Grävenitz (Bismark)

Siedlung in Deutschland

Grävenitz gehört zur Ortschaft Schorstedt und ist ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland).[3]

Grävenitz
Koordinaten: 52° 43′ N, 11° 41′ OKoordinaten: 52° 43′ 12″ N, 11° 40′ 38″ O
Höhe: 37 m ü. NHN
Fläche: 414,4 km²[1]
Einwohner: 72 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 0 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1973
Eingemeindet nach: Schorstedt
Postleitzahl: 39629
Vorwahl: 039328
Grävenitz (Sachsen-Anhalt)
Grävenitz (Sachsen-Anhalt)

Lage von Grävenitz in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Grävenitz
Dorfkirche Grävenitz

Geografie Bearbeiten

Grävenitz, ein Straßendorf mit Kirche, liegt 10 Kilometer nordöstlich der Stadt Bismark (Altmark) auf halben Weg zwischen Bismark und Osterburg in der Altmark.[4]

Bis 1994 war die Gemarkung Grävenitz der nördlichste Zipfel des Kreises Stendal, im Westen, Norden und Osten begrenzt vom Kreis Osterburg. Der Kleine Markgraben bildet die Gemarkungsgrenze im Süden und Westen.

Nachbarorte sind Wollenrade im Nordwesten, Flessau im Norden, Klein Ballerstedt und Ballerstedt im Nordosten, Rochau und Schartau im Südosten und Schorstedt im Südwesten.[4]

Geschichte Bearbeiten

Mittelalter bis Neuzeit Bearbeiten

Der Ort wurde erstmals 1278 als Greveniz[5] oder Greuenitz erwähnt, als die Markgrafen Johann, Otto und Konrad dem Kloster Neuendorf Eigentum an einigen Dörfern überließen.[6] Im Jahre 1330 wird das Dorf Greueniz in einer Schenkung des Ritters Konrad von Osterburg an das Kloster Neuendorf erwähnt.[7] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 ist das Dorf als Greuenitze mit 21 oder 41 Hufen aufgeführt, je nach Lesart.[8][9] Weitere Nennungen sind 1420 Greuenisse, 1541 Grefenitz, 1687 Grevenitz[1] und 1804 Grävenitz.[10] Der Ort war der Stammsitz des Adelsgeschlechts von Graevenitz.[11]

Nördlich des Dorfes am Weg nach Wollenrade stand ab 1844 bis ins 20. Jahrhundert eine Windmühle.[12][13] In der Nähe davon, 600 Meter nördlich des Dorfes, links vom Weg nach Flessau, liegt das Ackerstück „der alte Kirchhof“. Wilhelm Zahn vermutet, dass hier die ursprünglich wendische Ansiedlung gelegen haben könnte.[14]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: eine Besitzung über 100 Hektar hatte 157 Hektar, 15 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 307, eine Kirchenbesitzung hatte 3 Hektar Land. Enteignet wurden 157 Hektar und auf 23 Siedler aufgeteilt. Im Jahre 1954 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „IV. Parteitag“.[1]

Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten

Heinrich Sültmann erkennt in den Namen 1278 grevenitz, 1375 grevenitze, 1420 grevenisse, 1472 grevenitz das slawische Wort „grib“ für „Pilz“ oder den Eigennamen „Grip“ und übersetzt zu „Grevensdorf“.[15][16]

Aleksander Brückner führt den Namen auf die altslawischen Wörter „grebenь“ für „Kamm“ oder „gřyb“ für „Pilz“ zurück.[17]

Andere Erwähnungen Bearbeiten

Einige Autoren führen eine Ersterwähnung von 1287 grevenetz oder greunitz[18] und eine Entstehung des Ortes vermutlich in der dritten slawischen Siedlungsperiode zwischen dem Jahre 800 und 1000 an.[19][20] Als Lehnsherren werden genannt eine Familie derer von Rinow im Jahr 1370 und 1390 auch Paul Budita, Hans und Otto Schartau.[19] Der Historiker Peter P. Rohlach geht auf diese Angaben nicht ein.[1]

Eingemeindungen Bearbeiten

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Schinne auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.[1]

Am 25. Juli 1952 kam Grävenitz zum Kreis Stendal. Am 1. Juli 1973 wurde die Gemeinde Grävenitz durch Eingemeindung in die Gemeinde Schorstedt aufgelöst.[21] Seit dem 1. Januar 2010 gehört der Ortsteil Grävenitz auch zur neu gebildeten Ortschaft Schorstedt der Stadt Bismark (Altmark).[22]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Grävenitz 82 64 87 79 78 70 94 102 97 108 138[11] 126 138[11] 142
Grävenitzer Mühle 07 003 006 008
Jahr Einwohner
1910 [00]160[11]
1925 215
1939 169
1946 235
1964 191
Jahr Einwohner
1971 181
1975 [00]163[18]
1995 [00]116[18]
2000 [00]105[18]
2020 [0]073[23]
Jahr Einwohner
2021 73[2]
2022 72[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1971:[1]

