Aspach (bei Backnang)

Gemeinde in Deutschland
(Weitergeleitet von Großaspach)

Aspach ist eine Gemeinde im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg. Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Großaspach.

Wappen Deutschlandkarte
Aspach (bei Backnang)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Aspach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 58′ N, 9° 24′ OKoordinaten: 48° 58′ N, 9° 24′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Rems-Murr-Kreis
Höhe: 295 m ü. NHN
Fläche: 35,45 km2
Einwohner: 8297 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 234 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 71546, 71579
Vorwahlen: 07148, 07191
Kfz-Kennzeichen: WN, BK
Gemeindeschlüssel: 08 1 19 087
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Backnanger Straße 9
71546 Aspach
Website: www.aspach.de
Bürgermeisterin: Sabine Welte-Hauff
Lage der Gemeinde Aspach im Rems-Murr-Kreis
KarteAllmersbach im TalAllmersbach im TalAlthütteAuenwaldBacknangBacknangBurgstettenFellbachGroßerlachKaisersbachKaisersbachKaisersbachKaisersbachKirchberg an der MurrLeutenbach (Württemberg)Leutenbach (Württemberg)Leutenbach (Württemberg)MurrhardtOppenweilerPlüderhausenPlüderhausenPlüderhausenRudersbergSchorndorfSchwaikheimSpiegelbergSulzbach an der MurrWaiblingenWaiblingenWaiblingenWeissach im TalWelzheimWinnendenWinterbach (Remstal)Aspach (bei Backnang)BerglenBerglenWeinstadtKernen im RemstalUrbach (Remstal)AlfdorfAlfdorfKorb (Württemberg)Remshalden
Karte

Geographie Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

Aspach hat Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge und Neckarbecken.[2] Es liegt am Südrand der Löwensteiner Berge in 254 bis 516 Meter Höhe. Westlich des Ortsteils Kleinaspach liegt der Hardtwald.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Aspach grenzt im Nordwesten an Großbottwar und Oberstenfeld (beide Landkreis Ludwigsburg), im Nordosten an Spiegelberg, im Osten an Oppenweiler, im Südosten und Süden an Backnang, im Südwesten an Kirchberg an der Murr (alle Rems-Murr-Kreis) und im Westen im Bereich des Hardtwalds an Steinheim an der Murr sowie kleinere Exklaven von Murr, Pleidelsheim, Erdmannhausen und Marbach am Neckar (alle Landkreis Ludwigsburg).

Gemeindegliederung Bearbeiten

Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen und ehemaligen Gemeinden Großaspach, Kleinaspach, Allmersbach am Weinberg und Rietenau. Zu diesen Ortsteilen gehören noch weitere räumlich getrennte Weiler und Wohnplätze mit eigenem Namen, die nur sehr wenige Einwohner haben:

  • zu Allmersbach am Weinberg: das Dorf Allmersbach am Weinberg mit den abgegangenen Wohnplätzen Mittlerer Hof[3] und Oberer Hof.[4]
  • zu Großaspach: das Dorf Großaspach, die Weiler Fürstenhof, Karlshof und Wüstenbachhof und die Wohnplätze Stegmühle und Talmühle sowie die abgegangene Ortschaft Greussen.[5]
  • zu Kleinaspach: das Dorf Kleinaspach, die Weiler Altersberg, Einöd, Hintervöhrenberg, Hornungshof, Röhrach (oder Röhrachhof), Sinzenburg, Steinhausen, Völkleshofen und Warthof sowie die Wüstungen Hetzelhof[6] und Burg Steinhausen.
  • zu Rietenau: das Dorf Rietenau, das Gehöft Schönenbühl[7] und die abgegangenen Einzelsiedlungen Katzenhof (auch Katzenbachhof)[8][9] und Mönchshaus.[10]

Flächenaufteilung Bearbeiten

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[11]

Geschichte Bearbeiten

Kreiszugehörigkeit Bearbeiten

Die Dörfer der Gemarkung Aspach gehörten auf Grund der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg von 1938 bis 1973 zum Landkreis Backnang. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten die Dörfer in die Amerikanische Besatzungszone und somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Durch die Kreisreform in Baden-Württemberg kam Aspach 1973 zum Rems-Murr-Kreis.

Gemeindefusion Bearbeiten

Die Großgemeinde Aspach wurde am 1. Februar 1972 im Rahmen der Gemeindereform in Baden-Württemberg aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Großaspach, Kleinaspach, Rietenau und Allmersbach am Weinberg neu gebildet.[12]

Ortsteile Bearbeiten

Allmersbach am Weinberg Bearbeiten

Allmersbach gehörte seit 1811 zum Oberamt Marbach und kam mit dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Backnang.

Großaspach Bearbeiten

 
Blick über Großaspach aus westlicher Richtung

Großaspach wurde erstmals Mitte des 10. Jahrhunderts im Lorscher Codex erwähnt. Es ging Mitte des 11. Jahrhunderts an die Grafen von Calw. Später gehörte der Ort den Grafen von Löwenstein. 1388 kauften die Herren Sturmfeder von Oppenweiler den Ort. Aber schon 1442 erwarb Ulrich von Württemberg eine Ortshälfte. Der Rest fiel 1806 an das neue Königreich Württemberg.[13] Der Ort wurde dem Oberamt Backnang unterstellt und kam 1938 zum Landkreis Backnang.

