Eurowings

deutsche Fluggesellschaft

Eurowings GmbH ist eine deutsche Fluggesellschaft mit Sitz in Düsseldorf.[6] Sie entstand 1993 als Regionalfluggesellschaft und ist seit 2011 eine Tochtergesellschaft der Lufthansa. 2015 hat Eurowings die von Lufthansa abseits der Drehkreuze Frankfurt und München angebotenen Flüge sowie die zuvor durch Germanwings vermarkteten Verbindungen übernommen und bietet heute Direktflüge innerhalb von Europa an, somit auf der Kurz- und Mittelstrecke. Die Hauptbasis von Eurowings ist der Flughafen Düsseldorf.

Eurowings GmbH
Logo der Eurowings
IATA-Code: EW
ICAO-Code: EWG[1]
Rufzeichen: EUROWINGS[1]
Gründung: 1993
Sitz: Düsseldorf, Deutschland Deutschland[2]
Operative Basen:

siehe Basen

Heimatflughafen: Flughafen Düsseldorf
Unternehmensform: GmbH
IATA-Prefixcode: 104
Leitung: Jens Bischof[3]
Mitarbeiterzahl: 4793 (2023)
Umsatz: 2,59 Mrd. Euro (2023)[4]
Gewinn: 205 Mio. Euro (2023)[4]
Fluggastaufkommen: 20,7 Millionen (2023)[4]
Vielfliegerprogramm:
Flottenstärke: 80 (+ 2 Bestellungen)
Ziele: national und international
Website: www.eurowings.com

Geschichte Bearbeiten

 
Logo der Eurowings bis 2015

Gründung und erste Jahre Bearbeiten

Die Eurowings Luftverkehrs AG entstand im Jahre 1993 durch den Zusammenschluss der Nürnberger Flugdienst (NFD) und der RFG – Regionalflug in Dortmund. Albrecht Knauf hielt zunächst 98,2 Prozent der Eurowings-Anteile. Eurowings verband später in Kooperation mit KLM Royal Dutch Airlines und Air France einige deutsche Regionalflughäfen mit Amsterdam und Paris. Im Jahr 1996 wurden auf diesen Strecken etwa 500.000 Passagiere befördert.[7]

Übernahme durch Lufthansa Bearbeiten

 
Bombardier CRJ200 der Eurowings im Jahr 2001
 
BAe 146-200 der Eurowings in den Farben der Lufthansa Regional

Ab 1. Januar 2001 war die Deutsche Lufthansa AG zunächst mit 24,9 Prozent an der Fluglinie beteiligt, zum 1. April 2004 wurde die Beteiligung auf 49 Prozent erhöht. Ab dem 22. Dezember 2005 bestand zwischen der Lufthansa und einem Treuhänder des Mehrheitsaktionärs Albrecht Knauf eine Stimmbindungsvereinbarung, durch die der Lufthansa weitere 1,0001 Prozent der Eurowings-Aktien zugerechnet wurden und sie somit die wirtschaftliche Kontrolle über Eurowings hatte. Innerhalb der Knauf-Gruppe waren die Aktienanteile der Eurowings Beteiligungs GmbH zugeordnet. Die Regionalflugverbindungen von Eurowings wurden als Lufthansa-Flüge vermarktet, die Maschinen trugen zum Großteil die Bemalung von Lufthansa Regional – die Marke Eurowings verschwand dadurch vom Markt.

Eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Eurowings AG war die Billigfluggesellschaft Germanwings, die 1997 als Eurowings Flug GmbH gegründet und zum 27. Oktober 2002 in Germanwings GmbH umbenannt wurde. Germanwings wurde zum 1. Januar 2009 an Lufthansa verkauft. Diese führte die Gesellschaft über die Lufthansa Commercial Holding GmbH.

Im Januar 2010 gab Eurowings bekannt, dass alle Bombardier CRJ200 und CRJ700 sukzessive aus wirtschaftlichen Gründen ausgemustert werden. Dies bedeutete eine Halbierung der bisherigen Flotte.[8] Im März 2010 wurden darüber hinaus Pläne veröffentlicht, wonach die Verwaltung zum 1. September 2010 von Dortmund nach Düsseldorf umziehen werde. Dort sei bereits ein Großteil der Eurowings-Flotte stationiert.[9] Zum 1. März 2011 wurde schließlich auch der Technik-Betrieb in Düsseldorf konzentriert, die Flugzeugwerft in Nürnberg wurde aufgegeben. Des Weiteren wurde beschlossen, weitere acht Bombardier CRJ900 zu übernehmen.

