Das Dorf Glimbach ist ein östlicher Ortsteil der Stadt Linnich im Kreis Düren.

Glimbach
Stadt Linnich
Koordinaten: 51° 0′ N, 6° 18′ OKoordinaten: 50° 59′ 43″ N, 6° 17′ 35″ O
Höhe: 82 (76–86) m ü. NHN
Fläche: 6,16 km²
Einwohner: 424 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Postleitzahl: 52441
Vorwahl: 02462
Glimbach, Ansicht aus Richtung Gevenich
Glimbach, Ansicht aus Richtung Gevenich

Geographie Bearbeiten

Glimbach liegt am Abhang der Jülicher Börde und überragt die Rurniederung. Umliegende Ortschaften sind im Uhrzeigersinn Körrenzig, Kofferen, Gevenich und Linnich.

Geschichte Bearbeiten

Am 1. Juli 1969 wurde Glimbach nach Linnich eingemeindet.[2]

Bauwerke Bearbeiten

 
Kath. Pfarrkirche St. Agatha

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Die AVV-Buslinie 295 des Rurtalbus verbindet Glimbach mit Linnich und Baal. Zusätzlich verkehrt zu bestimmten Zeiten ein Anruf-Sammel-Taxi. Außerdem verkehrt in den Nächten von Freitag auf Samstag ein Disco-Bus nach Himmerich.

Linie Verlauf
295 (Linnich Schulzentrum –) Linnich-SIG Combibloc – Glimbach – Körrenzig – Rurich – Baal Süd – Baal Bf
AST AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So
Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Koslar / Merzenhausen – Barmen – Floßdorf / Erzelbach / Boslar – Welz / Ederen / Rurdorf – Kofferen / Hottorf – Gereonsweiler – Gevenich / Kiffelberg – Glimbach – Körrenzig
Disco-Bus DiscoBus: nur in den Nächten Fr/Sa (kein AVV-Tarif)
Jülich Neues Rathaus – Walramplatz – Koslar – Barmen – Abwz. Floßdorf – Rurdorf – Linnich Rathaus – Glimbach – Körrenzig – Rurich – Baal Bf – Abzw. Doverheide – Hückelhoven – Himmerich

Vereine Bearbeiten

  • Dorfgemeinschaft Glimbach
  • Motor-Sport-Club (MSC) Glimbach e.V.
  • Reit- und Fahrgemeinschaft Glimbach

Weblinks Bearbeiten

Commons: Glimbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. D29 Einwohner nach Wohsitzart, Ortsteil und Geschlecht Linnich. In: offenedaten.kdvz-frechen.de. Stadt Linnich, abgerufen am 17. Januar 2021.
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, DNB 456219528, S. 99.