Kleinaspach Bearbeiten

Erst 1357 wurde Kleinaspach erstmals urkundlich erwähnt. Damals verkauften die Herren von Lichtenberg den Ort an die Württemberger. Dort gehörte er lange Zeit zum Oberamt Bottwar, mit dem er 1810 zum Oberamt Marbach kam. Als dieses 1938 aufgelöst wurde, fiel Kleinaspach an den Landkreis Backnang.

Rietenau Bearbeiten

Der Teilort Rietenau wurde erstmals 1103 urkundlich erwähnt, als er zum Kloster Hirsau kam.

Rechtsstreit um den Verkauf der Gemeinde Rietenau: In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts kam es zwischen dem Kloster Hirsau und dem Kloster Mariental in Steinheim zu einem mehrjährigen Rechtsstreit, bei dem es um den Verkauf Rietenaus und zugehöriger Patronatsrechte an das Kloster in Steinheim ging. Am 6. Oktober 1262 wurden das Dorf Rietenau und ein Hof in Benningen am Neckar vom Abt Volland von Hirsau an das Kloster in Steinheim verkauft.[14][15][16][17] Der Verkauf der Gemeinde Rietenau wurde von dieser nicht anerkannt. Der Prior B. des Heiligen Grabes in Speyer entschied jedoch, dass der Kauf rechtens war und Rietenau an das Kloster Steinheim ging.[18] Es wurde weiterhin die Anerkennung der Rechte des Steinheimer Klosters abgelehnt. Daraufhin wies am 15. Oktober 1265 der Propst Otto von St. Wido in Speyer den Kämmerer in Murr an, dass, falls die Gemeinde Rietenau weiterhin nicht einsichtig ist, die Gemeinde feierlich zu exkommunizieren sei und mit dem Interdikt belegt werde, das der Gemeinde jegliche gottesdienstliche Handlungen untersagen würde.[19] Am 29. September 1270 wurde schließlich der Verkauf der Gemeinde Rietenau durch Abt Volland und den Konvent Hirsau an das Kloster Steinheim beurkundet.[20]

Bis zur Reformation bestand im Wald nordöstlich von Rietenau eine Einsiedlerklause, von der sich jedoch keine Urkunden erhalten haben. Noch heute weisen die Flurnamen Heiligental, Mönchsbrunnen, Mönchsgarten und Mönchsklinge auf die Anwesenheit von Eremiten hin.[21]

Im Zuge der Reformation gelangte Rietenau 1564 an Württemberg, zunächst zum Kirchengut, seit 1618 zum Amt Marbach. Mit der Gründung des Königreichs Württemberg kam Rietenau 1806 zum Oberamt Backnang, seit 1938 Landkreis Backnang.[22]

Politik Bearbeiten

 
Rathaus von Aspach

Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten

Aspach ist seit 1975 Mitglied der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Backnang.

Gemeinderat Bearbeiten

Der Gemeinderat in Aspach hat 18 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,30 %
27,86 %
21,84 %
n. k. %
CDU/BWA
SPD/AD
Renz
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
+2,25 %p
−2,94 %p
+2,68 %p
−1,99 %p
CDU/BWA
SPD/AD
Renz
FWA Freie Wählervereinigung Aspach 50,30 9 48,05 9
CDU/BWA Christlich Demokratische Union Deutschlands/Bürgerliche Wählerliste Aspach 27,86 5 30,80 6
SPD/AD Sozialdemokratische Partei Deutschlands/Aspacher Demokraten 21,84 4 19,16 3
Renz Einzelbewerber Thomas Renz n.k. 1,99 0
gesamt 100,0 18 100,0 18
Wahlbeteiligung 60,24 % 50,34 %

Wappen Bearbeiten

Die Blasonierung des Wappens lautet: „Von Grün und Silber im Wellenschnitt schräglinks geteilt, das silberne Feld oben in ein schräges silbernes Espenblatt, das grüne Feld unten in einer grüne Weintraube auslaufend.“

Partnerschaften Bearbeiten

Aspach unterhält seit 1997 partnerschaftliche Beziehungen zu Chemillé (Chemillé-en-Anjou) in der Region Pays-de-la-Loire (Département Maine-et-Loire) in Frankreich.[23]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

In Großaspach befindet sich die evangelische Pfarrkirche St. Juliana, deren Turmunterstock aus romanischer Zeit stammt und die ihre heutige Gestalt durch einen Umbau 1780 erhielt. Taufstein und Altarkreuz stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert (siehe Kirchengemeinde Großaspach). Das Alte Rathaus ist eine typische Fachwerkskonstruktion des 16. Jahrhunderts mit charakteristischem Dachreiter, die im Laufe der Zeit vielfach umgebaut wurde.