Zum 13. August 2011 hat Lufthansa Eurowings zu 100 Prozent übernommen. Am 1. November 2011 erfolgte ein Wechsel der Rechtsform zur GmbH. Der Grund für die Umwandlung war die Anpassung an die Beteiligungsstrukturen der Lufthansa.

Ab dem 27. Oktober 2013 führte Eurowings ebenfalls Flüge im Auftrag von Germanwings durch.

Wings-Konzept Bearbeiten

 
Sitz der Eurowings in Düsseldorf

Am 3. Dezember 2014 stimmte der Lufthansa-Aufsichtsrat dem Wings-Konzept zu. Ursprünglich wollte man die Maschinen von Crews der Austrian Airlines bereedern lassen, weshalb im August 2015 die Eurowings Europe GmbH mit Sitz in Wien gegründet wurde.[10] In Wien-Schwechat wurden ab Juni 2016 drei Airbus A320-200 stationiert.[11] Inzwischen hat die Eurowings Europe Österreich den Betrieb eingestellt und alle Flugzeuge an die Eurowings Europe Malta übertragen.

Im Oktober 2015 wurden die Flüge von Germanwings und Eurowings gebündelt und werden seitdem unter dem Markennamen „Eurowings“ angeboten. Deshalb wurde die Bombardier-Flotte der Eurowings durch Flugzeuge des Typs Airbus A320-200 ergänzt.[12] Am 25. Oktober 2015 übernahm die Eurowings GmbH die Verantwortung für die Flüge und ist nun der Vertragspartner der Passagiere.[13] Seit dem 1. November 2015 ist Germanwings Wetlease-Betreiber der Eurowings. Luftfahrzeuge und das Luftfahrtpersonal setzt Germanwings somit im Auftrag von Eurowings ein (ACMI-Verträge).[14] Für die Langstrecke wurden zwei A330-200 geleast, die seit dem 2. November 2015 Sunexpress Deutschland unter einer Wetlease-Vereinbarung betreibt.[15]

Langstrecke 2015 bis 2020 Bearbeiten

 
Airbus A330-200 der Eurowings

Im November 2015 startete mit einem Airbus A330-200 auf der Strecke Köln/BonnVaradero (Kuba) der erste Langstreckenflug von Eurowings.[16]

Im Januar 2016 häuften sich kritische Medienberichte über Eurowings, unter anderem wegen langer Verspätungen und Ausfällen auf der Langstrecke. Laut Eigenangaben waren sieben Prozent aller Eurowings-Langstreckenflüge verspätet.[17]

Die Konzernmutter Lufthansa reagierte Mitte Januar, indem sie eine Taskforce einsetzte. Anfang Februar 2016 wurde ein Maßnahmenplan präsentiert, der die Verspätungen unter anderem mit mehr Flugzeugen und weniger Flugzielen reduzieren will. So wurden die Flüge nach Boston und Las Vegas, die für den 4. Mai geplant waren, zuerst um einen Monat auf den 1. Juni verschoben und die Flüge in den Iran vorerst ganz auf Eis gelegt.[18] Die Flüge nach Boston starteten wie geplant, wurden jedoch bereits zum 28. August wieder gestrichen. Dafür wurde im Anschluss Miami zum 1. September 2016 in den Flugplan aufgenommen.

Im Jahr 2017 wurde die Langstreckenflotte auf vier Flugzeuge ausgebaut.[19] Im Juli 2017 nahm Eurowings eine neue Langstreckenverbindung nach Namibia auf.[20] Ab November 2017 flog Eurowings ab Düsseldorf Ziele in der Karibik an, um die Flugausfälle durch die Insolvenz der Air Berlin im Oktober 2017 zu ersetzen.[21]

Ab dem Sommerflugplan 2018 übernahm Eurowings die Langstrecken von Düsseldorf nach Miami und von Berlin nach New York von ihrer Muttergesellschaft Lufthansa; außerdem wurden neue sowie vormals von Air Berlin betriebene Langstrecken aufgenommen, so etwa von Düsseldorf nach New York JFK und Fort Myers (die Flüge wurden von Brussels Airlines durchgeführt).[22] Ab November 2018 wurden alle Langstreckenflüge von Köln/Bonn nach Düsseldorf verlegt.[23]

Im Juni 2019 wurde bekannt gegeben, dass Eurowings die Langstrecke aufgeben und die Flotte auf die Airbus-A320-Familie vereinheitlicht wird.[24] Seit 2021 werden Langstreckenflüge nicht mehr von Eurowings, sondern von Discover Airlines, ehemals Eurowings Discover, durchgeführt.

