Erika Schuchardt

deutsche Politikerin, MdB und Hochschullehrer, Professorin für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung

Erika Schuchardt (* 29. Januar 1940 in Hamburg) ist eine deutsche Autorin, Universitätsprofessorin, Kulturwissenschaftlerin sowie Politikerin (CDU). 1994–2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags (MdB) in Bonn und Berlin (13./14. Leg.-Per.), 1989–1996 Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK), 1972–1990 Synodale der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) (5./6./7. Leg.-Per.), seit 1984 Professorin für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung an der Leibniz Universität Hannover (LUH).

Erika Schuchardt mit UN-Generalsekretär Kofi Annan

Wirken und Schaffen Bearbeiten

Bekannt wurde sie national und international durch das erste ‚universal duale ⚭ Schuchardt KomplementärSpiralModell KrisenManagement‘ erschlossen aus der Analyse von weltweit rd. 6.000 Lebensgeschichten des 18.–21. Jahrhunderts übergreifend und als Pionierin der Zielgruppenarbeit in der Weiterbildung unter dem Stichwort Integration/Inklusion, überdies als Initiatorin von rd. 50 Modellprojekten im Auftrag von Staat und Kirche.[1][2]

Erika Schuchardt führte das Paradigma der ⚭ Komplementarität in die Erziehungswissenschaft ein, demzufolge Krisenverarbeitung sich nicht nur als Einbahnstraße der Herausforderung an die Person, sondern zugleich auch als Doppelbahnstraße der Anforderungen an die Gesellschaft versteht. Diese Interdependenz von Person und Gesellschaft, gerichtet auf ein ‚Voneinander-Miteinander-Lebenlernen‘, ist Schuchardts Prämisse für Gewinnung jener ‚⚭ KomplementärKompetenz', die sie als Schlüsselqualifikation für ‚Gelingendes Leben‘ versteht, indem sie, ⚭ komplementär gesehen, 'Krise' für beide Seiten auch als 'Chance' deutet, die in der Gefahr den verborgenen Reichtum neuer oder erweiterter Talente entwickelt. Im Urteil der Medien: „Erika Schuchardt, weltweit anerkannte Anwältin benachteiligter Menschen“.[3][4]

Elternhaus Bearbeiten

Schon Erika Schuchardts Eltern, Karl Schuchardt (1895–1972) und Erna Aurisch (1906–1988), waren sozialpolitisch engagiert, der Vater im Hamburger Senat sowie als Geschäftsführer der Hamburger Diakonissenanstalt „Alten Eichen“, die Mutter als Chefsekretärin in der Vereinsbank Hamburg und nebenberuflich im Aufbau der Jugendarbeit HH St. Georg, seit Geburt der vier Kinder dann ausschließlich als ehrenamtliche Leiterin der Ev. Jugend- und Frauenarbeit. Beide gelten als Nestoren der Hamburger Plakatmission, dem heutigen Christlichen Plakatdienst, den sie 1949 begründeten, den Hanseaten im kriegszerstörten Hamburg durch ‚Frohe Botschaft-Plakate‘ in 750 U-Bahnen, 800 Straßenbahnen sowie 50 Hapag-Lloyd-Schiffen Mut zusprechend. Als 'Protagonisten der Kanzelstraßenbahn' gingen sie in die Stadtgeschichte ein.[5][6]

Ein weiterer Vorfahre, Pfarrer Hermann Schuchard (1868–1923), gründete 1894 das Diakoniezentrum Hephata. Fünf Generationen später gilt er als Vorreiter der Inklusion.[7] Schon zu Lebzeiten wurde er von Kaiser Wilhelm II. ausgezeichnet, der ihm per Landes-Stiftungs-Beschluss den Herzenswunsch, den Bau einer aus heutiger Sicht würde man sagen „Inklusions-Kirche“, erfüllte, eine zweistöckige ‚Kirche‘ Hephata mit integrierter ‚Halle für alle', gemäß Schuchards Motto Ora et labora – et celebrate, eingeweiht anlässlich der kaiserlichen Silberhochzeit im August 1906 von Kaiserin Auguste Viktoria persönlich (s. historische Gedenkpostkarte). Dies hatte zur Folge, dass Hephata 1946 zum Gründungsort der EKD (Ev. Kirche Deutschland) und des DW (Diakonischen Werkes) ausgewählt wurde.[8]

