Internationale Biathlon-Union

Dachverband der Biathlonverbände
(Weitergeleitet von International Biathlon Union)

Die Internationale Biathlon-Union (IBU) (englisch International Biathlon Union) ist der Dachverband aller nationalen Biathlonverbände. Sie wurde 1993 in Heathrow gegründet. Ihr gehören derzeit 56 Verbände an. Seit Mai 2020 hat sie ihren Sitz im Ortsteil Niederalm der Gemeinde Anif, nachdem sie zuvor seit 1998 im benachbarten Salzburg ansässig war.

Internationale Biathlon-Union
(IBU)
Gründung 2. Juli 1993 in London, Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Sitz Anif, Osterreich Österreich
Präsident Schweden Olle Dahlin
Generalsekretär Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Max Cobb
Mitglieder 53 nationale Verbände
Website biathlonworld.com

Neben dem klassischen Biathlon haben auch die dem Biathlon ähnlichen Sportarten Rollski-Biathlon, Crosslauf-Biathlon und Mountainbike-Biathlon bei der IBU ihre Heimat.

Geschichte Bearbeiten

Am 2. Juli 1993 in Heathrow bei London beschlossen die nationalen Biathlonverbände in einem Gründungskongress, den Biathlonsport aus dem Weltverband UIPMB (Union Internationale de Pentathlon Moderne Biathlon), wo er seit 1953 integriert war, zu lösen und einen eigenen Weltverband, die Internationale Biathlon-Union (IBU) zu gründen. Bei dieser Gründungsversammlung gab sich der neue Verband seine Verfassung und wählte seinen ersten Vorstand. Die bisherigen 57 Biathlon-Mitglieder der UIPMB wurden automatisch als Mitglieder in die IBU übernommen. Im August 1998 erfolgte durch den Vorstand des Internationalen Olympischen Komitees die Anerkennung der IBU als eigenständiger internationaler olympischer Wintersportverband, und im gleichen Jahr nahm die GAISF (General Assembly International Sports Federations, heutiger Namen Sportaccord) die IBU als ordentliches Mitglied auf.

Rechtlicher Status Bearbeiten

Im Juni 1999 ließ sich die IBU als Verein mit Sitz in Salzburg nieder. Die nach österreichischem Vereinsrecht erforderliche Konstituierende Generalversammlung fand im September 1999 in Minsk statt. Mit der UNESCO wurde eine Working Partnership eingegangen, als deren wichtigster Bestandteil seit 1999 alljährlich gemeinsame Entwicklungsprojekte für die Sportart Biathlon im Rahmen bestehender UNESCO-Programme unter dem Dach der CIGEPS (Conseil International Gouvernemental de l'éducation physique et du sport) durchgeführt werden. Die IBU erfüllte damit die gesetzlichen Voraussetzungen einer Nichtregierungsorganisation (NGO) nach österreichischem Recht und erhielt diesen Status durch das österreichische Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten im Jahr 2000 zuerkannt.

Wettkampfwesen Bearbeiten

Seit Gründung der IBU wurden jährlich – mit Ausnahme der Jahre, in denen Olympische Winterspiele stattfinden – Weltmeisterschaften für Männer und Frauen sowie Weltmeisterschaften für Junioren und Juniorinnen ausgerichtet. Seit 2002 finden zusammen mit den Weltmeisterschaften für die Junioren auch Weltmeisterschaften für die Jugendklassen statt. Derzeit werden jährlich 9 Weltcupveranstaltungen durchgeführt. Seit der Saison 1994/95 werden Europameisterschaften für Senioren- und Juniorenklassen ausgerichtet. Des Weiteren wurde der frühere Europacup in den IBU-Cup, eine zweite, weltweite Serie umgewandelt. Im Sommer 1996 wurden in Hochfilzen die ersten Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon ausgerichtet. Seit 2010 finden Europameisterschaften im Sommerbiathlon nur noch im Crossbiathlon und Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon nur noch im Rollskibiathlon statt. Ab der Saison 1999/2000 übernahm die IBU von der FITA (Federation Internationale de Tir à l’Arc) die Federführung für die Sportart Archery Biathlon (anstelle des Gewehrs wird mit Pfeil und Bogen geschossen) und gab diese inzwischen wieder ab. Höhepunkte alle vier Jahre sind die Olympischen Winterspiele, bei denen im Jahr nach der Gründung der IBU Biathlon im Programm mit je 3 Wettkämpfen für Männer und Frauen vertreten war und seit 2006 mit je 5 Wettkämpfen für Männer und Frauen vertreten ist. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi 2014 wurde zum ersten Mal die Mixed-Staffel ausgetragen.[1]

