hart aber fair

politische Talkshow in der ARD

Hart aber fair (Eigenschreibweisen: hart aber fair, hartaberfair) ist eine wöchentliche politische Talkshow. In der 75-minütigen Sendung, die am Montagabend im Ersten ausgestrahlt wird, diskutiert der Moderator mit seinen Gästen ein aktuelles kontroverses Thema. Die Zuschauer erhalten durch kurze Einspielfilme zusätzliche Informationen und können sich direkt beteiligen. Vor dem Wechsel ins Hauptprogramm der ARD lief die Sendung sieben Jahre lang im WDR Fernsehen. Von 2001 bis November 2022 wurde die Sendung von Frank Plasberg moderiert, seit Januar 2023 ist Louis Klamroth Moderator.

Fernsehsendung
Titel hart aber fair
Produktionsland Deutschland
Genre politische Talkshow
Erscheinungsjahre seit 2001
Länge 75 Minuten
Episoden 783
Ausstrahlungs­turnus wöchentlich
(montags 21:00 Uhr)
Produktions­unternehmen Ansager & Schnipselmann (2005–2023)
Florida Factual (seit 2024)
Produktion Jürgen Schulte (bis 2023)
Premiere 31. Jan. 2001 auf WDR Fernsehen
Moderation
Moderator Louis Klamroth, 2023

Konzept Bearbeiten

Die Redewendung „hart, aber fair“ geht auf die Sprache von Fußballkommentaren seit der Nachkriegszeit zurück.[1] Wie der Name andeutet, sollte die Diskussion offen und kontrovers geführt werden. Statt ideologisch und parteipolitisch geprägter Aussagen sollen dabei sachliche Argumente im Vordergrund stehen. Deshalb gehören neben Politikern auch wissenschaftliche Experten, Vertreter anderer Organisationen und direkt beteiligte oder betroffene Personen zu den Teilnehmern der Diskussionsrunde. Die Gäste werden so ausgewählt, dass unterschiedliche Positionen vertreten werden. Die Redaktion recherchiert Informationen zum Thema der jeweiligen Sendung, um zusätzliche Argumente zu liefern und die Hintergründe für die Zuschauer verständlicher darzustellen.

Ablauf der Sendung Bearbeiten

Zu Beginn der Sendung nennt der Moderator das zu diskutierende Thema, das mit einem Slogan als Frage formuliert ist. Anschließend werden die fünf Gäste einzeln vorgestellt, wobei der Moderator aus dem Off deren Name und Funktion nennt. Im Verlauf der nun beginnenden Diskussionen greift der Moderator bei entsprechender Gelegenheit mit Einspielfilmen ein. In den kurzen Beiträgen erhalten die Zuschauer ergänzende Informationen durch Statistiken, Interviews oder Zeitungsberichte. Manchmal wird auch einer der Gäste in einem Beitrag direkt angesprochen und mit seinen früheren, umstrittenen Aussagen konfrontiert.

Zusätzlich zu den Gästen am Tisch gibt es meistens noch ein Einzelgespräch mit einer Person, die sich auf besondere Weise mit dem Thema beschäftigt. Im Laufe der zweiten Hälfte der Sendung spricht der Moderator mit Brigitte Büscher, die eine Auswahl von Zuschauerreaktionen vorträgt. Büscher verabschiedete sich im Dezember 2023 nach 23 Jahren von der Sendung. Die TV-Zuschauer haben vor und während der Sendung die Möglichkeit, via Facebook, X oder im Zuschauer-Forum auf der Website einen Kommentar zum Thema abzugeben. Am Dienstagmittag veröffentlicht die Redaktion im Internet den sogenannten Faktencheck, in dem einige strittige Aussagen oder von den Gästen genannte Zahlen überprüft werden.

Produktion und Ausstrahlung Bearbeiten

 
Gruppenfoto der Sendung vom 26. Februar 2024 mit Michaela Kaniber, Martina von Münchhausen, Anja Windl, Florian Stern, Katharina Schulze; Reinhold Messner und Louis Klamroth in neuer Kulisse

Die Sendung wird entweder aus Köln oder Berlin live gesendet. In Köln findet die Produktion im Studio B An der Rechtschule des WDR statt. Der Berliner Standort, der wegen der räumlichen Nähe zur Bundesregierung gewählt wurde, befindet sich in den Studios der Studio Berlin Adlershof GmbH in Adlershof. Vor dem 21. Oktober 2009 nutzte man in der Hauptstadt das Globe City Studio. Die montägliche Live-Ausstrahlung beginnt in der Regel um 21:00 Uhr. Die ersten Wiederholungen der aktuellen Ausgabe sind in der darauf folgenden Nacht um 3:10 Uhr und am Dienstagmorgen um 8:45 Uhr bei Das Erste zu sehen, bei 3sat am gleichen Tag um 10:15 Uhr. Außerdem zeigt das digitale ARD-Programm tagesschau24 die Sendung dienstags um 20:15 Uhr.

