Elfriede Hammerl

österreichische Journalistin und Schriftstellerin

Elfriede Hammerl (* 29. April 1945 in Prebensdorf, Steiermark) ist eine in Gumpoldskirchen bei Wien lebende österreichische Journalistin und Schriftstellerin.

Elfriede Hammerl (2015)

Leben Bearbeiten

Elfriede Hammerl studierte Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Wien und begann ihre journalistische Laufbahn beim Neuen Österreich. Sie schrieb und schreibt Kolumnen für verschiedenste Zeitungen, Zeitschriften und Magazine (unter anderem für Kurier, stern, profil, Vogue, Cosmopolitan). Außerdem verfasste sie Theaterstücke, Kabarett-Texte, Kurzgeschichten, Drehbücher und Romane.

Elfriede Hammerl engagierte sich im April 1997 als Mitinitiatorin für das österreichische Frauenvolksbegehren, sie kandidierte bei der Nationalratswahl 1999 für das Liberale Forum und war von 2000 bis 2002 Mitglied des Außeruniversitären Beirats der Universität Innsbruck.

Auszeichnungen Bearbeiten

Werke Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Elfriede Hammerl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Journalistenpreise: Medienlöwin - Gewinner (Memento vom 9. September 2015 im Internet Archive)
  2. derStandard.at - Elfriede Hammerl ist "Professorin". Artikel vom 22. Februar 2011, abgerufen am 14. Februar 2016.
  3. ÖFR vergibt Frauenring-Preis 2015. APA-Meldung vom 5. März 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.
  4. Heinisch-Hosek verleiht Professorin Hammerl das Goldene Ehrenzeichen. APA-Meldung vom 12. Februar 2016, abgerufen am 14. Februar 2016.
  5. derStandard.at: "Falter"-Chefredakteur Klenk ist Journalist des Jahres. Artikel vom 16. Dezember 2016, abgerufen am 17. Dezember 2016.
  6. Starke Frauenstimmen ausgezeichnet: Lebenswerk-Preis geht an Elfriede Hammerl, Käthe Leichter-Staatspreis an Helene Maimann. OTS-Meldung vom 11. Oktober 2017, abgerufen am 16. Oktober 2017.
  7. Concordia Preise 2018 an Recherchenetzwerk „Europe’s Far Right“, Christoph Zotter und Elfriede Hammerl. Abgerufen am 31. März 2019.
  8. Concordia-Preise an Christoph Zotter und "Europe's Far Right". Artikel vom 25. März 2019, abgerufen am 31. März 2019.