H. Voit & Söhne war ein Orgelbauunternehmen in Durlach, das überwiegend Orgeln für den südwestdeutschen Raum, aber auch in das internationale europäische Ausland lieferte. Das Unternehmen hat seine Wurzeln bereits im ausgehenden 17. Jahrhundert und firmierte von 1890 bis zur Firmenaufgabe im Jahr 1932 unter diesem Namen.

Typisches Firmenschild der Firma H. Voit & Söhne an der Orgel der Friedenskirche Kirkel-Neuhäusel
Briefkopf von H. Voit & Söhne auf Rechnung von 1913

Geschichte Bearbeiten

Frühgeschichte Bearbeiten

Das Familienunternehmen Voit stammte ursprünglich aus Franken und war vor der Umsiedelung nach Durlach bereits in der vierten Generation tätig. Als Firmengründer gilt Johann Georg Voit, der die Firma 1670 in Schweinfurt gründete und bis 1701 führte. Dessen Sohn Johann Bernhard Voit war daraufhin Inhaber der Firma bis zum Jahr 1730. Von 1730 bis 1771 wurde das Unternehmen durch Johann Rudolf Voit in der dritten und ab 1771 durch Johann Michael Voit in der vierten Generation geführt.[1]

Johann Volkmar Voit (1772–1806), Sohn von Johann Michael Voit, hatte vier Brüder, darunter Carl Friedrich Voit und Johann Christian Voit. Johann Volkmar Voit siedelte 1794 von Schweinfurt nach Durlach (heute Stadtteil von Karlsruhe) über, wo er im selben Jahr Katherina Friederike Stein, die Tochter des Durlacher Orgel- und Klavierbauers Georg Marcus Stein (1738–1794), heiratete und nach dem Tod des Schwiegervaters das Unternehmen übernahm. Nach dem frühen Tod von Johann Volkmar Voit, den Kurfürst Karl Friedrich 1804 zum Badischen Hoforgelmacher ernannt hatte, heiratete die Witwe den Orgelmachergesellen Johann Ludwig Wilhelm Bürgy (1761–1838). Er bildete seinen Stiefsohn Louis Voit (1802–1883) zum Orgelbauer aus und machte ihn 1835 zu seinem Teilhaber und Nachfolger. Louis Voit hatte die Leitung der Firma von 1835 bis 1870 inne.

Inhaber Heinrich Voit Bearbeiten

 
Ehemaliges Fabrikportal (2005)

1870 wurde Louis’ Sohn Heinrich Voit (* 18. März 1834 in Durlach; † Oktober 1914[2] ebenda) Geschäftsführer und firmierte ab 1890 zusammen mit seinen Söhnen Emil (1865–1924) und Siegfried (1870–1939) als H. Voit & Söhne. Des Weiteren waren auch die jüngeren Söhne Heinrich Voit jun. (1871–1926) und Julius Voit (1883–1955) im Familienunternehmen tätig.

Unter Heinrich Voit erlebte das Unternehmen bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit. In das Jahr 1890 fällt die erste Voit-Orgel mit pneumatischer Traktur. Zu Heinrich Voits Zeit wurde 1899 ein der amerikanischen Rooseveltlade ähnliches, sehr reaktionsschnelles pneumatisches Windladensystem entwickelt. Angesichts der bereits ab etwa 1885 von Voit vereinzelt gebauten Scheibenlade, so in der Kirche Bühl-Neusatz erhalten, muss hinterfragt werden, ob Voit sich wirklich an dem US-Vorbild orientierte, wie in der spärlich vorhandenen Literatur vereinzelt behauptet wird.[3] Da die Scheibenlade gewissermaßen eine mechanische Version des 1899 von Voit patentierten pneumatischen Windladensystems ist, könnte sie durchaus ebenso als Vorbild gedient haben. Die ersten Versuche mit elektrischer Traktur fanden bereits 1885 in der Kirche St. Barbara in Forst (Baden) statt. Allerdings bezog Voit seit mindestens 1887 elektropneumatische Trakturen von M. Welte & Söhne, die Zusammenarbeit ist nicht erforscht.[4]

In der Evangelischen Stadtkirche und der Kirche St. Bernhard, beide in Karlsruhe, wurden Hochdruckregister disponiert.

Eine Spezialität des Unternehmens waren großzügig gebaute Konzertsaalorgeln. 1903 baute Voit für die Stadthalle Heidelberg nach den Plänen des Heidelberger Universitätsmusikdirektors Philipp Wolfrum eine große Konzertorgel mit dem ersten fahrbaren elektrischen Orgelspieltisch in Deutschland[5][6]. Die Instrumente in der Stadthalle Heidelberg und im Prager Smetanasaal sind auf den Ursprungszustand restauriert erhalten. Die Konzertorgel des Kurhauses in Baden-Baden war ausgelagert, wurde 2022/23 restauriert und in der Pfarrkirche Erbendorf aufgebaut. Im Jahr 1912 lieferte Voit eine dreimanualige Orgel mit 50 Registern an die Privatresidenz des Grafen de la Révelière (nicht erhalten).[7] Eine Besonderheit stellt der Fall der nicht mehr erhaltenen, großen Voit-Orgel im Franz-Liszt-Konservatorium in Budapest dar. Diese Orgel war 1967 durch eine Walcker-Konzertorgel im neobarocken Stil ersetzt worden. In den Jahren 2017–2018 wurde die Voit-Orgel durch die Firma Klais bis ins kleinste Detail (Spieltischanlage, Elektrik) originalgetreu rekonstruiert, so dass das zuvor verlorene Voit’sche Opus maximum nun wieder vorhanden ist.

Heinrich Voit belieferte auch verschiedene kleinere badische Orgelbauer mit Orgelteilen und Pfeifen, so zum Beispiel seinen ehemaligen Lehrling Mathias Burkart (1838–1922) in Heidelberg-Kirchheim oder Wilhelm Schwarz & Sohn in Überlingen.

Viele Voit-Orgeln wurden im Krieg zerstört, andere wurden später abgebaut, da sich der Zeitgeist in Abkehr von den sehr grundtönig und warm klingenden Instrumenten Voits hin zu barocken Vorbildern gewandelt hatte, und die Voit'schen pneumatischen und elektropneumatischen Windladen sehr anfällig für klimatische Einflüsse waren (so wurde die erhaltene Voit-Orgel im Volkshaus Jena noch in den 1980er Jahren durch einen Neubau ersetzt). Ein bedeutendes Instrument in einer Kirche steht in der Lutherkirche Mannheim; sie besitzt 3 Manuale und 40 Register und wurde nach Kriegsbeschädigung und neobarocken Umbauten nahezu auf den Ursprungszustand restauriert; sie ist die größte erhaltene Kirchenorgel der Firma unter Heinrich Voit.

Hans Voit (1904–1994), Sohn von Heinrich Voit jun., gründete 1930 in Stendal einen eigenen Betrieb.

Niedergang der Firma Bearbeiten

 
Heutiges Kulturzentrum Orgelfabrik (2005)

Der Erste Weltkrieg schwächte das Unternehmen beträchtlich. Ab 1914 wurden bis zu Kriegsende beinahe alle Arbeiter eingezogen, Carl Hess (1879–1943), langjähriger Betriebsleiter und Intonateur, hielt zusammen mit Emil und Siegfried Voit in Durlach den Betrieb notdürftig aufrecht. Nur wenige der erfahrenen ehemaligen Mitarbeiter kehrten nach Kriegsende wieder heim.

An vielen der nach 1918 neu gebauten Orgelwerke waren bereits bei der amtlichen Abnahme schwerwiegende technische Mängel vorhanden. Den 1927 misslungenen Umbau der Orgel in Mannheim-Feudenheim nahm der für Baden tätige evangelische Orgelbauinspektor Walter Leib zum Anlass, öffentlich vor den Arbeiten des Unternehmens Voit zu warnen.

Firmenaufgabe und Nachfolge Bearbeiten

Betriebsleiter Carl Hess gründete 1920 in Durlach einen eigenen Orgelbaubetrieb und förderte systematisch den Niedergang seines ehemaligen Arbeitgebers. Im Frühjahr 1932 gab Siegfried Voit das Unternehmen auf. Die bis dahin noch bei Voit verbliebenen Orgelbaumeister Reinhold Sauder (als Intonateur) und Wilhelm Wagner (als Windladenschreiner) machten sich selbstständig. Die oft verbreitete Anmerkung, Hess habe sich in Voits Werkstätten eingerichtet, ist allerdings unbelegt und nicht haltbar. Bereits in den 1930er Jahren baute Carl Hess vereinzelt Schleifladen.

Nach dem Tod von Carl Hess führte die Witwe Anni Hess geb. Meyer (1900–1981) den Betrieb bis zum Jahresbeginn 1961 weiter. Dann erlosch auch die Firma Hess.

Werkliste (unvollständig) Bearbeiten

Kursivschreibung zeigt an, dass die Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist. In der sechsten Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten sowie Links mit weiterführender Information.

Johann Rudolf Voit (1730–1771) Bearbeiten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1730 Mainstockheim St. Jakobus
 
I/P 12
1730 Mailes Lukaskirche
 
I/P 8
1751 Königsberg in Bayern St. Burkhard I/P 9
1751 Burgpreppach Evangelische Kirche I/P 11 1973 Erweiterung um ein Rückpositiv auf II/19 durch Gerhard Schmid (Kaufbeuren)
1758 Weichtungen St. Josef I/P 13 Prospekt aus dem Jahr 1630; erhalten
1766 Gollhofen St. Johannis
 
I/P 12 Orgel

Johann Michael Voit (1771–1794) Bearbeiten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1776 Escherndorf St. Johannes Baptist
 
I/P 11 erhalten
~ 1780 Rödelsee Evangelische Bartholomäuskirche
 
I/P
1786 Helmershausen Evangelische Kirche (Dom der Rhön)
 