Werdegang Bearbeiten

Schuchardts Kindheit prägte also früh das bekannte ‚Hamburger Elternhaus der offenen Tür‘, die praktische Mitwirkung im Plakatdienst (Verteilung der Plakate), die Begegnung mit Menschen aller Kulturen und seit dem fünften Lebensjahr auch das Musizieren mit Flöte und Geige in Lazaretten, Alten- und Krankenhäusern, Gefängnissen. Mit 13 war sie erfolgreich im Hamburger Violin-Wettbewerb, mit 15 wurde sie 1955 zur Kreis-Jugend-Delegierten der Ev. Kirche Hamburgs gewählt, 1972 zur jüngsten Synodalen der Ev. Kirche in Deutschland (EKD).

Erika Schuchardt studierte nach Examen und Berufspraxis als Wirtschaftsleiterin von 1962–1965 Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Psychologie mit Abschluss Lehramt, unterrichtete seit 1965, legte schon 1966 aufgrund des Prädikatsexamens die zweite Lehramtsprüfung ab, wurde 1967 Studienleiterin der Niedersächsischen Lehramtskandidaten, 1970 Abteilungsleiterin der Volkshochschule Hannover und startete dort pionierartig und parallel dazu öffentlichkeitswirksam auf der Hannover-Messe das erste Integrations-Modell in der Weiterbildung unter dem Titel Messe-Begegnungs-Brücke: 20 Inter-Aktions-Bausteine. Hierzu gehörten u. a. eine Messe-Werkstatt für Kinder (sog. ‚Kinderland‘) und der Einsatz von Menschen mit geistiger Behinderung als deren kompetente Lehrkräfte; ferner ein Messe-Blinden-Schreib-Service für alle, ein Taub-Blinden-Telefon, Roll-in durch die Messehallen als Erfahrungsexperiment und schließlich ein Messe-Dialog-Kaffee, das dem erfolgreichen Abbau gesellschaftlicher Kopf-'Barrieren' diente.[9][10][11]

Sie absolvierte nebenberuflich von 1970 bis 1972 den Diplom-Studiengang Erwachsenenbildung mit Prädikatsexamen, promovierte 1979 mit einer Arbeit: „Soziale Integration sog. ‚Behinderter‘ durch Weiterbildung“,[12] habilitierte 1982 und wurde 1984 als Professorin für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung an die Leibniz Universität Hannover berufen.[13]

Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Filmdokumentationen (s. unten Weblinks) sowie Initiatorin und Leiterin mehrfacher Bundes-Modell-Projekte, z. B., seit 1980, „Ziel und Randgruppenarbeit“ sog. ‚Lernungewohnter‘, gemeinsam mit von Krisen schon und noch nicht betroffenen Menschen: „Schritte aufeinander zu“ (im Auftrag des BMBW/ BMFT)[14][15]; 1984: „Ist die LWB-Vollversammlung Budapest selbst eine behinderte?“ (im Auftrag des LWF/WCC Genf)[16]; 1988: „Bundes-Unterrichtswerk: Jeder ist ein Teil des Ganzen“ (im Auftrag des BMJFFG/ BZGA)[17]; 1994: „Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) – Vom Modellprojekt zum Bundesgesetz“ (im Auftrag des BMU)[18]; 1996: „Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl – ‚Die kleinen Botschafter‘“ (im Auftrag des AA/IAEA – International Atomic Energy Agency)[19][20][21]; 1999: „Frauen als Innovationsgruppe“  (im Auftrag des LWF/WCC)[22][23]; 1999: „Den Schrei der Betroffenen lauter machen“; 2005: „Brückenbau – Internationale Begegnungsschulen“ (im Auftrag des Auswärtigen Amts (AA), mit dem Fokus auf Anti-Rassismus[24] und Frauenbeschneidung im Südlichen Afrika).[25][26]

