Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland

Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland
Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH
Basisinformationen
Unternehmenssitz Berlin
Webpräsenz www.go-ahead-bahn.de
www.go-ahead-bw.de
www.go-ahead.bayern
Bezugsjahr 2015
Eigentümer ÖBB-Personenverkehr
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Sitz Berlin
Gründung 28. Januar 2014
Geschäftsführung Fabian Amini (CEO), Arno Beugel (COO), Stefanie Petersen (CFO)
Verkehrsverbund DING, KVSH, KVV, OAM, VPE, VVS, HNV, bodo, VRN (Baden-Württemberg)
AVV, DING, MVV, VGN, VVM (Bayern)
Linien
Eisenbahn 8
Anzahl Fahrzeuge
Triebwagen 144
Statistik
Fahrleistung 20,0 Mio. Zkm/a (ab 2022)
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe Bw Essingen (GABW)
Bw Langweid am Lech (GABY)

Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH (GAVD) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen wurde am 28. Januar 2014 als Tochterunternehmen des Go-Ahead-Konzerns gegründet und am 1. Februar 2024 von der ÖBB-Personenverkehr übernommen.

Geschichte Bearbeiten

Das Unternehmen gewann Ende 2015 die Ausschreibung der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) über den Betrieb der beiden Teilnetze 1b „Rems-Fils“ (Los 2) und 1c „Franken-Enz“ (Los 3) für den Zeitraum von Juni 2019 bis 2032.[1][2] Zusätzlich gewann Go-Ahead das Netz 3a (Murrbahn), der Verkehrsvertrag wurde am 16. Februar 2018 unterzeichnet, für den Zeitraum von Dezember 2019 bis Ende 2032.[3] Alle drei Netze werden von der Betriebsgesellschaft Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH betrieben.

Im Mai 2016 bestellte die GAVD für die Lose im Stuttgarter Netz bei Stadler Pankow 45 Stadler Flirt 3, die im Landesdesign von „bwegt“[4] gestaltet und mit Steckdosen und Intrain-Repeatern ausgestattet sind. In ihnen wird ein Internetzugang über WLAN zur Nutzung durch Fahrgäste angeboten. Sie erhalten je einen Erste-Klasse-Bereich mit jeweils 9 Sitzplätzen und enthalten 164, 216, 272 bzw. 328 Sitzplätze der zweiten Klasse. Für das Los 2 wurden 11 dreiteilige und 15 fünfteilige Triebzüge bestellt sowie 9 vierteilige und 10 sechsteilige für das Los 3. Die Fahrzeuge für dieses Teilnetz „Franken-Enz“ sind mit LZB ausgerüstet und für ETCS vorbereitet.[5] Im Dezember 2016 wurde die ursprüngliche Bestellung um zwei drei-, vier fünf- und vier sechsteilige Triebzüge erhöht, um für beide Lose eine größere Sitzplatzkapazität anbieten zu können.[6] Für die nachbestellten Züge war eine Fertigstellung zur Betriebsaufnahme im Juni 2019 nicht möglich.[7]

Das Unternehmen beabsichtigte, sich an der im November 2017 gestarteten Ausschreibung für das Netz Elbe-Spree zu beteiligen.[8] Die Entscheidung über diese Ausschreibung war Anfang 2019 gefallen.[9] Den Zuschlag auf die vergebenen Lose konnten hingegen die Konkurrenten DB Regio Nordost und Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) für sich entscheiden.

