Fürstenau

Gemeinde in Niedersachsen
(Weitergeleitet von Hollenstede)

Fürstenau (niederdeutsch Fösnau) ist eine Stadt in der gleichnamigen Samtgemeinde Fürstenau im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.

Wappen Deutschlandkarte
Fürstenau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Fürstenau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 31′ N, 7° 40′ OKoordinaten: 52° 31′ N, 7° 40′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Osnabrück
Samtgemeinde: Fürstenau
Höhe: 52 m ü. NHN
Fläche: 78,64 km2
Einwohner: 9736 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 124 Einwohner je km2
Postleitzahl: 49584
Vorwahl: 05901
Kfz-Kennzeichen: OS, BSB, MEL, WTL
Gemeindeschlüssel: 03 4 59 017
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schlossplatz 1
49584 Fürstenau
Website: www.fuerstenau.de
Bürgermeister: Ernst Ehmke (SPD)
Lage der Stadt Fürstenau im Landkreis Osnabrück
KarteNordrhein-WestfalenLandkreis CloppenburgLandkreis DiepholzLandkreis EmslandLandkreis VechtaOsnabrückAlfhausenAnkumBad EssenBad IburgBad LaerBad RothenfeldeBadbergenBelmBerge (Niedersachsen)BersenbrückBippenBissendorfBohmteBramscheDissen am Teutoburger WaldEggermühlenFürstenauGehrdeGeorgsmarienhütteGlandorfHagen am Teutoburger WaldHasbergenHilter am Teutoburger WaldMelleKettenkampMenslageMerzenNeuenkirchen (Landkreis Osnabrück)NortrupOstercappelnQuakenbrückRiesteVoltlageWallenhorst
Karte

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Fürstenau liegt direkt südwestlich der Ankumer Höhe, die zum Naturpark Nördlicher Teutoburger Wald-Wiehengebirge gehört, und etwas östlich der Lingener Höhe. Die Stadt wird in Richtung Südwesten durchflossen vom Fürstenauer Mühlenbach, der zum Einzugsgebiet der Großen Aa gehört.

Nächstgelegene Großstädte Osnabrück (43 km), Emmen / Niederlande (69 km), Enschede / Niederlande (72 km), Münster (74 km), Oldenburg (93 km), Bremen (113 km)


Nachbargemeinden Bearbeiten

Handrup
9 km
Bippen
10 km
Eggermühlen
13 km
Andervenne
8 km
  Merzen
12 km
Hopsten
16 km
Voltlage
11 km
Neuenkirchen
15 km

Stadtgliederung Bearbeiten

 
Ortsteile Fürstenau

Die heutige Stadt Fürstenau wurde am 1. Juli 1972 im Zuge der niedersächsischen Gebiets- und Verwaltungsreform aus der (alten) Stadt Fürstenau und den Ortschaften Hollenstede, Schwagstorf und Settrup gebildet. Alle Stadtteile gehörten bis zum 30. Juni 1972 dem Landkreis Bersenbrück an und wurden nach dessen Auflösung in den Landkreis Osnabrück eingegliedert und zusammengeschlossen.

Klima Bearbeiten

Gemäßigtes Seeklima beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Fürstenau 8,5–9,0 °C und es fallen ca. 700 mm Niederschlag. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20–25 Sommertagen gerechnet werden.


Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Fürstenau[2]
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,6 2,2 4,8 8,2 12,9 15,9 17,2 16,9 14,0 10,2 5,6 2,8 9,4
Niederschlag (mm) 43 36 42 39 50 69 75 68 46 56 43 49 Σ 616
Sonnenstunden (h/d) 2 2 3 5 7 7 7 7 4 3 2 1 4,2
Regentage (d) 9 7 8 8 8 9 8 8 7 7 9 10 Σ 98
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Wetterstation Bersenbrück[3] und Deutscher Wetterdienst, Klimadaten Mittelwerte: 1961 bis 2007[4]