Gesellschaftspolitisch begann Schuchardt schon 1955 als die erwähnte Kreis-Jugend-Delegierte der Evangelischen Kirche Hamburgs; zwischen 1972 und 1990 war sie über drei mögliche Legislaturperioden 18 Jahre lang gewähltes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) und dort als einzige Frau im Haushaltsausschuss, damals exklusive Männerdomäne, überdies Mitglied in Gremien des World Council of Churches (WCC Genf)[27] u. a. im Executive Board des Ecumenical Institute Bossey sowie in der Lutheran World Federation (LWF)[28] und daneben als Vorstandsmitglied des Comenius-Instituts Münster/Berlin.[29][30][31][32]

Von 1989 bis 1996 war sie gewählte Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK). Sie initiierte mit Władysław Bartoszewski, polnischer Außenminister sowie Botschafter, die ersten ‚deutsch-polnischen Jugend-Camps‘, repräsentierte auf der General-Konferenz der UNESCO in Paris die Umsetzung der ‚Gleichstellungspolitik in der UNESCO,[33][34] nicht zuletzt offenbarte und dokumentierte sie in Wort und Bild: „Die ‚verbotene‘ Welt-Frauen-Konferenz Peking 1995 – Blicke hinter die chinesische Mauer“.[35][36] 1989 konstituierte sie als Gründungsvorstand die Bundesarbeitsgemeinschaft „Den Kindern von Tschernobyl“  e. V. (BAG, Minsk/Hannover).[37][38][39][40][41][42][43]

Von 1994 bis 2002 wurde Schuchardt auf Wunsch der CDU für zwei Legislaturperioden Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) und engagierte sich u. a. in den Ausschüssen für ‚Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie‘ sowie für ‚Menschenrechte und Humanitäre Hilfe‘, ferner im ‚Auswärtigen Ausschuss‘ und im Unterausschuss ‚Kultur und Medien‘ nicht zuletzt dem Ausschuss ‚Vereinte Nationen‘ und in der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages für ‚Recht und Ethik der modernen Medizin.[44][45][46][47][48][49]

Kontinuierlich organisierte sie seit 1994 alljährlich auch im Parlament den „Integrations-Gipfel“, die sog. „Schuchardt-Culture-Parade“, mit jeweils 500 von Krisen schon betroffenen gemeinsam mit 500 noch nicht betroffenen Bürgern ihres Braunschweiger Wahlkreises zum wechselseitigen Abbau von Kopf-‚Barrieren‘.[50][51][52][53][54][55]

Anschließend wurde sie als Gastprofessorin nach Berlin, Hamburg, Stockholm, Uppsala, Wien, Tokio, Seoul, Taiwan, Peking, Budapest, GUS-Staaten u. a. m. gerufen.

Summa summarum erbaute Schuchardt auf der empirischen Basis von weltweit rund 6000 Lebensgeschichten aus 3 Jahrhunderten und rund 50 Bundes-Modell-Projekten im In- und Ausland ein weltweites Integrations-Netzwerk zur Theorie der Kommunikation und Beratung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie zur Lebenswelt-, Frauen- und Ökologieforschung eingebunden in politisches Handeln. Sie erschloss auf dieser Forschungsgrundlage ihr ‚universal duales ⚭ Schuchardt KomplementärSpiralModell KrisenManagement‘ (SKMKM) für Person & Gesellschaft, ausbalanciert in Theorie und Praxis. Ferner evaluierte sie exemplarisch das Modell durch Fallstudien in den Bereichen Musik (Ludwig van Beethoven), Kunst (Gustaf Klimt, Frida Kahlo), Literatur (Leo Tolstoi, Friedrich Hölderlin), Naturwissenschaften (John Forbes Nash, Steve Jobs, Stephen Hawkins) und Medizin (Viktor E. Frankl).[56][57][58][59][60] Im Urteil von Bundestagspräsident Norbert Lammert, der keineswegs nur die „Verdienste, die Du als Parlamentarierin für unser Land erworben hast“, würdigt, ist Schuchardts „Leben wie Dein viel gelobtes Beethovenbuch im Rückblick ein solches ‚Kunstwerk‘, analog dem Diktum des Jubilars L. van Beethoven vor 250 Jahren: ‚Wahre Kunst ist eigensinnig‘, folgtest Du vorbildlich Deinem Motto: ‚Sich stellen – Verantwortung leben‘!“‘[61][62][63][64] nicht zuletzt mit der ‚Schuchardt-Stiftung: Schuchardt-TalenteWeckungs-Preis.[65][66][67][68]