Nach Unternehmensangaben betreibt Go-Ahead in Deutschland ab Dezember 2022 Verkehrsleistungen im Umfang von rund 20 Millionen Zugkilometern pro Jahr.[10]

Mit dem Betrieb der Fahrkartenautomaten hat die Go-Ahead Transdev Vertrieb beauftragt, im Großraum Augsburg wurden dazu auch eigene Fahrkartenautomaten aufgestellt.[11][12]

Nach teils massiven Problemen auf der Frankenbahn in Baden-Württemberg teilte das Unternehmen am 8. Juni 2020 die Ablösung des bisherigen Geschäftsführers Stefan Krispin zum 12. Juni 2020 mit. Die Ablösung betrifft auch die beiden Betriebsgesellschaften in Baden-Württemberg und Bayern. Übergangsweise wurde die Geschäftsführung durch Elodie Brian sowie Charles Hodgson ausgeübt. Das Führungsteam besteht aus Fabian Amini als CEO, Arno Beugel als COO und Stefanie Petersen als CFO.

Am 12. Oktober 2023 wurde der Kaufvertrag zur Übernahme des Unternehmens durch die ÖBB-Personenverkehr unterzeichnet.[13] Nach einer Prüfung wettbewerbsrechtlicher Bedenken teilte die Europäische Kommission am 18. Januar 2024 mit, keine Bedenken gegen die Übernahme zu haben.[14] Am 1. Februar 2024 wurde die Übernahme vollzogen. Für eine Übergangszeit wird der Name Go-Ahead weiter verwendet. Die Bekanntgabe des Markenauftritts und des künftigen Unternehmensnamens wurde für das erste Halbjahr 2024 angekündigt.[15][16]

Go-Ahead Baden-Württemberg Bearbeiten

 
Logo Go-Ahead Baden-Württemberg
 
Stadler Flirt von Go-Ahead auf Fahrt nach Ellwangen

Für die Aktivitäten in Baden-Württemberg wurde am 10. April 2017 die Betriebsgesellschaft Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH (kurz GABW) mit Sitz in Stuttgart gegründet. Als europäische Fahrzeughalterkennzeichnung wird GABW verwendet.[17]

Die Instandhaltung der Züge erfolgt in einem neuen Betriebswerk am Bahnhof Essingen (bei Aalen). Zusammen mit der Einrichtung einer Waschanlage und einzelner Gleise waren Investitionen von 17 Millionen Euro vorgesehen.[18] Für deren Bau und Betrieb wurde im Dezember 2016 die Go-Ahead Facility GmbH gegründet.[19] Nach einem im Mai 2017 geschlossenen Vertrag soll Stadler die Wartung zunächst für 13½ Jahre übernehmen.[20] Der Planfeststellungsbeschluss des Regierungspräsidiums Stuttgart erging am 18. Dezember 2017.[21][22] Nun sollten 19 Millionen Euro investiert werden. Die Bauarbeiten sollten im Mai 2019 abgeschlossen werden[22], zu dem Zeitpunkt fehlte aber noch die Außenreinigungsanlage. In Essingen befindet sich ebenfalls die Leitstelle Baden-Württemberg.

Das Unternehmen erhielt am 4. September 2017 den Zuschlag für den Betrieb des baden-württembergischen Netzes 3a „Murrbahn“ (Stuttgart – Schwäbisch Hall-Hessental – Crailsheim – Nürnberg) im Zeitraum von Dezember 2019 bis Dezember 2032.[23] Am 16. Februar 2018 wurden dafür die 1,38 Millionen Zugkilometer pro Jahr umfassenden Verkehrsverträge mit der NVBW und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) unterzeichnet.[24] Als Fahrzeuge werden 11 dreiteilige Stadler Flirt3 XL verwendet[25], die auf eine Bahnsteighöhe von 76 cm optimiert sind.[24] Am 6. September 2017 wurde der Auftrag an Stadler Rail vergeben.[26] Die dreiteiligen Fahrzeuge haben gegenüber den Flirt der Stuttgarter Netze längere Wagenkästen und sind mit breiteren Einstiegstüren ausgestattet.

