Fussball-Europameisterschaft der Frauen 2022/Schweiz

Dieser Artikel behandelt die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen bei der Fussball-Europameisterschaft der Frauen 2022 in England. Die Schweiz nahm zum zweiten Mal an der Endrunde teil, schied aber wie 2017 nach der Vorrunde als Gruppendritter aus.

Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022:
Schweiz
Trainer Nils Nielsen
Kapitän Ramona Bachmann (2), Lia Wälti (8)
Qualifiziert als Playoff-Sieger gegen Tschechien
Weltranglistenplatz
vor dem Turnier
20
Turnierergebnis Vorrunde
Spiele gewonnen 0
Spiele unentschieden 1
Spiele verloren 2
Tore 4:8

Qualifikation Bearbeiten

Die Schweiz, die seit der verpassten WM-Qualifikation vom Dänen Nils Nielsen trainiert wird, wurde für die Qualifikation in Gruppe H gelost und traf dabei auf Belgien, Rumänien, Kroatien sowie erstmals auf Litauen. Kurz vor Beginn der Qualifikation erklärte Rekordnationalspielerin Lara Dickenmann ihren Rücktritt aus der Schweizer Nationalmannschaft. Die Schweizerinnen begannen im Herbst 2019 mit vier Siegen ohne Gegentor, wobei Ana Maria Crnogorčević in jedem Spiel ein Tor erzielte. Im April 2020 sollte es dann eigentlich mit der Qualifikation mit dem ersten Spiel gegen Belgien weitergehen. Die COVID-19-Pandemie warf den Spielplan aber durcheinander, so dass es erst im September – nun aber ohne Zuschauer – weiterging. Im ersten Spiel nach der langen Pause erreichten sie in Kroatien nur ein 1:1, was letztlich dafür verantwortlich war, dass sie nach der Gruppenphase in die Play-offs mussten. Denn zwar konnten sie danach das Heimspiel gegen Belgien und in Rumänien gewinnen, verloren dann aber das letzte entscheidende Spiel in Löwen gegen Belgien mit 0:4. Damit waren sie nur Gruppenzweite und durch den Punktverlust in Kroatien sowie die schlechtere Tordifferenz nur viertbeste Gruppenzweite. Da nur die drei besten Gruppenzweiten, die erst Ende Februar 2021 feststanden, direkt für die Endrunde qualifiziert waren, mussten die Schweizerinnen in die Play-offs. Für diese wurden ihnen die Tschechinnen zugelost. Im ersten Spiel am 9. April 2021 in Chomutov gerieten sie nach einer torlosen ersten Halbzeit in der 49. Minute durch einen von Katerina Svitková verwandelten Strafstoss in Rückstand. Diesen konnte Crnogorčević erst in der Schlussminute durch einen ebenfalls verwandelten Strafstoss ausgleichen. Vier Tage später hätte den Eidgenossinnen aufgrund der Auswärtstorregel ein torloses Remis zum Erreichen der Endrunde gereicht, aber nach einer wieder torlosen ersten Halbzeit in Thun brachte erneut Svitková die Tschechinnen in der 51. Minute in Führung. Diese konnte zwar die in der 56. Minute eingewechselte Coumba Sow drei Minuten nach ihrer Einwechslung ausgleichen – dabei blieb es aber auch nach 90 Minuten und der damit notwendigen Verlängerung, so dass es zum Elfmeterschiessen kam. In diesem konnten die ersten beiden Schweizerinnen und die erste Tschechin ihren Elfmeter nicht verwandeln. Die nächsten drei Schweizerinnen, als Letzte Crnogorčević waren dann aber erfolgreich, wogegen nur noch zwei Tschechinnen trafen, die beiden Letzten, die tschechische Rekordnationalspielerin Lucie Martínková und die zweifache Play-off-Torschützin Svitková aber nicht. Damit waren die Schweizerinnen zum zweiten Mal für die Endrunde qualifiziert.