Stimmen der Anderen Bearbeiten

  • 2021: Die Hanseatin – Botschafterin der Oberlausitz, Volker Dudek, Dir. Museum Zittau. In: Einem Geheimnis auf der Spur: ‚Klein Herrnhut‘ – Gedenkstein, terra incognita, 2. Aufl. 2023, S. 5 ff.[69][70]
  • 2020: Da kommt das Flötenwunder von Hamburg: Die Flötistin, die nach langer Wachkomabegleitung, vor dem Hintergrund 30 J. beruflicher Zusammenarbeit ihren Buch-Designer aus schwerem Wachkoma auferweckte Wertheimer HH, Chefarzt. In: Gelingendes Leben, 2021, S. 320 ff.[71]
  • 2018: ‘Die Wegweiserin zur Theologie der Aggression‘, die Autorin, die der Klage vor Gott und vielleicht auch gegen Gott Raum gibt … ; für mich eine große, neue, herausfordernde Aufgabe! Wolfgang Huber Bischof, Ratsvors. der EKD. In: Warum gerade ich, 14. Aufl. 2018, S. 15ff[72] und In: Laudatio zur Kronenkreuz Verleihung in Gold[73]
  • 2013: Die Parlamentarierin, die L.v. Beethoven ‚Wahre Kunst ist eigensinnig‘ bestätigt, ... Dein Leben ..., Dein vielgelobtes Beethovenbuch ..., im Rückblick ein solches Kunstwerk ... Dank für Deine Verdienste, die Du für unser Land erworben hast. N. Lammert, Präs. Deutscher Bundestag[74][75][76]
  • 2011: Initiatorin und Mäzenin des Hamburger Stern-/Planetenpfads auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe – Eingangs-Tafel. Köllmann, Kuratorium HH Sternwarte[77]
  • 2002: Ich kenne [als Leiter des Referates Besucherdienst Presse- und Info-Amt der Bundesregierung] […] keinen Bundestags-Abgeordneten, der in ähnlich engagierter Weise […] möglichst vielen Menschen, vor allem Jugendlichen und Behinderten, eine […] politische Bildungsreise nach Berlin ermöglichte. Auch Ihr kulturpolitischer Ansatz [...] hat mir immer sehr gefallen – Herzlichen Dank! H.J. Schulze, BPA[78][79]
  • 2002: Die ‚Exotin‘ des Deutschen Bundestages! – Unser Ehrentitel Bundestags-KollegInnen • z. B. 600 Braunschweiger bei Kanzler Kohl im Bonner Wasserwerk 14. Juli 1997, erster Kanzler-Integrations-Gipfel, 20 Presse-Artikel.[80][81]; z. B. alljährlich 1000 Bürger zu Schuchardts Culture Parade – für jeweils 500 von Krisen schon und 500 noch nicht betroffene Bürger, gemeinsam jeweils in Bonn und in Berlin[82][83][84]