Im Mai 2019 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Inbetriebnahmegenehmigungen für die drei- bis sechsteiligen Flirt-Triebzüge der ersten Inbetriebnahmestufe im Stuttgarter Netz.[27]

Beim Einsatz ab 9. Juni 2019 ergaben sich aber zahlreiche technische Probleme; zudem war die Zeit zu kurz gewesen, um ausreichend Personal zu schulen, so dass sich Verspätungen und Zugausfälle häuften. Einzelne Leistungen wurden von DB Regio übernommen. Eine Stabilisierung konnte erst im Oktober 2019 erreicht werden.[28]

Im Mai 2020 wurde bekannt, dass das Verkehrsministerium unter Kooperation von Go-Ahead für die Frankenbahn befristet auf zwei Jahre die Übergabe an einen neuen Betreiber erwägt.[29][30] Im September 2020 teilte das Verkehrsministerium mit, dass aufgrund der erzielten Stabilisierungen davon Abstand genommen werde.[31]

Go-Ahead Bayern Bearbeiten

 
Logo Go-Ahead Bayern
 
Stadler Flirt in Bahnhof Lindau-Insel

Am 3. August 2018 erhielt das Unternehmen einen weiteren Betreiberzuschlag im „Elektronetz Allgäu“. Von Dezember 2021 bis Dezember 2033 wird Go-Ahead auf der Linie München – Buchloe – Memmingen – Kißlegg – Hergatz – Lindau Insel – Lindau-Reutin mit Neufahrzeugen vom Typ Stadler Flirt 3 unterwegs sein.[32]

Am 7. Dezember 2018 erhielt das Unternehmen den Zuschlag für das Los 1 der Augsburger Netze durch die BEG. Das Los 1 umfasst die Achsen Ulm – Augsburg – München, Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg und Aalen – Nördlingen – Donauwörth.[33]

Für die beiden Verkehrsverträge im Freistaat Bayern wurde am 21. März 2019 die Betriebsgesellschaft Go-Ahead Bayern GmbH (kurz GABY) mit Sitz in Augsburg gegründet und im Juli 2019 ein Büro in der Augsburger Innenstadt bezogen.[34][35] Ein Wartungsstützpunkt wurde nördlich des Bahnhofs Gablingen im Gewerbegebiet Langweid-Foret gebaut[36][37][38] und bis Ende 2022 von der zur russischen Transmashholding gehörenden TMH Germany betrieben.[39] Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine wurden die Werkstatt, das Management und die Belegschaft von der neu gegründeten Euco Rail AG übernommen,[40][41] und zur Wartung von 78 Triebzügen ein langfristiger Vertrag abgeschlossen.[42] Die europäische Fahrzeughalterkennzeichnung für Go-Ahead Bayern ist GABY.[17]

Gewonnene Ausschreibungen Bearbeiten

Go-Ahead hat die folgenden Ausschreibungen gewonnen:

Netz KBS Linie Zuglauf Leistungsumfang
(Zugkilometer pro Jahr)
Vertragslaufzeit
1b Rems-Fils * 786 MEX 13 StuttgartSchorndorfAalen (– EllwangenCrailsheim) 4,1 Millionen Juni 2019 – Dez. 2032
750 MEX 16 Stuttgart – PlochingenSüßenAmstettenUlm
1c Franken-Enz * 770/786 IRE 1 KarlsruhePforzheimMühlacker – Stuttgart (– Schorndorf – Aalen) 4,4 Millionen Juni 2019 – Dez. 2032
780 RE 8 Stuttgart – Bietigheim-BissingenHeilbronnOsterburkenLaudaWürzburg
3a Murrbahn 785 RE 90 Stuttgart – BacknangSchwäbisch Hall-Hessental – Crailsheim – Nürnberg 1,3 Millionen Dez. 2019 – Dez. 2032
E-Netz Allgäu 970 RE 72
RB 92
RE 96
MünchenBuchloeMemmingenLindau-Reutin 2,6 Millionen Dez. 2021 – Dez. 2033
Augsburger Netze
(Los 1)
910/980 RE 80
RB 87
Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg 7,4 Millionen Dez. 2022 – Dez. 2034
980 RE 9
RB 86
Ulm – Dinkelscherben – Augsburg – München
989 RE 89
RB 89
Aalen – Nördlingen – Donauwörth

