Hassel (Altmark)

Gemeinde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt

Hassel ist eine Gemeinde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck.

Wappen Deutschlandkarte
Hassel (Altmark)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hassel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 38′ N, 11° 56′ OKoordinaten: 52° 38′ N, 11° 56′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Stendal
Verbandsgemeinde: Arneburg-Goldbeck
Höhe: 35 m ü. NHN
Fläche: 20,57 km2
Einwohner: 925 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 45 Einwohner je km2
Postleitzahl: 39596
Vorwahlen: 03931, 039321
Kfz-Kennzeichen: SDL, HV, OBG
Gemeindeschlüssel: 15 0 90 220
Adresse der Verbandsverwaltung: An der Zuckerfabrik 1
39596 Goldbeck
Website: www.arneburg-goldbeck.de
Bürgermeister: Alf Diedrich[2]
Lage der Gemeinde Hassel im Landkreis Stendal
KarteAlandAlandAltmärkische HöheAltmärkische WischeArneburgBismark (Altmark)Bismark (Altmark)EichstedtGoldbeckHasselHavelbergHohenberg-KrusemarkHohenberg-KrusemarkIdenKamernKlein SchwechtenKlietzOsterburgRochauSandau (Elbe)ScholleneSchönhausen (Elbe)StendalStendalStendalStendalSeehausenSeehausenTangerhütteTangermündeWerben (Elbe)Wust-FischbeckZehrentalSachsen-Anhalt
Karte

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

 
Willkommenstafel

Die Gemeinde liegt rund sieben Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Stendal, westlich der Elbe in der Altmark.

Hassel, ein Straßendorf mit Kirche, liegt etwa 6 Kilometer nordöstlich der Innenstadt von Stendal.[3]

 

Gemeindegliederung Bearbeiten

Zur Gemeinde Hassel gehören die Ortsteile Hassel, Chausseehaus Hassel, Wischer und Sanne mit dem Wohnplatz Rudolphital[4] und dem Naturdenkmal Glänemäker.[3]

Geschichte Bearbeiten

Mittelalter bis Neuzeit Bearbeiten

Im Jahre 1208 wurde ein Fredericus de Hasele in einer in Sandau ausgestellten Urkunde als Zeuge genannt.[5][6] Das wird von der Gemeinde als erste urkundliche Erwähnung des Ortes gewertet.[7] Zur 800-Jahr-Feier 2008 bekam Hassel ein eigenes Wappen. Im Jahre 1285 wird der Ort als in Hasele erwähnt.[8] Weitere Nennungen sind 1411 by deme dorpe tho hassele, 1687 Hassell[9] und 1804 Dorf Hassel.[10]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 37 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 1.011 Hektar, eine Kirchenbesitzung hatte 11 Hektar. Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Rotes Banner“.

Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten

Der Ortsname Hassel ist abgeleitet aus Hasel, welches sich auf die Haselnuss bezieht.

Vorgeschichte Bearbeiten

Das Großsteingrab Hassel ist bereits im 18. oder 19. Jahrhundert zerstört worden. Im 20. Jahrhundert wurde von Funden medizinischer und kosmetischer Geräte auf einem kaiserzeitlichen Siedlungsgelände in der Nähe von Hassel berichtet.[11]

Eingemeindungen Bearbeiten

Das Dorf gehörte bis 1807 zum Arneburgischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Danach lag es bis 1813 im Kanton Arneburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[9]

Wischer kam als Ortsteil zur Gemeinde als am 30. September 1928 der Gutsbezirk Domäne Bürs aufgelöst wurde, wobei das Hauptgut Bürs mit der Landgemeinde Bürs und das Nebengut (Vorwerk) Wischer mit der Landgemeinde Hassel vereinigt wurden.[12]

Am 25. Juli 1952 kam Hassel zum Kreis Stendal. Seit dem 1. Juli 1994 gehört die Gemeinde zum heutigen Landkreis Stendal.[13]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Hassel (am 29. Januar 2009) und Sanne (am 27. Januar 2009) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Hassel vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[14]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Gemeinde Bearbeiten

