Als Irrlicht (auch Irrwisch, Sumpflicht und Ignis fatuus genannt) wird eine bestimmte Leuchterscheinung bezeichnet, die vorgeblich hin und wieder in Sümpfen, Mooren, Morasten oder in besonders dichten, dunklen Wäldern und (seltener) auf Friedhöfen gesichtet wird.

Künstlerische Darstellung eines Irrlichts (Simulation)

In der Folklore und im Aberglauben werden Irrlichter meist entweder als das arglistige Werk übernatürlicher Wesen oder als die Seelen unglücklich Verstorbener angesehen. Irrlichtern zu folgen oder sie gar einfangen zu wollen, bringt gemäß dem Volksglauben Unglück. In den Naturwissenschaften wird ihre Existenz als eigenständige Wesen grundsätzlich abgelehnt. Berichte über vorgebliche Sichtungen werden aber dennoch untersucht, denn in der Natur gibt es sowohl Lebewesen als auch Gase, die Lichter erzeugen können, die wiederum Irrlichtbeschreibungen recht ähnlich sind. Wissenschaftler vermuten daher schlichte Verwechslungen und optische Täuschungen als Ursache für Irrlichtberichte. In Kunst und Dichtung, wie auch in der modernen Subkultur, sind Irrlichtmotive weit verbreitet und populär.

Bezeichnungen Bearbeiten

Im deutschen Sprachraum sind vor allem die Bezeichnungen Irrlicht und Irrwisch geläufig. Aus altdeutschen Schriften werden Spuklicht und Totenlicht überliefert. Aus dem luxemburgischen Sprachgebrauch stammt der Name d’Raulîcht, welcher schon im Mittelalter Einzug ins Deutsche hielt und zur (wenngleich veralteten) Bezeichnung Traulicht, beziehungsweise Trauerlicht, beitrug.[1] Aus älterer Literatur stammt noch die Bezeichnung Ignis fatuus, die in fremdsprachiger Literatur bis heute gebräuchlich ist. Das Wort ist lateinischen Ursprungs und bedeutet „Narrenfeuer“.[2]

Aus dem englischen Sprachraum sind die Bezeichnungen Will-o’-the-wisp, Will-o’-wisp und Jack O’Lantern bekannt. Im Französischen werden Irrlichter Feu follet (deutsch „Narrenfeuer“) genannt.[3] Aus dem Japanischen ist der Begriff Onibi (deutsch „Dämonenfeuer“) überliefert.[4] In der sorbischen Folklore sind Irrlichter als Blud bekannt. Aus dem britischen Sagenbereich stammt ein Wesen namens Hob Thrush, das ebenfalls gern die Gestalt von Irrlichtern annehmen soll.[5]

Daneben sind auch zahlreiche lokale Bezeichnungen für Irrlichter bekannt. Allein in Großbritannien kursieren über ein Dutzend regionaler Namen, im Folgenden eine Auswahl: Hobby Lantern (Hertfordshire), Joan the Wad (Cornwall und Somerset), Jacky Lantern (westliche Provinzen), Spunkie (Schottland) und Will-o’-the-Wike (Norfolk).[6]

Beschreibung Bearbeiten

Die Beschreibungen von Irrlichtern variieren, meist werden sie als kleine Flämmchen beschrieben, seltener sollen sie faust- oder gar kopfgroße Feuerbälle sein. Ihre Farbe wird meist mit bläulich, grünlich oder rötlich angegeben. Auch über die Bewegung der Irrlichter liegen unterschiedliche Angaben vor. Sie sollen entweder regungslos an Ort und Stelle verweilen oder wild flackernd aufleuchten und sofort wieder erlöschen. Weniger glaubwürdige Berichte erzählen von Irrlichtern, die sich vom Betrachter weg bewegen oder ihn hingegen regelrecht verfolgen, so als wären sie fremdgesteuert oder intelligente Wesen mit eigenem Willen.[7][8]

Eine namentlich fixierbare Beschreibung des Irrlicht-Phänomens gab der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel über eine eigene Beobachtung im Jahre 1807 im Teufelsmoor.[9]

Mögliche Hintergründe Bearbeiten

 
Leuchtendes Glühwürmchen (hier Lampyris noctiluca) im Gras.
 
