Eslarn

Markt in Bayern, Deutschland

Eslarn (oberpfälzisch Isling) ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Der gleichnamige Hauptort ist staatlich anerkannter Erholungsort.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Eslarn
Deutschlandkarte, Position des Marktes Eslarn hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 35′ N, 12° 31′ OKoordinaten: 49° 35′ N, 12° 31′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberpfalz
Landkreis: Neustadt an der Waldnaab
Höhe: 516 m ü. NHN
Fläche: 55,22 km2
Einwohner: 2738 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner je km2
Postleitzahl: 92693
Vorwahl: 09653
Kfz-Kennzeichen: NEW, ESB, VOH
Gemeindeschlüssel: 09 3 74 118
Marktgliederung: 26 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marktplatz 1
92693 Eslarn
Website: www.eslarn.de
Erster Bürgermeister: Reiner Gäbl (SPD)
Lage des Marktes Eslarn im Landkreis Neustadt an der Waldnaab
KarteLandkreis BayreuthLandkreis SchwandorfWeiden in der OberpfalzLandkreis TirschenreuthLandkreis Amberg-SulzbachGeorgenbergPleysteinNeustadt am KulmPressathTrabitzEschenbach in der OberpfalzBechtsriethWindischeschenbachWeiherhammerWaldthurnWaidhausVohenstraußTheisseilTännesbergStörnsteinSchwarzenbach (Oberpfalz)SchlammersdorfSchirmitzPüchersreuthPirkParksteinNeustadt an der WaldnaabMantel (Markt)Luhe-WildenauLeuchtenbergKohlberg (Oberpfalz)KirchenthumbachKirchendemenreuthIrchenriethGrafenwöhrFlossenbürgFloß (Oberpfalz)EtzenrichtEslarnAltenstadt an der WaldnaabSpeinsharter ForstManteler ForstVohenstraußTschechienVorbachSpeinshartMoosbach (Oberpfalz)
Karte
Eslarn (2016)

Geographie Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

Der Ort Eslarn liegt in der Planungsregion Oberpfalz-Nord. Es gilt aufgrund seiner ruhigen Umgebung als Erholungsort, der auch verschiedene Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung bietet. Dazu zählt vor allem die am Ortsrand gelegene Freizeitanlage Atzmannsee. Eslarn liegt am Loisbach.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Die Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn) sind Waidhaus, Rozvadov, Třemešné, Bělá nad Radbuzou, Schönsee, Oberviechtach, Moosbach und Pleystein.

 
Pleystein
13 km
 
Waidhaus
8 km
 
Rozvadov
13 km
 
Moosbach
9 km
   
Třemešné
18 km
 
Oberviechtach
18 km
 
Schönsee
9 km
 
Bělá nad Radbuzou
16 km

Geschichte Bearbeiten

Bis zur Gemeindegründung Bearbeiten

Eslarn kann aufgrund seiner ersten urkundlichen Erwähnung ca. im Jahre 1135 als Eselharn auf eine über 850 Jahre lange Geschichte zurückblicken. Der Ortsname geht auf althochdeutsch eselaerun (‚bei den Eseltreibern‘) zurück.[3]

In dem Ort war ein Eisenhammer, der im Dreißigjährigen Krieg zugrunde ging. Schon Ende des 15. Jahrhunderts besaß der Ort das Marktrecht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten. Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz bestätigte 1598 die Marktrechte und verlieh ein Wappen. Seit 1613 wird der Ort als Markt bezeichnet und behält auch in der Neuzeit die jährlichen Markttage bei. Durch jährlichen Aushang an der Amtstafel werden diese bekannt gemacht, wenngleich seit 2016 nur der Bartholomämarkt erstmals wieder jährlich abgehalten wird. Er gehörte später zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Treswitz des Kurfürstentums Bayern. Durch das Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Die Gemeinde Eslarn hat 26 Gemeindeteile:[4][5]

Gemeindeteil Siedlungstyp Einwohnerzahl (2011/2012)
Bruckhof Weiler 26
Büchelberg Weiler 12
Eslarn Hauptort
Gerstbräu Weiler 6
Gmeinsrieth Weiler
Goldberg Einöde 6
Heckermühle Einöde 5
Kreuth Dorf 78
Lindauer Waldhaus Einöde 0
Neumühle Einöde 0
Oberaltmannsrieth Weiler 12
Öd Einöde 6
Ödmeiersrieth Weiler 16
Gemeindeteil Siedlungstyp Einwohnerzahl (2011/2012)
Paßenrieth Weiler 9
Pflugsbühl Einöde 0
Pfrentschweiher Weiler 7
Premhof Einöde 1
Putzenrieth Weiler 9
Putzhof Weiler 7
Riedlhof Weiler 11
Roßtränk Weiler 23
Teufelstein Weiler 3
Thomasgschieß Weiler 37
Tillyschanz Weiler 11
Torfhäusl Einöde 0
Zankeltrad Einöde 2
Markt Eslarn 2679
  • Es gibt die Gemarkungen Burkhardsrieth, Eslarn, Gmeinsrieth, Heumaden und Pfrentsch.
  • Der Names des Dorfes Bühl im Westen der Gemeinde südwestlich der heutigen Bahnhofstraße ist im Jahre 1975 zuletzt in Karten verzeichnet.[6]

