Großer Preis von Deutschland 1952

Formel-1-Rennen

Der Große Preis von Deutschland 1952 (offiziell XV Großer Preis von Deutschland) fand am 3. August auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das sechste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1952.

 Großer Preis von Deutschland 1952
Renndaten
6. von 8 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1952
Streckenprofil
Name: XV Großer Preis von Deutschland
Datum: 3. August 1952
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 410,58 km in 18 Runden à 22,81 km

Wetter: sonnig, warm
Pole-Position
Fahrer: Italien Alberto Ascari Italien Ferrari
Zeit: 10:04,4 min
Schnellste Runde
Fahrer: Italien Alberto Ascari Italien Ferrari
Zeit: 10:05,1 min (Runde 5)
Podium
Erster: Italien Alberto Ascari Italien Ferrari
Zweiter: Italien Giuseppe Farina Italien Ferrari
Dritter: Schweiz Rudolf Fischer Italien Ferrari

Bericht Bearbeiten

Hintergrund Bearbeiten

Nach dem Großen Preis von Großbritannien führte Alberto Ascari in der Fahrerwertung mit acht Punkten vor Piero Taruffi und mit 15 Punkten vor Giuseppe Farina.

Obwohl die zahlreichen britischen Teams und Fahrer nicht zum Großen Preis von Deutschland gemeldet hatten, konnten die Veranstalter auf 34 Nennungen bauen, sogar zwei mehr als in Silverstone. Ferrari trat wieder in der üblichen Besetzung Ascari – Farina – Taruffi an, ergänzt durch vier private Meldungen. Für Gordini trat der wieder genesene Jean Behra[1] an. Dafür musste Prinz Bira seinen Platz räumen. Erstmals mit dabei war das Maserati-Werksteam, das Felice Bonetto ins Rennen schickte, der zumindest im Training kurioserweise mit einer Tabakspfeife im Mund fuhr.[2] Aufgefüllt wurde das Feld durch zahlreiche Meldungen deutscher Fahrer, die normalerweise bei internationalen Rennen nicht vertreten waren. Die bekanntesten unter ihnen waren Paul Pietsch und Toni Ulmen, beide auf Veritas.

Mit Ascari (zweimal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training Bearbeiten

Das Training bot ein paar Überraschungen. Zwar waren die beiden Ferrari von Ascari und Farina nicht zu schlagen, jedoch wurde die erste Reihe von den Gordinis von Maurice Trintignant und Robert Manzon ergänzt, während Taruffi in der zweiten Reihe stand. Pietsch schaffte mit seinem Veritas ebenfalls einen Platz in der zweiten Reihe. Nur 30 der 34 gemeldeten Fahrer traten zum Rennen an.

Rennen Bearbeiten

Am Start zog Ascari vorne weg und kam als Führender vor Farina aus der ersten Runde zurück, in der bereits sieben Fahrer, darunter auch Pietsch, ausschieden. Bis zur vorletzten Runde schien sich alles so zu entwickeln, wie man es aus den vorausgegangenen Rennen gewohnt war. Ascari fuhr dem Feld davon, gefolgt von Farina und Taruffi. Farina kam aber diesmal nicht von Taruffi weg, und so konnte der Sieger des Großen Preis der Schweiz zweimal an Farina vorbeiziehen. In der vorletzten Runde brach jedoch seine Achse; er war gezwungen, so langsam zu fahren, dass der Schweizer Ferrari-Privatfahrer Rudolf Fischer ihn noch überholen konnte. Ascari bekam in der vorletzten Runde ebenfalls ein Problem und fuhr in die Boxen, um Öl nachfüllen zu lassen. Das erlaubte Farina einen Vorsprung von 9 Sekunden auf Ascari herauszufahren. Doch Ascari gelang es in der letzten Runde, Farina wieder zu überholen, selbst einen Vorsprung von 14 Sekunden auf Farina herauszufahren und das Rennen zu gewinnen.[3][4] Da dieses Ereignis in einer einzelnen Runde stattfand, spiegelte es sich in den Rundentabellen nicht wider, und so lag Ascari offiziell seit der dritten Runde des Grand Prix von Belgien für fast vier Rennen ohne Unterbrechung in Führung. Mit seinem Sieg war Ascari nicht nur der neue Weltmeister des Jahres 1952, er hatte auch die maximal mögliche Punktzahl erreicht (vier Siege und vier schnellste Runde), die ein Fahrer laut dem damals gültigen Reglement erreichen konnte, das nur die vier besten Resultate aus acht Rennen wertete.