  • 2000: Eine stetige Partnerin, die Zukunft Deutschlands zu gestalten – engagierte Christin, engagierte Politikerin für ein anderes Denken, das unsere Welt menschlicher macht: Dagmar Schipanski, Ministerin für Wissenschaft und Kunst Thüringen[85]
  • 2000: „Unserer MdB eine Bürger-Laudatio: ‚Ihre Heimat, das sind die Menschen‘ – Ihnen 500 Bürger-Dankes-Briefe als Jubiläums-Festgabe-Buch“[86][87]
  • 1996: Wir, die beschnittenen Frauen, danken, dass Sie unseren Schrei lauter, politisch unüberhörbarer, öffentlicher machen. Massai-Frauen in Tansanias Dörfern, Marktplätzen, Politikstätten, i. A. des Auswärtigen Ausschusses, des Auswärtigen Amtes und des Ausschusses für Humanitäre Hilfe und Menschenrechte[88][89]
  • 1996: Mahnwache gegen das Vergessen – Brückenbauerin der Ost-West-Paten-/ Partnerschaften! Lew Kopelew, Mitautor. In: Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl, i. A. des AA und der IAEO (DE[90] UKR[91] RUS[92], Rede Tschernobyl im Bundestag[93])
  • 1996: Weltweit anerkannte Anwältin für benachteiligte Menschen![94][95][96][97]
  • 1996: Die Mutter Theresa von Tschernobyl, von 450.000 ‚Kleinen Botschaftern‘ – die Anwältin gegen die Kulturschock-These und das Begegnungs-Verbot. Die Botschafter der GUS-Staaten Weißrussland, Ukraine, Tschernobyl, In: Die Stimmen …[98][99]
  • 1994: Pionierin/Bahnbrecherin für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ): Vom Modellprojekt zum Bundesgesetz. Angela Merkel, Umweltministerin, BMU 1994, M. Rauch-Kallert Österr. Ministerin 2000[100]
  • 1994: Unsere, meine beste Freundin! Ja, wie meine ‚Schwester‘! TeilnehmerInnen der alljährlichen Integrations-Gipfel ‚Schuchardts Culture Parade‘, jeweils in den Bundestag Bonn seit 1994 sowie Berlin seit 2000[101][102][103]
  • 1975: Initiatorin der 1. Messe-Integrations-Brücke wie „Kinderland-Werkstatt“, „Messe-Dialog-Cafe“, durchgeführt von Menschen mit geistiger Behinderung, „Messe-Roll-In“; „Blinden-Schreib-Service“ (insg. 20 Messe-Inter-Aktionen)Der stärkste Messe-Magnet für 10 Tausende von Besuchern[104][105][106]
  • 1970: Sie sind ‚Heureka‘ statt ‚Erika‘ – ich hab’s durch sie gefunden, erkannt, gewagt! Keine Drehtür, vielmehr weit geöffnetes Zukunfts-Tor zur Stärkung gesellschaftlichen, weltweiten Engagements! TeilnehmerInnen von Schuchardts Veranstaltungen, seit 1970[107]