Jahr Einwohner
1734 142
1772 047
1790 136
1798 151
1801 144
1818 151
Jahr Einwohner
1840 163
1864 174
1871 162
1885 149
1892 [00]133[15]
1895 147
Jahr Einwohner
1900 [00]149[15]
1905 157
1910 [00]165[15]
1925 313
1939 312
1946 548
Jahr Einwohner
1964 339
1971 366
1981 303
1993 275
2014 [00]959[16]
2015 [00]964[16]
Jahr Einwohner
2017 915[17]
2018 921[17]
2020 941[18]
2021 933[18]

Quelle bis 1993, wenn nicht angegeben:[9]

Ortsteil Bearbeiten

Jahr 2014 2015 2017 2018 2020 2021 2022
Einwohner 383[16] 377[16] 361[17] 373[17] 411[18] 396[18] 397[19]

Religionen Bearbeiten

 
Evangelische Dorfkirche Hassel

Die Volkszählung in der Europäischen Union 2011 zeigte, dass von den 967 Einwohnern der Gemeinde Hassel rund 19 % der evangelischen und rund 2 % der katholischen Kirche angehörten.[20]

Die evangelischen Christen aus Hassel gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Hassel, die früher zur Pfarrei Jarchau gehörte.[21] Sie werden heute betreut vom Pfarrbereich Arneburg im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[22]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Bistum Magdeburg.

Politik Bearbeiten

Kommunalwahl 2019[23]
Wahlbeteiligung: 63,2 %
 %
50
40
30
20
10
0
40,0 %
28,9 %
31,1 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Einzelbewerber
c Wählergruppen

Die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 ergab folgendes Ergebnis:[24][23]

  • vier Sitze CDU
  • drei Sitze für Einzelbewerber
  • zwei Wählergruppen
    • ein Sitz Naturfreunde Wischer
    • ein Sitz Wählergemeinschaft Rudolphital für Sport und Tourismus

Zwei Gemeinderäte sind Frauen.

Wappen Bearbeiten

Das Wappen, das am 26. Juni 2007 durch den Landkreis genehmigt wurde, gestaltete der Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch.

Blasonierung: „Schräglinks geteilt Silber über Blau und mit schräglinker, achtfach rotsilbern gespaltener Leiste belegt, oben ein belaubter grüner Haselzweig mit Blüten und Nüssen, unten vier silberne Wellenlinien.“[25]

Der Hauptort Hassel ist im Wappen durch den Haselzweig mit charakteristischen Blüten und Früchten vertreten (beides muss dargestellt werden, um ihn symbolisch z. B. vom Hopfen zu unterscheiden).

Vom Ortsteil Chausseehaus Hassel ist bekannt, dass 1857 dort ein Schlagbaum stand. Es handelte sich um eine Chausseegeld-Hebestelle für die Benutzer der Straße nach Arneburg. Aus dieser Tatsache heraus ist der Ortsteil im Wappen durch den rot-silbernen Balken vertreten.

Der Ortsteil Wischer wurde als Ansiedlung 1345 erstmals urkundlich erwähnt. Mitte des 15. Jahrhunderts verödete der Ort und war 1506 erloschen. Im 19. Jahrhundert erfolgte eine Neubesiedlung. Ein wichtiger Wirtschaftszweig war die Sandgrube mit dem Kieswerk, woraus ein See entstand. Dieser wird intensiv zur Naherholung genutzt. Wischer wird deshalb durch die Tinktur Blau (Wasser) mit silbernen Wellenlinien symbolisiert.