Eslarner Bockl Bearbeiten

 
Ehemaliger Bahnhof und Denkmal
 
Übersicht Bocklradweg – links, Kreuzung mit St2154; rechts – Streckenführung

Im 19. und 20. Jahrhundert war Eslarn namensgebend für den Eslarner Bockl, die Bahnstrecke von Eslarn nach Neustadt an der Waldnaab. Auf der ehemaligen Bahntrasse verläuft mit 51 Kilometern Bayerns längster Bahntrassenradweg, der Bockl-Radweg.

Eingemeindungen Bearbeiten

Im Jahr 1945 oder 1946 wurden Teile der aufgelösten Gemeinde Gmeinsrieth eingegliedert. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kamen am 1. Januar 1972 Teile der Gemeinde Heumaden, am 1. Juli 1972 Teile der Gemeinde Burkhardsrieth hinzu.[7] Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Pfrentsch folgten am 1. Juli 1976.[8]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Einwohnerentwicklung in der Gemeinde:[9]

Jahr 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015
Einwohner 3008 3045 2997 3147 3184 3119 3086 2848 2756

Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 3005 auf 2691 um 314 Einwohner bzw. um 10,5 %.

Politik Bearbeiten

Gemeinderat Bearbeiten

Die Gemeinderatswahl am 15. März 2020 führte zu folgendem Ergebnis:[10]

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 34,1 % 5
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 40,7 % 6
Freie Wähler Eslarn (FWG) 25,2 % 3
Gesamt 100 % 14
Wahlbeteiligung: 79,6 %

Der Gemeinderat besteht aus dem Ersten Bürgermeister und 14 Gemeinderatsmitgliedern.

Bürgermeister Bearbeiten

Erster Bürgermeister ist Reiner Gäbl (SPD). Dieser wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Georg Hansl (CSU) und 2008, 2014 sowie 2020[11] wiedergewählt.

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Eslarn
Blasonierung: „In Blau ein silberner Balken; oben ein wachsender, rot bewehrter goldener Löwe, unten ein waagrechter silberner Fisch.“[12]
Wappenbegründung: Die Feldfarbe Blau und der ungekrönte pfälzische Löwe geben das landesherrliche Wappen in geminderter Form wieder. Der Fisch, ein Eßling, spielt auf den Ortsnamen an. Kurfürst Friedrich IV. bestätigte 1598 die schon seit Ende des 15. Jahrhunderts schrittweise erlangten Marktrechte und verlieh einen Wappenbrief, demzufolge auch zwei mit der Jahreszahl versehene Siegel angefertigt wurden. Das Recht, den Titel Markt zu führen, erlangte das Dorf Eslarn erst 1613. Der silberne Balken im Wappen sollte ursprünglich schwarz sein. Die heraldische Schraffierung in den Siegeln wurde in neuerer Zeit zum Anlass genommen, die obere Schildhälfte schwarz zu tingieren. Am Rathaus befindet sich ein Wappenrelief von 1607.

Dieses Wappen wird seit 1598 geführt.

Partnergemeinden Bearbeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

In Eslarn wird alle fünf Jahre das Heimatfest gefeiert. 1995 wurde das etwa zehn Tage dauernde Fest zum 20. Mal veranstaltet.[13] Ein Höhepunkt ist der Festumzug mit zahlreichen Vereinen aus Eslarn und Umgebung sowie den Heimatvereinen von Eslarnern in der Fremde.