Geschichte Bearbeiten

Die historische Hansestadt Fürstenau wurde erstmals im Jahre 1344 als „Vorstenowe“ erwähnt. Der Osnabrücker Fürstbischof Gottfried von Arnsberg ließ in diesem Jahr den ersten Festungsteil des heutigen Schlosses errichten, um seinen Anspruch auf dieses Gebiet gegen die Grafschaft Tecklenburg durchzusetzen. Um die Burg herum siedelten sich Ackerbürger an, und die Burg wurde durch den weiteren Ausbau über Jahrhunderte die Residenz der Osnabrücker Landesfürsten. 1642 erhielt Fürstenau die Stadtrechte. 1647 wurde Fürstenau für zehn Tage im Dreißigjährigen Krieg vom Feldmarschall Hans Christoph von Königsmarck belagert.[5] Michael Wilhelm Kobolt von Tambach musste an Pfingsten den Ort an die Schweden übergeben.[6] In Fürstenau starb 1532 der Paderborner, Osnabrücker und Münsteraner Fürstbischof Erich von Braunschweig-Grubenhagen.

Am 10. November 1938 kam es infolge der Reichskristallnacht auch in Fürstenau zu Pogromen gegen Juden. So wurde durch die örtliche SA und SS das Haus des jüdischen Schlachters Frank gestürmt. Im Obergeschoss des Gebäudes (heute Schwarzer Weg 3) befand sich ein Gebetsraum, der verwüstet wurde. Die Thorarolle sowie Möbel, Gebetbücher sowie andere Gegenstände wurden zerstört und aus dem Fenster auf die Straße geworfen. Auf der Straße posierten die Männer mit der abgewickelten Thorarolle für ein Foto, ehe diese und die zerstörten Gegenstände und Möbel angezündet wurden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde zwischen 1949 und 1951 ein Verfahren gegen am Pogrom beteiligte Personen begonnen. So wurde auch der 1938 amtierende Bürgermeister Fritz Werkenthien im August 1949 vernommen, dieser antwortete auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe mit: „Ich kann mich nicht mehr erinnern.“ Am 18. Juni 1951 wurden die Verfahren im Rahmen des Straffreiheitsgesetz vom 31. Dezember 1949 eingestellt.[7]

Am 30. März 1959 wurde die Kaserne in Fürstenau durch das Panzergrenadierbataillon 332 bezogen. 1967 erhielt die Kaserne aufgrund der Verbundenheit des Landkreises Bersenbrück mit dem Landkreis Greifenhagen den Namen „Pommernkaserne“. 1981 wurde aus dem Panzergrenadierbataillon 332 das Jägerbataillon 522. Außerdem wurde das Feldartilleriebataillon 525 aufgestellt. 1990 kam die Kraftfahrausbildungskompanie Fahrsimulator Kette Fürstenau (SKB) hinzu. 1992 wurde das Feldartilleriebataillon 525 und 1996 das Jägerbataillon 522 aufgelöst. Bis zur Auflösung der Kaserne in 2007 waren noch die Sanitätsregiment 12 und die Sanitätsstaffel Fürstenau in der Kaserne stationiert.[8]

Eine Blackburn Buccaneer des No. 16 Squadron der RAF stürzte am 12. Juli 1979 über Hollenstede ab. Der Jagdbomber, welcher auf dem Flughafen Laarbruch stationiert war, stürzte auf eine Wiese. Der Pilot und sein Waffensystemoffizier kamen ums Leben.[9]

Am 15. Juli 2014 wurden durch Gunter Demnig die ersten 24 Stolpersteine in Fürstenau verlegt. Am 3. März und 7. Dezember 2015 wurden je 13 weitere Stolpersteine verlegt.[10]

