Innervillgraten

Gemeinde im Bezirk Lienz, Tirol

Innervillgraten ist eine Gemeinde mit 900 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Tiroler Bezirk Lienz in Österreich. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Lienz.

Innervillgraten
Wappen Österreichkarte
Wappen von Innervillgraten
Innervillgraten (Österreich)
Innervillgraten (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Lienz
Kfz-Kennzeichen: LZ
Fläche: 87,84 km²
Koordinaten: 46° 48′ N, 12° 22′ OKoordinaten: 46° 48′ 24″ N, 12° 22′ 23″ O
Höhe: 1402 m ü. A.
Einwohner: 900 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 10 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9932
Vorwahl: 04843
Gemeindekennziffer: 7 07 10
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Gasse 78
9932 Innervillgraten
Website: www.innervillgraten.at
Politik
Bürgermeister: Andreas Schett (Für Innervillgraten)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(11 Mitglieder)

8 Für Innervillgraten, 3 ÖVP-Gemeinschaftsliste

Lage von Innervillgraten im Bezirk Lienz
Lage der Gemeinde Innervillgraten im Bezirk Lienz (anklickbare Karte)AbfaltersbachAinetAmlachAnrasAsslingAußervillgratenDölsachGaimbergHeinfelsHopfgarten in DefereggenInnervillgratenIselsberg-StronachKals am GroßglocknerKartitschLavantLeisachLienzMatrei in OsttirolNikolsdorfNußdorf-DebantOberlienzObertilliachPrägraten am GroßvenedigerSt. Jakob in DefereggenSt. Johann im WaldeSt. Veit in DefereggenSchlaitenSillianStrassenThurnTristachUntertilliachVirgenTirol (Bundesland)
Lage der Gemeinde Innervillgraten im Bezirk Lienz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ortskern von Innervillgraten
Ortskern von Innervillgraten
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Innervillgraten liegt im inneren Teil des vom Villgratenbach durchflossenen Villgratentals, das vom Pustertal abzweigt. Neben dem dörflichen Zentrum, das sich um die Pfarrkirche konzentriert, besteht die Gemeinde aus weit verstreuten Höfen (Streusiedlung) und dem Kirchweiler Kalkstein auf 1640 m Seehöhe. Die westliche und südliche Gemeindegrenze ist zugleich die Grenze zu Südtirol. Aufgrund seiner exponierten Lage (Durchbruch ins Pustertal) ist das Tal erst seit 1956 ganzjährig erreichbar.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Sankt Jakob in Defereggen St. Veit in Defereggen
Gsies (I)   Außervillgraten
Toblach (I) Innichen (I) Sillian

Geschichte Bearbeiten

Villgraten wurde ersturkundlich 788 als alpis Ualgratta in einer (allerdings im 12. Jahrhundert gefälschten) Schenkungsurkunde Herzog Tassilos III. für Kloster Innichen erwähnt.[1]; Das Tal wurde hauptsächlich als Weidegebiet genutzt. Die Besiedlung erfolgte vermutlich in der Mitte des 12. Jahrhunderts, als 1140 das Kloster Innichen dem Vogt Graf Arnold III. von Morit-Greifenstein einen Wald zur Rodung und Besiedlung übergab. Ab dem 13. Jahrhundert hatten auch die Grafen von Tirol Grundbesitz in der Region.[2] Unabhängig von einigen wenigen Verleihurkunden sind sehr viele Urhöfe (Schwaighöfe) ab 1400 explizit nachweisbar, und zwar vor allem in den Weilern Kalkstein, Hoch- und Lahnberg und Unterfelden in Außervillgraten. Hier hat wohl auch die Erstbesiedlung, also talauswärts, stattgefunden. Ebenso reicht die Almwirtschaft bis in früheste Zeit zurück, denn sie war notwendige Lebensgrundlage. Und so sind die Almrechte seit damals mit den Urhöfen verbunden. Ein besonderes Beispiel dafür ist das Arntal mit seinen Almdörfern (Oberstaller und Unterstaller Alm) sowie hoch über dem Eingang ins Arntal die Kamelisen-Alm.[3]

Eine eigenständige Gemeinde wurde Innervillgraten im Jahr 1817. Im Dritten Reich wurden 1939 Inner- und Außervillgraten zur Gemeinde Villgraten zusammengeschlossen, zehn Jahre später jedoch wieder unabhängig.[2]

Bevölkerung Bearbeiten

Bevölkerungsstruktur Bearbeiten

2012 lebten in der Gemeinde Innervillgraten 974 Menschen. Ende 2001 waren 99,1 Prozent der Bevölkerung österreichische Staatsbürger (Tirol: 90,6 Prozent), bis zum Jahresbeginn 2012 sank der Wert unbedeutend auf 98,8 Prozent. Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 2001 98,9 Prozent der Einwohner (Tirol: 83,4 Prozent), keine Person hatte kein religiöses Bekenntnis.[4]

Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevölkerung lag 2001 weit unter dem Landesdurchschnitt. 22,4 Prozent der Einwohner von Innervillgraten waren jünger als 15 Jahre (Tirol: 18,4 Prozent), 57,0 Prozent zwischen 15 und 59 Jahre alt (Tirol: 63,0 Prozent). Der Anteil der Einwohner über 59 Jahre lag mit 20,6 Prozent leicht über dem Landesdurchschnitt von 18,6 Prozent. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung von Innervillgraten stieg in der Folge insbesondere in der mittleren Bevölkerungsgruppe, jedoch weit weniger stark als im Vergleich zu anderen Osttiroler Gemeinden. Der Anteil der unter 15-Jährigen stieg per 1. Jänner 2012 leicht auf 22,8 Prozent, während sich der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 61,0 Prozent erhöhte. Der Anteil der über 59-Jährigen fiel stark auf 16,2 Prozent. Nach dem Familienstand waren 2001 58,0 Prozent der Einwohner von Innervillgraten ledig, 37,7 Prozent verheiratet, 4,0 Prozent verwitwet und 0,3 Prozent geschieden.[4][5]

Bevölkerungsentwicklung Bearbeiten

Die Einwohnerentwicklung der Gemeinde Innervillgraten lag im späten 19. Jahrhundert unter dem durchschnittlichen Bevölkerungswachstum des Bezirks Lienz bzw. des Bundeslandes Tirol und entwickelte sich auch danach unterdurchschnittlich. Bereits zwischen 1869 und 1900 musste Innervillgraten eine Schrumpfung der Einwohnerzahl von 13 Prozent hinnehmen, wobei im Jahr 1900 mit 743 Einwohnern ein erstmaliger Tiefststand verzeichnet wurde. Danach stagnierte die Einwohnerzahl zunächst, um 1923 auf nur mehr 705 Personen, den bisherigen absoluten Tiefststand zu sinken. Danach stieg die Einwohnerzahl bis 1981 durchgehend, wobei die Gemeinde zwischen 1923 und 1934 am stärksten wuchs. Nach einem Rückgang der Bevölkerung in den 1990er Jahren stagniert die Bevölkerung. Innervillgraten leidet bereits seit Jahrzehnten unter einer stark negativen Wanderungsbilanz. Konnte diese in den 1970er Jahren noch durch eine stark positive Geburtenbilanz ausgeglichen werden, so wirkten sich danach eine wachsende negative Wanderungsbilanz und eine sich mehr als halbierende positive Geburtenbilanz stark negativ auf die Einwohnerzahl aus. In den 1990er Jahren reduzierte sich die negative Wanderungsbilanz, während sich der Geburtenüberschuss wieder erhöhte. Dadurch konnte die Einwohnerzahl praktisch gehalten werden. Seit 2002 verzeichnete die Gemeinde in jedem Jahr eine negative Wanderungsbilanz, während die Geburtenbilanz überwiegend positiv ausfiel. Diese war jedoch zuletzt zwischen 2009 und 2012 in drei von vier Jahren ebenfalls negativ.[4]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Pfarrkirche Innervillgraten
 
Expositurkirche Kalkstein
 
Maxerkapelle
 
Fatimakapelle auf der Kamelisenalm

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Arbeitsstätten und Beschäftigte Bearbeiten

Die im Rahmen der Volkszählung durchgeführte Arbeitsstättenzählung ergab 2001 in Innervillgraten 30 Arbeitsstätten mit 119 Beschäftigten (ohne Landwirtschaft), wobei 79 Prozent unselbstständig Beschäftigte waren. Die Anzahl der Arbeitsstätten war dabei gegenüber dem Jahr 1991 um zwei Betriebe (plus 7 Prozent) gestiegen, die Anzahl der Beschäftigten um 16 Personen (plus 16 Prozent) gewachsen. Wichtigster Wirtschaftszweig war 2001 die Sachgütererzeugung mit acht Betrieben und 42 Beschäftigten (35 Prozent der Beschäftigten in Innervillgraten). Dahinter folgten das Beherbergungs- und Gaststättenwesen mit sieben Arbeitsstätten und 28 Beschäftigten und die Öffentliche Verwaltung bzw. Sozialversicherung sowie das Verkehrswesen mit je 10 Beschäftigten. 40 Prozent der in Außervillgraten Beschäftigten waren Arbeiter, 31 Prozent Angestellte oder Beamte und 22 Prozent Betriebsinhaber.[4]