hart aber fair wurde ab dem 31. Januar 2001 mittwochs um 20:15 Uhr als 90-minütiges Format im WDR Fernsehen ausgestrahlt.[2] Später wechselte sie zur ARD.[3] Sie gewann mehrere Preise, sodass vermehrt gefordert wurde, die Sendung ins Programm des Ersten aufzunehmen. Sowohl der damalige WDR-Intendant Fritz Pleitgen als auch prominente Unterstützer wie Harald Schmidt befürworteten diesen Vorschlag.[4] Die Sendung wurde bis zum 10. Oktober 2007 im WDR und ab dem 24. Oktober 2007 im Ersten gesendet.[2][5] Die erste Ausgabe im Ersten verfolgten insgesamt 3,43 Millionen Zuschauer bei 13,4 Prozent Marktanteil. In der Gruppe der werberelevanten Zielgruppe lag der Marktanteil bei 4,6 Prozent durch 500.000 Zuschauer.[6]

Im Internet wird die aktuelle Sendung als Livestream in der ARD-Mediathek gezeigt. Dort sind auch vergangene Ausgaben der Sendung zu sehen, die zudem auf der hart aber fair-Website eingebunden sind, wo neben dem Player weitere Informationen zu den Sendungen und den Gästen vorgehalten werden. Im Juni 2023 wurde eine Neukonzeption der Sendung ab 2024 angekündigt.[7]

Die Produktion der Sendung wurde von 2005 bis 2023 von Ansager & Schnipselmann, einem Gemeinschaftsunternehmen von Frank Plasberg und Jürgen Schulte, produziert. Ab 2024, nur ein Jahr nach Plasbergs Rücktritt, wechselte die Produktion aufgrund von internen Differenzen[8][9] zu Florida Factual, wo Louis Klamroth eine Minderheitsbeteiligung besitzt.[10]

Rezeption Bearbeiten

Aussagen des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zur Jugendkriminalität sorgten im Januar 2008 für Unruhe bei türkischen Migranten.[11][12]

Im Oktober 2009 sah sich die Redaktion dem Vorwurf mangelhafter Recherche ausgesetzt, als der Journalist Klaus Martens ein umstrittenes Medikament gegen Neurodermitis vorstellte.[13] Der Rundfunkrat des WDR verurteilte anschließend Martens’ Dokumentarfilm, wies aber die Programmbeschwerde gegen hart aber fair ab.[14] Für große Aufmerksamkeit sorgte auch der Auftritt des wegen seiner Aussagen über Migranten kritisierten Thilo Sarrazin im September 2010.[15]

Eine Sendung zum Thema Baumärkte am 23. April 2012 erregte beachtlichen Unmut bei den Zuschauern, die darin eine Verflachung der ansonsten anspruchsvoll-politischen Themenkultur der Talkshow sahen. Auch in anderen Medien und im Feuilleton stieß die Sendung unter dem Titel Wissen, wo der Hammer hängt – was treibt die Deutschen in den Baumarkt? auf Kritik und manche Ironie.[16] Verschiedene Stimmen brachten das aus Sicht vieler Stammzuschauer eigentümliche Thema mit Quoten-Problemen des Talkformats in Verbindung. Tatsächlich hatte die Baumarkt-Folge die niedrigste Quote seit dem Wechsel der Sendezeit von Mittwoch auf Montag.[17]