Razzia im Hauptquartier der IBU im April 2018 Bearbeiten

Das Bundeskriminalamt durchsuchte am 10. April 2018 die Geschäftsräume der IBU in Salzburg. Die Razzia, die in Koordination mit der norwegischen Polizei sowie mit Interpol durchgeführt wurde, steht laut Auskunft der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) im Zusammenhang mit Doping. Ermittelt wird insbesondere gegen den Präsidenten Anders Besseberg sowie die Generalsekretärin Nicole Resch.[2]

Zuständig ist die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien, die üblicherweise nicht in Dopingangelegenheiten ermittelt. Am gleichen Tag wurden – so die EU-Kommission – EU-weit Razzien bei Firmen durchgeführt, die mit der Vermarktung von Rechten für die Übertragung von Sportveranstaltungen zu tun haben. Es besteht der Verdacht, gegen das Kartellrecht verstoßen zu haben.[3]

Gegenüber Reuters erklärte Präsident Besseberg, „dass sich die Ermittlungen auf Dopingbelange bezögen, die die IBU nicht nachverfolgt habe. Es gehe hier etwa um verdächtige Blutproben.“ Besseberg wolle die Ermittlungen der Justiz abwarten und legte sein Amt als Präsident der IBU vorübergehend nieder,[4] am 12. April 2018 trat er offiziell von seinem Amt als Verbandspräsident zurück.[5]

Die WADA wirft Besseberg unter anderem vor, er „soll sich mit bezahlten Jagdausflügen nach Russland und der Vermittlung von Prostituierten bestechen lassen haben“, um sich für eine Vergabe der Biathlon-Weltmeisterschaften 2021 an Tjumen einzusetzen. Im Falle von Nicole Resch heißt es, sie „habe im Verband praktisch die alleinige Hoheit über das Doping-Verwaltungsprogramm gehabt und anderen IBU-Mitarbeitern den Zugang verwehrt.“ Für den Stimmenkauf zugunsten der Weltmeisterschaften 2022 in Tjumen sollen bis zu 100.000 Euro an Mitglieder des IBU-Ausschusses geflossen sein. In der Saison 2017/18 sollen 17 von 22 russischen Athleten gedopt bei Weltcup- und IBU-Cup-Rennen an den Start gegangen sein. Insgesamt soll die IBU seit 2011 insgesamt 65 Dopingfälle russischer Athleten vertuscht haben.[6]

Wettkampfarten Bearbeiten

Weltmeisterschaften Bearbeiten

Die Weltmeisterschaften sind die wichtigste von der IBU verantwortete Veranstaltung und werden – mit Ausnahme der Olympiajahre – jährlich ausgerichtet.

Weltcup Bearbeiten

Der Weltcup ist eine Rennserie, die jährlich von Ende November bis Ende März stattfindet und neun Austragungsorte mit 25 bis 30 Rennen umfasst. Hinzu kommen die Weltmeisterschaften, die ebenfalls Teil des Weltcups sind.

Offene Europameisterschaften Bearbeiten

Die Europameisterschaften finden jährlich statt, sind aber trotz ihres Namens keine Kontinentalmeisterschaften im eigentlichen Sinn, sondern Teil des IBU-Cups.

IBU-Cup Bearbeiten

Der IBU-Cup ist die zweithöchste jährliche Rennserie im Biathlon. Bis zur Saison 2007/08 war der offizielle Name Europacup, allerdings durften auch an diesem nichteuropäische Athleten teilnehmen. Er umfasst acht Austragungsorte sowie die Europameisterschaften.

Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten

Jugend- und Juniorenweltmeisterschaften werden jährlich für männliche und weibliche Jugendliche und für Junioren und Juniorinnen ausgerichtet.

Junior-Cup Bearbeiten

Der IBU-Junior-Cup wurde zur Saison 2015/16 als dritte Rennserie eingeführt. Er umfasst drei Austragungsorte sowie Welt- und Europameisterschaften der Junioren. Im Zuge der Einführung wurden letztere von den regulären Europameisterschaften getrennt und werden seitdem als eigene Veranstaltung ausgetragen.

Kontinentale Meisterschaften Bearbeiten

Die meisten Kontinente richten jährlich ihre kontinentalen Meisterschaften nach ihren Regeln auf der Grundlage der IBU-Wettkampfregeln aus:

  • Asien
  • Nordamerika
  • Südamerika

Kontinentalcups Bearbeiten

In Asien, Nord- sowie Südamerika und Ozeanien wird jährlich eine unterschiedliche Anzahl von kontinentalen Cups nach ihren Regeln auf der Grundlage der IBU-Wettkampfregeln ausgerichtet.

Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon Bearbeiten

Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften werden jährlich für Männer, Frauen, Junioren und Juniorinnen mit Rollskilauf und Kleinkaliberschießen ausgerichtet.[7]

Handelnde Personen Bearbeiten

Präsidenten Bearbeiten

 
Olle Dahlin bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2020 in Lausanne
Norwegen  Anders Besseberg 2. Juli 1993 – 12. April 2018
Osterreich  Klaus Leistner (Interim) 12. April 2018 – 7. September 2018
Schweden  Olle Dahlin 7. September 2018 – amtierend

Geschäftsführer/Generalsekretäre Bearbeiten

Deutschland  Peter Bayer 2. Juli 1993 – 2004
Osterreich  Michael Geistlinger 2004 – 30. April 2008
Deutschland  Nicole Resch (Interim) 30. April 2008 – 12. November 2008
Deutschland  Nicole Resch 12. November 2008 – 13. April 2018*
Deutschland  Martin Kuchenmeister (Interim) 13. April 2018 – 28. Februar 2019
Norwegen  Alf Koksvik (Interim) 1. März 2019 – 31. August 2019
Schweden  Niklas Carlsson 1. September 2019 – 31. August 2022
Vereinigte Staaten  Max Cobb 17. Oktober 2022 – amtierend
* suspendiert

Vorstand Bearbeiten

Der aktuelle Vorstand der Wahlperiode 2022–2026 besteht aus:[8]

Leitendes Personal Bearbeiten

Technisches Komitee Bearbeiten

Das Technische Komitee der IBU trägt die Verantwortung für technische Regulierungen und Vorgaben (bspw. Materialfragen oder Erarbeitung des Rennkalenders).

  • Frankreich  Christophe Vassallo, Vorsitzender
  • Deutschland  Felix Bitterling
  • Norwegen  Per Arne Botnan
  • Kroatien  Dejan Brajdić

Athletenkomitee Bearbeiten

(seit April 2024)[9]

Mitglieder Bearbeiten

Der Internationalen Biathlon-Union gehören 53 nationale Verbände als Vollmitglieder an:[10]

Land Verband
Argentinien  Argentinien Federacion Argentina de Biathlon
Armenien  Armenien Hajatani Biathloni Federazia (Հայաստանի բիաթլոնի ֆեդերացիա)
Australien  Australien Australian Biathlon Association Inc
Belgien  Belgien Belgium Biathlon
Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina Skijaški Savez Bosne i Hercegovine
Brasilien  Brasilien Confederação Brasileira de Desportos na Neve
Bulgarien  Bulgarien Balgarska Federatsija po Biatlon (Българска федерация по биатлон)
Chile  Chile Federación Chilena de Biathlon
China Volksrepublik  Volksrepublik China Chinese Ski Association
Danemark  Dänemark Danmarks Skiforbund
Deutschland  Deutschland Deutscher Skiverband
Estland  Estland Eesti Laskesuusatamise Föderatsioon
Finnland  Finnland Suomen Ampumahiihtoliitto
Frankreich  Frankreich Fédération Française de Ski
Georgien  Georgien Sakartvelos Erovnuli Biat’loni Pederatsia (საქართველოს ეროვნული ბიატლონი ფედერაცია)
Griechenland  Griechenland Ellinikí Omospondía Chionodromías (Ελληνική Ομοσπονδία Χιονοδρομίας)
Gronland  Grönland Greenland Biathlon Federation
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich British Biathlon Union
Indien  Indien Indian Biathlon Association
Irland  Irland Snow Sports Association of Ireland
Italien  Italien Federazione Italiana Sport Invernali
Japan  Japan Japan Biathlon Federation (日本バイアスロン連盟)
Kanada  Kanada Biathlon Canada
Kasachstan  Kasachstan Sojus Biatlonistow Respubliki Kasachstan (Союз биатлонистов Республики Казахстан)
Kirgisistan  Kirgisistan Kırgız Respublikasının Biatlon (Кыргыз Республикасынын Биатлон)
Kroatien  Kroatien Hrvatski biatlonski savez
Lettland  Lettland Latvijas Biatlona federācijas
Liechtenstein  Liechtenstein Liechtensteinischer Skiverband
Litauen  Litauen Lietuvos Biatlono federacija
Nordmazedonien  Nordmazedonien Skijacka federacija na Makedonija
Moldau Republik  Moldau Federația de Biatlon a Republicii Moldova
Mongolei  Mongolei Mongolyn Biatlony Cholboo (Монголын Биатлоны Холбоо)
Neuseeland  Neuseeland Biathlon New Zealand
Niederlande  Niederlande Nederlandse Ski Vereniging
Norwegen  Norwegen Norges Skiskytterforbund
Osterreich  Österreich Österreichischer Skiverband
Polen  Polen Polski Związek Biathlonu
Rumänien  Rumänien Federația Română de Schi Biatlon
Schweden  Schweden Svenska Skidskytteförbundet
Schweiz  Schweiz Swiss-Ski
Serbien  Serbien Biatlon Sawez Srbije (Биатлон Савез Србије)
Slowakei  Slowakei Slovenský zväz Biatlonu
Slowenien  Slowenien Smučarska zveza Slovenije
Spanien  Spanien Real Federación Española Deportes de Invierno
Korea Sud  Südkorea Korea Biathlon Union (한국 바이애슬론 연합)
Taiwan  Taiwan Chinese Taipei Modern Pentathlon and Biathlon Association
Tschechien  Tschechien Český svaz biatlonu
Thailand  Thailand Ski and Snowboard Association of Thailand
Turkei  Türkei Türkiye Kayak Federasyonu
Ukraine  Ukraine Federatsija Biatlonu Ukrajiny (Федерація біатлону України)
Ungarn  Ungarn Magyar Sí Szövetség
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten United States Biathlon Association
Usbekistan  Usbekistan O'zbekiston Respublikasi Texnik sport Respublika markazi
Zypern Republik  Zypern Omospondía Kýprou Víathlo (Ομοσπονδία Κύπρου Βίαθλο)