Von den 2010 in Innervillgraten lebenden 484 Erwerbspersonen waren 6,8 % arbeitslos. Von den 451 Erwerbstätigen waren 124 in der Sachgütererzeugung (27 Prozent), 105 in der Land- und Forstwirtschaft (33 Prozent) und 41 im Bauwesen (9 Prozent). Weitere wichtige Branchen waren der Handel mit 38 Beschäftigten (8 Prozent) und das Beherbergungs- und Gaststättenwesen mit 30 Beschäftigten (7 Prozent). Von den 443 Erwerbstätigen aus Innervillgraten (ohne temporär von der Arbeit abwesende Personen erwerbstätigen Einwohnern) gingen 2010 215 Personen in Innervillgraten ihrer Beschäftigung nach. 228 mussten zur Arbeit auspendeln. Von den Auspendlern hatten 82 Prozent ihre Arbeitsstätte im Bezirk Lienz, wichtigste Auspendlergemeinden waren dabei Sillian, Heinfels, Lienz und Abfaltersbach. benachbarten Ballungszentrum Lienz, weitere 21 Prozent pendelten nach Sillian, 17 Prozent in die Nachbargemeinde Heinfels. Weitere 12 bzw. 4 Prozent pendelten nach Nordtirol oder in ein anderes Bundesland, fünf der Einwohner mussten ins Ausland auspendeln. Im Gegenzug arbeiteten 2010 nur 27 Einpendler in Innervillgraten, die alle aus dem Bezirk stammten.[4]

Tourismus Bearbeiten

 
Gemeindeamt und Tourismusbüro in Innervillgraten

Der Tourismus hat für die Gemeinde Innervillgraten insbesondere während der Sommersaison eine sehr wichtige Bedeutung. Die Tourismusintensität (Nächtigungen pro Einwohner) erreicht dabei im Sommer einen doppelt so hohen Wert wie im Bezirksdurchschnitt, im Winter kommt die Gemeinde immerhin noch auf eine Tourismusintensität, die dem Bezirksschnitt entspricht. Im Vergleich lagen jedoch zahlreiche Osttiroler Gemeinden bezüglich ihrer Nächtigungszahlen und der Tourismusintensität vor Innervillgraten. Innervillgraten konnte im Tourismusjahr 2011/12 rund 50.000 Übernachtungen zählen. Im Sommerhalbjahr 2012 verzeichnete Innvillgraten 33.944 Übernachtungen, im Winterhalbjahr 2011/12 16.593 Übernachtungen. Während die Gemeinde dabei gegenüber der Jahrtausendwende in der Sommersaison leichte Gewinne erzielte, konnte sie ihre Nächtigungszahlen in der Wintersaison um rund 50 % steigern.[7] Gemeinsam mit Außervillgraten erhielt die Gemeinde 2008 die Auszeichnung als Bergsteigerdorf Villgratental und setzt insbesondere auf eine nahezu „unberührte“ Natur- bzw. Kulturlandschaft, die von Almdörfern und bergbäuerlichem Handwerk geprägt ist. Im Sommer ist Innervillgraten ein Ziel für Wanderer und Mountainbikefahrer. In der Gemeinde bestehen mehrere Privatzimmervermieter und Ferienwohnungen sowie Gasthöfe und Pensionen, jedoch kein Hotel. Zahlreiche Almhütten werden im Sommer als spartanisch eingerichtete Ferienhäuser – ohne Strom und teilweise nur mit kaltem Fließwasser – vermietet.[8] Die Gemeinde verfügt lediglich über einen kurzen Schlepplift und bewirbt im Winter vor allem Schitourengeher und Schneeschuhwanderer, die eine hohe Dichte an möglichen Touren vorfinden.[9][10] Zudem bestehen im Winter eine Langlaufloipe[11] und zwei Naturrodelbahnen.[12] Vermarktet wird die Gemeinde wie alle Osttiroler Gemeinden über den Tourismusverband Osttirol, wobei Innervillgraten über die „Ferienregion Hochpustertal“ organisiert ist.

Verkehr Bearbeiten

Das Gemeindegebiet von Innervillgraten wird verkehrstechnisch von der Villgratenstraße (L 273) erschlossen, die in Heinfels im Pustertal von der Drautalstraße (B 100) abzweigt und über die Nachbargemeinde Außervillgraten in das Dorf Innervillgraten sowie weiter bis nach Kalkstein führt. An das überregionale, öffentliche Verkehrsnetz ist Innervillgraten durch die Postbuslinie 966[13] angeschlossen, die Innervillgraten über Panzendorf und Außervillgraten mit dem Bahnhof Sillian der Drautalbahn verbindet.