II/P 26 erhalten
1791 Wetzhausen Martinskirche
 
I/P 14 erhalten

Johann Volkmar Voit (1794–1806) Bearbeiten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1801 Kleinlangheim St. Georg und Maria
 
I/P 13 erhalten
1801 Bauschlott Evangelische Kirche
 
I/P 12 1882 ersetzt durch eine neue Orgel von Louis Voit; alte Voit-Orgel von 1801 umgesetzt in die Evangelische Kirche von Schönau (Pfalz), 1971 dort durch Oberlinger um ein Rückpositiv auf II/17 erweitert.
1802 Langensteinbach (Karlsbad) Evangelische Kirche IIP 11 1871 ersetzt

Louis Voit (1835–1870) Bearbeiten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1836 Feldberg St. Ulrich I/P 8 verändert erhalten → Orgel
1840 Knittelsheim St. Georg
 
II/P 18 technisch verändert erhalten
1840 Zeiskam St. Bartholomäus
 
II/P 22 1910 durch einen Neubau der Firma Link ersetzt, dieser wiederum 1980 durch einen Neubau von Gerhard Kuhn (Esthal) ersetzt; Gehäuse erhalten
1841 Grünwettersbach Evangelische Kirche I/P 12 restauriert durch Firma Vier → Orgel
1844 Guttenbach Evangelische Kirche I/P 10 erhalten
1846 Wartenberg-Rohrbach Evangelische Kirche I/P 11
1846 Sembach Protestantische Kirche I/P 13
1848 Nüstenbach Evangelische Kirche I/P 6 erhalten
1849 Meckesheim Evangelische Kirche Technischer Neubau einer älteren Orgel; 1937 ersetzt durch einen technischen Neubau der Firma Walcker
1850 Neunkirchen (Baden) St. Bartholomäus I/P 15 erhalten
1851 Mückenloch Evangelische Kirche I/P 6 1931 durch einen Neubau der Firma Walcker ersetzt, dabei wurden einige Pfeifen wiederverwendet.
1853 Friedrichshof St. Maria Rosenkoenig I/P 9 restauriert durch Vleugels 1993
1860 Gerolzahn St. Marien I/P 4 restauriert durch Vleugels 1974
1860 Schönbrunn (Baden) Evangelische Kirche 1921 durch einen Neubau der Firma Voit ersetzt; Gehäuse erhalten
1861 Knielingen Evangelische Kirche II/P 23 1908 Umbau und Erweiterung durch Voit; 1983 durch einen Neubau von Georges Heintz (Schiltach) ersetzt, dabei wurde zahlreiches Pfeifenwerk wiederverwendet.
1864 Baden-Baden Evangelische Stadtkirche II/P 30 nicht erhalten
1865 Hartheim am Rhein St. Peter und Paul II/P 20 verändert erhalten, erbaut für Sulz bei Lahr → Orgel
1867 Baden-Baden St. Bonifatius einige Register erhalten
1868 Ladenburg St. Gallus
 
III/P 41 seit 2005 Alexanderkirche Marbach → Orgel
1869 Weidenthal Christuskirche II/P 24 erhalten, restauriert 1997 durch Gerhard Kuhn, Esthal

Heinrich Voit & Söhne (1870–1932) Bearbeiten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1871 Karlsruhe Stadtkirche III/P 40 Neubau unter Verwendung von Teilen der Silbermann-Orgel aus der Benediktinerabtei Villingen; 1900 durch eine neue orchestrale Voit-Orgel ersetzt.
1873 Hilsbach Michaelskirche II/P 18 erhalten
1875 Karlsruhe Liberale Synagoge II/P 1939 in einem Neubau von Carl Hess für die Christkönigskirche im Stadtteil Ruppürr aufgegangen
1875 Heidelberg Jesuitenkirche viele Register im Orgelmuseum Valley erhalten
1875 Neuthard (Karlsdorf-Neuthard) St. Sebastian
 
II/P 24 restauriert 1988
1876 Saarbrücken Alte Evangelische Kirche II/P 22 1945 zerstört
1877 Philippsburg St. Maria II/P 25 Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Andreas Ubhauser (1811)
1877 Mannheim St. Sebastian
 
III/P 36 1875 auf der „Kunst und Gewerbe“-Ausstellung in Karlsruhe ausgestellt und 1877 in St. Sebastian eingebaut; 1961 durch die heutige Klais-Orgel ersetzt; Gehäuse und Teil des Pfeifenwerkes erhalten. Rekonstruktion geplant[8]
1878 Distelhausen St. Markus
 
II/P 18 restauriert durch Vleugels 1971/88
1879 Weidenthal St. Simon und Judas Thaddäus II/P 24 nicht erhalten, 1972 ersetzt
1879 Gailingen am Hochrhein St. Dionysius II/P 24 ursprünglich für den Dom St. Blasien erbaut, seit 1913 in Gailingen; 2011 Ausreinigung durch Vleugels
1879 Zweibrücken Heilig-Kreuz-Kirche
 