Flagge Bearbeiten

Die Flagge ist rot-weiß (1:1) gestreift (Querformat : Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[25]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Ortsfriedhof mit Kirche
 
Gefallenendenkmal
  • Die evangelische Dorfkirche Hassel (Altmark) ist ein zweiteiliger Findlingsbau.[26] Sie wurde 1230 von Bischof Wilhelm von Havelberg geweiht.[27] Ältestes Ausstattungsstück ist die Glocke von 1230. Der große Kanzelaltar ist von 1748 und die Westempore von 1660.[26]
  • Der Ortsfriedhof befindet sich auf dem Kirchhof. Er ist mit einer Feldsteinmauer umgeben, die 1986 abgetragen und einen Meter zurückversetzt neu aufgemauert wurde.[26]
  • An der Außenwand der Kirche von Hassel steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit einer zusätzlicher Gedenktafel für die Kriegsopfer des Zweiten Weltkriegs.[28]

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

In Hassel gibt eine Kindertagesstätte, die Kita „Hasseler Feldmäuse“, ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Freiwillige Feuerwehr,[29] die vom im Jahre 2009 gegründeten Förderverein der Feuerwehr Hassel e. V. unterstützt wird.[30]

Verkehr Bearbeiten

Hassel liegt an der Bahnstrecke Borstel–Niedergörne und an der früheren Bahnstrecke Hassel–Neuermark-Lübars und ist eine Ausweichanschlussstelle.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 892–896, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112–113 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 296, 43. Hassel (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Hassel – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeisterwahl in Hassel. In: cdu-stendal.de. CDU Kreisverband Stendal, 14. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2023.
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 113 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 111, Nr. 536 (uni-potsdam.de).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 3 (Digitalisat).
  7. Hassel auf arneburg-goldbeck.de. Abgerufen am 15. März 2022.
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 30 (Digitalisat).
  9. a b c Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 892–896, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 294 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00316~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Rosemarie Leineweber: Hünengräber – Siedlungen – Gräberfelder. Archäologie in der Altmark. Band 1. Von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter. Beute oder Handelsgut. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 7). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 3-935358-35-0, S. 189.
  12. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 208.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343.
  14. Gebietsänderungsvertrag - Bildung einer neuen Mitgliedsgemeinde einer Verbandsgemeinde aus den Gemeinden Hassel und Sanne zum 1. Juli 2009. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 3, 11. Februar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 38–41 (landkreis-stendal.de [PDF; 353 kB; abgerufen am 10. April 2020]).
  15. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112–113 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  16. a b c d Doreen Schulze: Erstmals Zuwachs in Arneburg-Goldbeck. In: Volksstimme Stendal. 15. Januar 2016.
  17. a b c d Karina Hoppe: Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck verlor 2018 insgesamt 93 Einwohner. In: Volksstimme Stendal. 14. Februar 2019.
  18. a b c d Karina Hoppe: In die Einwohnerstatistik geschaut. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 22. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 21.
  19. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  20. Datenbank Zensus 2011, Hassel, Religion (Memento des Originals vom 21. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  21. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 116 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  22. Pfarrbereich Arneburg. Abgerufen am 12. Februar 2022.
  23. a b Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2019, Gemeinderatswahlen - Gemeinde Hassel - Landkreis Stendal. 27. September 2019, abgerufen am 19. Januar 2020.
  24. Ingo Gutsche: Ein Duo überspringt 1000er-Marke. In: Stendaler Volksstimme. 28. Mai 2019, S. 16.
  25. a b Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Hassel. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 17. Jahrgang, Nr. 14, 11. Juli 2007, ZDB-ID 2665593-7, S. 67–68 (landkreis-stendal.de [PDF; 280 kB; abgerufen am 10. April 2020]).
  26. a b c Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 175.
  27. Gottfried Wentz: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das Bistum Havelberg (= Germania Sacra, Alte Folge, Erste Abteilung. Band 2). Berlin 1933, DNB 361869304, S. 45 (Digitalisat).
  28. Hassel, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  29. Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. (PDF) 30. Oktober 2015, S. 291, abgerufen am 3. August 2019.
  30. Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister.de. Abgerufen am 12. Januar 2020.