Kooperation mit Air Berlin Bearbeiten

 
Airbus A319-100 der Air Berlin im Betrieb für Eurowings; die Maschine trägt auf der vorderen Einstiegstür einen Aufkleber, der auf die Zugehörigkeit zu Air Berlin hindeutet.

Ende 2016 wurde bekannt, dass Lufthansa bis zu 40 Flugzeuge der Airbus-A320-Familie im Wet-Lease von Air Berlin übernehmen wird. Diese Vereinbarung wurde am 30. Januar 2017 vom Bundeskartellamt abgesegnet. 35 Flugzeuge werden nun von Eurowings eingesetzt, fünf gingen an Austrian Airlines. Diese wurden von der Lufthansa für sechs Jahre gemietet und seit dem Sommerflugplan 2017 im Streckennetz der Eurowings eingesetzt. Das wirtschaftliche Risiko übernahm Eurowings.[25] Am 15. Februar 2017 musterte Eurowings ihre letzte Bombardier CRJ900 aus, womit das Ende der Eurowings als Regionalfluggesellschaft besiegelt war.[26]

Am 15. August 2017 meldete die Air Berlin Insolvenz in Eigenverwaltung an. Die Lufthansa teilte daraufhin mit, dass sie Verhandlungen zur Übernahme von Teilen aus der Insolvenzmasse aufnehme, um den Betrieb der von Air Berlin stammenden Flugzeuge weiter zu gewährleisten.[27]

Gleichzeitig war ein Zusammenschluss mit Brussels Airlines bis Ende 2020 geplant, wurde jedoch im Juni 2019 aufgegeben.[28][29]

Kooperation mit German Airways Bearbeiten

Von November 2017 bis Anfang April 2020 betrieb German Airways (ehemals Luftfahrtgesellschaft Walter; kurz: LGW) einige De Havilland DHC-8-400 für Eurowings auf innereuropäischen Kurzstrecken ab Düsseldorf. Die Ziele beinhalteten den Flughafen London Heathrow und Paris Charles-de-Gaulle.[30]

Basen Bearbeiten

Eurowings Bearbeiten

Eurowings betreibt keine Drehkreuze, hat aber an folgenden Basen Flugzeuge stationiert:[31]Flughafen Berlin Brandenburg, Flughafen Düsseldorf (Hauptbasis), Flughafen Hamburg, Flughafen Hannover, Flughafen Köln/Bonn, Flughafen Nürnberg, Flughafen Stuttgart

Eurowings Europe Bearbeiten

Die Tochtergesellschaft Eurowings Europe betreibt wie die Muttergesellschaft Eurowings ebenfalls keine Drehkreuze, hat aber an folgenden Basen Flugzeuge stationiert:

Flughafen Graz[32], Flughafen Palma, Flughafen Prag, Flughafen Salzburg, Flughafen Stockholm/Arlanda

Der Flughafen Pristina wird nicht mehr als Basis genutzt.[33]

Flugziele Bearbeiten

Eurowings ist auf Direktflüge innerhalb von Europa spezialisiert, bietet aber auch kurze Mittelstrecken zu Zielen außerhalb Europas an.[34]

Weitere Ziele werden durch Eurowings Europe ab Graz, Palma de Mallorca, Prag, Pristina, Salzburg und Stockholm/Arlanda unter dem Namen Eurowings angeboten.

Codesharing Bearbeiten

Eurowings unterhält unilaterale Codeshare-Abkommen mit Aegean Airlines, Air Canada, All Nippon Airways, Austrian Airlines, Lufthansa, Singapore Airlines, Swiss und United Airlines.[35] Seit Sommer 2023 besteht ein bilaterales Codeshare-Abkommen mit Smartwings.[36]

Sponsoring Bearbeiten

Eurowings ist Sponsor des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund und des Bundesligisten im Frauen-Volleyball Allianz MTV Stuttgart.

Mitte Mai 2016 ging man eine erneute Partnerschaft mit dem Fußballverein Borussia Dortmund ein. Diese umfasst auch die Beförderung der Mannschaft zu Champions-League-Spielen, die zuvor von Turkish Airlines geleistet wurde. Zu diesem Zweck erhielt ein Airbus A320-200 eine Sonderbemalung. Durch diese Partnerschaft soll die Fluggesellschaft europaweit bekannter werden.[37][38]

Flotte Bearbeiten

Aktuelle Flotte Bearbeiten

 
Airbus A320-200 der Eurowings

Mit Stand Dezember 2023 besteht die Flotte der Eurowings aus 80 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 11,9 Jahren:[39]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[40] Anmerkungen Sitzplätze[41] Durchschnittsalter
Airbus A319-100 28 sieben inaktiv 144 / 150 15,2 Jahre
Airbus A320-200 35 sechs inaktiv 180 12,8 Jahre
Airbus A320neo 07 1 180 01,5 Jahre
Airbus A321-200 06 226 11,7 Jahre
Airbus A321neo 04 1 Auslieferung seit Juni 2023 232 00,3 Jahre
Gesamt 80 2 11,9 Jahre

Eurowings nutzte im Sommer 2023 per Wet-Leasing bis zu 14 Airbus 320 von Avion Express Malta, bis zu 5 Airbus 220-300 von Air Baltic und zwei Boeing 737-800 von TUIfly.[42]

Aktuelle Sonderbemalungen Bearbeiten

Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Bemalung[43] Zeitraum Bild
Airbus A320-200 D-ABDQ Europa-Park seit März 2017[44]  
D-AEWM Borussia Dortmund - Fanairbus“ seit März 2022[45]  
D-AEWP Salzburger Land seit September 2023[46] -
Airbus A320neo D-AENA
D-AENB
D-AENC
D-AENE
D-AENF
D-AENG
D-AENH
„#makechangefly“ NA: seit Mai 2022[47]
NB: seit August 2022[48]
NC: seit Juli 2022[49]
NE: seit Juli 2022[50]
NF: seit August 2022[51]
NG: seit September 2022[52]
NH: seit Februar 2023[53]
 
Airbus A321neo D-AEEA
D-AEEB
EA: seit Juli 2023[54]

EB: seit August 2023[55]

 

Ehemalige Sonderbemalungen Bearbeiten

Flugzeugtyp Luftfahrzeugkennzeichen Bemalung Zeitraum Verbleib des Flugzeuges Bild
Airbus A320-200 D-ABDP Kroatien voller Leben“ Mai 2017 bis Januar 2020[56] Sticker im Januar 2020 entfernt, seit Oktober 2022 bei Eurowings Europe Malta als 9H-EUL  
D-ABDU Hertz Januar 2019 bis April 2021[57] im April 2021 in Standardfarben umlackiert  
D-ABHC „Eurowings Hotels - Powered by HRS August 2019 bis September 2020[58] Sticker im September 2020 entfernt  
D-AEWG „Visit Sweden/Göteborg November 2016 bis Mai 2019[59] Sticker im Mai 2019 entfernt  
D-AEWM „Boomerang Club“ Dezember 2016 bis März 2022[60] im April 2022 in Borussia Dortmund Farben umlackiert  
D-AEWS AVIS car hire September 2018 bis November 2020[61] Sticker im November 2020 entfernt  
D-AIZR Borussia Dortmund - Mannschaftsairbus“ Juli 2016 bis Januar 2023[62] im Januar 2023 an Lufthansa zurücktransferiert als D-AIZR  
D-AIZS „Fuelled by the world’s greatest team“ März 2021 bis Januar 2023[63] im Januar 2023 an Lufthansa zurücktransferiert als D-AIZS  
Airbus A330-200 D-AXGA Cuba September 2017 bis März 2020[64] im März 2020 die Flotte verlassen, wurde im November 2023 in München verschrottet  
D-AXGF Las Vegas Juli 2017 bis Juli 2021[65] im Juli 2021 an Discover Airlines transferiert als D-AXGF  

