Heiner Lürig

deutscher Musiker, Gitarrist, Produzent, Komponist und Musical-Autor

Heiner Lürig (* 1954 in Hannover) ist ein deutscher Musiker, Gitarrist, Produzent, Komponist, Sänger und Musicalkomponist. Er war viele Jahre der musikalische Leiter der Begleitband Verstärkung von Heinz Rudolf Kunze.

Heiner Lürig (2023)

Leben Bearbeiten

Heiner Lürig wollte ursprünglich Medizin studieren, überlegte es sich jedoch 1979 endgültig anders und wurde Berufsmusiker. Er spielte zunächst in lokalen Bands, bevor er 1981 als Gitarrist und Co-Autor bei Bernward Büker einstieg. In den EMI-Studios traf er auf Horst Luedtke, der später den Kontakt zu Heinz Rudolf Kunze herstellte. 1983 und 1984 produzierte Lürig zusammen mit Hanz Marathon zwei Alben mit Instrumentalmusik unter dem Namen „Magic Guitars“. Seit 2015 lebt Heiner Lürig in Fritzlar.[1]

Solist Bearbeiten

Am 26. Mai 2023 veröffentlichte Heiner Lürig seine erste eigene Single Du fehlst mir beim Label Monopol in Berlin.[2][3], am 4. August folgte die Single Nah am Wasser (Text: Heinz Rudolf Kunze).[4]

Zusammenarbeit mit Heinz Rudolf Kunze Bearbeiten

Als Musiker, Komponist, Produzent Bearbeiten

1985 begann Lürig seine Zusammenarbeit mit Heinz Rudolf Kunze, in die er die Musik zu Kunzes erfolgreichem Hit „Dein ist mein ganzes Herz“ einbrachte. Seitdem schuf er für viele Kunze-Texte das musikalische Gewand, so dass daraus erfolgreiche Hits wurden. „Mit Leib und Seele“, „Finden Sie Mabel“, „Alles was sie will“, „Wenn du nicht wiederkommst“, „Leg nicht auf“, „Aller Herren Länder“, „Madagaskar“ – diese Songs stehen dafür beispielhaft.[5]

Lürig war von da an an allen Alben und Tourneen von Heinz Rudolf Kunze als Musiker, musikalischer Leiter der Begleitband Verstärkung und oft auch als Musikproduzent maßgeblich beteiligt.

2002 entschied Lürig, vorerst aus der engen Kooperation mit Heinz Rudolf Kunze auszusteigen. Kunzes 25-jähriges Bühnenjubiläum 2005 begingen Kunze und Lürig noch gemeinsam, die Doppel-DVD „Man sieht sich – 25 Jahre HRK“ wurde von Heiner Lürig und Phil Friederichs produziert. Das Album „Klare Verhältnisse“ (2006) war das letzte gemeinsam produzierte Album – Kunze und Lürig gingen von da ihre jeweils eigenen Wege. Heiner Lürig hat nach eigenen Angaben bei mehr als 1.000 Konzerten an der Seite von Heinz Rudolf Kunze auf der Bühne gestanden und musiziert.[6]

2005 steuerten Kunze und Lürig zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 2005 das Kirchentagslied Mehr als dies/Wenn dein Kind dich morgen fragt[7] bei. Dazu wurde eine CD-Sonderedition mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren veröffentlicht.

2008 bearbeitete Lürig die vier erfolgreichsten Kunze-Alben und ergänzte deren Neu-Veröffentlichungen mit Demo- und Live-Versionen sowie unveröffentlichten Songs. Zum 30. Bühnenjubiläum von Heinz Rudolf Kunze 2010 erschien unter Lürigs Betreuung die DVD-Box „In alter Frische“[8], die auch das Konzert „Ein Abend mit Brille“ enthält (ungekürzte Version aus dem E-Werk in Köln, 22. April 1991 – es gilt als eines der besten HRK-Konzerte).

Im Januar 2014 erschien die „Heinz Rudolf Kunze – Limited Deluxe Edition“, die aus fünf CD-Boxen (12 CDs) besteht. Insgesamt umfasst die limitierte Ausgabe des Rakete Labels acht von Lürig restaurierte Kunze-Alben aus der Schaffensphase zwischen 1983 und 2001.