Erklärung des Ortsnamens Bearbeiten

Alte Bezeichnungen des Ortes sind Vorstenowe, Vorstennouue, Vorstenouwe, Verstenouwe, Forstenaw(e), Forstenoe, Vastenowe, Forstenowe, Forstenauwe, Forstenouwe, Furstenauw(e), Furstenow(e), Furstenaw(e), Vastenouwe, Furstenouw, Fürstenow(e), Fürstenowensis, Fürstenaw. Der Ortsname Fürstenau ist zusammengesetzt aus „Fürst und Au(e)“. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Gründung des Osnabrücker Fürstbischofs Gottfried von Arnsberg.[11]

Religionen Bearbeiten

 
Kirche St. Georg

In Fürstenau gibt es folgende Kirchengemeinden:

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr Einwohner
1547 600
1635 525
1650 780
1772 850
1801 876
1811 945
1841 11340
Jahr Einwohner
1871 1220
1905 1754
1925 2348
1933 2654
1945 3010
1946 3929
1961 4836
Jahr Einwohner
1970 5431
1971 5501
1981 7721
1993 9218
2000 9896
2005 10054
2008 9823
Jahr Einwohner
2010 9751
2011 9648
2015 9410
2017 9445
2018 9439
0 0

Bürgeraufnahmen 1549 bis 1852

[12]
Zeitraum Bürgeraufnahmen
1549–1560 43
1561–1570 62
1571–1580 62
1581–1590 61
1591–1600 53
1601–1610 45
1611–1620 72
1626–1630 34
1631–1640 65
1641–1650 70
1651–1660 57
1661–1670 64
1671–1680 47
1681–1690 69
1691–1700 80
1701–1710 78
1711–1720 72
1721–1730 72
1731–1740 75
1741–1750 70
1751–1760 54
1761–1770 82
1771–1780 91
1781–1790 51
1791–1800 78
1801–1810 75
1811–1820 63
1821–1830 71
1831–1840 90
1841–1852 83
1549–1852 1989

Politik Bearbeiten

Stadtrat Bearbeiten

Der Stadtrat hat gegenwärtig 21 Mitglieder. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 7.001 und 8.000 Einwohnern.[13] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996.

Rat der Stadt Fürstenau: Wahlergebnisse und Stadträte
SPD CDU Grüne FDP AfD Linke Einzel-
bewerber
Gesamt Wahl-
beteiligung
Wahlperiode %   %   %   %   %   %   %   %   %
002021–2026[14] 43,9 11 40,7 11 6,5 2 5,0 1 4,1 1 100 21 61,6
002016–2021[15] 37,8 8 54,3 11 4,5 1 3,3 1 1,8 0 100 21 51,5
2011–2016 38,9 8 54,5 12 3,7 1 1,1 0 1,8 0 100 21 51,0
2006–2011 45,1 10 52,9 11 2,0 0 100 21 56,0
2001–2006 37,9 10 59,5 15 2,6 0 100 25 59,6
1996–2001 36,7 10 57,9 15 3,3 0 2,2 0 100 25 66,0
Prozentanteile gerundet.
Quellen: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen,[16] Landkreis Osnabrück[17][18]
Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet,
da diese eine insgesamt höhere Plausibilität aufweisen.

Bürgermeister Bearbeiten

  • 2021-dato Ernst Ehmke (SPD)[19]
  • 2019–2021 Manuela Nestroy (CDU)
  • 2006–2019 Herbert Gans (CDU)
  • 1976–2006 Reinhold Schröder (CDU)[20]
  • 1945–1949 Franz Paul Landwehr[21]
  • 1929–1933 Bernhard Haverkamp, abgesetzt durch die Nationalsozialisten[22]
  • 1884–1897 Johann Hermann Bernhard Varenhorst[21]

Wappen und Flagge Bearbeiten

Wappenbeschreibung

„Silberner zinnenbewehrter Torturm (Bergfried) mit rechts anliegender Kemenate auf rotem Schild: Burg Fürstenau“[23]

Stadtflagge

„rot – weiß – grün“[23]

Städtepartnerschaften Bearbeiten

Fürstenau hat Partnerschaftsverträge geschlossen mit Ruurlo (Niederlande) seit 1979 und Hohen Neuendorf (Brandenburg) seit 1991. Mit Garwolin in Polen wurde 2004 ein Freundschaftsvertrag geschlossen.[24]

Internationale Mitgliedschaft Bearbeiten

Fürstenau ist Mitglied im Städtebund Die Hanse.

