Altenstadt (Iller)

Markt im Landkreis Neu-Ulm in Bayern
(Weitergeleitet von Illereichen-Altenstadt)

Altenstadt ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt.

Wappen Deutschlandkarte
Altenstadt (Iller)
Deutschlandkarte, Position des Marktes Altenstadt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 10′ N, 10° 7′ OKoordinaten: 48° 10′ N, 10° 7′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Neu-Ulm
Verwaltungs­gemeinschaft: Altenstadt (Schwaben)
Höhe: 530 m ü. NHN
Fläche: 31,3 km2
Einwohner: 5278 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 169 Einwohner je km2
Postleitzahl: 89281
Vorwahl: 08337
Kfz-Kennzeichen: NU, ILL
Gemeindeschlüssel: 09 7 75 111
Marktgliederung: 7 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Hindenburgstr. 1
89281 Altenstadt
Website: altenstadt-iller.de
Erster Bürgermeister: Wolfgang Höß (CSU[2])
Lage des Marktes Altenstadt im Landkreis Neu-Ulm
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Karte
Die Marienkirche in Altenstadt

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Der Markt liegt in Mittelschwaben im Tal der westlich vorbeifließenden Iller, etwa 30 km südlich von Ulm und 20 km nördlich von Memmingen, am Rande des Allgäus.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Es gibt die Gemarkungen Altenstadt, Filzingen, Grafenwald, Herrenstetten und Untereichen.

Die Gemeinde hat 7 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Es gibt die Gemarkungen Altenstadt, Filzingen, Grafenwald, Herrenstetten und Untereichen.[5]

 
Kirche zum guten Hirten in Altenstadt (Iller)
 
Untereichen von Norden
 
Marktstraße in Illereichen

Geschichte Bearbeiten

Bis zum 18. Jahrhundert Bearbeiten

Die früheste Erwähnung der Edlen von Aichheim erfolgte in der Urkunde vom 25. März 1128, ausgestellt im Grafenthing zu Illertissen unter Vorsitz des Grafen Eberhard von Kirchberg. Unter den sieben freien Zeugen war Adalbert von Aichheim. Die Edelfreien von Aichheim errangen im 12. Jahrhundert eine bedeutende Stellung im schwäbischen Adel, waren jedoch nicht Ministerialen der Tübinger Pfalzgrafen. Nach dem Tod des letzten Aichheimers, Berthold (1330), gelangte die Herrschaft Aichheim an Konrad von Rechberg, der die Tochter Bertholds, Luitgard, geheiratet hatte. Dabei nahm er die bereits bestehende Burg Aichheim in Besitz. In der Folgezeit vereinigten die Herren von Rechberg mehrere Herrschaften zwischen Iller und Lech in ihrer Hand. Als Zentrum ihres neuen Herrschaftsgebietes erbauten sie sich in den Jahren 1420 bis 1460 eine mächtige Burg und legten östlich von ihr eine Handwerkersiedlung an, die den Namen Überaichheim übernahm. Die von der Herrschaft verlassene alte Siedlung hieß fortan „Alte Stadt“, woraus sich der heutige Ortsname Altenstadt ableitet. Diese Siedlung, einst Herrschersitz, führte fortan als kleines Dörfchen ein ländliches Leben, wie die anderen kleinen Siedlungen um den neuen Mittelpunkt Übereichen, das heute den Namen Illereichen führt. Dieser neue Ort nahm eine rasche Aufwärtsentwicklung und war schon bald mehr als doppelt so groß wie Altenstadt. Bis zum 18. Jahrhundert war Altenstadt ein unbedeutendes Bauerndorf abseits der Landstraße.

 
Gedenktafel am früheren Standort der Altenstadter Synagoge

Der heutige Ortskern, das Geschäftszentrum an der Staatsstraße 2031, entstand erst um 1720. Damals wurden außerhalb der christlichen Siedlung für die seit dem Ende des 17. Jahrhunderts vereinzelt, ab 1718/19 in größerer Zahl im Illereicher Herrschaftsgebiet auftauchenden Judenfamilien mehrere Häuser errichtet, die ihnen mietweise überlassen wurden. 1719 wurde der jüdischen Gemeinde erlaubt, eine Synagoge zu errichten, was auch alsbald geschah. Das aus Holz errichtete Gotteshaus stand bis 1802. 1721 erwarben die Juden von der Herrschaft durch Kauf das Recht, Streitigkeiten in ihren Reihen selbst zu schlichten, ein Jahr später erhielten sie auch die Genehmigung zum Bau einer Synagoge. Allmählich wuchs die Altenstadter Judengemeinde zu einer selbstständigen Gemeinschaft neben der christlichen Doppelgemeinde Illereichen-Altenstadt, obwohl sie nur wenige Freiheiten und Rechte besaß. 1803 wurde der Bau einer neuen, großen Synagoge an der Hauptstraße abgeschlossen.

Um diese Zeit befand sich die Herrschaft Illereichen im Besitz der westfälischen Grafen von Limburg-Styrum, die ab 1677 für fast ein Jahrhundert regierten. 1772 erwarb der Reichsgraf und spätere Fürst Karl von Palm die Herrschaft um 450.000 Gulden. Um 1788 verkaufte er den Besitz für 750.000 Gulden an Fürst Johann Nepomuk Josef von Schwarzenberg, von dem er 1789 an seinen Sohn Josef überging. In dessen Regierungszeit kam die Herrschaft Illereichen 1800 unter die Landeshoheit Bayerns.

19. und 20. Jahrhundert Bearbeiten

Im Jahr 1833, kurz vor seinem Tod, verkaufte Fürst Josef von Schwarzenberg Illereichen an den bayerischen Staatsminister Maximilian Graf von Montgelas, der 1834 Gerichtsbarkeit und Grundgefälle dem König von Bayern überließ.

1834 erreichte die jüdische Bevölkerung Altenstadts den Höchststand von 403 Personen, während nur etwa 100 christliche Einwohner dort lebten. Der starke Rückgang der jüdischen Bevölkerung in den folgenden Jahrzehnten ist vor allem darauf zurückzuführen, dass aufgrund der liberaleren rechtlichen Situation Juden sich wieder in den umliegenden Städten ansiedeln und auch auswandern durften. 1933, zur Zeit von Hitlers Machtergreifung, lebten noch etwa 50 Juden im nun knapp 1100 Einwohner zählenden Altenstadt. Im Zuge der sich zusehends verschärfenden nationalsozialistischen Verfolgung wurden Ende 1939 die verbliebenen 24 jüdischen Altenstädter dazu gezwungen, ihr Eigentum zu veräußern und ein Judenhaus zu beziehen. Im Frühjahr und Sommer des Jahres 1942 wurden alle Altenstädter Juden zur Vernichtung deportiert. Keiner von ihnen ist zurückgekehrt. Die bei den reichsweiten Novemberpogromen des Jahres 1938 nur leicht beschädigte Synagoge der Jüdischen Gemeinde Altenstadt wurde 1955 abgerissen. Eine Gedenktafel am Geschäftshaus Memminger Straße 47 erinnert an dieses Geschehen.[6]

Am 15. April 1903 wurde die damalige Gemeinde Illereichen in Illereichen-Altenstadt umbenannt. Eine weitere Umbenennung, jetzt in den aktuellen Namen Altenstadt, erfolgte am 1. Juli 1972.[7]

Eingemeindungen Bearbeiten

Am 1. Juli 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Dattenhausen und Herrenstetten eingegliedert.[7] Untereichen kam am 1. Juli 1976 hinzu. Am 1. Mai 1978 folgten Bergenstetten und Filzingen.[8] Ein kleiner Teil von Altenstadt mit etwa 6 Einwohnern wurde am 1. Januar 1979 dem benachbarten Oberroth zugeschlagen.[9]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 4204 auf 5109 um 905 Einwohner bzw. um 21,5 %.

Die folgenden Angaben beziehen sich auf das heutige Gemeindegebiet von Altenstadt:[10]

Jahr Einwohner
1840 1724
1871 1671
1900 1876
1925 2441
1939 2566
1950 4361
1961[8] 3949
1970[8] 4280
1987 4208
1991 4403
Jahr Einwohner
1995 4731
2001 4651
2002 4714
2003 4752
2004 4740
2005 4726
2006 4799
2007 4773
2008 4825
2009 4842
Jahr Einwohner
2010 4820
2011 4935
2012 4956
2013 4914
2014 4980
2015 5024
2016 5075

Politik Bearbeiten

Gemeinderat und Bürgermeister Bearbeiten

Der Gemeinderat umfasst 16 Sitze und zusätzlich den getrennt gewählten Ersten Bürgermeister. Bei den vergangenen Kommunalwahlen ergaben sich folgende Sitzverteilungen:

CSU SPD / BB* FWG Gesamt
2002 6 4 6 16
2008 6 5 5 16
2014[11] 6 3 7 16
2020[12] 7 4 9 20

* BB = Bürgerblock

Bürgermeister ist seit März 2010 Wolfgang Höß (CSU).[13] Er vertrat seit November 2009 den verstorbenen vorigen Bürgermeister Gustav Schlögel und wurde am 16. März 2014 mit 92,37 %[14] und am 15. März 2020 mit 85,4 % der Stimmen für jeweils weitere sechs Jahre gewählt.[12]

Frühere Bürgermeister:

Wappen Bearbeiten

 
Blasonierung: „In Silber auf grünem Boden ein grüner Eichbaum mit goldenen Eicheln.“[18]
Wappenbegründung: Der Eichbaum und die Eichen stehen redend für den Ortsnamen der früheren Siedlungen im Gemeindegebiet. Sie hießen Über- und Nieder- bzw. Minder-Aichheim. Diese Ortsnamen bezeichnen die Lage bei den Eichenwäldern. Die Herren von Aichheim werden 1128 erstmals urkundlich erwähnt und sind 1330 ausgestorben. Ihren Besitz erwarb Konrad von Rechberg. Von 1420 bis 1460 erbauten die Herren von Rechberg eine Burg und gründeten eine neue Siedlung. Der ehemalige Ort wurde seitdem Alte Stadt, später Altenstadt genannt. Der ehemalige patrimoniale Markt Illereichen-Altenstadt führte kein Wappen. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist ein Siegelbild mit Eichen belegt. Die Gemeinde hatte damals ohne ausdrückliche Verleihung das anfangs nur als Siegelbild erscheinende Wappen angenommen. Otto Hupp machte aus dem Siegel ein Wappen: Er stellte die Eiche in einen Schild und fügte die Farben hinzu. Die Gemeinde hieß bis 1903 Illereichen, von 1903 bis 1972 Illereichen-Altenstadt und seit 1972 Altenstadt.[19]

Aus dem Siegelbild abgeleitet. Siegelführung seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bekannt.[20]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Kirche Mariä Himmelfahrt in Illereichen

Bauwerke Bearbeiten

Zu den sehenswerten Bauwerken zählen die Filialkirchen der Pfarrei zum Guten Hirten Mariä Geburt, St. Martin in Filzingen, Mariä Himmelfahrt in Illereichen, St. Peter und Paul in Untereichen und Hl. Dreifaltigkeit und St. Nikolaus in Bergenstetten. Das Schloss Aichhaim der ehemaligen Herrschaft Illereichen, das Große Tor in Illereichen und der jüdische Friedhof in Illereichen zählen ebenfalls dazu.