Ehemalige Flugzeugtypen Bearbeiten

 
Airbus A340-300 der Eurowings
 
Boeing 737-800 der Eurowings

In der Vergangenheit betrieb Eurowings unter anderem folgende Flugzeugtypen:[66]

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Eurowings – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Eurowings – in den Nachrichten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Designators for Aircraft Operating Agencies, Aeronautical Authorities and Services. ICAO Doc 8585. 197. Auflage. International Civil Aviation Organization, 2021, ISBN 978-92-9265-522-8, ISSN 1014-0123.
  2. Impressum der Eurowings GmbH
  3. Martin Murphy: Lufthansa rüstet um. In: Handelsblatt. 12. Dezember 2019, S. 26.
  4. a b c Geschäftsbericht, S. 62
  5. https://www.eurowings.com/de/ihre-vorteile/bonusprogramme/boomerang-club.html
  6. Eurowings.com Impressum mit Sitz der Gesellschaft. Abgerufen am 1. Juni 2018.
  7. Bernd Loppow: Die Liberalisierung des europäischen Luftmarktes: Was sind die Folgen? Die Zeit, 28. März 1997, abgerufen am 4. September 2013.
  8. Lufthansa-Tochter Eurowings legt halbe Flotte still. aero.de, 19. Januar 2010, abgerufen am 28. September 2014.
  9. Eurowings gibt zehn Standorte auf. airliners.de, 16. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2010; abgerufen am 28. September 2014. abgerufen am 22. Mai 2023
  10. AUA/Eurowings: Personalvertreter kritisieren „Unterwanderung“. Austrian Wings, 2. Oktober 2015, abgerufen am 25. Oktober 2015.
  11. eurowings.com – Eurowings Europe hebt in Wien ab, 23. Juni 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016.
  12. The Lufthansa Group – The Way Forward. (PDF) Deutsche Lufthansa AG, Juli 2014, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 9. Juli 2014 (englisch).
  13. Vier Airlines helfen neuer Eurowings in die Luft. aero.de, 26. Oktober 2015, abgerufen am 27. Oktober 2015.
  14. Schema Eurowings. aero.de, 26. Oktober 2015, abgerufen am 27. Oktober 2015.
  15. Eurowings startet kleiner als gedacht. aerotelegraph.com, 20. Februar 2015, abgerufen am 24. Februar 2015.
  16. n-tvLufthansa-Tochter Eurowings startet ersten Langstreckenflug abgerufen am 2. November 2015
  17. aerotelegraph.com – Chronik des Eurowings-Fehlstarts, abgerufen am 3. Februar 2016.
  18. aerotelegraph.com – Eurowings verschiebt Boston, Las Vegas und Teheran, abgerufen am 3. Februar 2016.
  19. Im Rahmen der Eurowings-Strategie werden in Köln/Bonn bis zu sieben Langstreckenmaschinen vom Typ A330 stationiert. Abgerufen am 2. März 2016.
  20. Eurowings fliegt 2017 nach Namibia und Jamaika. aerointernational.de, 15. Dezember 2016, abgerufen am 14. März 2024.
  21. Air-Berlin-Insolvenz. Eurowings und Condor: Neue Karibikflüge in der Winterzeit. Westfälische Nachrichten. 22. September 2017, abgerufen am 24. September 2017
  22. Eurowings baut Langstrecke in Düsseldorf aus. aerotelegraph.com, 24. November 2017, abgerufen am 24. März 2024.
  23. Eurowings verlagert Flüge von Köln nach Düsseldorf. Kölner Stadt-Anzeiger, abgerufen am 2. Februar 2018.
  24. Eurowings schließt Basen und gibt Langstrecke ab. Aerotelegraph, abgerufen am 29. Juni 2019.
  25. Kartellamt erlaubt Deal zwischen Lufthansa und Air Berlin. aero.de, 30. Januar 2017, abgerufen am 31. Januar 2017.
  26. eurowings.com – Eurowings flottet den letzten Bombardier Jet aus und setzt jetzt ausschließlich auf Airbus A320, 16. Februar 2017 (Memento vom 2. März 2017 im Internet Archive), abgerufen am 1. März 2017.
  27. Fluggesellschaft: Air Berlin insolvent – Lufthansa interessiert. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. August 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. August 2017]).
  28. Eurowings, Brussels to merge by end-2020. ch-aviation, 16. Oktober 2018.
  29. Die Marke Brussels Airlines steht nicht mehr zur Diskussion. Abgerufen am 2. Juli 2019.
