langheim auch in Schillers Trauerspiel Kabale und Liebe auf.[36]
In der Spielzeit 1955/56 war er in Frankfurt am Main am „Theater am Roßmarkt“ und am „Intimen Theater“ verpflichtet.[37] In der Spielzeit 1959/60 gastierte er am Schauspiel Frankfurt neben Emil Lohkamp, Peter Fricke, Elisabeth Wiedemann und Else Knott unter der Regie von Benno Besson in dessen Inszenierung der Komödie Die edlen Herren aus Verona von William Shakespeare (Neuübersetzung: Elisabeth Hauptmann).[38]
Ab der Spielzeit 1964/65 gehörte Wageck bis 1970 fest zum Schauspielensemble der Städtischen Bühnen Frankfurt.[39][40][41][42][43] 1970 trat Wageck bei den Bad Hersfelder Festspielen auf.[44] In der Spielzeit 1970/71 war er als Gast weiterhin an den Städtischen Bühnen Frankfurt verpflichtet.[45] 1971 spielte Wageck in der Eröffnungsvorstellung des neu gegründeten Frankfurter Volkstheaters an der Seite von Liesel Christ die Titelrolle des Bürgerkapitäns in dem Theaterstück Der alte Bürgerkapitän von Carl Malß.[46] Ab der Spielzeit 1971/72 gehörte Wageck für zwei Spielzeiten zum Ensemble des Frankfurter Volkstheaters.[47][48] In den Spielzeiten 1974/75 und 1975/76 war er wieder am „Kleinen Theater im Zoo“ verpflichtet.[49][50] In der Spielzeit 1975/76 gastierte er auch an den „Mainzer Kammerspielen“.[51]
Wageck spielte ab den 1950er Jahren einige Rollen in Kinofilmen. Auch war er in Österreich und Deutschland in einigen Fernsehproduktionen zu sehen. Als seinen ersten Filmauftritt führt die Filmdatenbank IMDb das Kriminaldrama Das letzte Rezept aus dem Jahr 1952, einen Film mit O. W. Fischer in der Hauptrolle, in dem Wageck unter der Regie von Rolf Hansen in einer Nebenrolle mitwirkte. Ferner stand er unter anderem in dem Kriminalfilm Staatsanwältin Corda (1953) vor der Kamera.
Wageck verkörperte in den 1960er Jahren in der TV-Serie Die Firma Hesselbach die durchgehende Serienrolle des Hausmeisters Ballmann.[52][53] Wageck hatte bereits 1956 in dem Kinofilm Herr Hesselbach und die Firma ebenfalls einen Hausmeister gespielt; dieser hatte jedoch den Namen Fuchslocher.[54]
In den 1960er Jahren war er beim Fernsehen mehrfach in Theaterrollen zu sehen, so 1960 in einer kleinen Rolle in der Fernsehfassung des Dramas Die Irre von Chaillot, einer Aufzeichnung aus dem Berliner Schillertheater (Premiere: 1959), wo er unter der Regie von Harry Buckwitz auftrat. 1968 spielte er in einer Fernsehfassung des Theaterstücks Schinderhannes von Carl Zuckmayer mit. 1970 wirkte er unter der Regie von Peter Beauvais in dem Fernsehspiel Trauer muss Elektra tragen, einer Bearbeitung des Theaterstücks von Eugene O’Neill für das Fernsehen, mit.
Wageck war auch Sprecher für Hörspiele. Er übernahm unter anderem Rollen in den Karl-May-Hörspielen Der Schatz im Silbersee und Winnetou II.[55] Ferner hatte er in den 1960er Jahren mehrere Auftritte in der ARD-Samstagabendshow Einer wird gewinnen.