0* staffelweise Inbetriebnahme der Linien dieses Netzes zwischen Juni und Dezember 2019

Fahrzeuge Bearbeiten

Für die gewonnenen Netze wurden die folgenden Fahrzeuge bestellt:

Netz Stadler Flirt 3 Siemens Gesamt
3-teilig 4-teilig 5-teilig 6-teilig XL Mireo Desiro HC
1b Rems-Fils 13 19 32
1c Franken-Enz 9 14 23
3a Murrbahn 11 11
E-Netz Allgäu 22 22
Augsburger Netze (Los 1) 44 12 56
Insgesamt 144

Für Los 1 der Augsburger Netze hatte Go-Ahead Deutschland 12 fünfteilige Siemens Desiro HC und 44 dreiteilige Siemens Mireo bestellt.[43] Die Elektrotriebzüge im Wert von 389 Millionen Euro werden über eine Laufzeit von 27 Jahren geleast.[44] Beide Fahrzeugtypen sind untereinander flexibel kuppelbar, um optimal auf die Nachfrage reagieren zu können.

Kritik Bearbeiten

Go-Ahead stand wegen etlicher Mängel immer wieder in der Kritik. Insbesondere zur Betriebsaufnahme in Baden-Württemberg richtete sich die Kritik unter anderem auf ausgefallene oder überfüllte Züge, Personalmangel aufgrund von Fehlplanung, technische Störungen und eine unzuverlässige Informationsweitergabe an die Fahrgäste.[45] Auf Bestreben des Landrates des Rems-Murr-Kreises, Richard Sigel[46], entschädigte das Verkehrsministerium Baden-Württemberg Pendler wegen ausgefallener und ungenügender Leistungen. Die Fahrgäste erhielten auf Antrag eine einmalige Entschädigung, die dem Gegenwert einer Monatskarte oder einer Abo-Rate entsprach.[47]

Beim Betreiberwechsel von DB Regio zu Go-Ahead wurde am 28. Februar 2019 ein Kooperationsvertrag des bisherigen und des neuen Streckenbetreibers geschlossen.[48] Durch eine Zusammenarbeit mit der DB Regio fuhren teilweise Lokomotivführer im Auftrag der Go-Ahead, um den Personalmangel abzufedern.[49] Im Jahr 2020 konnte so auf der Linie Stuttgart – Schwäbisch Gmünd – Aalen – Crailsheim eine Pünktlichkeit von 93,5 % erreicht werden. Dies ist ein besseres Ergebnis als beim vorherigen Betreiber, der DB Regio Baden-Württemberg, aber noch nicht die geforderte Pünktlichkeit des Landes Baden-Württemberg.[50] Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg zog am 8. Februar 2021 eine positive Bilanz des SPNV seit den Betriebsaufnahmen im Jahr 2021, auch für die von Go-Ahead Baden-Württemberg betriebenen Linien.[51] Zwischenzeitlich konnte Go-Ahead Baden-Württemberg den Zugverkehr stabilisieren, den Betrieb auf der Strecke im E-Netz Allgäu erfolgreich aufnehmen und auch dort sehr gute Pünktlichkeits- und Zufriedenheitswerte erzielen.