Herber Zwergknäueling, Mount Vernon, Wisconsin (lange Belichtungszeit)

In den Naturwissenschaften wird die Existenz von Irrlichtern als eigenständige Wesen grundsätzlich abgelehnt, dennoch werden Berichte über Irrlichtsichtungen regelmäßig untersucht. Grund hierfür ist nicht nur die lang anhaltende Tradition und die Häufigkeit von Augenzeugenberichten.[2] Auch der Umstand, dass es beispielsweise in der Natur Organismen und Lebewesen gibt, welche die Fähigkeit zur Biolumineszenz besitzen, trägt dazu bei. Biolumineszente Lebensformen können mit ihren Körpern (beziehungsweise mit einzelnen Körperteilen) kaltes Licht erzeugen.[10] Wissenschaftler fragen sich daher, ob vorgebliche Irrlichtsichtungen vielleicht auf Verwechslungen, zum Beispiel mit Glühwürmchen[11] und/oder mit Fuchsfeuern leuchtender Pilze,[12] zurückzuführen sind.

Eine weitere Möglichkeit sehen Wissenschaftler in natürlich vorkommenden Gasen. Besonders Sumpf- und Faulgase sind dafür bekannt, sich unter bestimmten Voraussetzungen spontan zu entzünden. Sie entstehen durch natürliche Fäulnis- und Gärungsprozesse (zum Beispiel bei Verwesung) in organischen Substanzen, sowohl tierischer wie pflanzlicher Herkunft. Faulgase setzen sich aus Methan mit der Formel CH4 und Schwefelwasserstoff (H2S) zusammen. Kommen diese mit Sauerstoff in Kontakt, kann dies Photonenemissionen erzeugen, die ihrerseits zur Flammenbildung führen.[Beleg?] Ähnliches gilt auch für diverse Phosphane (PH3). Auch sie bilden bei Sauerstoffkontakt ein hochentzündliches Gemisch.[13] Eine ähnliche These schlug der thailändische Wissenschaftler Saksid Tridech vor, als er die geheimnisvollen Naga-Feuerbälle über dem Fluss Mekong untersuchte.[14] Entzündete Faulgase würden zumindest die Kurzlebigkeit sowie das plötzliche Auftreten und Erlöschen der Irrlichter erklären.[15]

Folklore Bearbeiten

 
Arnold Böcklin: Das Irrlicht (1882)

In der Folklore und im Aberglauben wird Irrlichtern überwiegend eine unheilverkündende bis bösartige Natur nachgesagt. In vielen Mythen und Legenden sind es die Seelen Verstorbener, die entweder zu Lebzeiten böse waren und nun zur Strafe auf ewig auf der Erde wandeln müssen oder sie finden nach dem Tode keine Ruhe mehr und suchen nach Erlösung.[7] Ähnliches wird über die Seelen totgeborener Kinder erzählt.[8] Manche Sagen interpretieren sie als die traurigen Seelen im Moor ertrunkener Mord- und Unglücksopfer.[16]

Meistens aber werden sie als das Werk böser Kobolde, Naturgeister, Gespenster und/oder Dämonen verstanden. Diese sollen Irrlichter heraufbeschwören oder sich in solche verwandeln, um dann den Menschen gezielt zu schaden. Das Licht soll Reisende, Abenteurer und Neugierige in ihr Verderben führen: Das Opfer, das sich bereits ohnehin gefährlich nahe an den Sumpf oder Wald herangewagt hat, wird von dem Irrlicht noch tiefer hinein gelockt, bis es im Schlamm versinkt oder sich im tiefen Wald verläuft und dort verendet.[16][7]