Abwasserverband Bearbeiten

Innervillgraten gehört dem Abwasserverband Oberes Pustertal an. Der Abwasserverband betreibt in Anras eine 1990 in Betrieb genommene Kläranlage die für acht Gemeinden die Abwässer reinigt und als Vorfluter die Drau nutzt. Die Kanalisierung der Gemeinde Innervillgraten war im Jahr 2002 noch nicht abgeschlossen. Insgesamt waren 2002 von den 238 abwasserproduzierenden Objekte 76 % an die Kanalisation und die Kläranlage angeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt war der Verbandskanal Heinfels – Innervillgraten bereits in Betrieb und die Ortskanalisation für den Ortsteil Kalkstein im Bau. Die Kanalisierung des Ortsteils Lahnberg befand sich im Bewilligungsverfahren.[14] Der Abfall, der in der Gemeinde anfällt, wird über den Abfallwirtschaftsverband Osttirol (AWVO) entsorgt.

Sicherheit und Gesundheitswesen Bearbeiten

Die Freiwillige Feuerwehr Innervillgraten wurde am 7. Dezember 1901 gegründet und war in den umliegenden Futterhäusern im Dorfzentrum untergebracht. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1947 das „Spritzenhaus“ im alten Wirts-Futterhaus eingeweiht. Nach dem Abriss dieses Hauses im Jahr 1953 fanden die Gerätschaften im alten Jugendheim einen Platz, ab 1956 wurden die Geräte im heutigen Schulhaus untergebracht. Auch in der Fraktion Kalkstein wurde im Jahre 1970 ein kleines Feuerwehrhaus eingerichtet. Erst ab 1991 wurde mit dem Bau eines eigenen Feuerwehrhauses begonnen.[15] Bezüglich des Gesundheitswesens ist Innervillgraten gemeinsam mit den Gemeinden Außervillgraten, Heinfels, Sillian, Strassen, Kartitsch, Obertilliach und Untertilliach im Sozialsprengel Osttiroler Oberland organisiert. Im Gesundheitssprengel werden beispielsweise Gesundheitsleistungen wie Alten- und Pflegehilfe, Heim- und Haushaltshilfe, Palliativpflege und Familienhilfe organisiert.[16] Der nächste praktische Arzt befindet sich in Sillian, das nächstgelegene Krankenhaus in Lienz. Auch die nächstgelegene Polizeistation hat ihren Sitz in Sillian.

Politik Bearbeiten

Gemeinderat Bearbeiten

Der Gemeinderat besteht aus elf Mitgliedern. Die Wahl 2022 ergab folgendes Ergebnis:[17]

  • 8 Mandate: Für Innervillgraten
  • 3 Mandate: ÖVP-Gemeinschaftsliste

Bürgermeister Bearbeiten

Bürgermeister ist Andreas Schett.[18]

Wappen Bearbeiten

Die Gemeinde führt seit 1967 folgendes Wappen: In Schwarz auf goldenem Dreiberg einen aufgerichteten, golden bewehrten silbernen Greif, einen goldenen Krummstab haltend.[19]

Persönlichkeiten Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Innervillgraten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Innervillgraten – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 38–39, Nr. 58.
  2. a b Michael Fritz: Innervillgraten. Verein "fontes historiae - Quellen der Geschichte", abgerufen am 8. Oktober 2021.
  3. Andreas Rauchegger, Josef Schett: Villgrater Natur – Villgrater Kultur. Eine anthropogene Landschaft. Besiedlungsgeschichte, Almhistorie, demographische Entwicklung und Handwerkskunst. Innsbruck 2021, ISBN 978-3-99105-016-2.
  4. a b c d e Statistik Austria Gemeindedaten von Innervillgraten
  5. Landesstatistik Tirol (VZ 2001) (PDF; 3,9 MB)
  6. Sternsingen im Villgratental (Memento des Originals vom 26. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nationalagentur.unesco.at. nationalagentur.unesco.at
  7. Amt der Tiroler Landesregierung, Tiroler Landesstatistik
  8. Über das Bergsteigerdorf Villgratental. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 20. Juli 2019.
  9. Skitouren im Bergsteigerdorf Villgratental. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 20. Juli 2019.
  10. Winter- und Schneeschuhwandern im Villgratental. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 20. Juli 2019.
  11. Die Loipe von Innervillgraten. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 20. Juli 2019.
  12. Rodeln im Bergsteigerdorf Villgratental. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 20. Juli 2019.
  13. Postbus 966. (PDF (151 KB)) Abgerufen am 10. Juni 2022.
  14. Land Tirol, Abwasserentsorgung im Bezirk Lienz (PDF; 7,2 MB)
  15. Freiwillige Feuerwehr Innervillgraten
  16. Sozialsprengel Osttiroler Oberland
  17. Land Tirol - Wahlen. Abgerufen am 11. August 2022.
  18. Politik • Gemeinde Innervillgraten - Osttirol, Tirol, Austria. In: Gemeinde Innervillgraten. Abgerufen am 11. August 2022 (deutsch).
  19. Gemeindewappen • Gemeinde Innervillgraten - Osttirol, Tirol, Austria. In: Gemeinde Innervillgraten. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).