Die Sendung vom 2. März 2015 Nieder mit den Ampelmännchen – Deutschland im Gleichheitswahn? wurde aufgrund einer Empfehlung des Rundfunkrates nach Programmbeschwerden und Protesten nachträglich aus der WDR-Mediathek und dem ARD-Portal gelöscht. Laut einer Erklärung der Vorsitzenden des WDR-Rundfunkrates, Ruth Hieronymi, waren die Auswahl der Talkgäste (Wolfgang Kubicki, Anton Hofreiter, Birgit Kelle, Anne Wizorek und Sophia Thomalla) und die Gesprächsleitung der Ernsthaftigkeit des Themas Gender nicht gewachsen.[18] Unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung warf dem WDR Zensur vor. Der Fernsehdirektor des WDR, Jörg Schönenborn, wies dies „entschieden zurück“, da ein solcher Tadel zu „gravierend“ sei, um ihn leichtfertig zu nutzen. Ende August wurde die Sendung wieder in die Mediathek aufgenommen. Jörg Schönenborn äußerte dazu, dass schon der Anschein einer mangelnden Unabhängigkeit, der durch die nicht angemessenen Vorwürfe von Selbstzensur und Zensur entstanden sei, die Arbeit des WDR beeinträchtige. Die heftigen Reaktionen zeigten seiner Ansicht nach, dass die Entscheidung, den Beitrag zu löschen, nicht richtig war.[19] Am 7. September 2015 wurden die Kritik an der vorherigen Sendung und die Gender-Debatte in einer weiteren Ausgabe der Talkshow thematisiert. Zusätzlich zu den Gästen vom 3. März nahmen Jörg Schönenborn und die Grünen-Politikerin Sybille Mattfeldt-Kloth, die als Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen eine Programmbeschwerde eingereicht hatte, teil.[20]

Am 22. Mai 2018 wurde hart aber fair in der ZDF-Kabarettsendung Die Anstalt als „hart aber leer mit Frank Blasbalg“ thematisiert. Kritisiert wurde u. a., dass privat produzierte Talkshows wie hart aber fair deutlich teurer sind als Eigenproduktionen,[21] wobei fälschlicherweise die beim ZDF laufende von Gruppe 5 produzierte Talkshow Maybrit Illner[22] als Eigenproduktion charakterisiert wurde.

Die Übernahme von Louis Klamroth als Moderator wurde im WDR-Rundfunkrat kritisiert. Er hätte vor seiner Vertragsunterzeichnung nicht transparent gemacht, mit der Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer liiert zu sein. Aus der Sicht einiger Mitglieder des Rundfunkrats liegt darin ein Verstoß gegen die Compliance-Regeln des WDR, nach denen Mitarbeiter Berufliches und Privates strikt voneinander trennen müssen, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor dem Vorwurf politischer Interessenkonflikte zu schützen.[23] Laut WDR hatte Klamroth die Beziehung dem Sender nach der Bekanntgabe, aber vor der Vertragsunterzeichnung offengelegt.[24]

Auszeichnungen Bearbeiten

Trivia Bearbeiten

 
Susan Link als Moderatorin am 3. Februar 2020
  • Das Titellied und die Liedsequenzen im Hintergrund sind aus dem Lied Thank you der britischen Band Faithless.[31]
  • Das Lied, welches ursprünglich während der kurzen Filmbeiträge fast immer im Hintergrund lief, heißt Cups und stammt vom britischen Elektronik-Duo Underworld.[32][33] Mittlerweile wird allerdings eine daran angelehnte Eigenproduktion gespielt.
  • Im Jahre 2009 wurde die Sendung in den Handlungsstrang der Fernsehserie Der kleine Mann einbezogen. Als Thema wurde Die Beziehung zwischen Ost- und Westdeutschland verwendet.[34] Auch in dem erfolgreichen Spielfilm Er ist wieder da kommt die Sendung hart aber fair vor.
  • Im Januar und Februar 2020 vertrat erstmals Susan Link den erkrankten Plasberg als Moderatorin.

Zwischenfälle Bearbeiten

Am 16. Dezember 2019 störte eine Feministin die Sendung, indem sie in der Diskussion zum Thema Tierschutz aus dem Zuschauerbereich auf die Bühne ging und forderte, die „Bundesnachrichtendienste“ der Bundesregierung sollten aufhören, Antifeminismus im Internet zu betreiben. Nach einem kurzen Streitgespräch mit einem Talkgast ließ Plasberg sie aus dem Studio begleiten. Der WDR erklärte am Folgetag, dass eine Lücke im Sicherheitskonzept der Sendung für den Zwischenfall verantwortlich gewesen sei.[35]