Nationale Mitgliedschaften Bearbeiten

Fürstenau ist Mitglied im Westfälischen Hansebund[25] und im Tourismusverband Osnabrücker Land.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Fürstenau

 
Schloss Fürstenau
 
Hohes Tor

Jahrhunderte haben das historische Stadtbild geformt. Besonders geprägt wird dieses Bild von dem aus der Gründungszeit stammenden fürstbischöflich osnabrückischen Schloss Fürstenau – heute Sitz der Samtgemeindeverwaltung Fürstenau und seit 1817 auch der römisch-katholischen Pfarrkirche des Ortes. Die restaurierte Nord-Ost-Bastion unterstreicht die frühere Bedeutung Fürstenaus als militärisches Bollwerk im Mittelalter.

Neben dem Schloss sind das alte Stadttor „Hohes Tor“ sowie der Marktplatz mit dem Alten Rathaus und der evangelischen St.-Georgs-Kirche sehenswert. Dort ist der Überrest des mittelalterlichen Prangers der Stadt zu finden.

Am nördlichen Stadtrand ist der große Ferien- und Freizeitpark Fürsten Forest in Planung, wovon ein Teil (Offroad-Geländestrecke) schon in Betrieb ist.[26]

Ausflugsziele in der Umgebung Bearbeiten

Sport Bearbeiten

  • Spvg. Fürstenau e. V. (Fußball, Volleyball, Tischtennis, Judo, Leichtathletik, Turnen)
  • SV Hollenstede e. V. (Fußball, Tennis, Leichtathletik)
  • SG Hollenstede-Schwagstorf (Damenfußball)
  • SV Grün-Weiß Schwagstorf e. V. (Fußball)
  • FC Fürstenau (Fußball)
  • TG Fürstenau (Tennis)
  • TV Schwagstorf (Tennis)
  • LD Equestrian Village (Reitsport-Leistungszentrum)
  • RuF Fürstenau e. V.
  • RuF Hollenstede e. V.
  • Karnevalsfreunde Rot Weiß Fürstenau e. V. mit Tanzabteilung
  • RuF Schwagstorf e. V.
  • RG Fürstenau e. V. (Auto-Motorsport)
  • Motorsportclub Fürstenau e. V.
  • SSC Fürstenau e. V. (Sportschützenverein)

Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Durch Fürstenau verlaufen die Bundesstraßen B 214 (Lingen–Fürstenau–DiepholzNienburgCelleBraunschweig), B 218 (Fürstenau–Bramsche–Ostercappeln) und B 402 (Emmen/Niederlande–Meppen–Haselünne–Fürstenau). Die Bundesautobahnen A 1 (Hamburg–Osnabrück–Ruhrgebiet), A 30 (Amsterdam–Osnabrück–Hannover), die Teil der Europastraße E 30 ist, und A 31 (Emden–Oberhausen) sind jeweils in etwa 30 Minuten erreichbar.

Die nächsten Halte des Fernreiseverkehrs sind Lingen (Ems) (26 km), Rheine (40 km) und Osnabrück (43 km). Für den Nahverkehr ist der nächste Bahnhof in Bersenbrück (23 km) oder Ibbenbüren (33 km). Die ehemals durch den Ort führende Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück besteht nicht mehr, die Entwicklung im örtlich relevanten Abschnitt von Rheine nach Einstellung des Personenverkehrs im Mai 1969 wird hier dargestellt. Der nächstgelegene internationale Flughafen ist in Münster/Osnabrück (FMO) (59 km). Es fährt stündlich die Buslinie 610 von Fürstenau nach Osnabrück, ferner gibt es im gleichen Takt Busverbindungen nach Quakenbrück und nach Bersenbrück.