Anlässlich des offiziellen Endes des Steinkohlenbergbaus in Deutschland im Dezember 2018 komponierte Heiner Lürig Musik zu einem Text von Bettina von der Höh. Das entstandene Lied trägt den Titel „Des Kumpels letzte Schicht - Schwarze Tränen Grube“, gesungen vom Komponisten.[9]

Für das Album Der Wahrheit die Ehre (2020) von Heinz Rudolf Kunze komponierte Heiner Lürig die beiden Lieder Die Zeit ist reif[10] und Heute ist gut[11], die er in seinem Studio in Fritzlar produzierte. Das Album erreichte zur Veröffentlichung Platz 3 der deutschen Album-Charts.[12]

Für die Theaterbearbeitung des Stücks Vom Suchen und Finden der Liebe der Württembergischen Landesbühne Esslingen im Jahr 2022 steuerte Lürig Kompositionen bei.[13][14]

Als Musical-Komponist und -Produzent Bearbeiten

Die Zusammenarbeit zwischen Lürig und Kunze ging im Bereich Musical weiter: Im Sommer 2003 hatte das Kunze-Lürig-Musical „Ein Sommernachtstraum“[15] Premiere in den Herrenhäuser Gärten, Hannovers Freiluft-Theater. Auf Basis von William Shakespeare entstand ein neues Musical. Das Stück wurde erneut 2004 bis 2006 sowie 2010 bis 2014 in Hannover-Herrenhausen aufgeführt.[16] In insgesamt fünf Spielzeiten brachte es dieses Musical bis zum letzten Vorhang am 30. August 2014 auf 89 Vorstellungen mit 65. 000 Zuschauern.[17]

2006 komponierte Heiner Lürig 20 neue Lieder für ein weiteres Shakespeare-Musical. Heinz Rudolf Kunze schrieb die Texte, und im Sommer 2007 wurde „Kleider machen Liebe oder: Was ihr wollt“[18] uraufgeführt, wieder in Herrenhausen, wieder mit großer Resonanz. Auch erschien eine CD zum Musical.

2011 folgte in Herrenhausen „The Tempest – Der Sturm“[19] als drittes Shakespeare-Musical von Lürig und Kunze. Im Jahr 2018 brachten die beiden Künstler ihre Version von Wie es euch gefällt[20] im Theater am Aegi in Hannover zur Aufführung.[21][22] Das Musical Ein Sommernachtstraum von Kunze und Lürig wurde vom 21. Juni bis 28. Juli 2018 an der Württembergischen Landesbühne Esslingen aufgeführt – Spielort war der Stadtpark Maille.[23]

Im Oktober 2019 veröffentlichte Heiner Lürig ein von ihm produziertes Album mit den Liedern des Kunze-Lürig-Musicals „Wie es euch gefällt“, gesungen von den Mitwirkenden der Uraufführung 2018 in Hannover und dem Komponisten.[24] Im Februar 2021 ermöglichte es Lürig, dass alle Lieder der vier Shakespeare-Musicals von Kunze und Lürig[25] auf allen Streaming- und Download-Plattformen abgerufen werden können.[26]

Zusammenarbeit mit anderen Musikern Bearbeiten

Heiner Lürig ist auch für andere Künstler tätig gewesen: So hat er für Herman van Veen Titel komponiert und produziert wie Blaue Flecken, Du oder Du und Ja. Für Reinhard Mey produzierte er einige Songs auf den CDs „Alles geht“ und „Farben“. Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig haben 2015 für Bernd Stelter das Lied „Das Gute“ geschrieben, das auf dem Album „Wer Lieder singt, braucht keinen Therapeuten“ erschien.[27]

Wichtig war Lürig die erste deutsch-deutsche Produktion „Willkommen in der Welt“ mit dem aus der DDR stammenden Tino Eisbrenner. Sie fand 1999 ihre Fortsetzung mit dem Album „Stark sein“, zu dem Lürig Kompositionen beisteuerte.

2008 lebte die Zusammenarbeit zwischen Lürig und Tino Eisbrenner wieder auf. Das Band-Projekt hieß Hausboot, das Album „strom ab“ erschien im Oktober 2009. Der Titel „Wär nicht schwer“ wurde 2010 zu einem kleinen Radiohit. Das zweite Hausboot-Album „Fluss der Zeit“ erschien Ende März 2017[28], gefolgt im Januar 2020 vom Album Die letzten heiligen Dinge.[29] Am 21. Juni 2023 erklärten Tino Eisbrenner und Heiner Lürig gemeinsam das Ende ihrer Zusammenarbeit als Hausboot.[30]

Beim Album Superheldenteam (2020) von Fee Badenius sind Heiner Lürig und sein Sohn Marius Lürig[31] bei zwei Titeln musikalisch beteiligt, die Lieder wurden in Lürigs Tonstudio in Fritzlar aufgenommen und produziert.[32]