Zusätzlich sind die nationalen Verbände von Andorra, der Dominikanischen Republik, Island, dem Libanon und Mexiko provisorische Mitglieder der IBU.[10]

Die Verbände aus Russland und Belarus sind aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 seit März 2022 suspendiert.[11] Die Russische Biathlon-Union war bereits zuvor aufgrund der im McLaren-Report aufgedeckten Doping-Vergehen auf den Status eines provisorischen Mitglieds zurückgestuft.

Werbung und Sponsoren Bearbeiten

Biathlon zieht als Fernsehsportart mit Millionen von Zuschauern große Sponsoren an. Die Internationale Biathlon-Union und deren Vermarktungspartner Infront Austria organisierten hierzu ein sogenanntes verknapptes Sponsorenkonzept. Die IBU hat mit dem Vermarkter Infront Austria einen Vertrag abgeschlossen, ebenso seit 1993 und bis 2022 mit der Europäischen Rundfunkunion (EBU) für die Übertragungsrechte im Fernsehen.[12] 2014 löste BMW nach zwanzig Jahren E.ON bzw. Ruhrgas als Titelsponsor des Weltcups ab, dazu gibt es fünf Premium-Sponsoren (Viessmann, DKB, LaVita, Bauhaus und Hörmann). Diese Firmen sind bei den Biathlon-Weltmeisterschaften und bei allen Biathlon-Weltcups präsent.[13]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Geschichte der IBU (Memento des Originals vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonworld.com
  2. Ermittlungen gegen Biathlon-Chef und IBU-Generalsekretärin. Süddeutsche Zeitung, 11. April 2018, abgerufen am 27. August 2020.
  3. Rätselraten: Wirbel um Razzia bei Biathlon-Verband. In: Sport › Spotmix. Tageszeitung Österreich (Oe24), 11. April 2018. Auf Oe24.at, abgerufen am 3. Januar 2024.
  4. IBU-Präsident legt Funktion vorerst zurück auf salzburg.orf.at, abgerufen am 12. April 2018
  5. Nach Korruptionsvorwürfen an Biathlon-Weltverband: Präsident Besseberg tritt zurück auf merkur.de, abgerufen am 15. April 2018
  6. Doping und Prostitution: Biathlon-Verband im Kreuzfeuer (Memento des Originals vom 17. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport.de auf sport.de, abgerufen am 16. April 2018
  7. Wettkampfarten (Memento des Originals vom 30. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlonworld.com
  8. Olle Dahlin unanimously re-elected IBU President along with new IBU Executive Board. In: biathlonworld.com. IBU, 17. September 2022, abgerufen am 18. September 2022 (englisch).
  9. Simon Eder and Lena Haecki-Gross elected to IBU Athletes’ Committee. Pressemitteilung IBU, 4. März 2024, abgerufen am 4. April 2024 (englisch).
  10. a b ORGANS AND BODIES OF THE IBU. In: IBU Biathlon Guide. 16. November 2022, abgerufen am 10. März 2023. (pdf)
  11. IBU suspends national federations of Russia and Belarus, 29. März 2022, abgerufen am 21. Juni 2022 (englisch)
  12. EBU and IBU sign exclusive media rights agreement until March 2022 auf ebu.ch, abgerufen am 18. August 2018
  13. Lars Becker: Dank Laura Dahlmeier & Co: Biathlon-Weltcup begeistert Millionen – und Sponsoren. In: ispo.com. 28. November 2017, abgerufen am 18. August 2018.