Von 1943 bis zu seinem Tod war Wageck mit Helene „Leni“ Malchow verheiratet. Er starb 1985 in Wiesbaden.[56]
Filmografie (Auswahl)
Bearbeiten- 1952: Das letzte Rezept
- 1953: Staatsanwältin Corda
- 1954: Spiel im Schloß (Fernsehfilm)
- 1954: Nicht zuhören, meine Damen! (Theateraufzeichnung)
- 1955: Der Hund im Hirn (Fernsehfilm)
- 1956: Schiffchen zu 100 Francs (Fernsehfilm)
- 1956: Küß mich noch einmal
- 1956: Herr Hesselbach und die Firma
- 1958: Der Datterich (Fernsehfilm)
- 1959: Kopfgeld (Fernsehfilm)
- 1960: Am grünen Strand der Spree; Teil 2: Der General
- 1960: Die Irre von Chaillot (Theateraufzeichnung)
- 1960–1961: Die Firma Hesselbach
- 1968: Schinderhannes (Fernsehfilm)
- 1968: Graf Öderland (Fernsehfilm)
- 1970: Trauer muß Elektra tragen (Fernsehspiel)
- 1973: Unser Dorf (Fernsehserie)
- 1974: Zwischen den Flügen (Fernsehserie, Folge 1x10 Ein großer Sieg)
Hörspiele
Bearbeiten- 1953: Stimmen der Stadt – Regie: Theodor Steiner
- 1953: Mein Sohn Matteo – Regie: Theodor Steiner
- 1954: Im Auftrag Gottes – Regie: Theodor Steiner
- 1954: Großer Ring mit Außenschleife (von Heinz Oskar Wuttig) – Regie: Hanns-Ludwig Wiechmann
- 1954: Der sterbende Mandarin – Regie: Theodor Steiner
- 1954: Prokurist a. D. Hesselbach, Büro für Lebensberatung (von und mit Wolf Schmidt) – Regie: Otto Stadler
- 1955: Anna Sophie Hedwig – Regie: Ulrich Lauterbach
- 1955/56: Hesselbach GmbH (von Wolf Schmidt) – Regie: Karlheinz Schilling
- 1956: Wenn sich die Türen schließen – Regie: Theodor Steiner
- 1961: Der Theaterdirektor und der Weltfrieden – Regie: Ulrich Lauterbach
- 1961: Ein arrivierter Mann – Regie: Theodor Steiner
- 1962: Die Schlacht bei Petritsch fand nicht statt – Regie: Julius Filip
- 1962: Leben und Taten des scharfsinnigen Edlen Don Quijote von La Mancha – Regie: Ulrich Lauterbach
- 1962–1964: Bei uns daheim – Autor und Regie: Robert Stromberger
- 1975: Dornröschen – Autor und Regie: Jörg Franz
Weblinks
Bearbeiten- Josef Wageck bei IMDb
- Josef Wageck in der ARD-Hörspieldatenbank
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Verbandsgemeinde Leiningerland, Geburtsregister Standesamt Mühlheim an der Eis, Nr. 3/1905.
- ↑ Bundesarchiv, Akten der Reichstheaterkammer, Personalakte Josef Wageck, R 9361-V/67036 (vgl. Eintrag im Archivportal-D).
- ↑ „Um ein Hundehaar“. Eine Lustspielaufführung der Mannheimer Schauspielschule. Aufführungskritik. In: Hakenkreuzbanner. NS-Tageszeitung für Mannheim und Nordbaden. Ausgabe vom 1. März 1937, Seite 2. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ „Leichte Kavallerie“ attackiert „Die Opernprobe“. Zwei heitere Opernaufführungen der Mannheimer Opernschule. Aufführungskritik. In: Hakenkreuzbanner. NS-Tageszeitung für Mannheim und Nordbaden. Ausgabe vom 28. Juni 1937, Seite 2. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Der Kurfürst führt den Bock. Aufführungskritik. In: Neue Mannheimer Zeitung. Ausgabe vom 27. Juli 1937, Seite 4. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Der Schauspielernachwuchs spielt Goethe. „Die Mitschuldigen“ als Studienaufführung der Schauspielschule. Aufführungskritik. In: Hakenkreuzbanner. NS-Tageszeitung für Mannheim und Nordbaden. Ausgabe vom 13. September 1937, Seite 2. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Neuer Erfolg unserer Schauspielschule. In: Hakenkreuzbanner. NS-Tageszeitung für Mannheim und Nordbaden. Ausgabe vom 22. September 1937, Seite 3. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1940. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 51. Jg., Hamburg 1940, S. 359 und 952 (Register).
- ↑ Hans Will: Die Steckelburger Hutten-Festspiele. In: Völkischer Beobachter vom 27. Juli 1939, Seite 7. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Harburger Theater in Hamburg. Goethes „Urfaust“. Aufführungskritik. In: Harburger Anzeigen und Nachrichten. Ausgabe vom 5. Oktober 1939, Seite 5. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Stadtheater Harburg in Hamburg. Aufführungsnotiz. In: Wilhelmsburger Zeitung. Ausgabe vom 14. Oktober 1939, Seite 7. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Weihnachtsmärchen des Harburger Theater. Aufführungsnotiz. In: Harburger Anzeigen und Nachrichten. Ausgabe vom 1. Dezember 1939, Seite 6. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Märchenzauber und Kinderjubel. Aufführungskritik. In: Harburger Anzeigen und Nachrichten. Ausgabe vom 4. Dezember 1939, Seite 2. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ „Die vier Gesellen“ im Harburger Theater. Aufführungsnotiz. In: Harburger Anzeigen und Nachrichten. Ausgabe vom 6. Januar 1940, Seite 5. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ „Die vier Gesellen“. Aufführungskritik. In: Harburger Anzeigen und Nachrichten. Ausgabe vom 8. Januar 1940, Seite 2. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Erstaufführung zum 30. Januar 1940 im Harburger Theater. „Rothschild siegt bei Waterloo“. Aufführungskritik. In: Wilhelmsburger Zeitung. Ausgabe vom 29. Januar 1940, Seite 7. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Spielzeitschluß am Harburger Theater. In: Wilhelmsburger Zeitung. Ausgabe vom 25. April 1940, Seite 7. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ „Das Ferienkind“. Aufführungskritik. In: Harburger Anzeigen und Nachrichten. Ausgabe vom 27. April 1940, Seite 6. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Als Gast in „Leutnant Bary“. Kurzkritik. In: Badische Presse. Ausgabe vom 5. Februar 1941, Seite 6. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Gerhard Metzner: „Der fremde Gast“. Uraufführung im Oberschlesischen Schauspiel. Kurzkritik. In: Kölnische Zeitung. Ausgabe vom 16. Mai 1944, Seite 6. Abgerufen am 17. November 2024