  30. Jakob Wert: ALERT Air Berlin’s subsidiary LGW to operate Dash flights to Europe’s largest airports. airlive.net. 30. Oktober 2017, abgerufen am 15. November 2017
  31. Eurowings: Eurowings kehrt nach Nürnberg und Hannover zurück. In: eurowings.com. 14. August 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  32. Eurowings startet neue Basis Graz. In: aerotelegraph.com. 3. Mai 2023, abgerufen am 3. Mai 2023.
  33. Österreichische Eurowings Europe wurde bereits stillgelegt. In: Aviation.Direct. 13. März 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  34. Eurowings: Alle Reiseländer. In: eurowings.com. Abgerufen am 24. September 2023.
  35. Codeshare-Flüge. In: eurowings.com. Abgerufen am 28. Dezember 2023.
  36. Eurowings baut Partnerschaft mit Smartwings aus. In: newscloud.eurowings.com. 21. August 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  37. BVB stellt Eurowings als neuen Partner vor. kicker.de, 18. Mai 2016, abgerufen am 20. Mai 2016.
  38. Neues aus der Branche - kurz und kompakt. airliners.de, 20. Mai 2016, abgerufen am 20. Mai 2016.
  39. Eurowings Fleet Details and History. In: planespotters.net. 25. Dezember 2023, abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
  40. Eurowings: Erste Eurowings A320neo in Nordrhein-Westfalen gelandet. Abgerufen am 22. Juni 2023.
  41. Unsere Airbus Flotte. In: eurowings.com. Abgerufen am 24. Januar 2024.
  42. Das sind die Wet-Lease-Partner von Eurowings im Sommer. In: aerotelegraph.com. 13. April 2023, abgerufen am 28. Mai 2023.
  43. Eurowings Fleet Details and History. 11. Mai 2018, abgerufen am 4. Januar 2019 (englisch).
  44. D-ABDQ Eurowings Airbus A320-214. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  45. D-AEWM Eurowings Airbus A320-214(WL). Abgerufen am 25. Januar 2023.
  46. D-AEWP Eurowings Airbus A320-214(WL). Abgerufen am 7. Januar 2024.
  47. D-AENA Eurowings Airbus A320-251N. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  48. D-AENB Eurowings Airbus A320-251N. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  49. D-AENC Eurowings Airbus A320-251N. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  50. D-AENE Eurowings Airbus A320-251N. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  51. D-AENF Eurowings Airbus A320-251N. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  52. D-AENG Eurowings Airbus A320-251N. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  53. D-AENH Eurowings Airbus A320-251N. Abgerufen am 16. April 2023.
  54. D-AEEA Eurowings Airbus A321-251NX. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  55. D-AEEB Eurowings Airbus A321-251NX. Abgerufen am 7. Januar 2024.
  56. D-ABDP Eurowings Airbus A320-214. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  57. D-ABDU Eurowings Airbus A320-200. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  58. D-ABHC Eurowings Airbus A320-214. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  59. D-AEWG Eurowings Airbus A320-214(WL). Abgerufen am 25. Januar 2023.
  60. D-AEWM Eurowings Airbus A320-214(WL). Abgerufen am 25. Januar 2023.
  61. D-AEWS Eurowings Airbus A320-214(WL). Abgerufen am 25. Januar 2023.
  62. D-AIZR Eurowings Airbus A320-214(WL). Abgerufen am 25. Januar 2023.
  63. D-AIZS Eurowings Airbus A320-214(WL). Abgerufen am 25. Januar 2023.
  64. D-AXGA Eurowings Airbus A330-203. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  65. D-AXGF Eurowings Airbus A330-203. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  66. planespotters.net – Eurowings Fleet Details and History (englisch), abgerufen am 1. Juni 2017
  67. Brussels betreibt weitere A330 für Eurowings. Abgerufen am 11. November 2023.
  68. Eurowings Fleet Details and History. In: planespotters.net. 17. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022 (englisch).
  69. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1993/94. Zürich-Airport 1993, S. 102.