Ehrungen Bearbeiten

  • Bundesverdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 9.7.2021[108]
  • Ungarns ‚Gloria Victis-Gedenkstätten-Botschafterin‘ durch ihr Beethoven-Friedensbotschafts-Buch: „Diesen Kuss der ganzen Welt“ der Stiftung, Csmörr/Budapest[109][110] 2018
  • Kronenkreuz in Gold des Diakonischen Werkes der EKD 2002[111]
  • Ordentl. Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Salzburg, 1997
  • AWMM-Buchpreis Luxemburg 1995
  • Literaturpreis Ev. Büchereien der EKD 1984
  • Hamburger-Violin-Wettbewerb Preisträgerin 1953

Literatur (Auswahl) Bearbeiten

  • Hephata – öffne Dich!‘ Hermann Schuchard – Vorreiter der Inklusion vor 130 Jahren. Der Gründer von Hessens Diakoniezentrum im Licht der Gegenwart, 2022/23 i. V.[112]
  • Trilogie Gelingendes Leben – Krise als Chance für Person & Gesellschaft: ‚Zauberformel‘ Inklusion PLUS ⚭ KomplementärKompetenz, Bethel-Verlag, Bielefeld, Bd.1 2020[113], als E-Book kontinuierlich erweitert Bd. 1 2021[114], ... mit 31 ergänzenden Beiträgen aus interdisziplinärer, internationaler Sicht, E-Book Bd. 2 2021[115] sowie ... Buchpräsentations- und TV-Doku in der DPG/Dt. Bundestag mit 13 Reden von Norbert Lammert u. a., nebst Impressionen und Karikaturen-Gästebuch, E-Book Bd. 3 2021[116] -> E-Book-Trilogie "Gelingendes Leben" ->: www.KomplementaerSpiralModell.de (i.V.) -> TV-Doku Bundestagspräs. Lammert, Schuchardt DPG/Bundestag
  • Warum gerade ich … ? Leben lernen in Krisen, Leiden und Glaube. Der ⚭ KomplementärSpiralweg „Krise als Chance“. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1. Aufl. 1984, 14. Aufl. 2018. Mit Beiträgen aller Ratsvorsitzenden der EKD, WCC, LWF sowie mit gegliederter Bibliographie der Lebensgeschichten – ersch. in 14 Sprachen (Blindenpunktschrift, E-Book, Hörbuch), ausgezeichnet mit Literaturpreis[117]
  • Einem Geheimnis auf der Spur – ‚Klein Herrnhut‘/Gedenkstein – Zeitreise durch Taubenheim/Oberlausitz mit Chronik seit dem 14. Jh., Philippi Verlag 2016[118]
  • Diesen Kuss der ganzen Welt – Wege aus der Krise. Beethovens schöpferischer Sprung. Mit DVD, 1. Aufl. 2008, 2. Aufl. Olms 2013. Mit Vorwort und Beitrag von Constantin Floros, international führender Musikwissenschaftler, Ilona Schmiel, Leiterin Beethoven-Festival, Tonhalle-Intendantin CH, Malte Böker, Leiter Beethoven-Haus Bonn, erschienen in 7 Sprachen[119]
  • Why me? Learning to Live in Crises. The Result of a Study of Live Stories covering a Century. World Council of Churches, WCC. Geneva 2006[120]
  • Brückenbau – 15 Jahre Begegnungsschulen im Südlichen Afrika. Erfolgsmodell deutscher Auswärtiger Kulturpolitik. Auftakt zur UN-Dekade, Bildung für nachhaltige Entwicklung 2000-2014. Mit Einführung Thabo Mbeki, Staatspräs. Rep. S. A. LIBA media&book, Berlin 2005, i. A. des Auswärtigen Amts (AA)[121]
  • Krisen-Management und Integration. Doppel-Band mit DVD, mit Jahrhundert-Bibliographien und 18 Film-Dokus ‚Best Practice International‘, Reihe: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung, (Hrsg.) Dt. Institut für Erwachsenenbildung, DIE-Leibniz-Zentrum, 8. überarb. und erw. Aufl., Bielefeld 2003. Mit Vorwort von Hans Tietgens und Ekkehard Nuissl. Bestseller der Reihe: ‚Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung‘ des DIE[122][123][124][125]
  • Jubiläumsbuch: Karika-Touren durch 50 Jahre Niedersachsen – Ein Land im Spiegel gezeichneter Satire, 2. Aufl. 1997. Mit Vorwort von Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth und Kanzler Gerhard Schröder[126]
  • Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl – Geschichte einer stillen Revolution. Herder, Freiburg, i. A. des Auswärtigen Amts (AA) / Internat. Atomenergie-Organisation (IAEO), Wien, 1. Aufl. 1996, 4. Aufl. 2000. Mit Vorwort von Lew Kopelew und Botschaftern der GUS-Staaten – erschienen in dt., ukr., russ., engl.[127][128][129]