Aus der irischen Folklore stammt die wohl bekannteste Sage um die Herkunft von Irrlichtern: jene von Jack O’Lantern (deutsch „Jack mit der Laterne“), einem betrügerischen, aber listigen Schmied namens Jack, dem es dereinst gelang, den Teufel mehrmals auszutricksen. Der Teufel zahlte es Jack nach dessen Tode heim, indem er seinem Geist zunächst den Eintritt in die Hölle verwehrte (Jack war an den Himmelstoren bereits ebenfalls abgewiesen worden.). Dann spendierte der Teufel Jack ein brennendes Stück Kohle aus dem Hades, das niemals verlischt. Jack steckte die Kohle in eine große, ausgehöhlte Steckrübe, nur um dann für alle Ewigkeit, auf der Suche nach Erlösung, umherwandeln zu müssen.[17] Eine leicht abgewandelte Version gibt als Vornamen des Schmiedes Will an, was offenbar die Herkunft der Bezeichnung „Will-o’-the-wisp“ für Irrlichter erklären soll: das englische Wort wisp bezeichnet das Strohbündel einer Fackel. Will-o’-the-wisp würde demnach „Will mit dem (brennenden) Strohbündel“ bedeuten.[6] Die Laterne des Jack O’Lantern wird in vielen englischsprachigen Folkloren, besonders in den USA und in Großbritannien, mit Irrlichtern gleichgesetzt oder als deren Quelle angesehen. In den USA wurde allerdings schon früh aus der Steckrübe ein ausgehöhlter Kürbis.[18]

Im japanischen Shintōglauben können höhere Dämonen wie Yōkai und Oni Irrlichter beschwören und willentlich steuern. Diese Eigenart spiegelt sich dann in (fiktiven) „magischen Feuern“ wie dem Fuchsfeuer (jap. 狐火, Kitsunebi) und dem Dämonenfeuer (japanisch 鬼火, Onibi) wider. Oft werden Geister wie zum Beispiel das Hitodama (japanisch 人魂), aber auch Kugelblitze (japanisch 火の玉, Hinotama), mit Irrlichtern gleichgesetzt oder verwechselt.[19]

Aus der sorbischen Folklore stammen Erzählungen über die Blud, die als Irrlichter erscheinen sollen. Es handelt sich der Überlieferung nach um die Seelen von Kindern, die verstarben, ohne vorher getauft worden zu sein. Nun sollen ihre Seelen weinend in Gestalt von Irrlichtern umherstreifen.[5]

Irrlichter in Kunst und Dichtung Bearbeiten

 
Irrlichter und Schlange von Hermann Hendrich, gemalt 1882.[20]

Johann Wolfgang von Goethe verfasste um 1795 sein Werk Das Märchen, das von einem alten Geistlichen handelt, der wiederum einer Baronesse eine Märchengeschichte vorträgt. In dieser Erzählung spielen zwei Irrlichter eine tragende Rolle. Diese bitten einen Fährmann um Hilfe bei der Überquerung eines Flusses, als Bezahlung verlangt der Fährmann bestimmtes Gemüse. Aber die Irrlichter können nur Gold anbieten, welches der Fährmann wiederum ablehnt. Erst später gelingt den Irrlichtern die Überquerung dank einer grünen Schlange.[21] Irrlichter kommen auch in dem berühmten Werk Faust. Eine Tragödie im Kapitel Walpurgisnacht als Nebenfiguren vor.[22]

Der Maler Hermann Hendrich fertigte zwischen 1880 und 1900 bekannte Großgemälde für die Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz (bei Thale im Harz) an. Darunter befinden sich mehrere Irrlichtdarstellungen.[23] Sowohl Faust I. als auch Das Märchen inspirierten Hendrich zu seinen Werken. In seinen Bildern werden die Irrlichter als zierliche, annähernd humanoide und leuchtende Wesen dargestellt.