- ↑ Bundesarchiv, Akten der Reichstheaterkammer, Freistellungen von Bühnenkünstlern, R 9361-V/75731 (vgl. Eintrag im Archivportal-D).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1945/48. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 56. Jg., Berlin 1948, S. 385 und S. 639 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1949. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 57. Jg., Berlin 1949, Seite 749 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1950. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 58. Jg., Berlin / Hamburg 1950, S. 260 und S. 540 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1951. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 59. Jg., Berlin / Hamburg 1951, S. 180 und S. 493 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1952. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 60. Jg., Hamburg 1952, S. 170 und S. 479 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1953. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 61. Jg., Hamburg 1953, S. 176 und S. 494 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1957. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 65. Jg., Hamburg 1957, S. 209 und S. 550 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1959. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 67. Jg., Hamburg 1959, S. 292 und S. 604 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1961. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 69. Jg., Hamburg 1961, S. 232 und S. 622 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1962. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 70. Jg., Hamburg 1962, S. 222 und S. 618 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1963. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 71. Jg., Hamburg 1963, S. 225 und S. 637 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1964. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 72. Jg., Hamburg 1964, S. 253 und S. 674 (Register).
- ↑ Spiel im Schloß ( vom 25. Oktober 2012 im Webarchiv archive.today). Fernsehprogramm vom 18. Juli 1954
- ↑ Der Hund im Hirn ( vom 23. Oktober 2012 im Webarchiv archive.today). Fernsehprogramm vom 9. August 1955
- ↑ Edgard de Brito Chaves Júnior: Memórias e glórias de um teatro: Sessenta anos de história do Teatro Municipal. Companhia Editôra Americana, 1971, Seite 190. [Auszüge bei Google Books]
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1956. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 64. Jg., Hamburg 1956, S. 196 und S. 530 (Register).
- ↑ Die Edlen Herren aus Verona. In: Theater der Zeit. Band 14, Ausgabe 11, Henschel Verlag, Berlin 1959. Seite 26. [Auszug bei Google Books]
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1965. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 73. Jg., Hamburg 1965, S. 244 und S. 674 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1966. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 74. Jg., Hamburg 1966, S. 261 und S. 700 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1967. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 75. Jg., Hamburg 1967, S. 260 und S. 707 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1969. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 77. Jg., Hamburg 1969, S. 292 und S. 769 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1970. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 78. Jg., Hamburg 1970, S. 292 und S. 777 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1971. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 79. Jg., Hamburg 1971, S. 342 und S. 798 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1971. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 79. Jg., Hamburg 1971, S. 288 und S. 798 (Register).
- ↑ Sabine Hock: Liesel Christ, Volksschauspielerin. Eine Biographie. Kramer, Frankfurt am Main 2004. S. 153. ISBN 3-7829-0546-6.
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1972. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 80. Jg., Hamburg 1972, S. 316 und S. 841 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1973. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 81. Jg., Hamburg 1973, S. 795 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1975. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 83. Jg., Hamburg 1975, Seite 261 und S. 820 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1976. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 84. Jg., Hamburg 1976, Seite 129/130 und S. 779 (Register).
- ↑ Josef Wageck. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1976. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 84. Jg., Hamburg 1976, Seite 261/262 und S. 779 (Register).
- ↑ Die Hesselbachs (Fernsehen). Abgerufen am 26. Februar 2025.
- ↑ Neu im Fernseh-Register: Firma Hesselbach ( vom 24. April 2014 im Internet Archive). hr online.de (Vorankündigung Weltschau am Sonntag)
- ↑ „Dann muss ich eben Filmproduzent werden“ ( vom 24. April 2014 im Internet Archive). hr online.de (Die Hesselbach-Kinofilme).
- ↑ Josef Wageck. Karl-May-Hörspiele und Hörbücher.
- ↑ Stadtarchiv Wiesbaden, Sterbebuch Standesamt Wiesbaden, Nr. 1306/1985.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wageck, Josef |
ALTERNATIVNAMEN | Wageck, Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher |
GEBURTSDATUM | 17. Juni 1905 |
GEBURTSORT | Mühlheim an der Eis, Königreich Bayern, Deutsches Reich |
STERBEDATUM | 25. Juni 1985 |
STERBEORT | Wiesbaden, Hessen, Bundesrepublik Deutschland |