II/P 24 1911 auf 43 Register erweitert, 1945 zerstört
1879 Saarbrücken Basilika St. Johann
 
II/P 24 1933 durch einen Neubau der Firma Klais ersetzt, dieser wiederum 1974/75 durch die heutige Klais-Orgel ersetzt.[9]
1879 Eppingen Evangelische Stadtkirche II/P 26 erhalten
1890 Kirchmohr St. Georg I/P 10 1968 durch Paul Zimnol zwei Register ersetzt, spielbar
1880er Lambrecht (Pfalz) St. Johannes Nepomuk (heute Herz Jesu) nicht erhalten; umgebaut und ersetzt 1946, 1954 und 1972
1880 Holzen (Kandern) Evangelische Kirche I/P 10 original erhalten
1881 Metz Garnisonskirche II/P 34 im Zweiten Weltkrieg zerstört
1882 Bietigheim Heilig Kreuz II/P 18 mehrere Umbauten, einige Register von Voit erhalten[10]
1882 Bauschlott Evangelische Kirche I/P 12 1982 von Johannes Rohlf restauriert
1882 Stadelhofen (Oberkirch) St. Wendelin I/P 1963 ersetzt durch einen technischen Neubau unter Verwendung einiger Teile. 1993 Rekonstruktion von Hauptwerk und Pedal im Sinne des Ursprungszustandes durch Orgelbau Vier.
1883 Pforzheim Schlosskirche St. Michael II/P 30 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört
1884 Villingen Johanneskirche II/P 22 1939 durch einen Neubau der Firma Walcker ersetzt, dieser wiederum 1980 durch einen Neubau von Georges Heintz (Schiltach) ersetzt. Bei den Neubauten wurde jeweils das Pfeifenwerk von Voit wiederverwendet.[11]
1885 Elzach St. Nikolaus II/P 20 1962 ersetzt → Orgel
1886 Mühlburg (Karlsruhe) St. Peter und Paul vermutlich im Zweiten Weltkrieg zerstört
1886 Neusatz (Bühl) St. Karl Borromäus
 
1911 in die neue Kirche übernommen und 1986 durch Späth erweitert.
1887 Eschbach (Markgräflerland) St. Agnes
 
II/P 16 restauriert durch Vleugels 1993
1887 Hornberg Evangelische Kirche II/P 18 nicht erhalten
1888 Hugsweier Evangelische Kirche II/P 14
1888 Greffern St. Johannes und Paulus
 
II/P 17
1888 Hochstadt (Pfalz) Prot. Kirche bis auf die Prospektpfeifen original erhalten
1888 Wollbach (Kandern) Evangelische Kirche Pfeifenwerk in der heutigen Vier-Orgel erhalten
1888 Rittersbach (Elztal) St. Georg II/P 20 nicht erhalten
1888 Sprantal Evangelische Kirche I/P 7 nicht erhalten
1888 Niederhöchstadt St. Nikolaus I/P 25 nicht erhalten
1888 Bad Rappenau Stadtkirche II/P 14 1993 durch einen Neubau der Firma Georges Heintz (Schiltach) ersetzt.
1888 Hockenheim Evangelische Kirche II/P 24 die Orgel war mutmaßlich für den Vorgängerbau errichtet worden, da die heutige Evangelische Kirche erst 1905 fertiggestellt worden ist.
1888 Steinsfurt Evangelische Kirche II/P 10 1937 durch einen Neubau der Firma Walcker ersetzt.
1888 Gochsheim St. Michael II/P 24
1888 Weisweil Evangelische Kirche II/P 18
1889 Degernau St. Mariä Himmelfahrt I/P 11 original erhalten, 2022 restauriert

Orgel

1889 Feudenheim Johanneskirche II/P 21
1889 Saint-Avold Lutherische Kirche I/P 11 erhalten
1889 Renchen Heilig Kreuz II/P 24 nicht erhalten
1889 Königsbach-Stein Evangelische Kirche II/P 21 nicht erhalten
1890 Forbach (Baden) St. Johannis II/P 30 erste Orgel Voits mit pneumatischen Kegelladen, 1965 abgebrochen
1890 Edenkoben St. Ludwig nicht erhalten
1890 Kirkel-Neuhäusel Friedenskirche
 
II/P 16 1965 und 1971 eingreifend neobarockisiert und optisch stark verändert; 2004/10 durch Peter Ohlert klanglich wieder rekonstruiert.
1890 Zell im Wiesental Stadtkirche II/P 13 1958 durch einen Neubau der Firma Steinmeyer ersetzt.
1890 Coburg Städtische Aula nicht erhalten
1891 Kirrlach St. Kornelius und Cyprian
 