Insgesamt wurden von Trainer Nils Nielsen 26 Spielerinnen in der Qualifikation eingesetzt. Von denen kamen Crnogorčević und Ramona Bachmann in allen zehn Spielen zum Einsatz. Je einmal fehlten Eseosa Aigbogun, Malin Gut, Kapitänin Lia Wälti und Torhüterin Gaëlle Thalmann, die ausgerechnet vor dem entscheidenden Spiel gegen Belgien positiv auf COVID-19 getestet wurde und daher nicht mitspielen konnte.[1] Beste Torschützinnen der Qualifikation waren Crnogorčević (6 Tore) und Bachmann (5), die beim 1:1 gegen Kroatien ihr 50. Länderspieltor erzielte. Zwei Spielerinnen erzielten zwei und fünf Spielerinnen ein Tor. Zudem profitierten die Schweizerinnen von zwei Eigentoren litauischer Spielerinnen.

Ihre ersten Einsätze in der A-Nationalmannschaft hatten Svenja Fölmli im ersten Spiel der Qualifikation am 3. September 2019 (Einwechslung in der 78. Minute) und Riola Xhemaili beim 2:1 gegen Belgien (Einwechslung in der 2. Minute der Nachspielzeit).

Tabelle Bearbeiten

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Belgien  Belgien  8  7  0  1 037:500 +32 21
 2. Schweiz  Schweiz  8  6  1  1 020:600 +14 19
 3. Rumänien  Rumänien  8  4  0  4 003:160 −13 12
 4. Kroatien  Kroatien  8  2  1  5 007:190 −12 07
 5. Litauen  Litauen  8  0  0  8 001:320 −31 00
Datum Spielort Gegner Ergebnis Torschützinnen für die Schweiz
03.09.2019 Schaffhausen Litauen 4:0 (2:0) Milda Liužinaitė (18./Eigentor), Fabienne Humm (47.), Ramona Bachmann (68.), Ana Maria Crnogorčević (79.)
04.10.2019 Šiauliai Litauen 3:0 (1:0) Crnogorčević (35./Elfm.), Rahel Kiwic (66.), Vestina Neverdauskaitė (70./Eigentor)
08.10.2019 Thun Kroatien 2:0 (2:0) Crnogorčević (9.), Géraldine Reuteler (31.)
12.11.2019 Schaffhausen Rumänien 6:0 (2:0) Bachmann (27., 45., 74.), Crnogorčević (65./Elfm.), Humm (81.), Svenja Fölmli1 (88.)
18.09.2020 Zaprešić Kroatien 1:1 (0:1) Bachmann (74.)
22.09.2020 Thun Belgien 2:1 (0:1) Malin Gut1 (5.), Alisha Lehmann 63.)
27.10.2020[2] Mogoșoaia Rumänien 2:0 (1:0) Coumba Sow (29.), Crnogorčević (79.)
01.12.2020 Löwen Belgien 0:4 (0:2)
Anmerkungen:
  • 1 
    Erstes Länderspieltor der Spielerin

Playoffspiele Bearbeiten

Ergebnis
9. April 2021 in Chomutov
Tschechien 1:1 (0:0) Schweiz
13. April 2021 in Thun
Schweiz 1:1 n. V. (1:1, 0:0); 3:2 i. E. Tschechien
Gesamt:
Schweiz Schweiz  2:2 ; 3:2 i. E. Tschechien  Tschechien

Torschützinnen für die Schweiz:

Vorbereitung Bearbeiten

Nach der erfolgreichen Qualifikation konnten die Schweizerinnen in der im September 2021 begonnenen Qualifikation für die WM 2023 die ersten sechs Spiele gewinnen, darunter das Spiel in Italien gegen den härtesten Konkurrenten.