Auch bei der Betriebsaufnahme der bayerischen Strecken im Dezember 2022 gab es massive Probleme: Zugausfälle und Verspätungen von mehr als einer Stunde. Der Fahrplan wurde daraufhin erheblich zusammengestrichen. Ein Grund waren Störungen an den Fahrzeugen und nicht funktionierende Kupplungen, so dass eine Zeit lang nur in Einfach-Traktion gefahren wurde. Erst im Januar 2023 konnte ein weitgehend normaler Fahrplan gefahren werden.[52][53]

Im weiteren Verlauf des Jahres 2023 kam es weiterhin zu massiven Zugausfällen und Störungen auf den bayerischen Strecken, vor allem der Linie Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg. Im Mai beauftragte Go-Ahead den Subunternehmer WFL die Betreuung der Linie RE80 auf der Strecke Treuchtlingen-Würzburg zu unterstützen, da Go-Ahead seit der Aufnahme der Konzession nicht genügend Lokführer für einen ordnungsgemäßen Betriebsablauf einstellen konnte.[54] Im darauffolgenden Monat kündigte Go-Ahead einen Sonderfahrplan an, der die Fahrpläne der Linien RE80, RE9, RE89, RB86, RB87 und RB89 erheblich einschränkte.[55] Als Grund hierfür gab das Unternehmen sehr hohe Krankenstände im Personal, eine hohe Anzahl an defekten Triebwägen und Streckenstörungen an.[56] Daraufhin forderte die Bayerische Eisenbahngesellschaft das Unternehmen zur Vorlage eines Sofortmaßnahmenpaketes auf, um eine vertragsgemäße Erfüllung der erhaltenen Konzession zu gewährleisten.[57] Wenige Wochen später kam das Unternehmen erneut im Juli 2023 in die Kritik, da auf der Strecke des RE80 vergessen wurde, den Regelhalt Muhr am See anzufahren. Der Lokführer soll kurz nach dem Verpassen sich erkundigt haben, ob eine „Rückwärtsfahrt“ zurück zum Haltepunkt erwünscht wäre. Aufgrund der fehlenden Rückmeldung der befragten Fahrgäste wurde den eventuell betroffenen Fahrgästen geraten, am nächsten Halt auszusteigen und eine Rückfahrt privat zu organisieren.[58] Im September stellte Go-Ahead ein Maßnahmenpaket vor, bei dem sich das Unternehmen für die Personalbeschaffung vermehrt auf die Akquise von Subunternehmern verlassen möchte. Dieses Paket entstand unter größer werdendem politischen Druck, nachdem die Stadt Gunzenhausen gemeinsam mit dem bayerischen Landtagsabgeordneten Alfons Brandl eine Beschwerde beim Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr eingereicht hatten.[59][60]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Go-Ahead Baden-Württemberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Go-Ahead Bayern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Go-Ahead und Abellio sollen Zuschlag für Schienenpersonennahverkehr in den drei Losen des Stuttgarter Netzes bekommen. In: mvi.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 6. Juni 2016.
  2. Endlich offiziell: Go-Ahead fährt ab 2019 in Baden-Württemberg. In: www.go-ahead-bahn.de. Abgerufen am 6. Juni 2016.
  3. Neue Züge auf der Strecke zwischen Stuttgart und Nürnberg. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  4. Die neuen Züge. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  5. Stadler Pankow erhält Auftrag über 45 Triebwagen Typ FLIRT3 von Go Ahead Deutschland (Memento vom 11. Mai 2016 im Internet Archive), auf stadlerrail.com
  6. Mehr Sitzplätze im Metropol Express des Stuttgarter Netzes. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 15. Dezember 2016, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  7. Zuverlässig, mit exzellentem Service. In: Privatbahnen. Band 11, Nr. 3, März 2017, ISSN 1865-0163, S. 100–101.
  8. Berliner Zeitung, 27. März 2017: VBB-Ausschreibung: Briten wollen der Deutschen Bahn Konkurrenz machen
