Friedrich Jahn (Orgelbauer)

deutscher Orgelbauer

Johann Friedrich Nikolaus Jahn (* 19. August 1798 in Quelitz; † 10. Mai 1875 in Dresden) war ein Orgelbauer in Dresden. Er wirkte vor allem in Dresden und im Dresdner Umland und gilt als einer der führenden sächsischen Orgelbauer des 19. Jahrhunderts.[1]

Familie Bearbeiten

Jahn stammte aus dem Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt. Jahns Vater Johann Nikolaus war Hammermeister in Quelitz, das heute ein Ortsteil von Unterweißbach in Thüringen ist. Friedrich Nikolaus ging nach Dresden und war dort Geselle beim Orgelbauer Carl August Kayser (1785–1824), einem der beiden Söhne von Johann Christian Kayser (1750–1813). Nach Kaysers frühem Tod heiratete Jahn am 16. Januar 1827 dessen Witwe Christiane Sophie geborene Walther (1795–1850). Die Trauung fand in der Annenkirche in der Seevorstadt statt, die schon 1784 mit einer Kayser-Orgel ausgestattet wurde.[2]

Das Paar hatte mindestens drei Kinder. Die älteste Tochter Emilie Louisa (* 1827) wohnte lange Zeit in Großzschachwitz und findet sich noch 1891 in einem Adressbuch als Besitzerin eines Damenpensionats mit der Hausnummer 16.[3] Johanne Auguste (* 1836) wohnte bei Emilie und heiratete 1877 einen Lehmann. Der Sohn Julius Ferdinand Friedrich Jahn (1829–1910) wurde vom Vater als Orgelbauer ausgebildet und übernahm später dessen Betrieb.

Orgelbaufirma Bearbeiten

 
Stadtplan von 1862: Grundstück der Orgelbaufirma Friedrich Jahn & Sohn (links oben gelb markiert: Kataster 741, damals Josephinengasse 4); rechts mit dem Baumbestand das Grundstück des ehemaligen Josephinen-Stifts, auf dem heute die 16. Grundschule Josephine steht

Friedrich Jahn führte die Kaysersche Orgelbaufirma fort und nannte sie ab 1856 Friedrich Jahn & Sohn.[4] Die Firma befand sich von Anfang an in der Wilsdruffer Vorstadt an der Grenze zur Seevorstadt. Es handelte sich durchweg um das Grundstück mit der Katasternummer 741, nur der Straßenname und die Nummerierung änderten sich mehrfach. Zunächst war die Anschrift Neue Gasse 505/506 (auch Neuegasse geschrieben), ab 1840 Josephinengasse 4 und seit 1865 Josephinenstraße 4.[5][6] Ab 1875 bekam das Haus dann die Nummer 9[7] und später nach der Umstellung von Hufeisennummerierung auf das Zickzackprinzip blieb es von 1893 bis zum Erlöschen der Firma in dritter Generation im Jahre 1933 die Jopsephinenstraße 18.[8] Heute wäre das Grundstück auf der südwestlichen Seite der Josephinenstraße nahe der heutigen Hausnummer 4 etwa in der Mitte zwischen der Polierstraße und der Budapester Straße zu suchen. Von den bis 1945 dort stehenden Gebäuden ist jedoch nichts mehr zu erkennen.

In den Adressbüchern von Dresden wird bis 1848 ein Orgelbauer Ferdinand (Ferd.) Jahn an diesem Platz vermerkt.[9] Möglicherweise handelt es sich hier um einen fortgesetzten Druckfehler. Ab 1849 ist nur noch Friedrich (Frd., F. oder Nic. F.) Jahn verzeichnet.[10] Die Firma wurde noch bis etwa 1907 von Julius Jahn weiter geführt, danach bekam sie dann den Namen Julius Jahn & Sohn. Der Sohn war Johannes Friedrich Jahn (1868–1933), der 1904 Teilhaber und nach dem Tod seines Vaters 1910 der letzte Inhaber des Familienunternehmens wurde.

Werkliste Bearbeiten

Friedrich Jahn schuf mehr als 20 kleinere und mittelgroße Orgeln.[1] Er führte zunächst die Firma Kayser fort und firmierte seit 1856 zusammen mit seinem Sohn als Friedrich Jahn & Sohn.

Hier sind, in der Reihenfolge ihres Baujahres, nur Neubauten aufgeführt, die bis zum Tod von Friedrich Nikolaus ausgeliefert wurden. Der Sohn Julius Jahn führte die Firma unter dem alten Namen weiter fort und benannte sie erst ab etwa 1907 in Julius Jahn & Sohn um.

Die römische Zahl in der fünften Spalte bezeichnet die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ ein nur angehängtes Pedal und die arabische Zahl in der vorletzten Spalte die Anzahl der klingenden Register. In der zweiten und dritten Spalte sind die Orte aufgeführt, in denen die jeweilige Orgel zuerst aufgebaut wurde. Eventuelle Zerstörungen, Umbauten oder Umsetzungen an andere Standorte sind in der letzten Spalte zu finden. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr oder lediglich der Prospekt erhalten ist.

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1825? Döbra Dorfkirche[11]
1826 St. Michaelis Dorfkirche[12] I/P 7
1829/1830 Dresden Kirche des Ehrlichschen Gestifts[13][14]
 
I/P 10 Stiftskirche 1897 für den Neubau der Jakobikirche abgerissen, Unterbringung der Orgel unbekannt; 1904 Restaurierung durch Franz-Emil Keller und Umzug in die Jakobikirche nach Döbeln; 1908 Umzug nach Cunnersdorf, seitdem dort; 1917 kriegsbedingte Abgabe der Prospektpfeifen; 1946 Umdisponierung durch Hermann Eule Orgelbau Bautzen sowie Reparaturen 1957 und 1966[15]Orgel
1832 Schönborn Elf-Gebote-Kirche
 
I/P 10 mechanische Schleifladenorgel, 2018 restauriert durch Wilhelm Rühle[16][17]
1840 Wilsdruff Nikolaikirche II/P 25 Orgel1896 wurde die Kirche abgerissen; 1897 neue Orgel von Jehmlich Orgelbau Dresden in neuer Kirche
1841 Miltitz Dorfkirche
 
I/P 8[12] Orgelprospekt erhalten; Instrument durch Orgelbau Eule erneuert[18]
1842 Zadel St.-Andreas-Kirche[19]
 
II/P 22[12]
1842 Pirna Marienkirche
 
II/P 44 1889–1891 durch Julius Jahn überholt, neues Gehäuse; in den 1920er Jahren Umbau durch Johannes Jahn; 1978–1979 durch Firma Eule überholt und umgebaut; Generalüberholung 2005
1845 Waldheim Schlosskirche St. Otto im Zuchthaus[20] II/P 25 1899 umgebaut;[21] 1988/1989 Umsetzung durch Johannes Lindner (Radebeul) in die Lutherkirche von Triebischtal[22][23]
1849 Schneeberg St.-Wolfgangs-Kirche
 
II/P 50 Bei dieser Orgel wurde erstmals im 19. Jahrhundert eine Septime disponiert[24] (eine Septime aus 4′ (= 227′) im Hauptwerk und eine Septime aus 8′ (= 447′) im Pedal);[25] 1945 zerschmolzen und verbrannt
1849 Riesa Klosterkirche[26]
 
II/P 25 2017/2018 Restaurierung durch Ekkehart Groß (Kubschütz)[27]
1849/1850 Radeberg Stadtkirche II/P 28 1888 durch Julius Jahn renoviert, mehrfach erweitert (auf 34 Register), umgebaut und modernisiert (Pneumatik).[28] 1970 Sanierung mit Ausbau der Orgel. Aus Teilen einer Orgel aus der Kirche in Hohnstein (Herbig-Orgel) und Teilen der Jahnorgel installierte die Firma Eule ein neues zweimanualiges Instrument mit 27 Registern mit mechanischer Traktur sowie 1800 Pfeifen. Der Prospekt entstand in der Werkstatt der Radeberger Tischlerei Schmidt.[29]
um 1850 Zuschendorf Schlosskirche[12] I/P 9 Orgel
um 1850 Colditz Schlosskapelle I/P 10 1885 durch Johann Kralapp (Leisnig) um ein zweites Manual erweitert[30]
1851 Großdobritz Dorfkirche[12]
 
II/P 19 1880 aus der alten Kirche entfernt und in die neu errichtete wieder eingebaut
1853/1854 Ruppendorf Dorfkirche nicht erhalten, 1933 abgebaut Orgelgeschichte
1855 Lausa Pastor-Roller-Kirche[31] I/P 1905 durch Blitzschlag zerstört; von der Firma Jehmlich erneuert und zweites Manual sowie neuer Prospekt; durch spätere Reparaturen stark verändert[32]
1856 Briesnitz Briesnitzer Kirche[12] II/P 37 Erneuter Einbau einer Septime, diesmal aus 2′ (= 117′);[25] 1882 nach Renovierung der Kirche mit neuem Prospekt; 1995 neue Orgel von Jehmlich mit dem Prospekt von 1882
1856/1857 Leuba Nikolaikirche[33] II/P 20 Orgel
1857 Schönbach Dorfkirche II/P 29 nach Pape schon 1852[12]
1858 Borna (b. Pirna) Dorfkirche I/P 12 nach Pape schon 1854;[12] 1981 restauriert durch Siegfried Creuz (Nentmannsdorf)[34]
1858 Bischheim Dorfkirche II/P 21 nach 1955 umdisponiert, 2015 umfassend gereinigt und saniert[1][35]
1858 Wermsdorf Evangelische Anstaltskirche Hubertusburg[36] I/P 14 ?
1861 Friedrichstadt Matthäuskirche II/P 34[12] Neubau von Friedrich Jahn und Sohn;[37] 1945 zerschmolzen und verbrannt
1864 Hirschfeld Dorfkirche
 
II/P 16
1864 Rothenfurth Dorfkirche II/P 12
1864 Steinigtwolmsdorf Kirche 1946 von Orgelbau A. Schuster & Sohn erneuert; auch kleine Chororgel vermutlich von Jahn um 1860[38]
1864/65 Herrnhut Kirchensaal der Herrnhuter Brüdergemeine[12] I/P 20 1945 verbrannt[39]
1865 Grumbach Dorfkirche[12]
 
II/P 24
1866 Weistropp Dorfkirche II/P 18 ?
1866 Seifhennersdorf Kreuzkirche[12] II/P 36 1935 verbrannt; 1936 Neubau durch die Firma Schuster
1866/1867 Taubenheim Dorfkirche[40] II/P 20[41]
1869 Tanneberg Dorfkirche[42] I/P 13
1869/1870 Wittgendorf Dorfkirche[43] II/P 23[4]
1870 Zschopau Königliches Lehrerseminar[12] II/P 16 bei einem Brand der Aula 1919 zerstört[44]
1874 Sora Dorfkirche
 
II/P 20 Orgelprospekt von 1874 erhalten. Orgel
1874 Schneeberg Königliches Lehrerseminar II/P 16 ?

Trivia Bearbeiten

Auf der 1845 für das Zuchthaus Waldheim erbauten Jahn-Orgel, die jetzt in der Meißner Lutherkirche in Triebischtal steht, spielte Karl May während seiner Haftzeit von 1870 bis 1874.[45][46]

Literatur Bearbeiten

  • Fritz Oehme: Handbuch über ältere, neuere und neueste Orgelwerke im Königreiche Sachsen. Selbstverlag, Dresden 1889–1897. (Fotomechanischer Nachdruck, Bände I – III und Supplement mit Registern. Peters, Leipzig 1978) Digitalisat III. Theil zugleich Ergänzungsband 1897

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Tobias Haase: Jahn-Orgel Bischheim. Sächsische Orgel des Monats. Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, Mai 2016. pdf
  2. Franz Dibelius: Die Dresdner Annengemeinde 1578–1878. Teubner, Dresden 1878. Seite 15 (Digitalisat)
  3. Adreß- & Geschäftsbuch des Königlich-Sächsischen Amtsgerichtsbezirkes Pirna 1891. Seite 37.
  4. a b Tobias Haase: Jahn-Orgel Wittgendorf. Sächsische Orgel des Monats. Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, Oktober 2017. pdf
  5. Franz Dibelius: Die Dresdner Annengemeinde 1578–1878. Teubner, Dresden 1878. Seite 26 (Digitalisat)
  6. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905. Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18, Seite 67 (Digitalisat).
  7. Adreß- und Geschäfts-Handbuch der königlichen Residenz- und Hauptstadt Dresden Band 21.1875 Seite 122
  8. Wohnungs- und Geschäfts-Handbuch der königlichen Residenz- und Hauptstadt Dresden. Band 39.1893 Seite 1054
  9. Adreß-Handbuch für die Residenz-Stadt Dresden 1848. Seite 42
  10. Adreß-Handbuch für die Stadt Dresden 1849. Seite 50
  11. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 978-3-422-03043-5. S. 101.
  12. a b c d e f g h i j k l m Uwe Pape (Hrsgb.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2. Pape, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 163–164.
  13. Ulrich Dähnert (Hrsg.): Historische Orgeln in Sachsen – ein Orgelinventar. 2. Aufl. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1983, S. 87. (Hier offensichtlich falsche Angabe 1929/30, in Dehio wohl richtig mit 1829/30)
  14. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 86.
  15. Ulrich Dähnert (Hrsg.): Historische Orgeln in Sachsen – ein Orgelinventar. 2. Aufl. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1983, S. 61–62.
  16. Orgel: Dresden/Schönborn – Elf-Gebote-Kirche auf www.orgel-verzeichnis.de (abgerufen am 12. Dezember 2020)
  17. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 790.
  18. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 617.
  19. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 864.
  20. Michael Kreskowsky: 150 Jahre Christian-Friedrich-Göthel-Orgel St.-Nikolai-Kirche Grünlichtenberg - Festschrift und Orgelinventar für das Ev.-Luth. Kirchspiel Waldheim-Geringswalde (= Kirchspielgeschichte. Band 1.) 2017, S. 60–61 pdf
  21. Cornelius Gurlitt: Waldheim Schlosskirche. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 25. Heft: Amtshauptmannschaft Döbeln. C. C. Meinhold, Dresden 1903, S. 248.
  22. Orgelkartei 1.0 der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens: Meißen, Luther, Kirchsaal (Kbz. Meißen-Großenhain). pdf
  23. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 609.
  24. Hermann Fischer: 100 Jahre Bund Deutscher Orgelbaumeister: 1891–1991; Festschrift mit einem lexikalischen Verzeichnis deutscher Orgelbauwerkstätten. Orgelbau-Fachverlag, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0, S. 215.
  25. a b Roland Eberlein: Die Geschichte der Orgel. Siebenquart, Köln 2011, ISBN 978-3-941224-01-8, S. 377–394. pdf I. Die Entwicklung der inneren Gestaltung der Orgel, 18. Dissonante Aliquotreihen
  26. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 753.
  27. Orgelkartei 1.0 der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens: Riesa-Altstadt, Klosterkirche. pdf
  28. Ulrich Dähnert (Hrsg.): Historische Orgeln in Sachsen – ein Orgelinventar. 2. Aufl. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1983, S. 233.
  29. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 63.
  30. Thomas Schmidt, Regina Thiede: Die Colditzer Schlosskapelle. In: Jahrbuch der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen. Band 16.2009, S. 112–123 pdf in Qucosa der SLUB
  31. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 853.
  32. David Samuel Roller. Ev. Luth. Kirchgemeinde Weixdorf. pdf (abgerufen am 13. Dezember 2020)
  33. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 525.
  34. Kirchen auf www.gemeinde-bahretal.de (abgerufen am 12. Dezember 2020)
  35. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 63.
  36. Fritz Oehme: Handbuch über ältere, neuere und neueste Orgelwerke im Königreiche Sachsen. Selbstverlag, Dresden 1889–1897. (Fotomechanischer Nachdruck, Bände I - III und Supplement mit Registern. Peters, Leipzig 1978). Band II, S. 158.
  37. Ulrich Dähnert (Hrsgb.): Historische Orgeln in Sachsen – ein Orgelinventar. 2. Aufl. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1983, S. 90.
  38. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996. Seite 812.
  39. Kirchensaal auf www.herrnhut.ebu.de (abgerufen am 15. Dezember 2020)
  40. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 826.
  41. Orgelkartei 1.0 der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens: Taubenheim (Kbz. Meißen-Großenhain). pdf
  42. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 823.
  43. Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath und andere: Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 858.
  44. Schulgeschichte auf www.gymnasium-zschopau.de (abgerufen am 15. Dezember 2020)
  45. Hainer Plaul: Resozialisierung durch »progressiven« Strafvollzug. Über Karl Mays Aufenthalt im Zuchthaus zu Waldheim von Mai 1870 bis Mai 1874. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1976. Seiten 105–170 (mit Dokumenten zur Strafvollzugspraxis)
  46. Karl Mays Knast-Orgel auf den Online-Seiten der Sächsischen Zeitung vom 23. September 2006