Das Jahrbuch Preußenland ist eine Fachzeitschrift für die Geschichte Preußens.

Geschichte und Aufgabe Bearbeiten

Die Jahrgänge 1 (1963) bis 47 (2009) firmierten unter Preußenland – Mitteilungen der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung.[1] 2010 wurde die Zeitschrift mit den Beiträgen zur Geschichte Westpreußens der Copernicus-Vereinigung für Geschichte und Landeskunde Westpreußens zusammengelegt.[2] Das Jahrbuch veröffentlicht geschichtswissenschaftliche und landeskundliche Beiträge zu Alt-Preußen von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Es bringt Buchbesprechungen und fungiert als Mitteilungsblatt des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz, das die Publikation jährlich mit einem namhaften Betrag fördert.

Die derzeitigen Herausgeber sind Reinhard Hanke, Elisabeth Heigl (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz), Astrid Kaim-Bartels, Jürgen Sarnowsky (Universität Hamburg)[3], Annika Souhr-Könighaus (Bundesarchiv, Filmarchiv) und Sven Tode (Fachhochschule Flensburg)[4].

Autoren (Zeitschrift und Jahrbuch) Bearbeiten

 
Deutschordensstaat (1410)
 
Herzogtum Preußen (1576)
 
Polnische Teilungen
 
Königreich Preußen nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt (1806)
 
„Von Saarlouis bis Gumbinnen“ – Preußens größte Ausdehnung im Deutschen Kaiserreich (1871)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Marburg, Elwert [in Komm.], ISSN 0032-7972
  2. Mitteilung HiKo (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)
  3. Seite Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky.
  4. Seite Präsident der Fachhochschule Flensburg
  5. Hartmut Freytag (Univ. Hamburg)
  6. Publikationen D. Heckmann
  7. Anette Löffler (Hugo von Sankt Viktor-Institut für Quellenkunde des Mittelalters)
  8. Päslers Publikationen (Univ. Marburg)
  9. Hans Schmauch (Kulturportal West-Ost)
  10. Roland Seeberg-Elverfeldt (Kulturportal West-Ost)
  11. Joachim Tauber (IKGN)
  12. Hansheinrich Trunz (Kulturportal West-Ost)