Für Tino Eisbrenners Album Indigo (2020), veröffentlicht unter den Namen Eisbrenner & Tatanka Yotanka, produzierte Lürig Ich beobachte Dich – Remake 2020 (auch als Single erschienen[33]) sowie vier weitere Lieder; auch mischte er zehn der 13 Albumsongs und war als Musiker beteiligt.[34] Für das Re-Release 2020 von Tino Eisbrenners Album Stark sein von 1999 war Heiner Lürig für Produktion (M8 Musik), Aufnahme, Mix und als Musiker zuständig.[35][36]

Filmmusik-Komponist Bearbeiten

Nach seinem Umzug nach Fritzlar 2015 komponierte Lürig in seinem neuen Studio die Musik zum Film „No Future war gestern“, der im April 2016 ins Kino kam.[37][38]

Madagaskar-Studio Bearbeiten

Nachdem am 1. März 1985 Heiner Lürig und Heinz Rudolf Kunze sich bei der HRK-Rockpalast-Aufzeichnung in der Markthalle Hamburg getroffen hatten, entstanden erste Demo-Versionen zum nächsten Album in Lürigs damals noch bescheidenem 8-Spur-Tonstudio in Hannover-Linden[39].

Nach dem Erfolg von „Dein ist mein ganzes Herz“ schufen Lürig und Kunze in Hannover das Madagaskar-Studio, rechtlich begründet als Madagaskar Studio GbR. Dort und in Brelingen in der Wedemark, wo später das Studio im Nachbarhaus von Lürigs Wohnhaus zuhause war, wurden die Alben von Kunze & Verstärkung und somit alle erfolgreichen Lieder produziert, bei denen Heiner Lürig auch als Produzent beteiligt war.[40] Der Studio-Name bezieht sich auf Kunzes und Lürigs gleichnamiges Lied Madagaskar aus dem Jahr 1985.[41]

Herzstück des Madagaskar-Studios war das analoge Mischpult des Unternehmens Solid State Logic (SSL). Dieses State of the art-Mischpult zählte mit seiner besonderen Klangqualität lange Zeit zum Industriestandard, es wird nach wie vor in High-End-Studios verwendet. Dieses Mischpult SSL 4056 G mit Total Recall aus dem Madagaskar-Studio erwarb das Gaga-Studio, es wurde im November 2006 nach Hamburg gebracht.[42] Mit der Auflösung der Lürig-Kunze-GbR Anfang der 2000er Jahre endete die Ära Madagaskar-Studio.

Lürigs Tonstudio in Fritzlar trägt den Namen Raum 123 – entsprechend der ursprünglichen Bezeichnung dieses Raums aus dessen Entstehungszeit.[43][44]

Ehrung Bearbeiten

Am 7. Juli 2003 durften sich im Rathaus Hannover Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig auf Einladung des Oberbürgermeisters Herbert Schmalstieg in das Goldene Buch der Stadt Hannover eintragen. Gewürdigt wurde damit der Erfolg des ersten Shakespeare-Musicals „Ein Sommernachtstraum“ im Gartentheater Herrenhausen.[45]

Varia Bearbeiten

  • 2018 steuerte Heiner Lürig den musikalischen Anteil zu dem von Michael Dörr gesprochenen Hörbuch Zugabe – Geschichten aus der Pop- & Rockwelt bei.[46]
  • 2012 erschien das Album Ich bin von Heinz Rudolf Kunze mit einem Duett-Titel gesungen von Kunze und von Heiner Lürig.[47]
  • Die Kompositionen einiger später erfolgreicher Titel hatte Heiner Lürig bereits ersonnen, bevor seine Zusammenarbeit mit Kunze begann – Kunze schrieb dann zu den fertigen Melodien die Texte. Beispiele dafür sind die Lieder „Dein ist mein ganzes Herz“, „Mit Leib und Seele“ und „Schutt und Asche“.[48]