Meldeliste Bearbeiten

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien  Ferrari 101 Italien  Alberto Ascari Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 E
102 Italien  Giuseppe Farina
103 Italien  Piero Taruffi
Italien  Scuderia Marzotto 104 Italien  Piero Carini Ferrari 166C (1952) Ferrari P
Italien  Maserati 105 Italien  Felice Bonetto Maserati A6GCM Maserati P
Frankreich  Gordini 107 Frankreich  Robert Manzon Gordini T16 (1952) Gordini 2.0 L6 E
108 Frankreich  Jean Behra
109 Frankreich  Maurice Trintignant
Frankreich  Team Marcel Balsa 110 Frankreich  Marcel Balsa BMW Special BMW 2.0 L6 D
Vereinigtes Konigreich  HWM 111 Vereinigtes Konigreich  Peter Collins HWM 52 Alta 1.5 D
112 Belgien  Paul Frère
113 Belgien  Johnny Claes
Vereinigtes Konigreich  Aston 114 Vereinigtes Konigreich  William Aston Aston NB41 Butterworth 2.0 L4 D
Uruguay  Escuderia Bandeirantes 115 Italien  Gino Bianco Maserati A6GCM Maserati P
116 Uruguay  Eitel Cantoni
Schweiz  Ecurie Espadon 117 Schweiz  Rudolf Fischer Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 P
118 Schweiz  Rudolf Schoeller Ferrari 212 Ferrari Tipo 166 (2.0 V12)
Belgien  Ecurie Francorchamps 119 Belgien  Roger Laurent Ferrari 500 Ferrari 2.0 L4 E
Vereinigtes Konigreich  Team F.A.O. Gaze 120 Australien  Tony Gaze HWM 52 Alta 1.5 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Fritz Riess 121 Deutschland Bundesrepublik  Fritz Riess Veritas RS BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Theo Helfrich 122 Deutschland Bundesrepublik  Theo Helfrich Veritas RS BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Willi Heeks 123 Deutschland Bundesrepublik  Willi Heeks AFM-50 BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Helmut Niedermayr 124 Deutschland Bundesrepublik  Helmut Niedermayr AFM-50 BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Toni Ulmen 125 Deutschland Bundesrepublik  Toni Ulmen Veritas Meteor BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Adolf Brudes 126 Deutschland Bundesrepublik  Adolf Brudes Veritas RS BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Motor-Presse-Verlag 127 Deutschland Bundesrepublik  Paul Pietsch Veritas Meteor Veritas 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Hans Klenk 128 Deutschland Bundesrepublik  Hans Klenk Veritas Meteor Veritas 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Josef Peters 129 Deutschland Bundesrepublik  Josef Peters Veritas RS BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Karl-Günther Bechem 130 Deutschland Bundesrepublik  Karl-Günther Bechem BMW Bechem BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Ludwig Fischer 131 Deutschland Bundesrepublik  Ludwig Fischer AFM-49 BMW 2.0 L6 D
Deutschland Bundesrepublik  Team Willi Krakau 133 Deutschland Bundesrepublik  Willi Krakau AFM-50 BMW 2.0 L6 D
134 Deutschland Bundesrepublik  Harry Merkel BMW Krakau BMW 2.0 L6
Deutschland Demokratische Republik 1949  Team Ernst Klodwig 135 Deutschland Demokratische Republik 1949  Ernst Klodwig BMW Heck BMW 2.0 L6 D
Deutschland Demokratische Republik 1949  Team Rudolf Krause 136 Deutschland Demokratische Republik 1949  Rudolf Krause BMW Reif BMW 2.0 L6 D