  9. LOK Report, 22. November 2017: VBB: Netz Elbe-Spree im Wettbewerb vergeben
  10. Go-Ahead erhält fünftes Schienennetz in Deutschland. In: go-ahead-bahn.de. Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland, 18. Dezember 2018, abgerufen am 27. Februar 2019.
  11. https://www.go-ahead.bayern/service/faq
  12. https://tickets-go-ahead.bayern/de/automaten
  13. ÖBB & Go-Ahead Deutschland gehen „Zukunftspartnerschaft“ für deutschen Nahverkehr ein. Österreichische Bundesbahnen, 12. Oktober 2023, abgerufen am 12. Oktober 2023.
  14. Grünes Licht: Übernahme von Go-Ahead-Regionalbahn durch ÖBB. Süddeutsche Zeitung, 18. Januar 2024, abgerufen am 19. Januar 2024.
  15. Übernahme von Go-Ahead Deutschland durch die ÖBB abgeschlossen. Go-Ahead Baden-Württemberg, 1. Februar 2024, abgerufen am 2. Februar 2024.
  16. Go-Ahead completes sale of German rail operations to ÖBB. Go-Ahead, 1. Februar 2024, abgerufen am 6. März 2024 (englisch).
  17. a b Fahrzeughaltercode Register – VKM. Nr. 153. Europäische Eisenbahnagentur, 7. Dezember 2022, S. 177 (europa.eu [PDF; abgerufen am 23. April 2023]).
  18. Go Ahead investiert 17 Millionen in Essingen. In: Aalener Nachrichten. 4. März 2017, S. 24 (schwaebische.de).
  19. Handelsregister-Bekanntmachungen, 734516.
  20. Stuttgarter Netz: Stadler wartet Flirt von Go-Ahead in Essingen. In: eurailpress.de. 2. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2017.
  21. Peter Raue: Go-Ahead Baden-Württemberg. Von Null auf 10 Millionen Zugkilometer per anno in drei Jahren. (PDF) Go-Ahead, 14. Juni 2018, S. 16, abgerufen am 24. Juni 2018.
  22. a b Go-Ahead darf Werkstatt in Essingen bauen. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 2, Februar 2018, ISSN 1421-2811, S. 62.
  23. Go-Ahead erhält Zuschlag für das Netz 3A „Murrbahn“ von Stuttgart nach Nürnberg erhalten. In: go-ahead-bahn.de. Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland, 4. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2017; abgerufen am 4. September 2017.
  24. a b Neue Züge auf der Strecke zwischen Stuttgart und Nürnberg. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 16. Februar 2018, abgerufen am 18. Februar 2018.
  25. Go-Ahead soll SPNV Stuttgart – Nürnberg erbringen. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 7, Juli 2017, ISSN 1421-2811, S. 328.
  26. Go-Ahaed Pressemitteilung, 7. September 2017: Stadler erhält Auftrag von Go-Ahead über elf Züge vom Typ FLIRT
  27. Stuttgarter Netz: Fahrzeuge vom EBA zugelassen. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 7, Juli 2019, ISSN 1421-2811, S. 340.
  28. Alexander Wilkens: Fehlstart mit Ansage. In: eisenbahn-magazin. Nr. 10, 2019, ISSN 0342-1902, S. 40.
  29. Go-Ahead verliert Frankenbahnauftrag für zwei Jahre (Memento vom 8. April 2021 im Internet Archive), auf swr.de
  30. Go-Ahead muss in die Zwangspause, auf lkz.de
  31. Go-Ahead bleibt auf der Frankenbahn im Geschäft, auf stimme.de
  32. Go-Ahead erhält Zuschlag im Vergabeverfahren E-Netz Allgäu. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 3. August 2018, abgerufen am 4. August 2018.
  33. Entscheidung im Vergabeverfahren Augsburger Netze gefallen. In: beg.bahnland-bayern.de. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 7. Dezember 2018, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  34. Go-Ahead Deutschland weiter auf Wachstumskurs. In: go-ahead-bahn.de. Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland, 21. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