Während der EM wird die Schweiz ihr Team-Quartier in Leeds aufschlagen.[3]

Im Jahr der EM-Endrunde fanden bisher folgende Spiele statt, bzw. sind geplant:

Datum Ergeb-
nis
Gegner Austragungsort Anlass Schweizer Torschützinnen
20.02.2022 2:2 Nordirland  Nordirland Marbella (ESP) inoff. Testspiel (mehr als 6 Auswechslungen) Ramona Bachmann, Alisha Lehmann
23.02.2022 0:3 Osterreich  Österreich Marbella (ESP) Testspiel
08.04.2022 1:1 Rumänien  Rumänien Bukarest (ROU) WM-Qualifikation Rahel Kiwic
12.04.2022 0:1 Italien  Italien Thun WM-Qualifikation
24.06.2022 0:7 Deutschland  Deutschland Erfurt (DEU) Testspiel
30.06.2022 0:4 England  England Zürich Testspiel

EM-Kader Bearbeiten

Am 2. Juni wurden für die ersten beiden Vorbereitungsphsen vom 7. bis 10. Juni und 13. bis 18. Juni zwei Kader benannt.[4] Mit "*" markierte Spielerinnen standen im 1. Kader, aus dem neun Spielerinnen noch in den zweiten Kader gelangen konnten.[5] Die anderen Spielerinnen standen im zweiten Kader.[6] Am 10. Juni schafften Vanessa Bernauer und Nina Stapelfeldt den Sprung in den zweiten Kader.[7][8] Sie wurden dann aber nicht für den endgültigen Kader berücksichtigt, der am 21. Juni benannt wurde.[9] Am 27. Juni wurde bekannt, dass Ella Touon für die EM-Endrunde ausfällt und durch Nadine Riesen ersetzt wird.[10]

Nr.[K 1] Spielerin Geburts-
datum
Länder-
spiele[K 2]
Länder-
spieltore[K 2]
Verein[K 3] Debüt Letzter
Einsatz vor der EM
EM-Spiele,-Tore[K 4] EM 2022
Sp.        
Tor
21 Seraina Friedli* 20. März 1993 010 00 FC Aarau Frauen 10. März 2020 30. Juni 2022 0
12 Livia Peng 14. März 2002 000 00 FC Zürich Frauen
01 Gaëlle Thalmann* 18. Januar 1986 096 00 Spanien  Betis Sevilla 17. Juni 2007 24. Juni 2022 3 3
Abwehr
19 Eseosa Aigbogun 23. Mai 1993 081 03 Frankreich  Paris FC 21. September 2013 30. Juni 2022 3 3 1
15 Luana Bühler* 28. April 1996 029 00 Deutschland  TSG 1899 Hoffenheim 28. Februar 2018 30. Juni 2022 2
18 Viola Calligaris* 17. März 1996 033 03 Spanien  UD Levante 9. März 2016 30. Juni 2022 1 3 1
14 Rahel Kiwic 5. Januar 1991 081 13 FC Zürich Frauen 4. März 2012 24. Juni 2022 2 2 1
05 Noelle Maritz* 23. Dezember 1995 093 01 England  Arsenal Women FC 6. März 2013 30. Juni 2022 3 3
03 Lara Marti* 21. September 1999 010 00 Deutschland  Bayer 04 Leverkusen 14. Juni 2019 30. Juni 2022 1
04 Rachel Rinast* 2. Juni 1991 044 03 Deutschland  1. FC Köln 4. März 2015 30. Juni 2022 1 1
02 Julia Stierli 3. April 1997 021 00 FC Zürich Frauen 15. September 2017 12. April 2022 1
Mittelfeld
08 Sandy Maendly 4. April 1988 086 12 Servette FC Chênois Féminin 22. April 2006 30. Juni 2022 3
16 Sandrine Mauron * 19. Dezember 1996 023 02 Deutschland  Eintracht Frankfurt 9. März 2016 30. Juni 2022 0 2
06 Géraldine Reuteler* 21. April 1999 043 07 Deutschland  Eintracht Frankfurt 3. März 2017 30. Juni 2022 2 3 1 1
22 Nadine Riesen* 11. April 2000 002 00 FC Zürich Frauen 14. Juni 2019 14. Januar 2020 1
11 Coumba Sow 27. August 1994 025 08 Frankreich  Paris FC 13. November 2018 30. Juni 2022 3 1
13 Lia Wälti* (C)  19. April 1993 099 05 England  Arsenal Women FC 21. August 2011 30. Juni 2022 3 3
07 Riola Xhemaili* 5. März 2003 015 02 Deutschland  SC Freiburg 22. September 2020 30. Juni 2022 1
Angriff
10 Ramona Bachmann 25. Dezember 1990 123 53 Frankreich  Paris Saint-Germain 15. Juni 2007 30. Juni 2022 (C)  3,1 3 1
09 Ana Maria Crnogorčević* 3. Oktober 1990 135 67 Spanien  FC Barcelona 13. August 2009 30. Juni 2022 3,1 3
17 Svenja Fölmli* 19. August 2002 017 04 Deutschland  SC Freiburg 3. September 2019 24. Juni 2022 1
20 Fabienne Humm 20. Dezember 1986 072 24 FC Zürich Frauen 26. Mai 2012 30. Juni 2022 2 2
23 Meriame Terchoun 27. Oktober 1995 015 02 FC Zürich Frauen 22. September 2015 30. Juni 2022 1