Sonstige Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Zoigl-Pentaptychon, Brunnen vor dem Rathaus mit Bronze-Plastik (2018)
 
Kriegerdenkmal, errichtet 1914
 
Vogelzuchtanlage Eslarn
  • Zoigl-Pentaptychon (Brunnen mit Bronze-Plastik, 2018), seitlich beim Rathaus
  • Gut Aiderbichl Eslarn, Außenstelle von Gut Aiderbichl, eröffnet im Jahr 2016, im Jahr 2020 um ein Taubenhaus erweitert.[14]
  • Vogelzuchtanlage Eslarn

Baudenkmäler Bearbeiten

Bodendenkmäler Bearbeiten

Sport Bearbeiten

  • Schützengesellschaft Hubertus Eslarn e. V.
  • Fischereiverein Eslarn e. V.
  • Dart-Freunde Eslarn
  • TSV Eslarn (Fußball, Turnen, Volleyball, Bodyshake)

Regelmäßige Feste Bearbeiten

 
Festtreiben beim Barthlmarkt 2017

Neben den landestypischen Festen finden in der Marktgemeinde Eslarn vor allem folgende Feste regelmäßig statt:

  • Heimatfest Eslarn, im fünfjährigen Turnus
  • Barthlmarkt Eslarn, erstmals veranstaltet mit der Fertigstellung des „Biererlebnis Kommunbrauhauses“ im Jahr 2016.

Sonstiges Bearbeiten

 
Gesamtsicht aller Rad- u. Wanderwege von und nach Eslarn (ehem. Bahnhof Eslarn)

Durch Eslarn führt der Fränkische Jakobsweg, der mit einer weißen Muschel auf hellblauem Grund markiert ist. Er kommt von Tillyschanz, wo er beginnt.[15] Der Jakobsweg betritt mit der Böhmerstraße den Markt Eslarn. Er schwenkt nach rechts (Richtung Nordwesten) in die Tillystraße ein und führt über den Tillyplatz und den Marktplatz zur Bahnhofstraße. Mit der Bahnhofstraße ändert sich seine Richtung nach Südwesten. Er überquert den Loisbach und erreicht über Kapellenstraße, Tradweg, Sportplatzstraße den Atzmannsee. Über die Badewiese entlang des Seeufers wendet der Weg sich nach Süden und tritt bei Pflugsbühl in den Wald ein. Nächste Ortschaft am Fränkischen Jakobsweg ist Lohhof, 6,5 km südwestlich von Eslarn.[16]

In Eslarn endet der Bockl-Radweg, der auf der ehemaligen Bahnstrecke Neustadt–Eslarn von Neustadt an der Waldnaab nach Eslarn führt. Er ist Teil des Paneuropa-Radweges PragParis. Eslarn ist an die Euro-Velo Route 13 (Iron Curtain Trail), den längsten offiziellen Radfernweg Europas, angeschlossen, welcher entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs von Kirkenes in Norwegen nach Carelo an der bulgarischen Schwarzmeerküste verläuft.[17]

An der Staatsstraße 2154 zwischen Schönsee und Eslarn im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald am Osthang des Stückbergs liegt der Wildpark Eslarn mit einigen einheimischen Tieren, einem Spielplatz und einem Lehr- und Erlebnispfad.

Vertriebenendenkmal (s. a. Liste der Vertriebenendenkmale in Bayern (A–L)), rechtsseitig beim Eingang zum kommunalen Friedhof.

 
Vertriebenendenkmal, Gedenkstein am Friedhof Eslarn

Stiftungen (Sondervermögen der Kommune) Bearbeiten

  • Betty- und Hanns-Zierer-Stiftung: Allgemeine Stiftung bürgerlichen Rechts, Stifter: Hanns Zierer, Entstehungsdatum: 04.02.2003; Stiftungszweck: Unterstützung von Alzheimer- und Parkinson-Kranken und deren Angehörigen sowie Unterstützung kinderreicher Familien in Eslarn. Stiftungsverzeichnis des Freistaat Bayern[18]

Im Januar 2003 rief Hanns Zierer die Betty- und Hanns Zierer-Stiftung ins Leben, die seit 2004 Beihilfen an Familien auszahlt.[19]

  • Margarete- und Justin-Braun-Stiftung: Im Rahmen der Margarete- und Justin Braun-Stiftung erfolgte die Zuwendung zweier Grundstücke mit Immobilien, hier Kirchenstraße 1 und Moosbacher Straße 25.[20] Gem. Stiftungsverzeichnis des Freistaates Bayern keine eingetragene Stiftung.[21]
  • Geschwister-Zimmermann-Stiftungen: Im Rahmen der Geschwister-Zimmermann-Stiftungen (Katharina Götze und deren Bruder Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann) erfolgte die Zuwendung von Bargeld und Immobilienvermögen.[22][23] Gem. Stiftungsverzeichnis des Freistaates Bayern keine eingetragenen Stiftungen.[24]

Stiftungen (mit Sitz in Eslarn) Bearbeiten

  • Jugend fördern – Grenzen überspringen: Allgemeine Stiftung bürgerlichen Rechts, Stifter: Pfarrer Martin Rupprecht, 1150 Wien, Entstehungszeitpunkt: 11.10.2002, Zweck: Förderung der Jugendhilfe, der Bildung und Erziehung und der Völkerverständigung.[25]

Natur Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft Bearbeiten

1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 13, im produzierenden Gewerbe 496 und im Bereich Handel und Verkehr 61 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 92 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 1021. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 16, im Bauhauptgewerbe drei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 97 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2123 Hektar, davon waren 1102 Hektar Ackerfläche und 1019 Hektar Dauergrünfläche.