Irrlichter werden aber auch in älteren Gedichten und sogar Liedern thematisiert. Dabei wird nicht nur auf ihre zwielichtige Natur, sondern auch auf ihre Ortsgebundenheit zu alten Friedhöfen und Mooren verwiesen.[24]

Die fünfte Etüde aus den zwölf Études d’exécution transcendante für Klavier von Franz Liszt trägt die französischsprachige Bezeichnung für Irrlichter Feux follets. Das achttönige Irrlicht-Motiv taucht innerhalb der Komposition in zahlreichen diatonischen und chromatischen Varianten immer wieder auf.

Irrlichter in moderner Rezeption Bearbeiten

Irrlichter sind ein wiederkehrendes Motiv in der modernen Subkultur, besonders in Fantasy- und Science-Fiction-Filmen, aber auch in Computerspielen mit Fantasy-, Science-Fiction- und/oder Horrorinhalten. Ein Beispiel für Irrlichtermotive in Fantasyfilmen ist unter anderem Merida – Legende der Highlands. In diesem Kinofilm wird die junge Protagonistin in einem dichten Wald von Irrlichtern zu einem Hexenhaus geführt.[25] Ein Beispiel für Irrlichtmotive in Computerspielen ist in der beliebten Pokémon-Spielereihe zu finden. Bestimmte Pokémon, wie zum Beispiel Vulpix, können Irrlichter heraufbeschwören, um diese dann gegen ihre Gegner loszuschicken.[26]

Siehe auch Bearbeiten

  • Biolumineszenz: Fähigkeit bestimmter Organismen und Lebewesen, mittels chemischer Stoffe Licht erzeugen zu können.
  • Foxfire: Gleichmäßiges Leuchten bestimmter Pilzarten, das nur in völliger Dunkelheit auftritt.
  • Hitodama: Menschliche Seelen, die (noch) nicht ins Jenseits gewechselt sind und nun als glühende Lichter umherirren.
  • Naga-Feuerbälle: Geheimnisvolle Lichter, die aus dem Mekong und den anliegenden Sümpfen aufsteigen.
  • Hessdalen-Lichter: Ominöse Leuchterscheinungen über dem norwegischen Hochtal Hessdalen der Provinz Trøndelag.

Literatur Bearbeiten

  • Stephen Addiss, Helen Foresman: Japanese ghosts & demons: art of the supernatural. G. Braziller, Illinois 1985, ISBN 0-8076-1126-3.
  • Theresa Bane: Encyclopedia of Spirits and Ghosts in World Mythology. McFarland, 2016, ISBN 1476623392.
  • Darold P. Batzer, Rebecca R. Sharitz: Ecology of Freshwater and Estuarine Wetlands. University of California Press, Berkeley 2006, ISBN 9780520932890.
  • Robert Browning, Frank G. Ryder: German Literary Fairy Tales: Johann Wolfgang Von Goethe, Clemens Brentano, Franz Kafka, and Others (= The German Library, 30. Band). Continuum, New York 1983, ISBN 0826402771.
  • Roger Goodman, Kirsten Refsing: Ideology and Practice in Modern Japan. Routledge, London 2002, ISBN 1134927118.
  • Andrew A. Mills: Will-o‘-the-wisp revisited. In: Weather, 55. Band, Juli 2000, Royal Meteorological Society, London 2000, S. 239–241. ISSN 1477-8696.
  • Joris Roels, Willy Verstraete: Biological formation of volatile phosphorus compounds. In: Bioresource Technology, 79. Ausgabe (3. Quartal). Elsevier-Verlag, Amsterdam 2001, ISSN 0960-8524.
  • Dusty Smith: Haunted Daytona Beach: a ghostly tour of America's most famous beach. The History Press, Charleston 2007, ISBN 1596293411.
  • Lewis Spence: An Encyclopaedia of Occultism. Cosimo Classics, New York 2006, ISBN 1596052376.