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Archivlink (Memento vom 28. Februar 2016 im Internet Archive) - abgerufen am 28. Februar 2016
  2. https://meiselmusic.ipool.info/iPool.jsp?cmd=display&page=Release&id=ZnNPd2RmN0NWSHc9&source=overview
  3. https://www.heinerluerig.de/neuigkeiten/
  4. https://meiselmusic.ipool.info/iPool.jsp?cmd=display&page=Release&id=OFo0TFFEUFVLdzA9&source=overview
  5. Heiner Lürig: Veröffentlichte Kompositionen 1980–2020 (Stand: Januar 2020). (PDF) Homepage von Heiner Lürig. Abgerufen am 8. August 2020.
  6. Quelle: HL, Angabe vom Juni 2021
  7. epd-Agenturmeldung und Liedtext, abgerufen am 22. Februar 2020
  8. Heiner Lürig (2010): „Mir ging es darum, den Weg einer Band zu zeigen, die – ohne es damals schon zu wissen – in idealer Weise und besonders zu Heinz Rudolf Kunze, wie keine Besetzung vorher oder nachher wieder, zusammenpasste. Als zu der sehr erfolgreichen 1986er-Band noch die „Rumour Brass“ stieß, war der Höhepunkt der Musikalität und Kraftentfaltung auf der Bühne erreicht, was das 1991er „Brille“- Konzert, aufgenommen im Kölner „E-Werk“, eindrucksvoll zeigt. Es wurde sozusagen auf dem höchsten Punkt der Kurve aufgenommen. In der Reihe 1985 Hamburg – 1989 Berlin – 1991 Köln – 1994 Köln werden die Stationen nachgezeichnet: Die Art, wie sich Heinz in dieser Zeit verändert, sich sein Gesangsstil weiter entwickelt, wie die Songs komplexer werden – hin zu „Goethes Banjo", was atonal endet und am einen Ende des musikalischen Spektrums steht. Am anderen Ende dagegen ein Liebeslied wie „Ich habs versucht“. Dieser Spagat zeigt die ganze Stärke von HRK & Verstärkung. Als absolutes Highlight der Box sehe ich ein Dokument aus dem Frühjahr 1989, als HRK & Verstärkung noch kurz vor dem Ende der DDR ein Konzert in Ost-Berlin geben durften. Unglaublich intensiv die deutsche Version von „Imagine“. Die Konzerte, die verwendet werden sollten, waren schnell klar. Es dauerte sehr lange, bis alle Rechte zur Veröffentlichung verhandelt waren. Die Sichtung des Ton- und Bildmaterials lag bei Phil Friederichs, Heinz und mir. Größtes Problem war zunächst, die Originalbänder aufzufinden, da sie nicht wirklich nachvollziehbar eingelagert waren. Dabei stellten wir fest, dass die meisten Mehrspurbänder sich nicht mehr abspielen ließen und auch nicht zu restaurieren waren – die Hoffnung auf ein gutes Ende schwand … Ich habe dann versucht, aus dem vorhandenen fertigen Tonmaterial einen verwendbaren Klang herzustellen, bis alle Beteiligten zufrieden waren und wieder an das Projekt glaubten. Von einem der Konzerte gab es sogar nur einen Mono-Mitschnitt, aber selbst damit konnte ich am Ende arbeiten. Auch die Bildschnitte wurden zum Teil noch überarbeitet, da von einigen Konzerten die abgesteckten Kamera-Aufzeichnungen noch vorhanden waren. Insgesamt hat es fünf Jahre gedauert – von der ersten Idee bis zur fertigen Box. Das Ergebnis ist mehr als befriedigend. Es ist für die damals Beteiligten anrührend zu sehen und ein phantastisches Dokument dieser neun Jahre dauernden, äußerst kreativen Phase einer deutschen Rockband.“ - Quelle: Original-Vorlage von Heiner Lürig, April 2020
  9. Schwarze Tränen Grube - Topic: Des Kumpels letzte Schicht auf YouTube, 6. Dezember 2018, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 4:38 min).
  10. https://werkzeug.heinzrudolfkunze.de/musik/songs/diezeitistreif.html, abgerufen am 29. Februar 2020
  11. https://werkzeug.heinzrudolfkunze.de/musik/songs/heuteistgut.html, abgerufen am 29. Februar 2020
  12. https://www.offiziellecharts.de/album-details-400188, abgerufen am 29. Februar 2020
  13. https://www.heinerluerig.de/neuigkeiten/
  14. https://wlb-esslingen.de/vom-suchen-und-finden-der-liebe/
  15. https://www.heinerluerig.de/ein-sommernachtstraum, abgerufen am 19. Februar 2021
  16. http://www.shakespeare-herrenhausen.de/index.php
  17. @1@2Vorlage:Toter Link/www.haz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. https://www.heinerluerig.de/kleider-machen-liebe-oder-was-ihr-wollt, abgerufen am 19. Februar 2021