Klassifikation Bearbeiten

Startaufstellung Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit km/h Startreihe
01 Italien  Alberto Ascari[# 1] Italien  Ferrari 10:04,4 135,64 1 R
02 Italien  Giuseppe Farina[# 1] Italien  Ferrari 10:07,3 134,99 1 RM
03 Frankreich  Maurice Trintignant[# 1] Frankreich  Gordini 10:19,1 132,42 1 LM
04 Frankreich  Robert Manzon[# 1] Frankreich  Gordini 10:25,3 131,10 1 L
05 Italien  Piero Taruffi[# 1] Italien  Ferrari 10:26,3 130,89 2 R
06 Schweiz  Rudolf Fischer[# 1] Italien  Ferrari 10:41,9 127,71 2 M
07 Deutschland Bundesrepublik  Paul Pietsch[# 1] Deutschland Bundesrepublik  Veritas 10:56,3 124,91 2 L
08 Deutschland Bundesrepublik  Hans Klenk Deutschland Bundesrepublik  Veritas 3 R
09 Deutschland Bundesrepublik  Willi Heeks Deutschland Bundesrepublik  A.F.M. 3 RM
10 Italien  Felice Bonetto Italien  Maserati 3 LM
11 Frankreich  Jean Behra Frankreich  Gordini 3 L
12 Deutschland Bundesrepublik  Fritz Riess Deutschland Bundesrepublik  Veritas 4 R
13 Belgien  Paul Frère Vereinigtes Konigreich  H.W.M. 4 M
14 Australien  Tony Gaze Vereinigtes Konigreich  H.W.M. 4 L
15 Deutschland Bundesrepublik  Toni Ulmen Deutschland Bundesrepublik  Veritas 5 R
16 Italien  Gino Bianco Italien  Maserati 5 RM
17 Belgien  Roger Laurent Italien  Ferrari 5 LM
18 Deutschland Bundesrepublik  Theo Helfrich Deutschland Bundesrepublik  Veritas 5 L
19 Deutschland Bundesrepublik  Adolf Brudes Deutschland Bundesrepublik  Veritas 6 R
20 Deutschland Bundesrepublik  Josef Peters Deutschland Bundesrepublik  Veritas 6 M
21 Vereinigtes Konigreich  William Aston Vereinigtes Konigreich  Aston 6 L
22 Deutschland Bundesrepublik  Helmut Niedermayr Deutschland Bundesrepublik  A.F.M. 7 R
23 Deutschland Bundesrepublik  Rudolf Krause Deutschland Bundesrepublik  BMW 7 RM
24 Schweiz  Rudolf Schoeller Italien  Ferrari 7 LM
25 Frankreich  Marcel Balsa Deutschland Bundesrepublik  BMW 7 L
26 Uruguay  Eitel Cantoni Italien  Maserati 8 R
27 Italien  Piero Carini Italien  Ferrari 8 M
28 Deutschland Bundesrepublik  Ernst Klodwig Deutschland Bundesrepublik  BMW 9 R
29 Deutschland Bundesrepublik  Günther Bechem Deutschland Bundesrepublik  BMW 9 RM
30 Belgien  Johnny Claes Vereinigtes Konigreich  H.W.M. 9 LM
31 Vereinigtes Konigreich  Peter Collins Vereinigtes Konigreich  H.W.M.
32 Deutschland Bundesrepublik  Ludwig Fischer Deutschland Bundesrepublik  A.F.M.
33 Deutschland Bundesrepublik  Willi Krakau Deutschland Bundesrepublik  A.F.M.
34 Deutschland Bundesrepublik  Harry Merkel Deutschland Bundesrepublik  BMW

Anmerkungen

  1. a b c d e f g Es sind nur die Rundenzeiten der 7 bestplatzierten Fahrer bekannt.