Anmerkungen: Positionen gemäß Zuordnung des Schweizer Verbandes.[11] Die UEFA ordnet die Spielerinnen teilweise anderen Positionen zu.[12]

  1. Nummern bei der Endrunde
  2. a b Stand: 30. Juni 2022
  3. Stand: Juni 2022
  4. alle 2017, 0 = EM-Teilnahme ohne Einsatz

An der Vorbereitung nahmen auch teil bzw. standen auf Abruf (A):

Spielerin Geburts-
datum
Länder-
spiele[K 1]
Länder-
spieltore[K 1]
Verein[K 2] Debüt Letzter
Einsatz
Tor
Elvira Herzog* (A) 5. März 2000 003 00 Deutschland  1. FC Köln 14. Juni 2019 1. Dezember 2020
Abwehr
Thaïs Hurni* (A) 20. Juni 1998 006 00 Servette FC Chênois Féminin 2. März 2018 23. Februar 2022
Naomi Mégroz* (A) 6. August 1998 013 01 FC Zürich Frauen 1. März 2017 10. März 2020
Nina Stapelfeldt* 13. April 1995 001 00 Frankreich  ASJ Soyaux 29. Mai 2019
Ella Touon* 7. August 2003 001 00 Deutschland  SGS Essen 21. September 2021
Mittelfeld
Vanessa Bernauer* 23. März 1988 091 07 Italien  AS Rom 25. Februar 2006 23. Februar 2022
Stefanie da Eira* (A) 25. September 1992 004 00 Spanien  Betis Sevilla 17. September 2021 23. Februar 2022
Malin Gut* 1. August 2000 014 01 Grasshopper Club Zürich 5. Oktober 2018 13. April 2021
Sally Julini* (A) 1. Januar 2003 004 00 Frankreich  EA Guingamp 17. September 2021 23. Februar 2022
Seraina Piubel* (A) 2. Juni 2000 001 00 FC Zürich Frauen 26. Oktober 2021
Angriff
Irina Pando* 24. Juli 1995 009 02 Deutschland  Bayer 04 Leverkusen 4. März 2019 23. Februar 2022
  1. a b Stand: 12. April 2022
  2. Stand: Juni 2022

Endrunde Bearbeiten

 
Fussball-Europameisterschaft der Frauen 2022/Schweiz (England)
Leeds (Q)
Spielorte und Teamquartier (Q)

Bei der Auslosung am 28. Oktober 2021 wurde die Schweiz in die Gruppe mit Titelverteidiger Niederlande, Schweden sowie Russland1 gelost. Gegen die Niederlande zählt der Schweizer Fussballverband zwei Siege, sechs Remis und 16 Niederlagen. Zuletzt konnten die Schweizerinnen im Oktober 2002 ein Spiel gegen die Niederländerinnen gewinnen. Gegen Schweden konnten die Eidgenossinnen erst einmal gewinnen – im April 2015, zehn Spiele wurden verloren. Der schwedische Verband zählt zudem zwei weitere Siege der Schwedinnen. Am 2. Mai erklärte die UEFA, dass Portugal aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine den Platz der russischen Mannschaft bei der EM-Endrunde erhält. Portugal war in den Play-Offs an Russland gescheitert.[13] Gegen Portugal konnten die Schweizerinnen von neun Spielen fünf gewinnen, ein Spiel endete remis, dreimal gewannen die Portugiesinnen – zuletzt im Februar 2015 in einem Freundschaftsspiel.

