Hans Wülfing

deutscher Kirchenmusiker

Hans Wülfing (* 1952 in Oberhausen) ist ein deutscher Kirchenmusiker.

Hans Wülfing (2012)

Leben Bearbeiten

Wülfing erhielt zunächst Klavier- und Cellounterricht, ehe er im Alter von 17 Jahren in Wuppertal mit dem Orgelspiel begann. Nach dem Abitur und Zivildienst studierte er Evangelische Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln bei Wolfgang Stockmeier. Das Studium schloss er 1978 mit dem A-Examen ab. 1978 wurde er zum Kantor der Evangelischen Kirchengemeinde in Bergneustadt berufen, wo er neben der Chorarbeit auch den Posaunenchor übernahm und gleichzeitig das Spiel auf der Trompete lernte. 1989[1] übernahm er den Vorsitz im „Chorverband in der Evangelischen Kirche im Rheinland“.[2] Im Jahr 2016 gab er den Vorsitz an Brigitte Rauscher ab.[3] Für seine Verdienste wurde ihm von der Evangelischen Kirche im Rheinland 1993 der Titel Kirchenmusikdirektor verliehen. 2009 wurde er von der Stadt Gummersbach mit der Goldenen Jubiläumsmedaille ausgezeichnet.[4] 2011 feierte er sein vierzigjähriges Dienstjubiläum.[5] In seiner Freizeit ist Wülfing passionierter Sportler und absolvierte 2003 den Köln-Marathon.[6] 2017 ging er in den Ruhestand.[7]

Veröffentlichungen als Herausgeber Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Hans Wülfing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ekagger.de (Memento vom 3. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 20. Dezember 2011
  2. www.chorverband.de, abgerufen am 20. Dezember 2011
  3. www.ekir.de/www/service/chorverband-19971.php, abgerufen am 10. April 2016
  4. www.gummersbach.de (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 20. Dezember 2011
  5. www.evangelisch-in-oberberg.de (Memento des Originals vom 3. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.evangelisch-in-oberberg.de, abgerufen am 20. Dezember 2011
  6. Kölner Stadt-Anzeiger vom 1. Juli 2003 (Memento vom 20. Februar 2014 im Internet Archive)
  7. www.ekir.de; abgerufen am 11. März 2021.