  19. https://www.heinerluerig.de/der-sturm, abgerufen am 19. Februar 2021
  20. https://www.heinerluerig.de/wie-es-euch-gefaellt, abgerufen am 19. Februar 2021
  21. http://wieeseuchgefaellt-musical.de/ - abgerufen am 2. Juni 2018
  22. http://wieeseuchgefaellt-musical.de/ - abgerufen am 4. August 2018
  23. Kai Holoch: Freiluft-Musical Esslingen: Der Sommernachtstraum – ein großer Irrtum - Esslingen. In: stuttgarter-nachrichten.de. 20. Juni 2018, abgerufen am 5. März 2024.
  24. http://www.heinerluerig.de/neuigkeiten/, abgerufen am 1. Oktober 2019
  25. https://www.heinerluerig.de/shakespeare-musicals, abgerufen am 19. Februar 2021
  26. https://www.heinerluerig.de/neuigkeiten, abgerufen am 19. Februar 2021
  27. Archivlink (Memento vom 28. Februar 2016 im Internet Archive) - abgerufen am 28. Februar 2016
  28. Archivlink (Memento vom 28. Februar 2016 im Internet Archive)
  29. https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/hausboot-die-letzten-heiligen-dinge/hnum/9582434
  30. Mitteilung auf Facebook, 21. Juni 2023: https://www.facebook.com/hausbootmusik/
  31. https://hinterhofhelden.de/, abgerufen am 8. August 2020
  32. https://www.heinerluerig.de/fee-badenius-2, abgerufen am 8. August 2020
  33. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eisbrenner.de - abgerufen am 4. November 2020
  34. https://www.heinerluerig.de/eisbrenner-album-voe-13-11-20/, abgerufen am 7. November 2020
  35. https://www.heinerluerig.de/eisbrenner-re-release-13-11-20/, abgerufen am 6. November 2020
  36. An dieser Produktion sind mit Heiner Lürig, Raoul Walton, CC Behrens und Matthias Ulmer alle Musiker von Heinz Rudolf Kunzes Begleitband Verstärkung von 1995 bis 2002 beteiligt. – Quelle: https://werkzeug.heinzrudolfkunze.de/verstaerkung/archiv.html, abgerufen am 6. November 2020
  37. Archivlink (Memento vom 28. Februar 2016 im Internet Archive) - abgerufen am 28. Februar 2016
  38. http://nofuture-derfilm.de/home/produktion/index.html
  39. Karl-Heinz Barthelmes: HRK-Biographie »Meine eigenen Wege«. Abgerufen am 13. Dezember 2021 (Heinz Rudolf Kunze über dieses Studio: »Umgeben von vier Mietskasernen in Hannover-Linden stand ein kleines weißes Häuschen mit roten Türen und Fensterrahmen, von keiner Straße aus einsehbar und nur den Anwohnern, Benutzern und Freunden bekannt, in dessen Erdgeschoß viele Musiker der durchaus disparaten Hannoveraner Szene zusammenkamen. Der Raum war nur provisorisch beheizbar, Bettlaken an den Wänden sorgten für Lärmdämmung, die sanitären Anlagen erinnerten an Filmberichte über rumänische Notstandsgebiete: ein typisch kreuzbergerisches Künstlernest also. Aber immerhin stand da ein kleines blaues Mischpult, das einst Glenn Cornick von Jethro Tull gehört hatte, und die Schlagzeugkabine ermöglichte durch ihre glückliche Verbindung von Stein und Holz einen brachialen Sound, den man in weitaus opulenteren Etablissements nie und nimmer hinbekam und für den selbst Led Zeppelin ein Spukhaus wie ›Headley Grange‹ in Wales mieten mußten: Ich war beeindruckt.« (Druckseite 103)).
  40. Madagaskar-Studio in Hannover und in der Wedemark. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  41. Madagaskar (Liedtext). Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  42. Gaga-Studio Hamburg: Equipment. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
  43. Im selben Gebäude ist die Musikschule Hinterhof-Helden zuhause; einer der beiden Gründer ist Sohn Marius Lürig. Hinterhof Helden – Über uns. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  44. Information von HL, 13. Dezember 2021
  45. https://www.heinerluerig.de/shakespeare-musicals/, abgerufen am 2. März 2023
  46. Helga Bittner: Michael Dörr in Neuss - Hörbuch mit Geschichten aus 50 Musikerleben. In: rp-online.de. 8. November 2018, abgerufen am 8. Februar 2024.
  47. http://werkzeug.heinzrudolfkunze.de/musik/alben/ichbin.html
  48. Beiheft zu digital remasterten Heinz-Rudolf-Kunze-CD „Einer für alle“, Seite 4, veröffentlicht im Jahr 2014