  • Aufbruch Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) – vom Modellprojekt zum Bundesgesetz, i. A. des BMU 1994[130]
  • Wechselseitiges Lernen. Erster BMBW-Bundes-Kongress Weiterbildung. Doku des 1. BMBW-Kolloquiums und der Ausstellung, Hrsg. BMBW-Reihe 1988, Bd. 58[131], zum Doppelband Schritte aufeinander zu, Bd.1: Bundesrepublik Deutschland, Bd. 2: AuslandEngland, Frankreich, Italien, Schweden, USA, Klinkhardt Verlag i. A. des BMBW/BMFT 1987, erschienen in dt.[132][133], in engl.[134], in span.[135]
  • Krise als Lernchance – Analyse v. 331 Lebensgeschichten unserer Zeit. Wissenschaftliche Begleitforschung zum Bundes-Biographien-Aufruf ‚Wir über uns’ 1985.[136]
  • Jede Krise ist ein neuer Anfang – Aus Lebensgeschichten lernen. Betroffene unserer Zeit berichten im Rahmen des Bundes-Biographien-Aufrufs ’Wir über uns’ 1984, 4. Aufl. 93 (ital. 1989); – Ausgezeichnet mit dem AWMM-Buchpreis Luxemburg[137]
  • Ist die 7. LWB-Vollversammlung Budapest selbst behindert?, 7th Assembly Lutheran World Federation Budapest 1984[138]
  • Soziale Integration Behinderter – Bd. 1: Biographische Erfahrung und wissenschaftliche Theorie[139], Bd. 2: Weiterbildung als Krisenverarbeitung, Westermann, Braunschweig, 1980[140], Dissertation veröffentlicht erstmalig wie einmalig als Doppelband der Reihe ‚Theorie und Praxis der EB‘ des DIE-Leibniz-Zentrums in nachfolgenden 8 Auflagen – Bestseller der Reihe.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Schuchardts Komplementär-Spirale Reichstags-Kuppel Integrations-Gipfel Culture-Parade. Abgerufen am 28. April 2022 (deutsch).
  2. Schuchardt Kongress CH Krise als Chance. Abgerufen am 28. April 2022 (deutsch).
  3. Walter Jens: Sie kamen aus Tschernobyl nach Deutschland. Ein Buch erzählt ihre Geschichte. In: Die Zeit. Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co., Hamburg 1996.
  4. prof-schuchardt.de
  5. Galerie Ahnen Familiengeschichte. Abgerufen am 29. März 2022.
  6. Erika Schuchardt: Literaneum mit Gedenktafel an Gründer und Entstehungsgeschichte. (PDF) In: prof-schuchardt.de. Abgerufen am 29. März 2022.
  7. Buch 50 – Hermann Schuchard – Gründer von „Hephata – Öffne Dich“. Abgerufen am 29. März 2022.
  8. BMBW-An-Stöße Hephata ZDF '86 Schuchardt/Vulpius. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  9. V 75 – EXPO 2000 – Messe- und Ausstellungspädagogik. Abgerufen am 29. März 2022.
  10. V 61 – Eine Idee lebt weiter:Hannoversche-Messe-Aktionen als Integrations-Brücke. Abgerufen am 29. März 2022.
  11. V 13 – Erstes Modellprojekt: Integration behinderter und nichtbehinderter Hannoveraner an der Volkshochschule – Bericht zum 5. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, DGfE. Abgerufen am 29. März 2022.
  12. Buch 28 – Krisen-Management und Integration. Doppel-Band mit DVD. Abgerufen am 29. März 2022.
  13. DLF Itv Bestseller Prof. Dr. Schuchardt Krisen Managem. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  14. Buch 8 – Schritte aufeinander zu. Abgerufen am 29. März 2022.
  15. Buch 10 – Approaching each Other. Abgerufen am 29. März 2022.
  16. Bücher. Abgerufen am 29. März 2022.
  17. Erika Schuchardt, Horst Ruprecht: Behinderte Mitmenschen – Menschen wie wir! (PDF) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, 1989, abgerufen am 29. März 2022.
  18. Buch 19 – Vom Modellversuch zum Bundesgesetz 'Freiwilliges Ökologisches Jahr'. Abgerufen am 29. März 2022.
  19. Buch 20 – Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl. Abgerufen am 29. März 2022.