Religion Bearbeiten

Die evangelische Kirchengemeinde Grävenitz, die früher zur Pfarrei Ballerstedt gehörte,[24] wird heute betreut vom Pfarrbereich Osterburg im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Grävenitz stammen aus dem Jahre 1694.[26]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[27]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Sagen aus Grävenitz Bearbeiten

An der Gemarkungsgrenze zwischen Wollenrade und Grävenitz, nordwestlich des Dorfes gab es früher einen Todleber, also einen Sumpf, in dem Menschen durch Einsinken zu Tode kamen. Dort ging der Helljäger um, wie es ein Bauer im Jahre 1901 Alfred Pohlmann schilderte, der die Sage dazu überlieferte.[29]

Pohlmann überlieferte auch die Sage vom kopflosen Kalb im Grävenitzer Busch.[30] Im Altmärkischer Sagenschatz beschrieb im Jahre 1908 der Lehrer Lehrmann diese Stelle genauer: Ein spukendes Kalb ohne Kopf zeigt sich nächtlich im Eichenwald zwischen Flessau und Grävenitz.[31]

Adalbert Kuhn lieferte aus örtlicher mündlicher Überlieferung zwei Sagen, die Hanns H. F. Schmidt im Jahre 1994 nacherzählte.[32]

Ein Mann aus Grävenitz wurde öfter von einem Alptraum heimgesucht. Man sagte, ihn drückt der Mahrt. Er beschloss den Mahrt zu fangen, was ihm kurz gelang, er hatte vier Beine und sah wie ein Marder aus. Zum großen Ärger des Bauern ist er noch öfter zurückgekehrt, es gelang ihm aber nicht, ihn zu fangen.[33]

Oft sieht man lange feurige Streifen des Nachts am Himmel, das ist der Draak oder Drachen, der durch die Luft zieht. Zwei Knechte beobachteten an einem winterlichen Morgen im Hof im Dunkeln eine feurige Masse, die am Schweinetrog schmalzend trank. Nach wenigen Augenblicken erhob sich die Masse und zog durch die Luft davon, ohne einen Schaden angerichtet zu haben.[34]

Literatur Bearbeiten

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 826–829, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 104 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 294–295, 37. Grävenitz (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Grävenitz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 826–829, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  3. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 290, Nr. 1138 (Online).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 372 (Digitalisat).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 383–384 (Digitalisat – Herzog Otto und Herzogin Agnes von Braunschweig bestätigen die Schenkung des Dorfes Grevenitz an das Kloster Neuendorf durch Ritter Konrad von Osterburg am 2. April 1330).
  8. Ernst Fidicin: Kaiser Karl's IV. Landbuch der Mark Brandenburg (1375). nach den handschriftlichen Quellen. Guttentag, Berlin 1856, S. 216 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000810~SZ%3D00232~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 319 (uni-potsdam.de (Memento vom 21. September 2019 im Internet Archive)).
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 259 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00281~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 104 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  12. Landesarchiv Sachsen-Anhalt: C 30 Stendal, Nr. 267 Erbauung einer Getreidemühle vor Grävenitz, 1842-1844. In: landesarchiv.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 19. November 2022.
  13. Messtischblatt 1683: Osterburg. Reichsamt für Landesaufnahme, 1932, abgerufen am 19. November 2022.
  14. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 330, Nr. 201 Wüstung bei Grävenitz (uni-jena.de).
  15. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  16. a b Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 77 78.
  17. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 68 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00074~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. a b c d Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 110–113, Grävenitz.
  19. a b Gudrun Walinda: Kirchen in der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Hrsg.: Landkreis Stendal, Amt für Wirtschaftsförderung. IV. Region Bismark, Kläden, Stendal, Mittlere Uchte, 1996, S. 30–31.
  20. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Schorstedt und Grävenitz. In: stadt-bismark.de. 10. Januar 2022, abgerufen am 13. November 2022.
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344 f.
  22. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  23. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  24. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 86 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarrbereich Osterburg. In: ekmd.de. Abgerufen am 19. November 2022.
  26. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. November 2022.
  28. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 153.
  29. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 2–3, Wodan als Helljäger auf dem Totenleber bei Wollenrade.
  30. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 61–62, Das kopflose Kalb im Grävenitzer Busch.
  31. Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 228, Spukstellen in der Umgebung von Bismark.
  32. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kläden. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-40-4, S. 94.
  33. Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen: nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 47–47, 48. Der Mahrt (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013455~SZ%3D00077~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  34. Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen: nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 49, 49. Der müde Drachen (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013455~SZ%3D00079~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).