IKI ist eine Einzelhandelskette in Litauen, die von der UAB Palink betrieben wird. Mit 280 Supermärkten im Baltikum (226 in Litauen)[3] und 7.000 Mitarbeitern (Stand 2018) ist sie die zweitgrößte Einzelhandelskette in Litauen.
| Palink
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| Rechtsform | Uždaroji akcinė bendrovė (UAB) |
| Gründung | 1992[1] |
| Sitz | Vilnius |
| Leitung | Gerard Rog (Generaldirektor) |
| Mitarbeiterzahl | 7.002 (2018)[2] |
| Umsatz | 642,918 Mio. Euro (2017) |
| Branche | Einzelhandel |
| Website | www.iki.lt |
IKI betreibt zusätzlich noch weitere Filialen in Lettland. Nebst IKI selbst, betreibt Palink zwei weitere Marken: IKI EXPRESS und IKI CENTO. 2012 erzielte „Palink“ einen Umsatz von 2,268 Mrd. Litas (656,9 Mio. Euro).[4]
Geschichte Bearbeiten
1992 eröffneten drei Brüder, die ursprünglich aus Belgien stammen – George, Oliver und Nicolas Ortiz – die erste IKI-Filiale. Die Brüder gründeten auch die UAB Palink. 2005 eröffnete Palink die erste Filiale in Lettland. 2008 wurde IKI Teil der Coopernic, einer Einkaufsgemeinschaft europäischer Handelsketten, die seit 2014 „Core“ heißt. Am 10. Juli 2013 gab es 8256 Mitarbeiter.
2014 verkaufte IKI (SIA „Palink“) alle 51 lettischen Supermärkte (900 Mitarbeiter) an SIA Mego (Holding „Lenoka“).[5][6]
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Geschichte
- ↑ darbuotojai (apdraustieji)
- ↑ IKI Informationen
- ↑ Umsatz (Memento des vom 15. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Pārtikas tirgotāju asociācija: Mego un Iki apvienošanās ir laba ziņa patērētājiem db.lv
- ↑ https://www.vz.lt/archive/article/2014/1/17/palink-parduoda-parduotuviu-tinkla-latvijoje