Freizeitanlagen Bearbeiten

Im Ortsteil Filzingen liegt das Naherholungsgebiet Filzinger Badeseen, etwas entfernt, westlich der A 7, der Sinninger Badesee.

Sport Bearbeiten

Im Westen der Gemeinde liegen die Außensportanlagen Altenstadts, namentlich der Sport- und Fußballplatz (unter anderem vom Fußballverein (FVA) genutzt) und der Tennisplatz des örtlichen Tennisclubs. Direkt daneben befindet sich das vom Schützenverein 1905 Altenstadt e. V. in Eigenregie erbaute Vereinsheim. Im Ortskern nahe der Hauptstraße steht die Jahnhalle des TSV 1878 Altenstadt e. V., zur Grundschule gehört eine Turnhalle.

Aufgrund der Betriebsvorschriften der Schulturnhalle, die nur eine stark begrenzte Anzahl von Fremdveranstaltungen pro Jahr zulassen und wegen der inzwischen in die Jahre gekommenen Jahnhalle ist es in Altenstadt oft schwer, für Veranstaltungen größeren Ausmaßes geeignete Räumlichkeiten zu finden.

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

  • Jährlich im Juli das Lindenbaumfest um die 130-jährige Friedenslinde im Ortsteil Filzingen. Der Reinerlös kommt der Dorfverschönerung des Ortsteils sowie den ansässigen Vereinen zugute.
  • Sommerfest der Musikgesellschaft Illereichen-Altenstadt e. V. am letzten Juliwochenende
  • Frühjahrs- und Herbstmarkt in der Illereicher Marktstraße
  • Faschingsomzug, laut den Betreibern einer der größten Fasnachtsumzüge im Landkreis

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Östlich von Altenstadt und im Süden zwischen Altenstadt und Filzingen hindurch verläuft die Autobahn A 7 mit der Ausfahrt AS 125. Die Staatsstraße 2031 (ehemalige B 19) sowie die Bahnstrecke Ulm–Memmingen, die sogenannte Illertalbahn, mit eigenem Bahnhof führen durch den Ort.

 
Historisches Foto des Bahnhofs von Süd-West

Altenstadt liegt auch am Iller-Radweg, einer Fernverbindung für Radfahrer zwischen Ulm und Oberstdorf entlang des Flusses.

Ansässige Unternehmen Bearbeiten

Im Süden Altenstadts, direkt an der Autobahn-Anschlussstelle, lag bis Oktober 2021 das Zentrallager der Firma Aldi Süd für den Raum Bayerisch-Schwaben/Oberschwaben[21]. In diesem Gewerbegebiet und dem angrenzenden Norden des Ortsteils Filzingen sind metallverarbeitende Betriebe ansässig.

Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten

  • In der Friedhofstraße gegenüber der Grundschule ist die Stützpunktfeuerwehr Altenstadt stationiert.
  • Markt- und Pfarrbücherei in der Bahnhofstraße.

Bildungseinrichtungen Bearbeiten

In Altenstadt befindet sich die Grund- und Teilhauptschule I für die Verwaltungsgemeinschaft.