Rennergebnis Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Italien  Alberto Ascari Italien  Ferrari 18 3:06:13,3 01 10:05,1 (05.)
02 Italien  Giuseppe Farina Italien  Ferrari 18 + 14,1 02
03 Schweiz  Rudolf Fischer Italien  Ferrari 18 + 7:10,1 06
04 Italien  Piero Taruffi Italien  Ferrari 17 + 1 Runde 05
05 Frankreich  Jean Behra Frankreich  Gordini 17 + 1 Runde 11
06 Belgien  Roger Laurent Italien  Ferrari 16 + 2 Runden 17
07 Deutschland Bundesrepublik  Fritz Riess Deutschland Bundesrepublik  Veritas 16 + 2 Runden 12
08 Deutschland Bundesrepublik  Toni Ulmen Deutschland Bundesrepublik  Veritas 16 + 2 Runden 15
09 Deutschland Bundesrepublik  Helmut Niedermayr Deutschland Bundesrepublik  A.F.M. 15 + 3 Runden 22
10 Belgien  Johnny Claes Vereinigtes Konigreich  H.W.M. 15 + 3 Runden 32
11 Deutschland Bundesrepublik  Hans Klenk Deutschland Bundesrepublik  Veritas 14 + 4 Runden 08
12 Deutschland Bundesrepublik  Ernst Klodwig Deutschland Bundesrepublik  BMW 14 + 4 Runden 29
Frankreich  Robert Manzon Frankreich  Gordini 8 DNF 04
Deutschland Bundesrepublik  Willi Heeks Deutschland Bundesrepublik  A.F.M. 6 DNF 09
Australien  Tony Gaze Vereinigtes Konigreich  H.W.M. 6 DNF 14
Deutschland Bundesrepublik  Adolf Brudes Deutschland Bundesrepublik  Veritas 5 DNF 19
Frankreich  Marcel Balsa Deutschland Bundesrepublik  BMW 5 DNF 25
Deutschland Bundesrepublik  Günther Bechem Deutschland Bundesrepublik  BMW 5 DNF 30
Uruguay  Eitel Cantoni Italien  Maserati 4 DNF 26
Deutschland Bundesrepublik  Rudolf Krause Deutschland Bundesrepublik  BMW 3 DNF 23
Schweiz  Rudolf Schoeller Italien  Ferrari 3 DNF 24
Vereinigtes Konigreich  William Aston Vereinigtes Konigreich  Aston 2 DNF 21
Frankreich  Maurice Trintignant Frankreich  Gordini 1 DNF 03
Deutschland Bundesrepublik  Paul Pietsch Deutschland Bundesrepublik  Veritas 1 DNF 07
Belgien  Paul Frère Vereinigtes Konigreich  H.W.M. 1 DNF 13
Deutschland Bundesrepublik  Theo Helfrich Deutschland Bundesrepublik  Veritas 1 DNF 18
Deutschland Bundesrepublik  Josef Peters Deutschland Bundesrepublik  Veritas 1 DNF 20
Italien  Piero Carini Italien  Ferrari 1 DNF 27
Italien  Gino Bianco Italien  Maserati 0 DNF 16
DSQ Italien  Felice Bonetto Italien  Maserati 1 DNF 10
DNS Vereinigtes Konigreich  Peter Collins Vereinigtes Konigreich  H.W.M.
DNS Deutschland Bundesrepublik  Ludwig Fischer Deutschland Bundesrepublik  A.F.M.
DNS Deutschland Bundesrepublik  Willi Krakau Deutschland Bundesrepublik  A.F.M.
DNS Deutschland Bundesrepublik  Harry Merkel Deutschland Bundesrepublik  BMW

WM-Stand nach dem Rennen Bearbeiten

Die ersten fünf bekamen 8, 6, 4, 3 bzw. 2 Punkte; einen Punkt gab es für die schnellste Runde. Es zählten nur die vier besten Ergebnisse aus acht Rennen.