Bildung Bearbeiten

2013 gab es folgende Einrichtungen:

 
Katholischer Kindergarten St. Elisabeth – Sicht aus der Friedhofstrasse
  • Einen konfessionsgebundenen Kindergarten mit 75 Plätzen und 68 Kindern, davon drei unter drei Jahre (BayStatKommunal 2013)
 
(Kommunale) Volksschule Eslarn
  • Eine Volksschule mit vier Lehrern und 82 Schülern (BayStatKommunal 2013)

Verkehr Bearbeiten

In Eslarn treffen sich die Staatsstraße 2154 (Nord-Süd-Richtung), die Staatsstraße 2155 (Ost-West-Richtung) und die Kreisstraße NEW 34 (vom Süden).[26]

Persönlichkeiten Bearbeiten

  • Ludwig Müller („Waldmüller“) (1879–1964), Komponist und Zitherspieler, geboren in Eslarn und Ehrenbürger
  • Josef Hanauer (1913–2003), Pfarrer und Buchautor
  • Georg Friedrich Zimmermann (1916–1984), Kirchenmusiker und römisch-katholischer Priester, der im Februar 1969 wegen „Unzucht mit Abhängigen“ zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Seit 1993 gibt es eine Gg.-Zimmermann-Straße in Eslarn.[27][28][29]
  • August Lang (1929–2004), Politiker und bayerischer Staatsminister (CSU)
  • Ernst Michl (1935–2001), Politiker, MdL a. D. (CSU)
  • Marianne Ach (* 1942), ehemalige Nonne, Lehrerin und Schriftstellerin
  • Fritz Möstl (* 1954), Politiker, MdL a. D. (SPD)

Weblinks Bearbeiten

Commons: Eslarn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Eslarn – Reiseführer

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Oberpfalz: Oberpfälzisch – Lektion 5: Ortsnamen. In: Oberpfalz. oberpfalz.de, 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
  3. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung; Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-55206-4, S. 75.
  4. Markt Eslarn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  5. Gemeinde Eslarn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  6. BayernAltlas, Zeitreise, Eslar. In: https://geoportal.bayern.de/. Abgerufen am 13. April 2024.
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 586.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 652.
  9. Datenbank Statistikdaten Bayern
  10. Markt Eslarn: Bekanntmachung des abschließenden Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am 15. März 2020 (PDF 9,78 KB), abgerufen am 17. März 2021
  11. Reiner Gäbl bleibt Chef im Eslarner Rathaus. Abgerufen am 22. April 2020.
  12. Eintrag zum Wappen von Eslarn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  13. Historisches zum Heimatfest Eslarn (Memento vom 23. März 2011 im Internet Archive)
  14. RegionalTV-Bericht vom 30. September 2021.
  15. Fränkischer Albverein (Hrsg.): Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz über Schwandorf nach Nürnberg. Verlag Seehars, 97215 Uffenheim 1997, ISBN 3-927598-22-4, S. 10
  16. Fränkischer Albverein (Hrsg.): Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz über Schwandorf nach Nürnberg. Verlag Seehars, 97215 Uffenheim 1997, ISBN 3-927598-22-4, S. 15, 16
  17. Iron Curtain Trail – Am ehemaligen Eisernen Vorhang quer durch Europa. 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2017; abgerufen am 19. April 2017.
  18. [1]
  19. Betty- und-Hans-Zierer-Stiftung auf der Eslarn-Website
  20. Eslarner Gemeinderatssitzung vom 5. Mai 2015, Mitschrift S. 5
  21. [2]
  22. Onetz.de vom 21. November 2008.
  23. Onetz vom 27. November 2008
  24. [3]
  25. [4] im Stiftungsverzeichnis des Freistaates Bayern
  26. Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  27. Durch Trinken auf Abwege, in: Der Neue Tag Weiden, vom 22. Februar 1969 (Zeitungsbericht über die Gerichtsverhandlung vom Vortag.)
  28. Amt und Hürde, 1. Jg., 3. Ausgabe 2011
  29. Robert Werner: Die Causa Georg Zimmermann – Über 50 Jahre Vertuschungsgeschichte, Bericht auf regensburg-digital, 2013