Heidrun Welskop

deutsche Schauspielerin

Heidrun Welskop (* 11. August 1953 in Ost-Berlin) oder auch Heidi Welskop ist eine deutsche Schauspielerin.[1]

Leben Bearbeiten

Heidrun Welskop studierte von 1972 bis 1975 an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin das Fach Schauspiel. Seither war die Schauspielerin in zahlreichen TV-Filmen und -Serien zu sehen. Außerdem ist sie als Theater-Schauspielerin aktiv. Wirkungsstätten waren hier unter anderem der Kunsthaus e.V. (Berlin-Pankow), Bühnen der Stadt Gera und die Berliner Volksbühne.[2][3]

Filmografie (Auswahl) Bearbeiten

Theater (Auswahl) Bearbeiten

  • 2001: Taktlos nobel (Kunsthaus e.V. Pankow)
  • 2002: Herbst (Kunsthaus e.V. Pankow)
  • 2004: Mono- und Dialoge (Kunsthaus e.V. Pankow)
  • 2004: Die Physiker, Kunsthaus e.V. Pankow
  • Herr Rhodes oder Herodes (Akademiker Centrum München)
  • Heloisa und Abaelard (Bühnen der Stadt Gera)
  • Die Kabale der Scheinheiligen (Bühnen der Stadt Gera)
  • Die Verliebten (Bühnen der Stadt Gera)
  • Fiktiver Report über ein amerik. Popfestival (Bühnen der Stadt Gera)
  • Der Widerspenstigen Zähmung (Bühnen der Stadt Gera)
  • Egmont (Bühnen der Stadt Gera)
  • Die Hose (Volksbühne 3. Stock Berlin)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Online-Lexikon www.fernsehenderddr.de, abgerufen am 6. Januar 2016
  2. Vita von heidrun Welskop auf www.spielkunst-berlin.de (Memento des Originals vom 31. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spielkunst-berlin.de
  3. Heidrun Welskop. Internet Movie Database, abgerufen am 6. Januar 2016 (englisch).