Literatur Bearbeiten

  • Tobias Könning: Alles bloß Geschwätz!? Diskurspotenziale der politischen Talkshow ‚Hart aber fair‘. VDM, Saarbrücken 2009, ISBN 978-3-639-12639-6.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Hart aber fair – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik. VEB Verlag Enzyklopädie, Berlin (Ost) 1954, S. 307.
  2. a b Helmut Ziegler: Die weibliche Ader. In: Berliner Zeitung. 21. September 2007, archiviert vom Original am 22. Dezember 2015; abgerufen am 19. Februar 2023.
  3. Dwdl.de GmbH: Frank Plasbergs "Hart aber fair" kommt ins Erste. In: DWDL.de. 6. Februar 2007, abgerufen am 20. April 2023.
  4. Uwe Mantel: Chancen für "Hart aber Fair" im Ersten sinken. In: DWDL.de. 28. August 2006, abgerufen am 19. Februar 2023.
  5. Uwe Mantel: Verspätung: Plasberg und Will müssen warten. In: DWDL.de. 30. April 2007, abgerufen am 28. Mai 2023.
  6. Uwe Mantel: Solider Auftakt für "Hart aber fair" im Ersten. In: DWDL.de. 25. Oktober 2007, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  7. Thomas Lückerath: So geht es nicht weiter: Neustart für "Hart aber fair"? In: DWDL.de. 21. Juni 2023, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  8. Alexander Krei: "Für mich ist der Abgang wunderbar gelungen, für die Firma leider nicht". In: DWDL.de. Abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
  9. Alexander Krei: Klamroths Konter: "Ereignisse gänzlich anders in Erinnerung". In: DWDL.de. Abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
  10. Timo Niemeier: Jetzt auch offiziell: Florida Factual produziert "hart aber fair". In: DWDL.de. 28. September 2023, abgerufen am 8. Oktober 2023.
  11. Roland Koch rudert zurück. In: Rheinische Post. 11. Januar 2008, abgerufen am 24. November 2010.
  12. Marcus Bäcker: Wurde der gar nicht gebrieft? In: Berliner Zeitung, 11. Januar 2008.
  13. Stefan Schmitt: Internet prangert allzu unkritischen WDR-Bericht an. In: Die Zeit, Nr. 45/2009.
  14. WDR-Rundfunkrat: WDR-Rundfunkrat entscheidet über Programmbeschwerden gegen „Heilung unerwünscht“ und „Hart aber fair“. In: wdr.de. 20. Mai 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. November 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wdr.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Niels Kruse: Verflixt und zugespitzt. In: Stern. 2. September 2010, abgerufen am 24. November 2010.
  16. Peer Schader: „Hart aber fair“ – Schraube locker. In: FAZ.NET, 24. April 2012. Abgerufen am 28. April 2012.
  17. Uwe Mantel: Schwächste Zuschauerzahl bislang. Plasbergs Baumarkt-Talk floppt. In: DWDL.de, 24. April 2012.
  18. Sophia Thomalla empört über WDR-Löschaktion – „Wer entscheidet denn, was unseriös ist?“ In: Tagesspiegel-online, 23. August 2015, abgerufen am 23. August 2015.
  19. „Hart aber fair“ mit Gender-Thema wieder in der Mediathek. In: Tagesspiegel-online, 31. August 2015, abgerufen am 5. September 2015.
  20. Michael Hanfeld: „Ist der WDR ein Waschlappenverein?“ In: FAZ-Feuilleton, 5. September 2015, abgerufen am 6. September 2015.
  21. Die Anstalt vom 22. Mai 2018: Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner. In: ZDF.de. Abgerufen am 28. Mai 2018.
  22. vgl. Talkshow. (Memento des Originals vom 26. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.docstation.de docstation.de
  23. WDR: Plasberg-Nachfolger Klamroth sorgt für Machtkampf im Sender - WELT. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  24. Krisensitzung beim WDR: Sender äußert sich zu Klamroth und Luisa Neubauer. 31. Januar 2023, abgerufen am 2. Februar 2023.
  25. Deutscher Fernsehpreis - Preisträger 2003
  26. Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis - Pressemitteilung 2005 (Memento vom 12. August 2012 im Internet Archive)
  27. Grimme-Preis - Preisträger 2005 (Memento vom 12. April 2010 im Internet Archive)
  28. Ernst-Schneider IHK Medienpreis - Pressemitteilung 2005 (Memento vom 11. Oktober 2007 im Internet Archive) (PDF; 69 kB)
  29. Bayerischer Fernsehpreis – Preisträger 1989–2010 (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive) (PDF; 109 kB)
  30. Preisverleihung Goldene Kartoffel 2019. Neue Deutsche Medienmacher, 2. November 2019, abgerufen am 23. April 2020.
  31. Faithless - Topic: Thank You auf YouTube, 13. Februar 2017, abgerufen am 9. März 2024 (Laufzeit: 9:18 min).
  32. last.fm Hart aber fair
  33. youtube: Underworld - Cups - Full Length
  34. Kurzkritik: Der kleine Mann. xTown.net
  35. WDR räumt Fehler beim Sicherheitskonzept ein. RND, 17. Dezember 2019.