Weblinks Bearbeiten

Wiktionary: Irrlicht – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Max Braubach, Franz Petri, Georg Droege: Rheinische Geschichte: Wirtschaft und Kultur im 19. und 20. Jahrhundert (= Rheinische Geschichte: in drei Bänden, 3. Band). Schwann, Düsseldorf 1979, ISBN 359034203X, S. 815.
  2. a b Theresa Bane: Encyclopedia of Spirits and Ghosts in World Mythology. S. 41–43.
  3. Theresa Bane: Encyclopedia of Spirits and Ghosts in World Mythology. S. 57.
  4. Stephen Addiss, Helen Foresman: Japanese ghosts & demons …. S. 56–61.
  5. a b Theresa Bane: Encyclopedia of Spirits and Ghosts in World Mythology. S. 33, 72.
  6. a b Regionale Bezeichnungen für Irrlichter auf mysteriousbritain.co.uk (Memento vom 9. März 2017 im Internet Archive) (englisch)
  7. a b c Theresa Bane: Encyclopedia of Spirits and Ghosts in World Mythology. S. 33, 57, 77, 99, 122, 123.
  8. a b Dusty Smith: Haunted Daytona Beach. Seite 123, 124.
  9. F. W. Bessel: Giebt es Irrlichter? In: Annalen der Physik und Chemie. Band XXXXIV (1838), S. 366 (dig).
  10. K. Dettner, Werner Peters: Lehrbuch der Entomologie. Springer-Verlag, Heidelberg 2011 (2. Ausgabe), ISBN 3827426189, S. 600–602.
  11. Lloyd Vernon Knutson, Jean-Claude Vala: Biology of Snail-Killing Sciomyzidae Flies. Cambridge University Press, Cambridge (UK) 2011, ISBN 0-521-86785-1, S. 24.
  12. Eberhard Breitmaier, Günther Jung: Organische Chemie: Grundlagen, Verbindungsklassen, Reaktionen, Konzepte, Molekülstruktur. Georg Thieme Verlag, Stuttgart/New York 2012 (7. Ausgabe). ISBN 3131599871.
  13. Joris Roels, Willy Verstraete: Biological formation of volatile phosphorus compounds. S. 243–250.
  14. Darold P. Batzer, Rebecca R. Sharitz: Ecology of Freshwater and Estuarine Wetlands. Seite 144.
  15. Andrew A. Mills: Will-o‘-the-wisp revisited. In: Weather Band 55, 2000, S. 239–241.
  16. a b Lewis Spence: An Encyclopaedia of Occultism. S. 223.
  17. Theresa Bane: Encyclopedia of Spirits and Ghosts in World Mythology. S. 77–78.
  18. Cindy Ott: Pumpkin: The Curious History of an American Icon. University of Washington Press, Seattle 2012, ISBN 0295804440, Seite 77.
  19. Roger Goodman, Kirsten Refsing: Ideology and Practice in Modern Japan. S. 83–89.
  20. Gemäldebeschreibung auf walpurgishall.tumblr.com.
  21. Robert Browning, Frank G. Ryder: German Literary Fairy Tales. S. 2–4; 21–23.
  22. Friederike Schmidt-Möbus, Frank Möbus: Who is who in Goethes Faust?, Edition Leipzig, Leipzig 1999, ISBN 3361004977, Seite 75.
  23. Michaela Vieser: Heimatkunde für Fortgeschrittene: Bodenlose Löcher, Lügenmuseen und andere kuriose Sehenswürdigkeiten. Knaur eBook, München 2010, ISBN 3426554879, Seite 56.
  24. Gottfried Keller, Walter Morgenthaler: Nachgelassene Gedichte: Apparat zu Band 17.1 und 17.2 (= Sämtliche Werke: Historische-kritische Ausgabe, 30. Band). Stroemfeld, 2011, ISBN 3038236411, Seite 61–64.
  25. Merida – Legende der Highlands in der Internet Movie Database (englisch); zuletzt aufgerufen am 5. Oktober 2016.
  26. Irrlicht-Attacke von „Vulpix“ auf pokemonexperte.de; aufgerufen am 5. Oktober 2016.