Hofkirchen (Gemeinde St. Valentin)

Ortschaft und Katastralgemeinde der Stadtgemeinde St. Valentin im Bezirk Amstetten in Niederösterreich

BW

Hofkirchen (Dorf)
Katastralgemeinde Hofkirchen
Hofkirchen (Gemeinde St. Valentin) (Österreich)
Hofkirchen (Gemeinde St. Valentin) (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Amstetten (AM), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Haag
Pol. Gemeinde St. Valentin
f5
Koordinaten 48° 9′ 18″ N, 14° 31′ 43″ OKoordinaten: 48° 9′ 18″ N, 14° 31′ 43″ Of1
Höhe 280 m ü. A.
Fläche d. KG 6,22 km²
Statistische Kennzeichnung
Katastralgemeinde-Nummer 03115
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

Hofkirchen ist eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde St. Valentin im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.

Siedlungsentwicklung Bearbeiten

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde insgesamt 86 Bauflächen auf 46.060 m² und 64 Gärten auf 194.414 m²; zum Jahreswechsel 1989/1990 waren es 83 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 86 angewachsen und 2009/2010 waren es 119 Gebäude auf 174 Bauflächen.[1]

Geschichte Bearbeiten

Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Hofkirchen ein Gastwirt, ein Müller, ein Trafikant, ein Tischler und ein Landwirt ansässig.[2]

Bodennutzung Bearbeiten

Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 520 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 47 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 534 Hektar Landwirtschaft betrieben und 47 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 515 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 54 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Hofkirchen beträgt 40,3 (Stand 2010).

Literatur Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
  2. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 290