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Altenstadt mit den Gemeindeteilen Bergenstetten, Dattenhausen, Filzingen, Herrenstetten, Illereichen und Untereichen. Bilder erzählen aus vergangenen Jahrzehnten. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 2005, ISBN 3-86595-001-9.
  • Georg Baur: Illereichen-Altenstadt. Beiträge zur Geschichte der Marktgemeinde. Konrad, Weissenhorn 1965.
  • Erich Josef Geßner (Hrsg.): Altenstadt und Osterberg. Sammelband zur Geschichte jüdischer Gemeinden im Landkreis Neu-Ulm. 2. Auflage. Landkreis Neu-Ulm, Neu-Ulm 2001.
  • Anton H. Konrad: Illereichen-Altenstadt. Konrad, Neu-Ulm 1962.
  • Karin Sommer: Die Juden von Altenstadt. Zum Alltagsleben in einem Judendorf von ca. 1900–1942. Magisterarbeit am Institut für Volkskunde der LMU München 1982 (auch in: Erich Josef Geßner (Hrsg.): Altenstadt und Osterberg. Sammelband zur Geschichte jüdischer Gemeinden im Landkreis Neu-Ulm. 2. Auflage. Landkreis Neu-Ulm, Neu-Ulm 2001, S. 1–79).
  • Karin Sommer: Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Altenstadt. In: Peter Fassl (Hrsg.): Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben. Thorbecke, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-4172-1, S. 93–103 (Irseer Schriften Band 2).
  • Gabriele von Trauchburg: Fieber, Zehnt und Sakrament. 800 Jahre St. Martin Filzingen – ein Ort auf den Spuren seiner Geschichte, Altenstadt 2000.
  • Josef Christa: Allgemeine Geschichte der ehemaligen Herrschaft Eichheim. BoD 2020. Edierte Fassung. Hrsg. v. Anton Zanker. ISBN 978-3-7519-9844-4.
  • Hermann Rose: Die Kultusgemeinde Altenstadt. In: Anton Zanker (Hrsg.): Die Juden im Illertal. BoD, Norderstedt 2021, ISBN 978-3-7534-2473-6.

Radio Bearbeiten

  • Karin Sommer: Es ist uns ein liebliches Los zugefallen. Zum Alltagsleben der Juden auf dem Land im Bayern des 19. Jahrhunderts. (Sendung vom 19. Januar 1986 im Bayerischen Rundfunk).
  • Karin Sommer: Die „Kristallnacht“ auf dem Lande. Ein Lehrstück aus dem bayerischen Schwaben. (Sendung vom 9. November 1989 im Bayerischen Rundfunk).
  • Karin Sommer: Ein Schandfleck weniger! Geschichte der Altenstadter Dorfsynagoge (Sendung vom 4. November 2001 im Bayerischen Rundfunk).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Altenstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Markt Altenstadt: Grußwort. Abgerufen am 23. Mai 2020.
  3. Gemeinde Altenstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 22. August 2019.
  4. Gemeinde Altenstadt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 4. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 112.
  7. a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 488.
  8. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 790.
  9. GenWiki Altenstadt
  10. Amtliche Statistik für Altenstadt, S. 6 (PDF; 1,3 MB)
  11. Fraktionen des Gemeinderates des Marktes Altenstadt (Memento vom 30. Oktober 2014 im Internet Archive)
  12. a b Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt: Gemeinderatswahl Markt Altenstadt 2020. In: Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt. Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt, 26. März 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
  13. https://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
  14. Kommunalwahl am 16.03.2014 – Bürgermeisterergebnisse aus den Gemeinden. Landkreis Neu-Ulm, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Mai 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/landkreis.neu-ulm.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  15. Peter Wischenbarth: Der Landkreis Neu-Ulm und seine Vorläufer. (PDF) eine Verwaltungsgeschichte. Landkreis Neu-Ulm, 2012, S. 50, 119, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2021; abgerufen am 18. Mai 2020.
  16. Otto Mittelbach: Günter Blum ist jetzt Altbürgermeister. In: Illertisser Zeitung. 16. Dezember 2011, abgerufen am 18. Mai 2020.
  17. Sitzung des Kreistages vom 11. Dezember 2009. (PDF) Landkreis Neu-Ulm, 11. Dezember 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Mai 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/landkreis.neu-ulm.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  18. Eintrag zum Wappen von Altenstadt (Iller) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  19. Zitat Eintrag zum Wappen von Altenstadt (Iller) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  20. Zitat Eintrag zum Wappen von Altenstadt (Iller) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  21. Business Insider Deutschl: 660 Jobs stehen auf dem Spiel: Aldi Süd schließt vier Regionalgesellschaften bis Ende 2022. 2. Februar 2021, abgerufen am 4. März 2022 (deutsch).