Johannes Repka

deutscher Filmkomponist, Gitarrist und Produzent

Johannes Repka (* 1. Juni 1978 in Friedberg) ist ein deutscher Filmkomponist, Gitarrist und Produzent.

Werdegang

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Johannes Repka studierte von 1998 bis 2002 Gitarre an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Frank Kuruc, von 2002 bis 2004 Arrangement und Komposition bei Jürgen Friedrich ebenfalls in Mannheim, 2004 in Weimar bei Frank Möbus und von 2005 bis 2010 Filmmusik an der Filmhochschule „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Das dortige Studium absolvierte er 2010 als Diplom-Filmkomponist.[1]

Im Jahr 2005 erhielt Repka ein künstlerisches Arbeitsstipendium des Berliner Senats für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

Johannes Repka ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.[2]

Filmografie

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Auszeichnungen

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  • 2002: Teilnahme an der Internationalen Filmmusik Biennale Bonn (2002) mit der Filmmusik zu Das letzte Mahl
  • 2005: Künstlerisches Arbeitsstipendium des Berliner Senats für Wissenschaft, Forschung und Kultur.
  • 2011: Preis der Franz-Grothe-Stiftung für den besten Nachwuchs-Filmkomponisten
  • 2014: 1. Deutscher Filmmusikpreis (Nominierung)
  • 2014: Peer Raaben Music Award (Nominierung)
  • 2015: Preis für die Beste Musik- & Tongestaltung Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern (Schmitke)
  • 2016: Tschechischer Filmpreis (Český lev) – Beste Filmmusik (Schmitke)
  • 2017: Deutscher Filmpreis – Beste Filmmusik (Nominierung)
  • 2019: Deutscher Filmmusikpreis – Beste Musik (Nominierung)
  • 2019: Jerry Goldsmith Awards – Bester Song (Nominierung)
  • 2022: Deutscher Filmpreis – Beste Filmmusik (Nominierung)
  • 2022: Deutscher Filmmusikpreis (Träume sind wie wilde Tiger)
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Einzelnachweise

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  1. Archivlink (Memento des Originals vom 16. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/filmmusik.hff-potsdam.de
  2. Johannes Repka. In: deutsche-filmakademie.de. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 26. April 2024.