III/P 35 1994 technischer Neubau auf mechanischen Schleifladen und Erweiterung der Disposition im Sinne Voits durch Karl Göckel[12]
1891 Bruchsal Schlosskirche II/P 24 1945 zerstört
1891 Freiburg im Breisgau Christuskirche II/P 22 nicht erhalten
1891 Hayange Reformierte Kirche I/P 10 erhalten
1892 Schopfheim Neue Stadtkirche II/P 26 erhalten und restauriert → Orgel
1892 Jöhlingen St. Martin II/P 18 bis auf Prospektpfeifen im Originalzustand erhalten und restauriert
1892 Bexbach Protestantische Kirche
 
II/P 15 1955 durch Lotar Hintz neobarockisiert; 1983 Rückführung durch Peter Vier
1892 Kembach (Wertheim) Evangelische Kirche I/P 10 restauriert durch Vleugels 1979
1892 Bad Säckingen Fridolinsmünster
 
II/P 28 1934 Umbau und Erweiterung durch Julius Schwarz; 1993 ersetzt durch einen Neubau der Firma Klais.
1892 Weiler (Königsfeld im Schwarzwald) Evangelische Kirche II/P 10
1893 Otterbach Mariä Himmelfahrt
 
1989 erweitert erhalten
1893 Edingen-Neckarhausen Ev. Kirche II/P 14 erhalten, jedoch eingelagert, soll in die Musikhochschule Trossingen transferiert werden
1893 Messelhausen St. Burkhard II/P 14 restauriert durch Vleugels 1981
1893 Ellmendingen Barbarakirche I/P 10
1894 St. Ingbert St. Josef
 
II/P 35 1902 Umbau durch Voit (u. a. wurde das II. Manual schwellbar gemacht); 1933 aufgegangen in einem größeren Neubau durch Späth (III/55). Sowohl ein Großteil des Pfeifenwerkes, als auch der neugotische Prospekt sind erhalten.[13]
1894 Luxemburg Synagoge II/P 15 nicht erhalten
1894 Heckfeld St. Vitus
 
I/P 12 restauriert durch Vleugels 1994
1894 Dunzweiler Protestantische Kirche I/P 8 Gehäuse bei einem Neubau durch Vleugels 1995 wiederverwendet
1894 Walsheim St. Pirminius vermutlich 1945 zerstört. Seit 1988 befindet sich in der Kirche eine Orgel der Firma Mayer.
1894 Bad Säckingen Stadtkirche II/P 18 1982 durch einen Neubau im alten Gehäuse durch Georges Heintz ersetzt → Orgel
1896 Durlach Stadtkirche Durlach
 
III/P 41 Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Stumm (1759); 1968 ersetzt durch einen Neubau von Oberlinger, dieser wiederum 1999 ersetzt durch die heutige Goll-Orgel; 5 Register von Voit erhalten.
1896 Mainz-Amöneburg Maria Immaculata II/P 14 1944 zerstört
1896 Karlsruhe Großherzoglich-Badische Grabkapelle erhalten, aber z. Zt. unspielbar
1896 Luxemburg-Hollerich St. Peter und Paul II/P 26 1934 ersetzt durch einen Neubau der Firma Georges Haupt unter Verwendung einiger Pfeifen.
1897 Schweich St. Martin II/P 26 1961 ersetzt durch einen Neubau von Hubert Elsen; dieser wiederum 1988 ersetzt durch einen Neubau von Alfred Führer (Wilhelmshaven).
1897 Laudenbach (Bergstraße) Evangelische Kirche 1936 durch einen Neubau der Firma Walcker ersetzt, dabei wurden einige Pfeifen wiederverwendet.
1898 Saarbrücken Johanneskirche
 
II/P 31 Die Voit-Orgel stand auf einer Empore in der Apsis. Sie hatte zwar beide Weltkriege unbeschadet überstanden, fiel allerdings 1962 einem puristischen „Bildersturm“ zum Opfer, bei dem nicht nur die Voit-Orgel, sondern auch die neogotische Ausstattung der Johanneskirche vernichtet wurde.[14]
1898 Fehrbach St. Josef II/P 16 In den 1960ern eingreifend umgebaut; 2003 Ursprungszustand rekonstruiert durch Orgelbau Vier
1898 Münsterappel Klosterkirche
 
1971 durch einen Neubau mit Übernahme des Gehäuses und eines Teils des Pfeifenmaterials von Paul Zimnol aus Kaiserslautern ersetzt.
1898 Großsachsen Evangelische Kirche 1991 durch einen Neubau der Firma Georges Heintz ersetzt, dabei wurden einige Pfeifen wiederverwendet.
1899 Montreux-Vieux Saint-Alban II/P 16 Opusnummer 882; erhalten
1900 Bischweier St. Anna 1960 durch Neubau ersetzt, in dem Teile verändert erhalten sind
1900 Karlsruhe Stadtkirche III/P 64 Orchestrale Disposition; 1942 durch Walcker eingreifend neobarockisierend umgebaut (IV/79), 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört.[15][16]
1900 Dirmstein Laurentiuskirche (kath. Teil)
 
II/P 1986 technischer Neubau mit III/26 unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk durch Orgelbau Vier
1900 Erlenbach bei Dahn St. Maria Himmelfahrt und Ägidius
 
I/P 6 erhalten, restauriert durch Peter Ohlert (Kirkel)
1900 Trier Treviris-Festhalle
 
II/P 32 erste Konzertorgel Voits, 1946 Versetzung auf die Empore, vor Gebäudeabriss 1974 nach Mückeln verschenkt, wo sie teilweise erhalten ist[17]
1900 Forst an der Weinstraße St. Margareta II/P 14 original erhalten
1901 Trierweiler St. Dionysius
 
II/P 15 original erhalten; 2007 restauriert durch Orgelbau Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer). → Orgel
1902 Gillenfeld St. Andreas
 
II/P 17 Teilrekonstruktion durch Vleugels 2016[18]
1902 Koblenz Städtische Festhalle III/P 45 Opusnummer 902; 1944 zerstört
1902 Nunkirchen Herz-Jesu-Kirche
 
II/P 26 1917 abgebaut, 1920 neu aufgebaut; 1980 ersetzt durch einen technischen Neubau im alten Gehäuse mit II/30 durch Hugo Mayer Orgelbau.
1902 Unter-Hambach St. Michael
 
I/P 11 Nahezu unverändert erhalten, 1987 restauriert.[19]
1903 Heidelberg Stadthalle
 
III/P 56 restauriert und mit zweitem (modernen) Spieltisch versehen durch Vleugels 1993. Am originalen Voit-Spieltisch ist ein IV. Manual für ein später nie realisiertes Fernwerk vorgesehen. Nach Werbeprospekten der Firma Voit „erste Orgel mit fahrbarem Spieltisch und elektrischer Traktur“.
1903 Mannheim Musensaal des Rosengartens III/P 48 pneumatische Traktur; 1938 neobarock umgebaut; nicht erhalten (1943 im Krieg zerstört)
1903 Saarbrücken Friedenskirche 1944 zerstört
1903 Luxemburg-Pfaffenthal Église Saint-Mathieu
 
II/P 25 1968 große Revision durch die Manufacture d'orgues luxembourgeoise Georg Westenfelder Lintgen. Die pneumatische Traktur wurde elektrifiziert, die Orgel erhielt einen neuen Spieltisch, das Pfeifenwerk blieb unangetastet.
1904 Weingarten (Baden) St. Michael II/P 23 Gehäuse verwendet durch Vleugels bei Neubau 1981
1904 Speyer Gedächtniskirche der Protestation II/P 17 Interimsorgel; 1910 durch Franz Kämmerer nach St. Martin in Bexbach versetzt; 1964 durch die heutige Mayer-Orgel ersetzt.
1904 Broggingen Evangelische Kirche II/P 12 1963 umfangreicher Klangumbau → Orgel
1904 Hetzerath (Eifel) St. Hubertus II/P 14 Im Rahmen des Kirchenneubaus ging die Orgel bereits 1914 in einem bis heute erhaltenen Neubau der Firma Voit auf (siehe dort).
1904 Asbach (Obrigheim) St. Maria II/P 11 restauriert durch Vleugels 2009
1904 Marly (Moselle) Saint-Brice II/P 18 1954 ersetzt durch einen Neubau im alten Gehäuse der Firma Haerpfer & Erman.
1905 Karlsruhe St. Bernhard mit drei Hochdruckregistern; nicht erhalten (1944 zerstört); 1949 Neubau einer Interimsorgel; diese 1959 ersetzt durch Neubau von Carl Hess; die Hess-Orgel wurde 2018 wiederum ersetzt durch Neubau von Mühleisen[20]
1905 Baden-Baden Stiftskirche III/P 43 1928 durch Voit erweitert; 1958 durch einen Neubau der Nachfolgefirma Carl Hess ersetzt, dieser wiederum 1990 durch die heutige Rohlf-Orgel ersetzt; einige Register erhalten
~ 1905 München-Solln St. Johann Baptist Das exakte Baujahr ist nicht bekannt. Die Orgel muss zwischen 1905 (Fertigstellung der Kirche) und 1908 (Nennung in einer Werkliste aus diesem Jahr) entstanden sein; 1940/41 durch einen Neubau der Firma Nenninger ersetzt.
1906 Jena Volkshaus III/P 48 Opusnummer 975; starke Heizungsschäden; 1986 durch Neubau von Sauer ersetzt[21]Orgel
1906 Karlsruhe St. Cyriakus II/P 25 im Silbermanngehäuse aus Baden-Baden; erhalten; trägt die Opusnummer 971 → Orgel
1907 Karlsruhe Lutherkirche III/P 42 im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1952 durch Neubau von Walcker (III/37) ersetzt
1907 Mannheim Lutherkirche
 
III/P 38 größte erhaltene Kirchenorgel von Heinrich Voit, zuerst nach Kriegsschäden 1970 neobarock umgebaut; 2000 nahezu auf den Ursprungszustand restauriert.[22]
1907 Lichtental (Baden-Baden) Lutherkirche II/P 1976 abgebrochen
1907 Budapest (Ungarn) Landes-Musik-Akademie Franz Liszt
 
IV/P 74 Mehrfach umgebaut; 1967 Bau einer Walcker-Orgel hinter dem originalen Prospekt; 2018 Vollständige Rekonstruktion durch Klais.[23]
1907 Russe (Bulgarien) St Paul vom Kreuz-Kathedrale
 
II/P 12 erhalten
1907 Köln altkath. Kirche Christi Auferstehung II/P 21 im Zweiten Weltkrieg zerstört
1907 Langenbrücken (Bad Schönborn) St. Vitus Im barocken Gehäuse von Seuffert (1755); 1992 ersetzt durch einen Neubau der Firma Karl Göckel.
1908 Karlsruhe St. Bonifatius
 
III/P 41 gravierend umgebaut durch Hess 1950 und Bormann 1979, Reste erhalten[24]
1908 Karlsruhe-Rüppurr Christkönig II/P 1936 in die neue Pfarrkirche übernommen; 1939 durch einen Neubau von Carl Hess unter Verwendung der ehemaligen Karlsruher Synagogenorgel (ebenfalls Voit 1875) ersetzt, diese wiederum 1984/86 durch die heutige Albiez/Vleugels-Orgel ersetzt.
1910 Höpfingen St. Ägidius II/P 23 Gehäuse verwendet durch Vleugels bei Neubau 1982
1910 Düsseldorf-Pempelfort Kreuzkirche III/P 44 nicht erhalten, 1966 ersetzt durch Neubau von Alexander Schuke, Potsdam (III+P/45)[25]
1911 Helmsheim Melanchtonkirche II/P 10 erhalten
1912 Paris „Hochschule für klassische Musik“[26] III/P 54[27] alle Werke schwellbar; 1928 an die Benediktinerabtei Paris verkauft; nicht erhalten
1912 Baden-Baden Hofgut Maria Halden Hausorgel mit Organola; erhalten
1912 Prag Smetana-Saal im Repräsentationshaus
 
III/P 70 erhalten, restauriert durch Vleugels 1997
1912 Frankfurt am Main Dr. Hoch’s Konservatorium (Großer Saal) III/P 36 später neobarock umgebaut, 1943 im Zweiten Weltkrieg zerstört
1912 Großkarlbach Evangelische Kirche II/P 13 1981 durch die heutige Owart-Orgel ersetzt.
1913 Mannheim Schlosskirche nicht erhalten
1913 Rotenberg (Rauenberg) St. Nikolaus nicht erhalten
1913 Martinshöhe St. Martin
 
II/P 20 1974 leicht umdisponiert, erhalten[28]
1913 Emmendingen Simultankirche im Zentrum für Psychiatrie II/P 12 1995 restauriert durch Jäger & Brommer.
1913 Hagenbach St. Michael
 
II/P 28 im barocken Gehäuse von Johann Michael Hartung (1752), 1953 Neobarockisierung der Disposition durch Ernst Steuer.
1914 Hetzerath (Eifel) St. Hubertus II/P 25 Im Jugendstilprospekt; Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel, die 1904 ebenfalls von Voit erbaut worden war; bis heute original erhalten.[29]
1915 Karlsruhe Konzerthaus III/P 60 nicht erhalten (1944 zerstört)
1915 Wöllstein St. Remigius II/P 15 Teilrestaurierung durch Vleugels 1998
1916 Baden-Baden Kurhaus   III/P 53 unsichtbar über der Bühne eingebaut; bei Renovierung um 1960 entfernt und eingelagert; 2021–23 Restaurierung und Umsetzung nach Mariä Himmelfahrt (Erbendorf) durch Vleugels.
1917 Krefeld Stadthalle III/P 61 nicht erhalten; die vorhandene Reubke-Orgel wurde abgebaut und das Material teilweise für die Benediktinerkirche Villingen verwendet[30]
1917 Villingen Benediktinerkirche III/P 39 nicht erhalten; Teile aus der abgebauten Reubke-Orgel der Stadthalle Krefeld[30]
1921 Baden-Baden St. Bernhard
 
III/P 47 stark verändert erhalten: 1921 Teilbau durch Voit; 1925 erweitert durch Schwarz, 1959 neobarock umgebaut; 2010 annähernd auf den Zustand von 1925 rückgeführt[31]
1921 Schönbrunn (Baden) Evangelische Kirche II/P 13 Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Voit (1860); 1950 Eingreifender Umbau durch Walcker: Elektrifizierung, Umdisponierung und Austausch der Manualwindladen[32]
1928 Todtmoos Unserer Lieben Frau II/P 33 im barocken Gehäuse aus dem 18. Jahrhundert, 1966 durch einen Neubau der Firma Mönch ersetzt
? Baden-Baden Dreieichenkapelle durch Brand 1979 zerstört

Literatur Bearbeiten

  • Markus Zepp: „…ein Meisterwerk der bekannten Orgelfabrik H. Voit & Söhne in Durlach…“ Die Geschichte der Voit-Orgel im Kurhaus Baden-Baden. In: Ioculator Dei. Festschrift für Andreas Schröder zum 60. Geburtstag. Freiburg 1999.
  • Evangelisches Oberlandeskirchenarchiv Karlsruhe, Orgel- & Glockenprüfungsamt: Akte Orgelbauerempfehlungen,
  • Gerhard Wagner u. a.: Die Voit-Orgel in der Stadthalle Heidelberg, Orgelrestaurierung – ein Beitrag zur Kulturgeschichte. Heidelberg 1993, ISBN 978-3-924973-59-9.
  • Nachlass des Erzbischöflichen Orgelinspektors Otto Schäfer (1876–1967), Baden-Baden (Privatbesitz).
  • Rupp, Emile: Die Entwicklungsgeschichte der Orgelbaukunst. Einsiedeln: Benziger & Co. 1929

Weblinks Bearbeiten

Commons: H. Voit & Söhne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Peter Blum: Die Voit-Orgel in der Stadthalle Heidelberg: Orgelrestaurierung – ein Beitrag zur Kulturgeschichte. Heidelberg 1993.
  2. Friedrich Blume, Ludwig Finscher: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik, Teil 2. Ausgabe 2. Band 17. Bärenreuter, 2007, ISBN 3-7618-1137-3, S. 197 f.
  3. Gerhard Wagner u. a.: Die Voit-Orgel in der Stadthalle Heidelberg. Orgelrestaurierung – ein Beitrag zur Kulturgeschichte. Heidelberg 1993.
  4. M. Welte & Söhne.
  5. Vgl. Wagner, S. 19. Der Begriff „elektrischer Spieltisch“ ist hier nicht ganz korrekt, da sich im Spieltisch pneumatische Relais befinden.
  6. Könner, Klaus: Das Heidelberger Orgelprojekt aus Sicht der Denkmalpflege. In: Die Voit-Orgel in der Stadthalle Heidelberg. Orgelrestaurierung – ein Beitrag zur Kulturgeschichte. Guderjahn, Heidelberg 1993, S. 96.
  7. Rupp gibt die Disposition in französischer Sprache wieder, gleichwohl waren die Orgeln von denen Cavaillé-Colls im Klang deutlich zu unterscheiden.
  8. Mannheim, St. Sebastian – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 27. Januar 2024.
  9. Beschreibung der ehemaligen Voit-Orgel der Basilika St. Johann Saarbrücken auf Organindex.de
  10. Bietigheim, Heilig Kreuz – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 27. Januar 2024.
  11. Villingen, Johanneskirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 8. September 2022.
  12. Beschreibung der Voit-/Göckel-Orgel in Kirrlach
  13. Beschreibung der ehemaligen Voit-Orgel der Pfarrkirche St. Josef in St. Ingbert auf Organindex.de
  14. Beschreibung der ehemaligen Voit-Orgel der Johanneskirche Saarbrücken auf Organindex.de
  15. Evangelische Stadtkirche – Stadtwiki Karlsruhe. Abgerufen am 8. September 2022.
  16. Karlsruhe, Stadtkirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 8. September 2022.
  17. Franz Bösken, Hermann Fischer, Matthias Thömmes: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte. Band 40). Band 4: Regierungsbezirke Koblenz und Trier, Kreise Altenkirchen und Neuwied. Schott, Mainz 2005, ISBN 978-3-7957-1342-3, S. 1144 f.
  18. Festschrift zur Orgelweihe am 13. März 2016.
  19. Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Michael
  20. Karlsruhe, St. Bernhard – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 8. September 2022.
  21. Homepage zur Zukunft der Volkshaus-Orgel. Abgerufen am 8. September 2022.
  22. Beschreibung der Voit-Orgel der Lutherkirche Mannheim auf Organindex.de
  23. Beschreibung der rekonstruierten Voit-Orgel in Budapest auf der Website der Firma Klais
  24. Bonifatiuskirche – Stadtwiki Karlsruhe. Abgerufen am 8. September 2022.
  25. Oskar Gottlieb Blarr, Theodor Kersken: Orgelstadt Düsseldorf. Düsseldorf 1982, S. 68 f., Abb. S. 66 f.
  26. Nach Wagner: Die Voit-Orgel in der Stadthalle Heidelberg. 1993, tatsächlich die Privatresidenz des Comte Ernest Jean-Nicolas de la Révelière (1863–1927), Fabrikant und Anwalt. Nach seinem Tod verkauften die Erben die Orgel.
  27. Nach Rupp; laut anderer Quelle (Werbeblatt) 50 Register
  28. Beschreibung und Fotos der Voit-Orgel in Martinshöhe
  29. Ausführliche Beschreibung und Fotos der Voit-Orgel in Hetzerath auf Organindex.de
  30. a b Villingen-Schwenningen/Villingen, Benediktinerkirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 21. September 2022.
  31. Baden-Baden / Weststadt – St. Bernhard – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 15. Januar 2022 (deutsch).
  32. Beschreibung und Fotos der Voit-Orgel in Schönbrunn