  35. Handelsregistereinträge Go-Ahead Bayern GmbH. In: www.handelsregisterbekanntmachungen.de. 21. März 2019, abgerufen am 23. März 2019.
  36. Go ahead investiert 25 Millionen Euro in Langweid-Foret. 18. September 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  37. Langweid-Foret bekommt eine Werkstatt für einen ganzen Zug. 16. September 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  38. https://www.staz.de/region/langweid-lech/geschaeftswelt/wichtige-zwischenetappe-richtfest-langweid-fuer-kuenftige-zug-werkstatt-id229835.html
  39. TMH Germany startet Wartungsaktivitäten für Go-Ahead Bayern in Augsburg. 2. Februar 2021, abgerufen am 6. Februar 2024.
  40. https://www.go-ahead.bayern/unternehmen/betriebswerk
  41. Nils Graefe: Go-Ahead, Transmashholding, Euco Rail: Krimi mit russischer Industriespionage? - Nachrichten aus dem Rems-Murr-Kreis – Zeitungsverlag Waiblingen. In: zvw.de. 5. März 2023, abgerufen am 5. März 2024.
  42. TMH Germany startet Wartungsaktivitäten für Go-Ahead Bayern in Augsburg, auf go-ahead.bayern
  43. Go-Ahead und Siemens Mobility unterzeichnen Vertrag: 56 Regionalzüge für die Augsburger Netze. 31. Januar 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2019; abgerufen am 19. September 2019.
  44. 389 Millionen Euro den Erwerb von 56 Elektrotriebzügen durch Go-Ahead Bayern GmbH. In: bahn-manager.de. 11. September 2019, abgerufen am 15. September 2019.
  45. Eßlinger Zeitung ONLINE-Das Nachrichtenportal für die Region Esslingen − Eßlinger Zeitung: Betreiber Go Ahead und Verkehrsminister Hermann stecken beim Bürgerdialog viel Kritik ein: Fahrgäste äußern lautstark ihren Unmut über die Filstalbahn – Esslinger Zeitung. Abgerufen am 1. März 2020.
  46. Stuttgarter Zeitung: Kritik an Go-Ahead auf der Remsbahn: Sigel fordert schon mal Doppelstockzüge ein. Abgerufen am 1. März 2020.
  47. Land will Geld von Abellio und Go Ahead – die sehen die Zughersteller in der Pflicht. In: Badische Neueste Nachrichten. 12. Februar 2020, abgerufen am 1. März 2020 (deutsch).
  48. DB Regio und Go-Ahead unterzeichnen Kooperationsvertrag. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  49. Positive Zwischenbilanz beim regionalen Bahnverkehr. Abgerufen am 17. März 2021.
  50. Residenzbahn zwischen Karlsruhe und Pforzheim nicht erwähnt: Hätte sie Fazit zum Schienenverkehr getrübt? 13. Februar 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  51. Positive Zwischenbilanz beim regionalen Bahnverkehr. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  52. Vielerorts massive Startprobleme. In: eisenbahn magazin. Nr. 3, 2022, S. 26 f.
  53. Presse@goahead-De.com: Go-Ahead fährt ab 1.4. auf der Riesbahn selbst. Abgerufen am 3. April 2023 (deutsch).
  54. Go-Ahead holt sich Unterstützung. In: Radio 8. 26. Mai 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
  55. Reduzierter Fahrplan bei Go-Ahead. In: Radio 8. 27. Juni 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
  56. Go-Ahead-Ärger auch in den nächsten Tagen? In: Radio 8. 27. Juni 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
  57. BEG macht Druck. In: Radio 8. 30. Juni 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
  58. Go-Ahead verpasst Bahnhalt. In: Radio 8. 18. Juli 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  59. "Unzumutbare Zustände" auf der Strecke Würzburg-Treuchtlingen: Protest gegen Go-Ahead zeigt Wirkung. In: Nürnberg Nachrichten. Verlag Nürnberger Presse, 28. September 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  60. Go-Ahead jetzt Chef-Sache. In: Radio 8. 21. September 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.