Fahrerwertung Bearbeiten

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Italien  Alberto Ascari Ferrari 36
02 Italien  Piero Taruffi Ferrari 22
03 Italien  Giuseppe Farina Ferrari 18
04 Schweiz  Rudolf Fischer Ferrari 10
05 Vereinigte Staaten 48  Troy Ruttman Kuzma 8
06 Vereinigtes Konigreich  Mike Hawthorn Cooper 7
07 Frankreich  Robert Manzon Gordini 7
08 Frankreich  Jean Behra Gordini 7
09 Vereinigte Staaten 48  Richard Rathmann Kurtis Kraft 6
10 Vereinigte Staaten 48  Sam Hanks Kurtis Kraft 4
11 Vereinigtes Konigreich  Ken Wharton Frazer Nash 3
12 Vereinigtes Konigreich  Dennis Poore Connaught 3
13 Vereinigte Staaten 48  Duane Carter Lesovsky 3
14 Vereinigtes Konigreich  Alan Brown Cooper 2
15 Belgien  Paul Frère H.W.M. 2
16 Vereinigtes Konigreich  Eric Thompson Connaught 2
17 Vereinigte Staaten 48  Art Cross Kurtis Kraft 2
18 Frankreich  Maurice Trintignant Simca-Gordini 2
19 Vereinigte Staaten 48  Bill Vukovich Kurtis Kraft 1
20 Belgien  Charles de Tornaco Ferrari 0
21 Vereinigtes Konigreich  Peter Collins H.W.M. 0
22 Schweiz  Emmanuel de Graffenried Maserati 0
23 Vereinigtes Konigreich  Reg Parnell Cooper 0
24 Belgien  Johnny Claes Simca-Gordini / H.W.M. 0
25 Schweiz  Peter Hirt Ferrari 0
26 Frankreich  Philippe Étancelin Maserati 0
27 Vereinigtes Konigreich  Eric Brandon Cooper 0
28 Vereinigtes Konigreich  Roy Salvadori Ferrari 0
29 Belgien  Roger Laurent H.W.M. / Ferrari 0
30 Deutschland Bundesrepublik  Fritz Riess Veritas 0
31 Thailand  Prinz Bira Simca-Gordini / Gordini 0
32 Deutschland Bundesrepublik  Toni Ulmen Veritas 0
33 Vereinigtes Konigreich  Ken Downing Connaught 0
34 Vereinigtes Konigreich  Lance Macklin H.W.M. 0
35 Deutschland Bundesrepublik  Helmut Niedermayr A.F.M. 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
36 Frankreich  Yves Giraud-Cabantous H.W.M. 0
37 Vereinigtes Konigreich  Peter Whitehead Alta / Ferrari 0
38 Deutschland Bundesrepublik  Hans Klenk Veritas 0
39 Italien  Gianfranco Comotti Ferrari 0
40 Vereinigtes Konigreich  Graham Whitehead Alta 0
41 Deutschland Bundesrepublik  Ernst Klodwig BMW 0
42 Vereinigtes Konigreich  Kenneth McAlpine Connaught 0
43 Belgien  Arthur Legat Veritas 0
44 Vereinigte Staaten 48  Robert O’Brien Simca-Gordini 0
45 Australien  Tony Gaze H.W.M. 0
46 Vereinigte Staaten 48  Harry Schell Maserati 0
47 Italien  Gino Bianco Maserati 0
48 Vereinigtes Konigreich  Anthony Crook Frazer Nash 0
Frankreich  André Simon Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich  Stirling Moss ERA / H.W.M. 0
Vereinigtes Konigreich  George Abecassis H.W.M. 0
Deutschland Bundesrepublik  Hans Stuck A.F.M. 0
Frankreich  Louis Rosier Ferrari 0
Schweiz  Max de Terra Simca-Gordini 0
Vereinigtes Konigreich  Robin Montgomerie-Charrington Aston 0
Italien  Piero Carini Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich  Duncan Hamilton H.W.M. 0
Vereinigtes Konigreich  David Murray Cooper 0
Uruguay  Eitel Cantoni Maserati 0
Deutschland Bundesrepublik  Willi Heeks A.F.M. 0
Deutschland Bundesrepublik  Adolf Brudes Veritas 0
Frankreich  Marcel Balsa BMW 0
Deutschland Bundesrepublik  Günther Bechem BMW 0
Deutschland Bundesrepublik  Rudolf Krause BMW 0
Schweiz  Rudolf Schoeller Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich  William Aston Aston 0
Deutschland Bundesrepublik  Paul Pietsch Veritas 0
Deutschland Bundesrepublik  Theo Helfrich Veritas 0
Deutschland Bundesrepublik  Josef Peters Veritas 0

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Latest Formula 1 Breaking News - Grandprix.com. Abgerufen am 5. Februar 2024.
  2. f1-geschiedenis.be. Abgerufen am 5. Februar 2024 (flämisch).
  3. Lang, Mike; Grand Prix 1950 - 1965; Haynes Publishing Group, Sparkford Sommerset 1981 S. 48 (ISBN 0-85429-276-4) (engl.)
  4. Results. Abgerufen am 5. Februar 2024 (englisch).