Gruppenspiele Bearbeiten

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Schweden  Schweden  3  2  1  0 008:200  +6 07
 2. Niederlande  Niederlande  3  2  1  0 008:400  +4 07
 3. Schweiz  Schweiz  3  0  1  2 004:800  −4 01
 4. Portugal  Portugal  3  0  1  2 004:100  −6 01
Sa., 9. Juli 2022 um 17:00 Uhr (18:00 MESZ) in Leigh (Leigh Sports Village)
Portugal Schweiz 2:2 (0:2)
13. Juli 2022 in Sheffield (Bramall Lane)
Schweden Schweiz 2:1 (0:0)
17. Juli 2022 in Sheffield (Bramall Lane)
Schweiz Niederlande 1:4 (0:0)
1 
Nach dem Russischen Überfall auf die Ukraine 2022 am 24. Februar 2022, erklärte der Schweizer Fußballverband bei der EM nicht gegen die Russinnen antreten zu wollen.[14] Am 28. Februar 2022 schlossen die UEFA und die FIFA alle russischen Mannschaften von allen Wettbewerben aus.[15] Am 8. März legte der russische Verband dagegen Beschwerde beim CAS ein.[16] Am 30. März zog der russische Verband seine Beschwerde zurück.[17]

Einzelnachweise und Fußnoten Bearbeiten

  1. football.ch: Positiver Covid-Test im Frauen-A-Team
  2. Ursprünglicher Termin: 9. Juni 2020
  3. football.ch: „Frauen-A-Nationalteam: Schweizer Team Base Camp in Leeds“
  4. football.ch: „Zwei Aufgebote für die ersten zwei EM-Vorbereitungsphasen“
  5. Spielerinnenliste / Frauen A-Nationalteam / Aufgebot für die erste Phase der EM-Vorbereitung in Pfäffikon SZ, vom 07.06. – 10.06.2022
  6. Spielerinnenliste / Frauen A-Nationalteam / Aufgebot für die zweite Phase der EM-Vorbereitung in Pfäffikon SZ, vom 13.06. – 18.06.2022
  7. https://www.football.ch/sfv/nationalteams/a-team-frauen/em-special/news/frauen-a-nationalteam-vanessa-bernauer-und-nina-stapelfeldt-gelingt-der-sprung-ins-auf-gebot.aspx football.ch: Vanessa Bernauer und Nina Stapelfeldt gelingt der Sprung ins Aufgebot
  8. 1 Spielerinnenliste - Frauen A-Nationalteam - Aufgebot für die zweite Phase der EM-Vorbereitung in Pfäffikon SZ, vom 13.06. – 18.06.202
  9. football.ch: Das EM-Aufgebot von Nils Nielsen
  10. Ella Touon fällt für die Europameisterschaft in England aus
  11. football.ch: A-Team-Frauen
  12. uefa.com: Schweiz - Kader
  13. uefa.com: UEFA-Beschlüsse zu bevorstehenden Wettbewerben im Zusammenhang mit dem anhaltenden Ausschluss russischer Nationalmannschaften und Vereine
  14. SFV verurteilt russischen Angriff auf die Ukraine und tritt bis auf weiteres nicht gegen russische Nationalteams an
  15. uefa.com: FIFA/UEFA suspendieren russische Vereine und Nationalmannschaften von allen Wettbewerben
  16. tas-cas.org: THE COURT OF ARBITRATION FOR SPORT (CAS) REGISTERS THE APPEALS FILED BY THE FOOTBALL UNION OF RUSSIA AGAINST THE DECISIONS TAKEN BY FIFA AND UEFA TO SUSPEND RUSSIAN TEAMS AND CLUBS FROM THEIR COMPETITIONS
  17. tas-cas.org: SUMMARY OF THE PROCEEDINGS PENDING BEFORE THE COURT OF ARBITRATION FOR SPORT (CAS) RELATING TO APPEALS OF RUSSIAN ATHLETES, FEDERATIONS AND TEAMS