Bildung Bearbeiten

Es gibt drei Grundschulen sowie die Integrierte Gesamtschule und das Marienstift als Haupt- und Realschule.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Fürstenau – Sammlung von Bildern

Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Die Klimaaufzeichnungen für das benachbarte Bersenbrück können aufgrund der ähnlichen Wetterbedingungen herangezogen werden, siehe Kuhlmann: Das Artland. S. 7: „Das Artland mit seiner Landschaft im Umfeld von Quakenbrück wie das Osnabrücker Nordland weisen weitgehend identische klimatische Bedingungen auf…“
  3. Wetterstation Bersenbrück.
  4. Deutscher Wetterdienst.
  5. NOZ.de: Erinnerung an eine Belagerung
  6. Mittheilungen des Historischen Vereins zu Osnabrück, 1848 S.165
  7. Fürstenauer Thorarolle heute in Kalifornien. In: Neue Osnabrücker Zeitung, 8. November 2013; abgerufen am 7. November 2018.
  8. Als im März 1959 die ersten Soldaten einrückten. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 13. Juni 2007, abgerufen am 4. Januar 2022.
  9. Vor 30 Jahren stürzte Militärjet ab. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 10. Juli 2009, abgerufen am 15. Dezember 2020.
  10. 13 weitere Stolpersteine in Fürstenau gesetzt In: Neue Osnabrücker Zeitung, 7. Dezember 2015, abgerufen am 7. November 2018
  11. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Website NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2016; abgerufen am 4. August 2019.
  12. Kreisheimatbund Bersenbrück e. V. (Hrsg.): Heimat gestern und heute. Band 14. Robert Kleinert GmbH, 1967, S. 25.
  13. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten (Memento des Originals vom 10. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nds-voris.de, abgerufen am 12. November 2014
  14. Ergebnis Stadtratswahl 2021. Abgerufen am 20. August 2022.
  15. https://www.fuerstenau.de/city_info/display/dokument/show.cfm?region_id=6&id=386203@1@2Vorlage:Toter Link/www.fuerstenau.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Endgültiges Wahlergebnis der Wahl des Rates der Stadt Fürstenau am 11. September 2016
  16. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Tabelle 5000311
  17. Landkreis Osnabrück, Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9. September 2001 (Memento vom 25. Mai 2005 im Internet Archive) (PDF; 528 kB)
  18. Die Kommunalwahl Landkreis Osnabrück vom 11. September 2011 (enthält auch Ergebnisse 2006). (PDF 8,0 MB S. 24 Spalte „Gemeindewahlen“) Landkreis Osnabrück, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2016; abgerufen am 6. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landkreis-osnabrueck.de
  19. [1]
  20. In Bersenbrücker Kreisblatt am 26. Juli 2012: Nachruf der Samtgemeinde und Stadt Fürstenau zum Tod von Reinhold Schröder
  21. a b c Die Ehrenbürger der Stadt Fürstenau. In: fuerstenau.de. Stadt Fürstenau, abgerufen am 4. November 2023.
  22. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.khb-bsb.de Am heimatlichen Herd vom 23. Juli 2013:„Beliebter Rathauschef musste Sessel räumen“; abgerufen am 28. September 2018
  23. a b Samtgemeinde Fürstenau: Stadt Fürstenau (Memento des Originals vom 18. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fuerstenau.de
  24. Eintrag über die Partnerschaften der Gemeinden in der Samtgemeinde Fürstenau auf deren Homepage (Memento des Originals vom 24. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fuerstenau.de Aufgerufen am 7. Mai 2019, 15:24
  25. westfaelischer-hansebund.de Abgerufen am 8. November 2022.
  26. Abenteuer im „Fürsten Forest“: Planungen für den Ferien- und Freizeitpark laufen In: Lingener Tagespost online vom 28. Januar 2011.
  27. Biografie: Luciana Diniz. In: www.luciana-diniz.com. Abgerufen am 26. November 2018.