Johannes Feldthausen
deutscher Jurist und Ratssekretär der Hansestadt Lübeck
Johannes Feldthausen (* 3. September 1621 in Lübeck; † 10. April 1671 ebenda) war ein deutscher Jurist und Ratssekretär der Hansestadt Lübeck.
Leben Bearbeiten
Johannes Feldthausen war Sohn des Lübecker Ratssekretärs Johann Feldhusen, der später auch Lübecker Ratsherr wurde. Feldthausen immatrikulierte sich 1637 zum Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Rostock.[1] Nach dem Tod seines Schwagers, des Ratssekretärs Hinrich Balemann wurde er von 1657 bis zu seinem Tod Ratssekretär in Lübeck.
Er war mit einer Tochter des Ratsherrn und späteren Bürgermeisters Johann Marquard verheiratet.
Literatur Bearbeiten
- Daniel Buchholtz: Trauer- und Trostgedicht über den ... Hintritt ... Herrn Johannis Feldhausen, J. Cti ... und wohlverdienten Secretarii ..., übergeben von Daniel Buchholtz, Lübeck 1671
- Friedrich Bruns: Die Lübecker Syndiker und Ratssekretäre bis zur Verfassungsänderung von 1851, in: ZVLGA Band 29 (1938), S. 152/153
Einzelnachweise Bearbeiten
Personendaten | |
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NAME | Feldthausen, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Ratssekretär der Hansestadt Lübeck |
GEBURTSDATUM | 3. September 1621 |
GEBURTSORT | Lübeck |
STERBEDATUM | 10. April 1671 |
STERBEORT | Lübeck |