  20. BT-Rede Tschernobyl 10 J danach, MdB E. Schuchardt Rede im Bundestag, Phoenix 1996. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  21. DLF Itv Tschernobyl 25 J + Fukushima Prof. Schuchardt Gründerin BundesAG , 2011. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  22. Buch 32 – Why me? Learning to Live in Crises. Abgerufen am 29. März 2022.
  23. DW Itv literature award Prof. Dr. Schuchardt “Wy me” 2002 engl. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  24. Buch 29 – Brückenbau – 15 Jahre Begegnungsschulen im Südlichen Afrika. Abgerufen am 29. März 2022.
  25. BT-Rede MdB Schuchardt Frauenbeschneidung, Phoenix 1998. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  26. BT-Rede Organ-Transplant.-Gesetz ,MdB E. Schuchardt Rede im Bundestag, Phoenix 1997. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  27. Buch 41 – Report of the WCC Conference on World Mission And Evangelism, Athens, Greece, May, 2005. Abgerufen am 29. März 2022.
  28. Bücher. Abgerufen am 29. März 2022.
  29. Buch 5 – Krise als Lernchance. Abgerufen am 29. März 2022.
  30. Buch 4 – Jede Krise ist ein neuer Anfang – Aus Lebensgeschichten lernen. Abgerufen am 29. März 2022.
  31. V 59 – Integration: Zauberformel oder Theorie eines pädagogischen Weges. Abgerufen am 29. März 2022.
  32. Christ-Sein. Abgerufen am 29. März 2022.
  33. V 48 – Frauen in aller Welt – Gleichstellungspolitik in der Deutschen UNESCO-Kommission, Teil 1. Abgerufen am 29. März 2022.
  34. V 49 – Frauen in aller Welt – Gleichstellungspolitik in der Deutschen UNESCO-Kommission, Teil 2. Abgerufen am 29. März 2022.
  35. V 60 – Blicke hinter die chinesische Mauer:Die 'verbotene' Weltfrauenkonferenz – Peking 1995. Abgerufen am 29. März 2022.
  36. V 68 – Eröffnung und Einleitung – 1. Kongress nach der Weltfrauenkonferenz – Peking. Abgerufen am 29. März 2022.
  37. Buch 20 – Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl. Abgerufen am 29. März 2022.
  38. Buch 21 – Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl ukr. Abgerufen am 29. März 2022.
  39. Buch 23 – Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl rus. Abgerufen am 29. März 2022.
  40. V 100 – Tschernobyl – Friedensbrücke 20 Jahre danach Die Kompetenz der Kinder von damals und die UNO-Dekade 2005–2014 'Bildung für nachhaltige Entwicklung'. Abgerufen am 29. März 2022.
  41. V 78 – Gegen das Vergessen – Eine Ost-West-Bürger/Innenbewegung in weltweiter Solidarität. Abgerufen am 29. März 2022.
  42. BT-Rede Tschernobyl 10 J danach, MdB E. Schuchardt Rede im Bundestag, Phoenix 1996. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  43. DW Itv Gründerin BundesAG Tschernobyl Prof. Schuchardt 1996. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
  44. V 84 – Erklärung zum Import von menschlichen und embryonalen Stammzellen im Rahmen der Debatte des Deutschen Bundestages. Abgerufen am 29. März 2022.
  45. V 80 – Vorschlag zum Brückenbau zwischen Gegnern und Befürwortern der embryonalen Stammzellen-Forschung durch gesetzlich geregelte Eltern-Patienten-Verfügung über ´verwaiste´ Embryonen. Abgerufen am 29. März 2022.
  46. V 77 – Der Mensch hat Vorrang – Stellungnahme zum "Übereinkommen zum Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde im Hinblick auf die Anwendung von Biologie und Medizin" des Europarates. Abgerufen am 29. März 2022.
  47. V 73 – Leben schenken Das geplante Transplantationsgesetz in der Diskussion. Abgerufen am 29. März 2022.
  48. BT-Rede Recht und Ethik der mod. Medizin Krisen Management kollektiv, exempl im Dt Bundestag. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
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