In Kleinaspach befindet sich die historische Torkelkelter, die seit 1522 in Betrieb ist. Das Keltergebäude wurde 1794 erneuert und war bis 1936 in Benutzung. Heute gibt es dort lediglich noch gelegentliche Pressvorführungen. Die evangelische Pfarrkirche St. Nicolaus wurde bereits 1468 erwähnt und von 1790 bis 1792 in ihrer heutigen Gestalt erbaut (siehe Kirchengemeinde Kleinaspach). In der Nähe der Kirche befindet sich ein altes Backhaus von 1844.

Sport Bearbeiten

Aspach ist Heimat der SG Sonnenhof Großaspach mit fast 850 Mitgliedern. Bekanntheit erlangte der Verein mit seinen von 2014 bis 2020 in der 3. Liga spielenden Fußballern, die ihre Heimspiele in der WIRmachenDRUCK Arena austragen.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

  • Conrad Weiser (1696–1760), Dolmetscher und Diplomat
  • Oswald Seitter (1936–2010), Jurist und Justitiar, von 1984 bis 1996 Präsident der Synode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
  • Hans Werner Aufrecht (* 1938), Ingenieur, Gründer von AMG

Persönlichkeiten, die in Aspach wohnen oder gewohnt haben Bearbeiten

  • Andrea Berg (* 1966), Schlagersängerin, wohnt in Kleinaspach

Literatur Bearbeiten

  • Groß-Aspach. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Backnang (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 53). H. Lindemann, Stuttgart 1871, S. 189–196 (Volltext [Wikisource]).

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009.
  3. Mittlerer Hof - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 13. März 2023.
  4. Oberer Hof - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 13. März 2023.
  5. Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Backnang. H. Lindemann, Stuttgart 1871, S. 122.
  6. Hetzelhof - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 22. Februar 2023.
  7. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 506–508.
  8. Katzenbachhof - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 13. März 2023.
  9. Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Backnang. H. Lindemann, Stuttgart 1871, S. 122.
  10. Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Backnang. H. Lindemann, Stuttgart 1871, S. 297.
  11. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Aspach.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 446.
  13. Ortsbeschreibung Großaspach bei leobw
  14. "Abt Volland und der Konvent von Hirsau verkaufen mit Bewilligung des Bischofs von Speyer das Dorf Rietenau und das Patronatrecht der dortigen Kirche an das Predigerkloster Steinheim", 6. Oktober 1262, Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1681, S. 82. [abgerufen am 24. Februar 2017]
  15. "Abt Volland von Hirsau beurkundet, das Dorf Rietenau samt aller Zugehör, insbesondere dem Patronatrecht der Kirche, kaufsweise dem Kloster Steinheim überlassen zu haben", 1262 (nicht vor dem 6. Oktober), Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1682, S. 82–83. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 24. Februar 2017]
  16. "Der Propst der größeren Kirche, der Dekan und der Propst zu S. Wido in Speyer bezeugen, dass das Kloster Steinheim eine Mühle zu Steinheim, das Dorf Rietenau und einen Hof in Benningen von Abt Volland und Konvent in Hirsau käuflich erworben haben", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1728, S. 129, Oktober 1263. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
  17. "Bischof Heinrich von Speyer genehmigt den Verkauf des Dorfs und des Patronatrechts der Kirche zu Rietenau durch das Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1741, S. 140–141, März 1264. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
  18. "Der Prior B. des Hl. Grabes in Speyer erlässt als Stellvertreter des Propsts von St. Wido daselbst in einer Streitsache zwischen dem Kloster Steinheim und der Gemeinde Rietenau ein Kontumazialerkenntniss gegen die letztere und beauftragt den Kämmerer in Murr, das erstere in den Besitz des Beanspruchten zu setzen", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1757, S. 154, 19. August 1264. Im Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
  19. "Propst Otto von St. Wido in Speyer gebietet dem Kämmerer in Murr, bei fortdauernder Weigerung der Gemeinde Rietenau, die von dem Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim käuflich übergegangenen Eigentums-, Patronats- und anderen Rechte in Rietenau anzuerkennen, dieselbe feierlich zu exkommunizieren und mit dem Interdikt zu belegen", Württembergisches Urkundenbuch Band VI., Nr. 1835, S. 230–231, 15. Oktober 1265>. Im Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
  20. "Abt Volland und Konvent von Hirsau verkaufen dem Kloster Steinheim ihr Dorf Rietenau mit dem Patronatrecht daselbst", Württembergisches Urkundenbuch Band VII., Nr. 2171, S. 111–112, 29. September 1270. Im: Landesarchiv Baden-Württemberg [abgerufen am 25. Februar 2017]
  21. Kulturdenkmale und Kulturlandschaften in der Region Stuttgart. In: Verband Region Stuttgart (Hrsg.): Schriftenreihe Verband Region Stuttgart. Stuttgart 2009, S. 94.
  22. Ortsbeschreibung Rietenau bei leobw
  23. Comité de jumelage de Chemillé-en-Anjou

Weblinks Bearbeiten

Commons: Aspach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien